DE3138264A1 - Wippe fuer stromabnehmer - Google Patents

Wippe fuer stromabnehmer

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DE3138264A1
DE3138264A1 DE19813138264 DE3138264A DE3138264A1 DE 3138264 A1 DE3138264 A1 DE 3138264A1 DE 19813138264 DE19813138264 DE 19813138264 DE 3138264 A DE3138264 A DE 3138264A DE 3138264 A1 DE3138264 A1 DE 3138264A1
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bar
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DE19813138264
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Wilhelm Salzburg Buchberger, (verstorben)
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Schunk Bahntechnik GmbH
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KRAUS SONJA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/22Supporting means for the contact bow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wippe für Stromabnehmer elektrischer Triebfahrzeuge mit Oberleitungsversorgung, die zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Schleifstückträger für Schleifstücke aufweist, wobei die Schleifstückträger über Federn z.B. aus Stahl, faserverstärkten Kunststoffen oder Kombinationen dieser Federwerkstoffe, federnd an einem mit dem Stromabnehmer verbundenen Scheitelrohr befestigt sind.
  • Eine derartige Wippe ist aus der AT-PS 334 419 bekannt.
  • Wie auch die AT-PS 197 865 zeigt, ist es bekannt, Stromabnehmer mit Wippen auszurichten, welche gefederte Halterungen für die Schleifstücke aufweisen.
  • Zur Führung und gleichzeitig auch zur Abfederung der Schleifstückhalterungen werden seit Jahren die verschiedensten Blattfedersysteme verwendet. Auch Kombinationen von Blattfedern mit Dämpfern, Gummipuffern, Gummiverdrehelementen usw. wurden vorgeschlagen.
  • Trotz ihrer Vorteile besitzen Blattfedern den Nachteil, daß sie bei hohen Fahrgeschwindigkeiten dem anströmenden Fahrtwind relativ große Angriffsflächen bieten und schon kleine Lageänderungen der Blattfedern starke Änderungen der Anpreßkraft der Schleifstücke an den Fahrdraht verursachen. Insbesondere, wenn mit Hilfe von Blattfedern eine Parallelführung von Schleifstückträgern verwirklicht werden soll,ergeben sich durch die hinzukommende Kammerwirkung der beiden übereinanderliegenden Blattfedern noch ungünstigere Strömungsverhältnisse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Wippe derart weiterzubilden, daß sie bei voneinander möglichst unabhängiger Aufhängung der Schleifstückträger eine besonders günstige Federcharakteristik besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Federn zumindest teilweise als Stabfedern ausgebildet sind, daß jeder der Schleifstüokträger von mindestens zwei Stabfedern vom anderen Schleifstückträger unabhängig federnd gehalten ist und daß die Stabfedern zwischen dem Scheitelrohr und den Schleifstückträgern zumindest von unten abgestützt sind.
  • Die erfindungsgemäße Wippe besitzt gegenüber den bekannten Wippen mit Blattfedern zunächst den Vorteil,daß die z.B. aus Rundmaterial bestehenden Federstäbe einerseits geringe Windangriffsflächen bieten und anderseits auch die Einspannung der Stabfedern sehr einfach und ohne Schwächung des Federmaterials an der Einspannstelle gestaltet werden kann. Weiters ergibt sich durch die Verwendung von Stabfedern anstelle von Blattfedern eine weitere Gewichtseinsparung, was insbesondere für die ungefederte Masse von Wippenteilen von erheblicher Bedeutung ist. Die Verwendung von Stabfedern erlaubt es darüber hinaus auch bei ihrer Kombination mit Blattfedern, eine sehr schmale Bauweise zu verwirklichen, wodurch die Stirnfläche der gesamten Wippenkonstruktion und damit ihr Luftwiderstand stark vermindert werden kann. Durch die an den Stabfedern von unten angreifenden Abstützungen wird die Federcharakteristik der Wippe besonders günstig beeinfluß, da für die Federung in vertikaler Richtung trotz der durch die Abstützung bewirkten Begrenzung der Beweglichkeit der Schleifstückträger die gesamte Länge der Stabfedern für das Federverhalten der Wippe maßgebend bleibt.
  • Weiters kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß zur Abstützung der Stabfedern Rollen vorgesehen sind, die in einem die Stabfedern umgebenden, am Scheitelrohr befestigten, die Stabfedern umgebenden Abdeckrohr angeordnet sind. Diese Ausführungsform ist insoferne besonders günstig, als das die Stabfedern umgebende Formrohr nicht nur die Federn vom Fahrtwind abschirmt und damit ein weitgehend gleichbleibend aerodynamisches Verhalten in allen Geschwindigkeitsbereichen erlaubt, sondern auch die Federn vor mechanischer Überbeanspruchung, gegen Vereisung und Lichtbogeneinflusse schutz, sowie als Träger für die als Rollen ausgebildeten Abstützungen für die Stabfedern dient.
  • Im Rahmen der Erfindung kann mit Vorteil weiters vorgesehen sein, daß die Rollen Umfangsnuten aufweisen, in welche die Stabfedern eingreifen. Dadurch werden die Stabfedern seitlich abgestützt, so daß quer zur Fahrtrichtung auftretende Stöße auf das Schleifstück wegen der steil verlaufenden Federkennlinie ohne wesentliche Seitenabweichungen der Schleifstücke übernommen werden können. Trotzdem bleibt für die senkrechte Einfederung der Schleifstücke die gesamte Länge der Stabfedern voll ausnützbar.
  • Falls man die Federcharakteritik der erfindungsgemäßen Wippe an bestimmte Verhältnisse anpaßbar machen will, kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen ~sein, daß die Abstützung in Richtung der Stabfedern verstellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. 1 eine Wippe in schematischer Seitenansicht und die Fig. 2 und 3 Beispiele für die Anordnung von Federn bei der erfindungsgemäßen Wippe.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Wippe eines Strómabnehmers umfaßt als Rundstabfedern ausgebildete Stabfedern 1, die über einen Aufnahmeblock 2 mit dem Scheitelrohr 6 der Wippe verbunden sind. Die Stabfedern 1 tragen an ihren freien Enden Schleifstückträger 3, wobei die Stabfedern 1 mit den Schleifstückträgern 3 drehbeweglich verbunden sind. Jeder Schleifstückträger 3 trägt ein Schleifstück 4, das an einem Fahrdraht anliegt.
  • Die Stabfedern 1 sind zumindest teilweise in einem am Scheitelrohr 6 befestigten Abdeckrohr 5 afgenommen, das sich bis knapp vor die Schleifstückträger 3 erstrecken kann. Im Inneren des Abdeckrohres 5 sind Kunststoffrollen 7 gelagert, welche die Stabfedern 1 von unten abstützen. Die Kunststoffrollen 7 besitzen Umfangsnuten, in welche die Stabfedern 1 eingreifen. Auf Grund der Abstützung der Stabfedern 1 durch die Kunststoffrollen 7 nehmen die Stabfedern 1 beim Einfedern die in Fig. 1 strichliert gezeigte Form an.
  • In Fig. 2 sind drei Möglichkeiten für die Anordnung von als Rundstabfedern ausgebildeten Stabfedern 1 schematisch wiedergegeben.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls die Möglichkeit der Anordnung von Stabfedern 1 im Abdeckrohr 5, wobei Fig. 3 weiters zeigt, daß die Stabfedern auch eine quadratische oder rechteckige Querschnittsform besitzen können und daß Kombinationen zwischen Rundstabfedern und Stabfedern mit viereckigem Querschnitt möglich sind.
  • Das Abdeckrohr 5 hat nicht nur die Aufgabe, die Stabfedern 1 zu schützen und die Wippe aerodynamisch günstiger zu gestalten, sondern kann gleichzeitig auch die Funktion einer Begrenzung für die Hubbewegungen übernehmen. Daraus ergibt sich weiters ein Schutz der Stabfedern gegen mechanische Überlastung. In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen, daß die Abstützung der Stabfedern 1 zwischen ihrer Befestigung am Scheitelrohr bzw. dem Aufnahmeblock 2 und den Schleifstückträgern 3 zusätzlich auch von oben her erfolgen kann.
  • Beim in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Wippe ergibt sich eine parallele Einfederung der Schleifstücke zum Fahrdraht. Da die Kunststoffrollen 7 die Stabfedern auch seitlich umgreifen, können quer zur Fahrtrichtung auftretende Stöße auf das Schleifstück ohne wesentliche Seitenabweichung derselben übernommen werden.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt, wie dank der Erfindung eine extrem schmale Bauweise (vgl. Fig. 3) ermöglicht wird.

Claims (4)

  1. Wippe für Stromabuehmer Patentansprüche: .1 wippe für Stromabnehmer elektrischer Triebfahrzeuit Oberleitungsversorgung, die zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Schleif stückträger für Schleifstücke aufweist, wobei die Schleifstückträger über Federn z.B* aus Stahl, faserverstärkten Kunststoffen oder Kombinationen dieser Federwerkstoffe, federnd an einem mit dem Stromabnehmer verbundenen Scheitelrohr befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn zumindest teilweise als Stabfedern (1) ausgebildet sind, daß jeder der Schleifstückträger (3) von mindestens zwei Stabfedern (1) vom anderen SchleifstUcktrAger (3) unabhängig federnd gehalten ist und daß die Stabfedern t1) zwischen dem Scheitelrohr (6) und den Schleifstückträgern (3) zumindest von unten abgestützt sind.
  2. 2. Wippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Stabfedern Rollen (7) vorgesehen sind, die in einem die Stabfedern umgebenden, am Scheitelrohr (6) befestigten, die Stabfedern (1) umgebenden Abdeckrohr (5) angeordnet sind.
  3. 3. Wippe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7) Umfangsnuten aufweisen, in welche die Stabfedern (1) eingreifen.
  4. 4. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung in Richtung der Stabfedern verstellbar ist
DE19813138264 1980-09-26 1981-09-25 Wippe fuer stromabnehmer Granted DE3138264A1 (de)

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DE3138264C2 DE3138264C2 (de) 1990-06-21

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ATA480480A (de) 1982-04-15

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