DE704923C - Stromabnehmer fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents

Stromabnehmer fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge

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DE704923C
DE704923C DEA75924D DEA0075924D DE704923C DE 704923 C DE704923 C DE 704923C DE A75924 D DEA75924 D DE A75924D DE A0075924 D DEA0075924 D DE A0075924D DE 704923 C DE704923 C DE 704923C
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contact
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HILDING AANGSTROEM
SVANTE STRANDBERG
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HILDING AANGSTROEM
SVANTE STRANDBERG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/22Supporting means for the contact bow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Stromabnehmer für elektrisch betriebene Fahrzeuge Bei den elektrischen Straßenbahnwagen, Motorwagen und Lokomotiven kommt häufig eine starke Funkenbildung am Stromabnehmer vor, die zum starken Verschleiß der Schleifstücke oder ähnlicher Kontaktorgane beiträgt und auch auf den Radioempfang störend einwirkt. Bei Frost mit Reif- und Eisbildunj an der Fahrleitung oder in Fällen, in denen die Fahrleitung mit Fett geschmiert und dieses zu einer isolierenden Schicht zusammengefroren ist, treten die Mängel besonders hervor. Es entsteht eine Riefenbildung am Fahrdraht, und die Kontaktflächen des Stromabnehmers werden beschädigt. Wo Aluminiumschienen zur Anwendung kommen, wird ihre Lebensdauer schnell herabgesetzt, und die durch Abbrennen verursachten Beschädigungen und Unebenheiten an den Kontaktschienen müssen häufig täglich mehrere Male mit der Hand weggefeilt werden.
  • Um die Lebensdauer der Stromabnehmerbügel zu erhöhen, hat man z. B. die Kontaktschiene verbreitert, also den Druck je Flächeneinheit herabgesetzt; ferner sind Kohlen-und Graphitbügel zur Anwendung gelangt. Ein verkleinerter Flächendruck bringt aber bei Schnee und Frost statt einer vezminderten Funkenbildung eine erhöhte.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, zu beiden Seiten des Hauptkontaktes zwei Hilfskontakte anzuordnen, die sich unabhängig von dem Hauptkontakt bewegen können. Diese Hilfskontakte wirken aber nur als eine Vergrößerung der Anzahl der KontaktorZane.
  • Ferner wurde vorgeschlagen, zur Vermeidung der Funkenbildung vor und hinter dem Hauptkontakt je einen einzigen Hilfskontakt anzuordnen, von denen der in der Fahrtrichtung hinten befindliche durch eine Windfahne an den Fahrdraht angedrückt wird. Gemäß einem weiteren Vorschlag wird eine Windfahne dazu benutzt, den Auflagedruck der Kontaktschiene so zu verteilen, daß die auflaufende Kante entlastet wird. Beide Vorrichtungen sind aber in ihrer Wirkung unsicher und ungleichmäßig; denn der Wind wechselt nahezu immer, sowohl in der Richtung als auch in seiner Stärke. Ist die Windstärke sehr klein oder gar Null, so ist bei geringen Geschwindigkeiten des Fahrzeuges die Windfahne praktisch wirkungslos. Andererseits kann bei starkem und vorwärts gerichtetem Wind das Gegenteil der beabsichtigten Wirkung eintreten.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden. Eine die Hauptkontaktschiene schonende und die Funkenbildung herabsetzende Drehung des Hauptkontaktes wird dadurch herbeigeführt, daß die zwischen dem Fahrdraht und den Hilfskontakten, von denen einer vor und einer hinter dem Hauptkontakt angeordnet ist und die fest miteinander verbunden sind, entstehende Reibung dazu herangezogen wird. Zu diesem Zweck sind die Hilfskontakte unterhalb der Drehachse des Hauptkontaktes durch ein Kupplungsglied derart mit dem Hauptkontakt gekuppelt, daß während der Fahrt die Hilfskontakte infolge ihrer Reibung am Fahrdraht ein Kippen des Hauptkontaktes nach vorn (Fahrtrichtung; herbeizuführen suchen. Dieses Kippen wird unabhängig von der Windstärke und ähnlichen äußeren Einflüssen bewirkt. Da ferner die Reibung des Hauptkontaktes und der Hilfskontakte bei verschiedenen Zuständen des Fahrdrahtes in einem ungefähr festen Verhältnis zueinander stehen, werden die von den Hilfskontakten ausgeübten vorwärts drehenden Kräfte immer ein geeignetes Verhältnis zu den von der Reibung des Hauptkontaktes herrührenden rückwärts drehenden Kräften aufweisen. Ein zuverlässiges und ruhiges Arbeiten der Vorrichtung ist jetzt gesichert.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung. In Fig. i bis 5 wird ein Stromabnehmer gemäß der Erfindung gezeigt, und zwar in Fig. i von vorwärts, in Fig. 2 von oben, in Fig. 3 von der Seite, in Fig..l im Schnitt in vergröß@ertem Maßstab nach den Linien IV-IV der Fig. i und in Fig. 5 im Schnitt nach den Linien V-V der Fig. 6. Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform, die im großen und ganzen mit der Ausführung sforin nach Fig. i bis 5 übereinstimmt. Fig. ; zeigt im Schnitt eine Ausführungsform, bei der die Drehbewegtuig des Hauptkontaktes auf cinc andere Weise von den Hilfskontakten herbeigeführt wird. Fig. 8 und 9 zeigen im Schnitt bzw. in Obenansicht eine Ausführung des Stromabnelimei-s nach der Erfindung in der Gestalt eine Schleifschuhes.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 5 bezeichnet i den oberen Teil des Scherengestells, an dem das Bügelrohr 2 derart befestigt ist, daß es eine kleine Pendelbewegung ausführen kann. Ain Bügelrohr 2 ist die Hauptkontaktscliielie drehbar gelagert, indem ihre Enden als Lager 1-2 und 13 ausgebildet sind, in die die als Drehzapfen ausgebildeten, freien Enden des Bügelrohres hineinragen. Die Lage der Drehachse der Hauptkontaktschiene ist in. Fig. 4 und 5 finit r2' angedeutet. Federnd aufgehängt an der Hauptkontaktschiene sind die Hilfskontaktschienen 3 und .1, die sich auf je einer Seite der Hauptkontaktschiene betindcii und durch drei Bügel i ö miteinander fest verbunden sind. Die Hilfskontaktschienen wurden noch -von den an den drehbar gelagerten Pendelböcken 8 und 9 befestigten Drahtfedern 6 und 7 abgestützt, die aber die Schwere der Hilfskontaktschienen nicht oder nur unwesentlich aufnehmen, sondern nur dazu beitragen, ein Kippen sämtlicher Kontaktschienen um die Drehachse 12' zu verhindern.
  • Die Verbindung der Hilfskontaktschienen mit den Bügeln i o sind in Fig. 4 und 5 näher veranschaulicht. Die Hilfskontaktschienen 3 und 4. sind profiliert ausgeführt und werden von je einem aufgeschlitzten Rohr 14 bzw. 15 klauenartig umfaßt, «-elche Rohre in hohlzylindrischem Ausnehinungen in die Bügel io eingesteckt und durch Stellschrauben 16 festgeklemmt sind.
  • Die Hauptkontaktschiene ist in Profil gezogen und hat an der Unterseite zwei U-förmige Ausnehmungen 17 und 18, in denen zwei abgeplattete Tragrohre i9 und 2o passen. Diese Rohre sind an der Schiene 5 unter Vermittlung des klauenähnlichen Bleches 21, das in entsprechenden Nuten 22 eingreift, der Klemme =- und des Schraubenbolzens 35 nebst zugehörigen Muttern befestigt, so daß die Rohre und die Hauptkontaktschiene eine Einheit bilden.
  • Die Hilfskontaktschienen und die damit verbundenen Bügel sind derart an der Hauptkontaktschiene aufgehängt, daß jeder Bolzen 35 durch eine: weite ülinung in dem Bügel geführt ist und an seinem unteren Ende eine Scheibe 46 trägt, nvischen welcher und der Unterseite des Bügels eine Schraubenfeder 36 angebracht ist. Diese Federn sind derart stark gespannt, daß die Hilfskontaktschienen bei niedergesenktem Scherengestell ein wenig oberhalb der H-,ttiptkontaktscliiene stehenbleiben und in der Arbeitsstellung des Stromabnehmers ebenso «-ie die Hauptkontaktschiene an der Fahrleitung anliegen und mit einem geeigneten Druck daran gepreßt werden. Als Schutz für die Feder 36 dient eine Hülse 11.
  • Jeder Bügel t o trägt eine gegebenenfalls mit Gummi bekleidete Rolle 23, die um einen mit dem Bügel i o fest verbundenen Zapfen .17 drehbar gelagert ist. Diese Rolle ragt zwischen den Rohren i9 und 2o ein und wirkt mit deren Innenflächen derart zusammen, daß sich die Hilfskontaktschienen-wohl in der senkrecliteti Richtung unabhängig von der Hauptkontaktschiene bewegen können, aber bei einer seitlichen Verschiebung eine Drehung der Hauptkontaktschiene um - die Achse 12' herbeiführen.
  • Ini Betrieb werden sämtliche Kontaktschienen an die Fahrleitung gedrückt, die Hauptkontaktschieite durch die Federn, die das Schcrengesteli hochhalten, und die Hilfsköntaktschieiien durch die Federn 36. Die durch den Anpressungsdruck -der Hilfskontaktsehie.# neu entstehende Reibung wirkt sich derart aus, daß die Hilfskontaktschienen im Verhältnis zu der Hauptkontaktschiene etwas verschoben werden, und zwar in der der Fahrtrichtung entgegengesetzten Richtung. Dadurch wird unter Vermittlung der Rollen 23 die Hauptkontaktschiene in dem Sinne gedreht, daß die vordere Kante gesenkt wird und nur die hintere Kante an dem Fahrdraht liegen wird. Diese Drehung ist gerade derjenigen Drehung entgegengerichtet, die die Hauptkontaktschiene zufolge ihrer eigenen Reibung am Fahrdraht erhalten würde. Im allgemeinen wird die Drehung der Hauptkontaktschiene nur so groß, daß der Kontaktdruck an der auflaufenden Kante vermindert wird, ohne daß diese Kante den Fahrdraht verläßt.
  • Fig.6 zeigt einen Schnitt einer abgeänderten Ausführung des Stromabnehmers, wo der Verbindungsbügel io für die Hilfskontakte mit Rippen z5 und 25' versehen ist, welche durch die U-förmiggezogenen Schienenprofile 3 und 4 umfaßt werden, welche entweder durch Zusammenquetschen der Schenkel der Kontaktschienen um die Rippenwulste wie bei z5 oder aber durch Verriegelungsbleche 27 nebst zugehöriger Schraube 28 festgehalten werden. Die Hauptkontaktschiene ruht in diesem Falle auf den Tragrohren I9 und 20 und wird durch dieselben umfaßt, welche in diesem Falle aus gebogenen und gegebenenfalls zusammengeschweißten Blechen bestehen, deren Flansche 26 gegen den Teil 5 mittels des klauenähnlichen Bleches 2I nebst einem zugehörigen Schraubenbolzen geklemmt werden. Es wird angenommen, daß die Hauptkontaktschiene 5 in diesem Falle aus zwei verschiedenen Materialien zusammengesetzt ist, wobei der Teil 29 aus Kohle oder Bronzenkohle besteht, welches Material durch ein zäheres und Schlägen gegenüber weniger empfindliches Material, wie z. B. Aluminium oder eine entsprechende Legierung, umschlossen wird.
  • Fig.7 zeigt eine Ausführungsform, gemäß welcher die Tragrohre für die Hauptkontaktschiene als Seitenbleche 33 und 34 ausgebildet sind, und wo das klauenähnliche Blech 2 1 gleichzeitig den Tragbolzen 35 für die Tragfeder 36 trägt. 37 bezeichnet hier eine Gelenkverbindung zwischen den Tragblechen der Hauptkontaktschiene und dem Bügel der Hilfskontaktschienen. Diese Gelenkverbindung tritt an Stelle der Rollen 23 in Fig. 5 und dient dazu, die seitliche Verschiebung der Hilfskontaktschienen in eine Drehung der Hauptkontaktschiene zu überführen.
  • Bei dem in Fig. 8 und 9 gezeigten Schleifschuh bezeichnet 39 das Stromabnehmerrohr, und 40 ist ein ösenförmiger Abschluß des Rohres, welcher den eigentlichen Schleifschuh trägt und in dieser Weise ausgebildet worden ist, teils um den Hilfskontakten .3 und 4 Raum zu bereiten bei seitlicher Schwingung des Hauptkontaktes 5 und der Hilfskontakte im Verhältnis zum Teil 39 und teils um bei hohen Stromstärken elektrodynamisch als Funkenlöscher zu dienen. 41 ist ein Zapfen, der bei 42 und 43 gelagert ist und um welchen der Hauptkontakt 5 drehbar ist. 45 bezeichnet einen Halter oder Mitnehmer für die Hilfskontakte, welcher mit dem im Teil40 gelagerten und seitlich schwingbaren Tragsockel44a fest verbunden ist, welcher die Teile 5, 42 und .13 trägt. 44" ist eine Mutter, die den Zapfen am Tragsockel 44a bei 40 festhält. Das Schiefstellen des Hauptkontaktes bei der Verschiebung der Hilfskontakte in der entgegengesetzten Fahrtrichtung wird dadurch herbeigeführt, daß der in dem Hauptkontakt fest eingeschraubte Bolzen 35 durch den die Hilfskontakte verbindenden Bügel io gegebenenfalls unter Vermittlung der Feder 36 von der senkrechten Lage herausgeschwenkt wird.

Claims (6)

  1. PATENTAIQSPI2tfiCHE: I. Stromabnehmer für elektrisch betriebene Fahrzeuge, z. B. Lokomotiven oder Straßenbahnwagen, mit je einem vor und hinter dem Hauptkontakt angeordneten elektrisch leitenden Hilfskontakt, wobei der Hauptkontakt während der Fahrt so gedreht wird, daß der Kontaktdruck gegen den Fahrdraht an der auflaufenden Kante des Hauptkontaktes vermindert und an der ablaufenden Kante gesteigert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Fahrdraht gleichzeitig anliegenden, fest miteinander verbundenen Hilfskontakte (3# 4) unterhalb der Drehachse des Hauptkontaktes durch ein Kupplungsglied (23 bzw. 37 bzw. 35,36) so mit dem Hauptkontakt (5) gekuppelt sind, daß sie infolge der Reibung am Fahrdraht auf den Hauptkontakt ein Drehmoment ausüben in dem Sinne, daß dessen ablaufende Kante angehoben wird.
  2. 2. Stromabnehmer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskontakte (3, 4) durch Bolzen (35) mit zwischengeschalteten Federn (36) am Hauptkontakt (5) nachgiebig und einstellbar aufgehängt sind.
  3. 3. Stromabnehmer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptkontakt abwärts ragende Führungen (I9, 2o) für das Kupplungsglied (23) angebracht sind, zwischen die das mit den Hilfskontakten verbundene Kupplungsglied, beispielsweise eine oder mehrere Rollen (23), so eingreift und geführt wird, daß der Hauptkontakt (5) und die Hilfskontakte (3, 4.) senkrecht zueinander frei verschiebbar sind.
  4. 4. Stromabnehmer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dis: am Hauptkontakt (5) angebrachten Führungen aus leichten Hohlkörpern (i9, 2o bestehen, die gleichzeitig als Verstärkungsrippen für den Hauptkontakt (5) ausgebildet sind.
  5. 5. Stromabnehmer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkontakt (5) mit den Hilfskontakten (3, 4) durch am Hauptkontakt abwärts ragende Seitenbleche (33, 34) und eine Gelenkverbindung (37) gekuppelt ist.
  6. 6. Stromabnehmer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippen des Hauptkontaktes unmittelbar durch die federnde Verbindung (35, 36) der Hilfskontakte mit dem Hauptkontakt erfolgt.
DEA75924D 1935-04-30 1935-04-30 Stromabnehmer fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge Expired DE704923C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385555A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Sumitomo Rubber Ind Ensemble capteur de courant
US5532392A (en) * 1994-01-13 1996-07-02 Gheorghiu; Mihail Process for the preparation of methyl fatty acid esters starting from natural oil or fat, methyl esters obtained in this way and use thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385555A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Sumitomo Rubber Ind Ensemble capteur de courant
US5532392A (en) * 1994-01-13 1996-07-02 Gheorghiu; Mihail Process for the preparation of methyl fatty acid esters starting from natural oil or fat, methyl esters obtained in this way and use thereof

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