DE383546C - Einrichtung zur Stromabnahme bei elektrischen Bahnen mit mehreren Stromabnehmern - Google Patents

Einrichtung zur Stromabnahme bei elektrischen Bahnen mit mehreren Stromabnehmern

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DE383546C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

  • Einrichtung zur Stromabnahme bei elektrischen Bahnen mit mehreren Stromabnehmern. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stromabnahme bei elektrischen Bahnen mit mehreren Stromabnehmern. Der Erfindung gemäß sind die Stromabnehmer auf dem Wagen oder Zuge über eine Länge von mehr als dem halben und vorteilhaft weniger als dem ganzen Abstand der Fahrdrahtaufhängung an der Strecke verteilt. Vorzugsweise werden dabei drei Stromabnehmer benutzt mit einem Ab-Stande voneinander von 1/3 des Abstandes der Fahrdrahtaufhängung. Durch eine derartige Anordnung wird erreicht, daß mindestens einer der Abnehmer sich in günstiger Lage in bezug auf den frei durchhängenden Fahrdraht befindet, d. h. daß mindestens ein Stromabnehmer sich im ersten Bogenabschnitt des Durchhanges befindet, dergestalt, daß er bei sich fortbewegendem Fahrzeug durch den Fahrdraht herabgedrückt wird, so daß der Stromabnehmer mit erheblich höherem Druck gegen den Fahrdraht anliegt, als durch die Auftriebsvorrichtung allein bedingt wird. Mindestens einer der Stromabnehmer weist also einen sehr innigen Kontakt mit dem Fahrdraht auf. Durch diese Einrichtung wird die kostspielige Mehrfachaufhängung des Fahrdrahtes überflüssig.
  • Um eine Minderung des Andruckes durch Längsschwingungen zu vermeiden, wird dabei vorteilhaft die Fahrdrahtaufhängung, wie es für Brückenunterführungen u. dgl. bekannt ist, auf der ganzen Strecke starr ausgebildet, derart, daß die Fahrdrahtaufhängung sowohl wagerecht als auch senkrecht zum Fahrdraht unnachgiebig ist. Längsschwingungen können sich infolgedessen über die Aufhängepunkte nicht fortpflanzen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Fahrdrahtfassun; derart gekrümmt auszubilden, daß an der Aufhängestelle ein allmählicher Übergang in den durch den Durchhang gebildeten Bogen erzielt wird.
  • Schließlich wird bei verhältnismäßig hohem Fahrdrahtgewicht ein Bügel geringen Eigengewichts benutzt und die Stärke der dem Bügel einen Auftrieb erteilenden Antriebsvorrichtung derart gewählt, daß die Auftriebsgeschwindigkeit des Bügels den Wert nicht überschreitet. Dabei ist c die Geschwindigkeit des Fahrzeuges in Metern pro Sekunde, d die Höhendifferenz zwischen Aufhängestelle und Bogenmitte des Fahrdrahtes und s der Abstand zweier Tragmasten in Metern.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i schematisch eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes; Abb. 2 zeigt beispielsweise die Ausbildung der Fahrdrahtfassung gemäß der Erfindung und Abb. 3 einen Querschnitt durch die Fassung. Bei Abb. i sind a die schematisch angedeuteten Masten, b ist der Fahrdraht, der an diesen Masten aufgehängt ist, c ist die elektrische Lokomotive, und d sind die Stromabnehmer. Es sind drei Stromabnehmer vorgesehen, von denen je zwei einen Abstand von des Abstandes der Masten besitzen.
  • In vielen Fällen, besonders bei verhältnismäßig kleinen Lokomotiven, wird es schwer möglich sein, sämtliche Stromabnehmer in einem derartigen Abstand voneinander auf der Lokomotive selbst anzubringen. Im vorliegenden Falle sind auf dem Dach der Lokomotive, um die Anbringung zu ermöglichen, Ausleger f vorgesehen. Statt dessen könnte einer der Stromabnehmer oder auch zwei derselben auf dem Dach der der Lokomotive benachbarten Wagen, gegebenenfalls abnehmbar, montiert sein. Die Vorteile der der Erfindung entsprechenden Anordnung der Stromabnehmer ergeben sich aus Folgendem Wenn der Fahrdraht durchaus gerade ist, ist die Stärke des Andruckes des Stromabnehmers an dem Fahrdraht abhängig von der Federspannung, da dann während der ganzen Fahrt die Lage des Stromabnehmers unverändert ist.
  • Ist dagegen, wie es gewöhnlich der Fall ist, der Fahrdraht infolge des Durchhangcs bogenförmig gestaltet, so wird der Stromabnehmer bei Bewegung von einem höheren Punkt zu einem niedrigeren Punkt des Fahrdrahtes durch diesen nach abwärts gedrückt, und zwar ist die Geschwindigkeit des Nachabwärtsdrückens abhängig von der Größe des Durch'_ianges und von der Geschwindigkeit des Fahrzeuge. Durch das Nachabwärtsdrücken wird der Andruck vergrößert.
  • Im Kulminationspunkt des Fahrdrahtes herrschen die Verhältnisse wie beim geraden Fahrdraht; unmittelbar nach dem Kulminationspunkt dagegen, also bei Bewegung von einem niedrigeren Punkt des Fahrdrahtes zu einem höher gelegenen, muß sich der Stromabnehmer unter der Wirkung der Federkraft nach aufwärts bewegen. Ein Teil der Federkraft wird also durch die erforderliche Beschleunigung des Stromabnehmers aufgebraucht und steht für den Andruck desselben nicht mehr zur Verfügung. Der Andruck ist an diesen Stellen infolgedessen erheblich vermindert.
  • Die Vermehrung des Andruckes im ersten Falle und die Verminderung des Andruckes im letzten Falle ist außer von den angegebenen Faktoren noch abhängig von dem Gewicht des Stromabnehmers. Auch spielt das Gewicht des Fahrdrahtes eine Rolle, da ein schwererer Fahrdraht eher in der Lage sein wird, dem Stromabnehmer die nach abwärts gerichtete Beschleunigung zu erteilen als ein leichterer Fahrdraht. Der leichtere Fahrdraht würde vielmehr stärker ausweichen. Die dadurch entstehenden erheblichen Schwingungen würden einer ständigen Anlage des Stromabnehmers an den Fahrdraht entgegenwirken.
  • Die Abb. i läßt erkennen, daß bei der der Erfindung entsprechenden Anordnung mindestens einer der Stromabnehmer sich in der günstigsten Lage, d. h. in der Lage des stärksten Andruckes befindet, so daß dauernd für eine gute Stromabnahme gesorgt ist.
  • Um das Fortpflanzen der infolge der Fortbewegung des angedrückten Stromabnehmers unvermeidlichen Longitudinalschwingungen zu verhindern, sind, wie oben erwähnt wurde, die Aufhängungen an den Masten starr ausgebildet, so daß sie seitlich unnachgiebig sind und infolgedessen ein Fortpflanzen der Longitudinalschwingungen über die Aufhängepunkte verhindern. Weiterhin sind, wie in Abb. 2 dargestellt, die den Fahrdraht aufnehmenden Fassungen g gekrümmt ausgebildet, so daß ein allmählicher Übergang der an den Aufhängepunkten zusammenstoßenden Bögen ineinander erzielt wird und ein Abheben oder Abspringen der Stromabnehmer vom Fahrdraht an den Aufhängepunkten -nach Möglichkeit vermieden wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, muß die Andruckfeder beim Überstreichen des aufsteigenden Fahrdrahtteiles dem Stromabnehmer einen Auftrieb erteilen.
  • Ist beispielsweise der Fahrdraht in Abständen von 40m an den Drahtmasten befestigt, und hat er sich infolge seines Eigengewichtes,. der Erwärmung usw. von q. m Höhe an den Tragmastbefestigungen auf 3,8o m in der Bogenmifte, also um o,-.o m gesenkt, so muß, falls das Fahrzeug mit 2o m/sek. (normale Schrellzuggeschwindigkeit) dahineilt in der einen Sekunde; die das Fahrzeug zum Zurücklegen des. Weges von Bogenmitte zum Tragmast gebraucht, der Bügel um 2o cm durch die Auftriebsvorrichtung gehoben werden, andernfalls würde der Bügel schon vor Erreichung des toten Punktes den Fahrdraht nicht mehr berühren.
  • Wenn c die Meterzahl bezeichnet, die das Fahrzeug in der Sekunde zurücklegt, d die Differenz in Metern zwischen Tragmast und Bogenmittenhöhe des Fahrdrahtes, s den Weg in Metern zwischen zwei Tragmasten und a die gesuchte Auftriebsgeschwindigkeit des Bügels in der Sekunde in Metern ist, so gilt folgende Formel Bei s = 5o m, d = o,40 m, c = lo m/sek. ergibt sich a = o,16 m/sek., der Bügel muß also in diesem Fall imstande sein, in der Sekunde sich um o,16 m zu heben.
  • Die Auftriebsgeschwindigkeit a ist im konkreten Falle naturgemäß nach der größten Geschwindigkeit zu berechnen, für die das Fahrzeug auf der Strecke vorgesehen ist unter Zugrundelegung des bei größter Erwärmung auftretenden Wertes für d. Der so gefundene Wert ist im einzelnen Falle die Mindestauftriebsgeschwindigkeit, die der Bügel haben muß, oder anders ausgedrückt, der geringste Druck des Bügels gegen den Fahrdrabt.
  • Dieser Bügeldraht liegt besonders bei geringeren Fahrgeschwindigkeiten unter den heute üblichen. Dieser geringe Andruck in Verbindung mit einem hohen Fahrdrahtgewicht bietet Gewähr dafür, daß Longitudinalwellen nur in geringem Maße entstehen.
  • Soweit diese Wellen noch entstehen, werden sie durch die obenerwähnte starre Aufhängung des Fahrdrahtes an den Masten an der Fortpflanzung gehindert.
  • Weiterhin wird es vorteilhaft sein, den Bügel aus Leichtmetall herzustellen, um sein Eigengewicht zu mindern und damit die zu seiner Beschleunigung erforderlichen Kräfte zu verringern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Stromabnahme bei elektrischen Bahnen mit mehreren Stromabnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabnehmer auf dem Wagen oder Zuge über eine Länge von mehr als dem halben und weniger als dem ganzen Abstand der Fahrdrahtaufhängung an der Strecke verteilt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stromabnehmer mit einem Abstande voneinander von 1/s des Abstandes der Fahrdrahtaufhängung zur Anwendung gelangen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrahtaufhängung, wie für Brückenunterfübrungen u. dgl. bekannt, auf der--ganzen Strecke starr ausgebildet ist, derart, . daß die Fahrdrahtaufhängung sowohl wagerecht als auch senkrecht zum Fahrdraht unnachgiebig ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Aufhängepunkten angeordnete Fährdrahtfassung derart gekrümmt ausgebildet ist, daß an der Aufhängestelle ein allmählicher Übergang in dem durch den Durchhang gebildeten Bogen erzielt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei verhältnismäßig hohem Fahrdrahtgewicht ein Bügel geringen Eigengewichtes benutzt wird und die Stärke der dem Bügel einen Auftrieb erteilenden Antriebsvorrichtung derart gewählt wird, daß die Auftriebsgeschwindigkeit des Bügels den Wert nicht überschreitet, wobei c die Geschwindigkeit des Fahrzeuges in Metern pro Sekunde, d die Höhendifferenz zwischen Aufhängestelle und Bogenmitte des Fahrdrahtes und s der Abstand zweier Tragmasten in Metern ist.
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