DE7010802U - Streckentrenner. - Google Patents

Streckentrenner.

Info

Publication number
DE7010802U
DE7010802U DE19707010802 DE7010802U DE7010802U DE 7010802 U DE7010802 U DE 7010802U DE 19707010802 DE19707010802 DE 19707010802 DE 7010802 U DE7010802 U DE 7010802U DE 7010802 U DE7010802 U DE 7010802U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact line
section insulator
insulator according
connecting element
line section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707010802
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG Oesterreich
Original Assignee
Siemens AG Oesterreich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG Oesterreich filed Critical Siemens AG Oesterreich
Publication of DE7010802U publication Critical patent/DE7010802U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/18Section insulators; Section switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

SIEMENS GESELLSCHAFT M.B.H. Aktζ.: G 70 10 802.0 U Wien Mein Zeichen: VPA 69/8309
Hr/Po
12, Feb. f973
Streckentrenner
Sie Neuerung betrifft einen Eahrleitungs-Streckentrenner mit einem vom Stromabnehmer beschliffenen elastischen Isolieret ab.
Streckentrenner bilden aufgrund ihrer Masse sogenannte "harte Punkte" im Verlauf einer Fahrleitungsanlage, an denen es insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten des beschleifenden Stromabnehmers zu starken dynamischen Belastungen und zu schlechter elektrischer Kontaktnahme zwischen Schleifstück und Fahrleitung kommen kann. Durch die Bemühungen, auf elektrisch betriebenen Strecken die Fahrgeschwindigkeit immer weiter zu erhöhen, kommt somit der Konstruktion geeigneter Streckentrenner große Bedeutung zu·
Bei Streckentrennern mit Stromschienenüberbrückung für ein Befahren ohne Stromunterbrechung treten Biegemomentbelastungen, insbesondere auch durch die Art der Halterung der Überbrückungsschienen auf. Bekannte Streckentrenner-Einrichtungen verwenden entweder einfache keramische Isolatoren, die nicht auf Biegung beansprucht werden können und bei denen man durch aufwendige und schwere Aufhänge- und Verspannkonstruktionen eine zentrische Isolatorbeanspruchung zu erreichen sucht oder enthalten besonders verstärkt konstruierte und damit schwere Isolatoren, die außer Zug/Druckbelastungen auch Biegemomentbelastungen aufnehmen können.
• ■ » · · ■
• II · · · t ■ li ti · · ·»·· ■
- 2 - VPA 69/8309
Andere bekannte Streckentrenner weisen einen zwischen zwei Jahrdrahtklemmen angeordneten beschliffenen biegefesten Stabieölator mit seitlich angebrachten Stromschienen zum Befahren ohne Stromunterbrechung auf. Insbesondere bei Streckentrennern für elektrisch betriebene Strecken, auf denen Höchstgeschwindigkeiten über 130 km/h erreicht werden, findet man heute beachliffene, vorzugsweise elastische Kunststoffisolatoren. Jedoch ist bei solchen bekannten Einrichtungen eine unterbrechungslose Leistungsaufnahme nicht erreichbar. Entweder wird nur ein Isolator als Schutzstrecke verwendet oder es wird die Fahrleitung in zwei parallel verlaufende Teile aufgespaltet, in die Je ein Isolator versetzt gegeneinander eingebaut ist, derart, daß beim Beschleifen durch den Stromabnehmer eine unterbrechungslose Stromaufnahme möglich ist. Zum einen wird u.a. durch einen solchermaßen bedingtenjflbergang von einer mittigen Btigelftihrung auf zwei parallel jeweils weiter seitlich verlaufende Führungsteile und die damit verbundene veränderte Höhenführung des quer zur Fahrtrichtung gewölbten Schleifs'uückes das dynamische Zusammenspiel zwischen Stromabnehmer und Fahrdraht ungünstig beeinflußt, zum anderen erfordert eine solche Konstruktion einen großen Platz, wie er jedoch gerade in wichtigen Einsatzgebieten von Streckentrennern (z.B. Bahnhöfen) nicht vorhanden ist.
Sie Heuerung schafft einen Streckentrenner einfacher und kurzer Bauart, der es ermöglicht, die Vorteile des beschliffenen, elastischen Isolierstabes auszunutzen, ohne daß beim Überfahren der Trennstelle auch mit^Höchstgeschwindigkeiten (über 130 km/h) die Leistungszufuhr zum Fahrzeug unterbrochen wird.
Die !feuerung besteht daxin, daß wenigstens ein Verbindungselement zwischen Fahrleitung und Tragseil biegesteif ausgebildet und mit dem Verbindungselement zumindest ein Tragelement fest verbunden ist, das eine neben dem elastischen
701Ü 02 26.7.73
- 3 - TPA 69/8309
Isolierstab verlaufende Stromschiene trägt. Da bei einer Bolchen Anordnung nur ein elastischer Isolierstab benötigt wird, ergibt sich ein Streckentrenner sehr kurzer Bauart, bei den. durch die neuerungsgemäße Anbringung von Stromschienen neben dem elastischen Isolierstab auch bei Höchstgeschwindigkeiten eine sichere, unterbrechungslose Leistungszufuhr gewährleistet ist. Es lassen sich die Nachteile, hervorgerufen durch die Mächtigkeit der Konstruktion und das schlechte dynamische Zusammenspiel zwischen Stromabnehmer und Fahrleitung der bekannten Anordnungen, insbesondere solcher mit zwei parallelen, gegeneinander versetzt angeordneten Isolierstäben vermeiden. Yielmehr verhält sich die Isolierstrecke des neuen Streckentrenners in ihren mechanischen Eigenschaften ähnlich wie der Fahrdraht und stellt somit in weit geringerem Maß als bei bisherigen Streckentrennern dieser Art einen "harten Punkt" im Verlauf der Fahrleitung dar. Elastischer Isolierstab, Tragseil und Fahrdraht, die wegen ihrer Elastizität kein von der exentrisch gehalterten Stromschiene herrührendes Biegemoment aufnehmen können, werden lediglich durch geringe Zug- bzw. Druckkräfte beansprucht, die jedoch nur eine unbedeutende zusätzliche Be- und Entlastung der durch den Fahrleitungszug hervorgerufenen Vorspannung bewirken. Das biegesteife Verbindungselement kann in vorteilhafterweise nach Art eines Teleskopstabes mit Federung und Dämpfung ausgebildet sein, um die Gefahr des Abhebens des Stromabnehmers -und des dadurch möglichen Funkens und der Stromunterbrechung beim Beschleif en des "harten Punktes" weiterhin zu mildern.
Treten Relativbewegungen zwischen Tragseil und Fahrdraht, z.B. infolge verschiedener Wärmedehnungszahl der verwendeten Baustoffe auf, ist es vorteilhaft, das Verbindungselement mittels eher Gleitvorrichtung am Tragseil zu befestigen. TJm eine besonders nachgiebige Lagerung bei solchen Relativbewegungen zu erreichen, ist im Zuge der biegesteifen Verbindung zwischen Tragseil und Fahrleitung ein Gelenk eingebaut, dessen Achse senkrecht zu Fahrleitung und biegesteifem
- 4 - VPA 69/8309
Verbindungselement gerichtet ist. Zur Aufnahme der in Fahrleitungsrichtung auftretenden Momentbelastungen ist es vorteilhaft, den Fahrdraht durch eine Zugleiste mit dem unterhalb des Gelenkes gelegenem T$.17 des biegesteifen Verbindungselementes zwischen Fahrleituej T._id Tragseil zu verbinden. Die dadurch in der Fahrleitung auftretende zusätzliche Druckspannung ist gering im Vergleich zur hauptsächlich vorherrschenden Zugvorspannung lurch den Fahrleitungszug selbst·
Die Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, in der die Fig. 1 bis 5 Streckentrenner in Auf- und Grundriß zeigen, während in den Fig. 6, 6a und Fig. 6b die Stromschienenanbringung dargestellt ist.
In Pig.1 ist zwischen zwei Endklemmen 1 der Fahrleitung 4 ein beschliffener elastischer Isolierstab 3 angeordnet. Neben dem elastischen Isolierstab 3 verlaufen die Stromschienen 2, deren jede an ihrem einen Ende an einer Tragplatte 5 gelagert ist, die ihrerseits jeweils wieder mit einem Fahrdrahtende der Fahrleitung 4 verbunden ist, während das andere freie Ende der Stromschienen 2 nach oben durch das eine Ende eines Tragarmes 6 gehalten wird, der mit seinem anderen Ende fest an der Tragplatte 5 angebracht ist. Ebenfalls kraftschlüssig mit der Tragplatte 5 verbunden ist das z.B. nach Art eines Teleskopstabes ausgebildete biegesteife Verbindungselement 7 zwischen Stromschiene 2 und Tragseil 10. Die Stromschienen 2 sind vorzugsweise in Längsrichtung versetzt und in ihrer Höhenlage zum beschliffenen Stabisolator 3 derart angeordnet, daß der durchlaufende Bügel immer mindestens mit einer Stromschiene 2 in Verbindung steht und mit dieser den zur Leistungsaufnahme notwendigen Kontaktdruck aufweist. Zur Vermeidung von Schäden durch eisen vom Stomabnehmer gezogenen Lichtbogen sind Funkenhörner 11 vorgesehen.
- 5 -701080226.7.73
I I
1 I
I I
I III!
- 5 - VPA 69/8309
Im Zuge der Verbindung zwischen Tragseil 10 und Stromschiene 2 ist in Pig. 2 ein Einstellgelenk 51 Ms 54 nach Art eines Kardangelenkes vorgesehen. Sine drehbare und arre+ierbare Lagerung (z.B. an Zapfen oder Schrauben 51 "bis 54) vom Verbindungselement 7, Stromschiene 2 und Tragarm 6 an der Tragplatte 5 ermöglicht in besonders einfacher Weise eine für den Übergang des Stromabnehmers vom Fahrdraht zur Stromschiene optimale Einstellbarkeit der Stromschiene 2.
Zum Ausgleich von Relativbewegungen zwischen Tragseil 10 und Fahrleitung 4 dient eine Gleitvorrichtung 12 (Fig. 1) oder gemäß Fig. 4 bzw. 5 ein Gelenk 13 im Zuge der biegesteifen Verbindung, dessen Achse 14 senkrecht zur Fahrleitung 4 und Verbindungselement 7 gerichtet ist. Die Fahrleitung 4 ist in diesem Fall über eine Zugleiste 17 mit dem unteren Teil des biegesteifen Verbindungselementes 7 zwischen Fahrleitung 4 und Tragseil 10 verbunden.
Eine bevorzugte Gestaltung besteht daxin, daß die Stromschiene 2 gemäß Fig. 6 an ihrem einen Ende nahe dem Fahrdraht 4 drehbar gelagert, an ihrem anderen Ende federnd an einen mit dem Verbindungselement 7 fest verbundenen Tragarm 6 gehängt und durch Anschläge an einem Durchschwingen unter die Ruhelage gehindert ist.
Durch die federnde Lagerung der Stromschiene 2 an einem Tragarm 6 verringern eich die beim Beschleifen mit hoher Geschwindigkeit möglichen dynamischen Belastungen, da sich zum Beispiel gegenüber einer an einem federnden Arm gelagerten Stromschiene die unmittelbar zu beschleunigende Masse weiter verringert hat. Im Gegensatz zu anderen bekannten abgefederten Halterungen, z.B. Hatt erungen der Stromschiene mittels Blattfedern,wird hier auf einfache Weise ein unerwünschtes Durchfedern nach unten über die Nullage hinaus durch Anschläge verhindert. Die durch ein solches Durchfedern hervorgerufenen Schwingungen werden vermieden, so daß eine stoß-
ι ( r Ii ι '
t litt
III » »I
t » I
til Il I I 1 I
- 6 - VFA 69/8309
fre:ui BsSchleifung des Streckentrenners auch bei Höchstgeschwindigkeit möglich ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das andere Ende der Stromschiene 2 über eine mit Schraubenfeder 15 versehene Bolzenverbindung 8 an den Tragarm 6 gehängt ist. Wenn auch die Aufhängung mittels Schraubenfeder 15 und Bolzenverbindung 8 besonders bevorzugt wird, so ist es je nach den jeweiligen Gegebenheiten auch möglich, zur Federung z.B. Gummifeder- oder Torsionsfederelemente und zur Aufhängung der Stromschiene z.B. mit Anschlägen versehene Knickarme zu verwenden.
Zur einfachen Montage und Wartung des Fahrleitungs-Streckentrenners ist es vorteilhaft, daß der Abstand zwischen Stromschiene 2 und Tragarm 6 einstellbar ist. In besonders einfacher Weise kann das dadurch erreicht werden, daß der BoI-sen 81 der Bolzenverbindung 8 zumindest an einem Ende mit einem Gewinde und aufschraubbarer Mutter 82 und Gegenmutter 83 versehen ist. Durch Verdrehen der auf dem Tragarm 6 aufliegenden Schrauben läßt sich der Bolzenabstard zwischen Tragarm 6 und Stromschiene 2 verändern und somit eine genaue Höheneinstellbarkeit der Stromschiene 2 erreichen. Gleichzeitig kann man der Schraubenfeder 15 nötigenfalls eine solche Vorspannung geben, daß im Gegensatz zu bekannten Federungseinrichtungen, eine bestimmte Federung s- und Höheneinstellung unabhängig vom Ermüdungsgrad der Feder erhalten bleibt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die auf das Bolzenende aufgeschraubten Muttern 82 und Gegenmuttern 83 gleichzeitig als Anschlagmittel zur Verhinderung eines Durchfederns der Stromschiene unter die Nullage mitbenutzt werden können.
Die drehbare Lagerung 9 des nahe der Fahrleitung 4 gelagerten einen Endes der Stromschiene 2 befindet sich vorteilhaft in
I I
I I
- 7 - VPA 69/8309
Fahrdrahthöhe (Pig. 6a). Aus konstruktiven Gründen kann es jedoch vorteilhaft sein, die drehbare Lagerung 9 über Fahrdrahthöhe au legen (Fig. 6b), wodurch Federung und Einstellbarkeit erleichtert werden. In besonders einfacher Weise kann eine für den Einstellbereich genügenu nachgiebige Lagerung durch einen Lagerstift 94 mit konischer Durchbohrung 95 erreicht werden, in der ein Tragstift 91 schwenkbar gehalten ist (Fig. 6). Eine Höheneinstellbarkeit der Stromschiene 2 läßt sich auch hier dadurch vorteilhaft erreichen, daß der Tragstift 91 zumindest an einem Ende mit einem Gewinde und aufschraubbarer Mutter 92 und Gegenmutter 93 versehen ist. Um eine weitere Verbesserung der dynamischen und elektrischen Eigenschaften des Streckentrenners zu erreichen, wird vorteilhaft auch dieses eine Ende der Stromschiene 2 mit einem Federelement, insbesondere einer Schraubenfeder 16 versehen.. Ähnlich dem anderen Ende der Stromschiene 2 lassen sich in einfacher weise auch beim einen Stromschienenende die Muttern 92 und Gegenmutterr 93 ztir Vorspannung der Feder 16 und als Anschlagmittel raiT; ^rwenden.
Neben der besonders bevorzugten Lage *ung mit konisch durchbohrtem Lagerstift 94, Tragstift 91 und Abfederung durch Schraubenfeder 16 ist es möglich, auch für dieses Ende der Stromschiene 2 gegebenenfalls Gummifeder- oder Torsionsfedeiäemente bzw. auch eine Aufhängung über Knickarme vorzusehen.
— 8 —

Claims (16)

• I · I · I ti· III·· · Aktiengesellschaft Österreich Aktz.i G 70 10 802.0 Mein Zeichen» VPA 69/8309 Nr/Po Schutzansprüche 7373
1. Pahrleitungs-Streckentrenner mit einem vom Stromabnehmer beschliffenen, elastischen Isolierstab, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der zwischen fahrleitung (4) und Tragseil (10) anzuordnenden Verbindungselemente (7) biegesteif ausgebildet und mit dem Verbindungselement (7) zumindest ein Tragelement (6) fest verbunden ist, das eine neben dem elastischen Isolierstab (3) verlaufende Stromschiene (2) trägt.
2« Jahrleituügs-Streekentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement (7) ein Teleskopstab mit lederung und Dämpfung vorgesehen ist.
3-~ Pahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Verbindungselementes (7) ein Einstellgelenk (51 bis 54)nach. Art eines Kardangelenkes vorgesehen ist.
4. fahrleitungs-Streckentrenner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) zusätzlich mit einer GIeitvorrichtung (12) für Relativbewegungen zwischen fahrleitung (4) und Tragseil (10) versehen ist.
5. lahrleitungs-Streckentrenner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4t gekennzeichnet durch ein Gelenk (13), dessen Aohse (14) senkrecht vm biegesteifen Verbindungselement (7) gerichtet ist.
■■■<
I · ■
t I I
YPA 69/8309
6. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das die fahrleitung (4) durck sins Zugleiste (17) mit dem unterhalb des Gelenkes (13) gelegenen Teil des biegest« ifen Yerbindungselementes (7) zwischen Fahrleitung (4) und Tragseil (10) zu verbinden ist.
7. Fahrleitungs-Streekentrenner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (2) an ihrem nahe dem Fahrdraht (4) anzulegenden I Ende drehbar gelagert, an ihrem anderen Ende federnd an einen mit dem Verbindungselement (7) fest verbundenen als biegesteifes Tragelement (6) vorgesehenen Tragarm hängt und durch Anschläge an einem Durchschvingen unter die Buhelage gehindert ist.
8· Fahrleitungs-Streekentrencar naca Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daS das andere Ende der Stromschiene (2) über eine mit Schraubenfeder (15) ν rsehene Bolzenverbindung (8) an den Tragarm (6| hängt.
9. Fahrleitungs-Streekentreaner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Stromschiene (2) und Tragarm (6) einstellbar ist.
10. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (81) der Bolzenverbindung (8) zumindest an einem Ende mit einem Gewinde und aufschraubbarer Mutter (82) und Gegenmutter (83) versehen ist.
11. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch. 7* gekennzeichnet durch eine drehbare Lagerung (9) mit einem Lagerstift (94) mit konischer Durchbohrung (95)» in der ein Tragstift (91) schwenkbar gehalten ist.
VPA 69/8309
12. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstift (91) zumindest an einem Ende mit einem Gewinde und aufschraubbarer Mutter (92) und Gegenmutter (93) versehen ist.
13· Fahrleitungs-Streokentrenner nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch die drehbare Lagerung (9) des einen Endes der Stromschiene (2) durch ein Pederelement, insbesondere eine Schraubenfeder, abgefedert ist.
14. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 7 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur federung Gummifederelemente vorgesehen sind,
15. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 7 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur federung Srsionsfederelement e vorgesehen sind.
16. Fahrleitungs-Streckentrenner nach Anspruch 7 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit Anschlägen versehene Knickarme zur Lagerung bzw. Aufhängung der Stromschiene (2) vorgesehen sind.
DE19707010802 1969-04-01 1970-03-24 Streckentrenner. Expired DE7010802U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT318469A AT310248B (de) 1969-04-01 1969-04-01 Streckentrenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7010802U true DE7010802U (de) 1973-07-26

Family

ID=3546643

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702014022 Pending DE2014022A1 (de) 1969-04-01 1970-03-24 Streckentrenner
DE19707010802 Expired DE7010802U (de) 1969-04-01 1970-03-24 Streckentrenner.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702014022 Pending DE2014022A1 (de) 1969-04-01 1970-03-24 Streckentrenner

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT310248B (de)
DE (2) DE2014022A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377483B (de) * 1983-04-07 1985-03-25 Poechhacker & Co Elektrotechni Gleis- oder streckentrenner

Also Published As

Publication number Publication date
AT310248B (de) 1973-09-25
DE2014022A1 (de) 1970-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2072322B1 (de) Stromschienenbefestigungsanordnung
DE102008032588B4 (de) Stromabnehmeranordnung für ein Schienenfahrzeug
DE7010802U (de) Streckentrenner.
DE4444387A1 (de) Aufhängung des Oberleitungs-Fahrdrahtes elektrischer Triebfahrzeuge
DE1615545C3 (de) Stromschienenträger
DE2014021A1 (de) Streckentrenner
DE975821C (de) Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen
AT322630B (de) Vorrichtung zur stromabnahme für elektrische triebfahrzeuge
EP0769408A1 (de) Vorrichtung zur Aufhängung von zwei parallelen Fahrdrähten
AT162740B (de) Streckentrenner für Fahrleitungen elektrischer Bahnen
DE3627292C2 (de) Verfahren zur Justierung von Streckentrennern mit unbeschliffenem Isolator und Schleifkufen sowie zur Durchführung des Verfahrens besonders geigneter Streckentrenner
DE19548103C1 (de) Vorrichtung zur Halterung eines von einem Stromabnehmer beschliffenen Teils einer Fahrleitungsanlage
EP2974904B1 (de) Oberleitungsanlage mit schwingungstilger
DE700147C (de) Einfachaufhaengung fuer Fahrdraehte elektrischer Fahrzeuge
DE685154C (de) Stuetzisolator, der durch eine in der Richtung seiner Achse verlaufende Befestigungsschraube mit einer Unterlage verbunden ist
AT129832B (de) Einfachaufhängung von Fahrleitungen, insbesondere für gleislose Bahnen.
DE721304C (de) Vorrichtung zur Aufhaengung von elektrischen Leitungsteilen
DE2302315A1 (de) Mast fuer hochspannungsleitung mit mindestens einem ausleger
DE1163894B (de) Streckentrenner fuer Fahrleitungen
AT162193B (de) Streckentrenner und Endabspannung für Kettenfahrleitungen elektrisch betriebener Bahnen.
AT219651B (de) Gefederte Wippe für Stromabnehmer elektrischer Fahrzeuge
DE1296155B (de) Fahrleitungsstuetzpunkt fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen
DE3602830C2 (de)
DE565331C (de) Stromschienenaufhaengung
DE1765276C3 (de) Aufhängung eines elektrischen Freileitungsseiles