DE69127055T2 - Aufzeichnungsgerät - Google Patents

Aufzeichnungsgerät

Info

Publication number
DE69127055T2
DE69127055T2 DE69127055T DE69127055T DE69127055T2 DE 69127055 T2 DE69127055 T2 DE 69127055T2 DE 69127055 T DE69127055 T DE 69127055T DE 69127055 T DE69127055 T DE 69127055T DE 69127055 T2 DE69127055 T2 DE 69127055T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage device
buffer memory
switch
recording
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69127055T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69127055D1 (de
Inventor
Makoto Kondo
Shigeru Takeshita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2299882A external-priority patent/JP2982826B2/ja
Priority claimed from JP3215614A external-priority patent/JPH0556322A/ja
Priority claimed from JP3215613A external-priority patent/JPH0556321A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69127055D1 publication Critical patent/DE69127055D1/de
Publication of DE69127055T2 publication Critical patent/DE69127055T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/21Intermediate information storage
    • H04N1/2104Intermediate information storage for one or a few pictures
    • H04N1/2112Intermediate information storage for one or a few pictures using still video cameras
    • H04N1/2137Intermediate information storage for one or a few pictures using still video cameras with temporary storage before final recording, e.g. in a frame buffer
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/21Intermediate information storage
    • H04N1/2104Intermediate information storage for one or a few pictures
    • H04N1/2112Intermediate information storage for one or a few pictures using still video cameras
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/77Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera
    • H04N5/772Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera the recording apparatus and the television camera being placed in the same enclosure
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N2101/00Still video cameras
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N2201/00Indexing scheme relating to scanning, transmission or reproduction of documents or the like, and to details thereof
    • H04N2201/21Intermediate information storage
    • H04N2201/214Checking or indicating the storage space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Bildinformation.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Bisher war eine Aufzeichnungsvorrichtung dieser Art gut bekannt, welche eine Plattenantriebseinrichtung mit einem Motor und einem Speicher umfaßt, deren Betriebsablaufin einer Aufzeichnungs-Wartebetriebsart (Bereitschaftsbetriebsart) beginnt und die infolgedessen auf den Aufzeichnungsvorgang wartet.
  • Weil aber bei dem bekannten Beispiel durch die Plattenantriebseinrichtung auch während des Wartens mehr elektrischer Strom als notwendig verbraucht wird, trat in Zusammenhang mit einer durch eine Batterie (Zelle) versorgten Aufzeichnungsvorrichtung wie beispielsweise einer elektronischen Stehbildkamera (SV-Kamera) ein zu läsendes Problem dahingehend auf, daß der Batterieverbrauch hoch ist und daß die Innentemperatur der Vorrichtung mit der aufgrund des verbrauchten Stroms entstehenden Wärme zunimmt.
  • In Zusammenhang mit einer herkömmlichen elektronischen Stehbildkanera wurde auch vorgeschlagen, daß ein aufgenommenes Bild zunächst auf eine Zwischen-Aufzeichnungsvorrichtung (Bildspeicher oder Pufferspeicher) aufgezeichnet wird, bevor es auf einer Magnetplatte oder in einem Halbleiterspeicher (Speicherkarte) als endgültiges Aufzeichnungsmedium abgespeichert wird.
  • Beispielsweise wird in einer ersten Stufe des Auslösevorgangs einem Bildaufnahmeelement und einem Pufferspeicher Leistung zur Signalverarbeitung zugeführt und die Magnetplatte, welche ein Endaufzeichungsmedium bildet, in Gang gesetzt, und wird in einer zweiten Stufe des Auslösevorgangs (und nach Stabilisierung der Drehung der Magnetplatte) ein durch das Bildaufuahmeelement aufgenommenes Bild über den Pufferspeicher auf der Magnetplatte aufgezeichnet.
  • In der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 64-16081 ist eine Anordnung offenbart, bei der ein aufgenommenes Bild vorübergehend in der Zwischenspeichereinrichtung (Bildspeicher) abgelegt wird, woraufhin nach weiterem manuellem Betrieb zu einem späteren Zeitpunkt die Magnetplatte in Gang gesetzt und das in der Zwischenspeichereinrichtung gespeicherte Bild auf die Magnetplatte übertragen und aufgezeichnet wird. Dieser Aufbau hat einen Vorteil dahingehend, daß der Spitzen- Leistungsverbrauch verringert werden kann, weil nach dem Aufnehmen des Bildes entschieden werden kann, ob das Bild auf der Magnetplatte aufgezeichnet wird oder nicht, so daß die Anfangsdrehzahl der Magnetplatte im Verhältnis geringer festgelegt werden kann.
  • Darüber hinaus ist in der japanischen offengelegten Patentanneldung Nr. 1-101079 eine Anordnung offenbart, bei der ein in dem Zwischen-Aufzeichnungsmedium gespeichertes Bild auf einen Monitor ausgegeben werden kann und durch Betrachten des Monitor-Bildschirms eine Entscheidung dahingehend getroffen werden kann, ob das Bild auf ein Endaufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird oder nicht. Bei dieser Anordnung wird die Magnetplatte in Übereinstimmung mit einer Anweisung durch den Benutzer, gemäß der das Bild in dem Zwischenspeichermedium auf der Magnetplatte als Endaufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, in Gang gesetzt. Dadurch kann der durch das Anlaufen und die Drehung der Magnetplatte bedingte Leistungsverbrauch verringert werden.
  • Bei dem ersten, vorstehend beschriebenen bekannten Beispiel besteht bei Batteriebetrieb ein Nachteil dahingehend, daß die auf die Batterie wirkende Last groß und die Lebensdauer der Batterie kurz sind, weil zu dem Zeitpunkt, zu dem gleichzeitig der Pufferspeicher und dasantriebssystem für die Magnetplatte versorgt werden, eine große Menge an elektrischer Energie verbraucht wird.
  • Bei dem zweiten und dem dritten bekannten Beispiel kann der Spitzen-Leistungsverbrauch während des Photographierens verringert werden, aber nicht in ausreichendem Maße. Ferner ist bei dem dritten bekannten Beispiel ein Bedienungsvorgang des Benutzers erforderlich, um ein Bild aus dem Zwischenspeichermedium auf das Endspeichermedium zu übertragen, so daß sich die Handlichkeit bei fortgesetzten Photographieren verschlechtert.
  • Wie bei mit Silbersalzfilm arbeitenden Kameras wird dann, wenn die Magnetplatte oder der Halbleiterspeicher (Speicherkarte), welche ein Endaufzeichnungsmedium bilden, nicht geladen bzw. eingesetzt sind oder im einge setzten Zustand keinen freien Bereich aufweisen, eine Warnung oder eine Meldung mit einem Hinweis angezeigt, um den Benutzer aufzufordern, die Magnetplatte einzusetzen oder zu wechseln.
  • Die Auslösemöglichkeit kann vor dem Wechsel der Magnetplatte auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, welche die vorstehend genannten Probleme sämtlich oder einzeln beseitigt.
  • Die japanische Patent-Zusammenfassung (Japanese Patent Abstract) Nr. JP-A-1,109,882 offenbart eine Aufzeichnungsvorrichtung, bei der ein Bilddaten-Schreibvorgang in einen Speicher 21 fortgesetzt wird, die Drehung der Platte in Übereinstimmung mit einem Triggersignal begonnen wird und eine Datenübertragung aus dem Speicher 21 in Übereinstimmung mit einem Servo-Verriegelungssignal (servo-lock signal) erfolgt.
  • Die US-Patentbeschreibung Nr. US-A-4,456,931 offenbart eine elektronische Kamera, bei der Bilddaten aus einem Bildaufnahmeelement und Bilddaten aus einem Speicher miteinander vermischt werden und das erhaltene, zusammengesetzte Bild dann im Speicher abgelegt wird.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Aufzeichnungsvorrichtung bereitgestellt mit einer im Vergleich zu einer bekannten Vorrichtung höheren Energieeimsparwirkung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches einen grundlegenden Aufbau gemäß einem ersten Beispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm, welches einen Schaltungsaufbau einer Vorrichtung in einem Beispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, welches ein Beispiel eines Betriebsablaufs für die Vorrichtung in dem Beispiel gemäß Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau gemäß einem zweiten Beispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ein Ablaufdiagramm einer Routine bei Einschalten der Leistungsversorgung in dem Beispiel gemäß Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für den Photographiervorgang in dem Beispiel gemäß Fig. 4;
  • Fig. 7 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für den Photographiervorgang in dem Beispiel gemäß Fig. 4;
  • Fig. 8 ein modifiziertes Ablaufdiagramm;
  • Fig. 9 ein Blockdiagramm, welches einen anderen Aufbau gemäß dem zweiten Beispiel zeigt;
  • Fig. 10 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für den Photographiervorgang in dem Beispiel gemäß Fig. 9;
  • Fig. 11 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für den Photographiervorgang in dem Beispiel gemäß Fig. 9;
  • Fig. 12 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für den Photographiervorgang in dem Beispiel gemäß Fig. 9;
  • Fig. 13 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für dem Photographiervorgang in dem Beispiel gemäß Fig. 9;
  • Fig. 14 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für den Photographiervorgang in dem Beispiel gemäß Fig. 9;
  • Fig. 15 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für den Photographiervorgang in dem Beispiel gemäß Fig. 9;
  • Fig. 16 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für den Photographiervorgang in dem Beispiel gemäß Fig. 9;
  • Fig. 17 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für den Photographiervorgang in einem dritten Beispiel gemäß Fig. 4;
  • Fig. 18 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für den Photographiervorgang in dem Beispiel gemäß Fig. 4;
  • Fig. 19 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für den Photographiervorgang in dem Beispiel gemäß Fig. 4;
  • Fig. 20 einen Abschnitt eines Ablaufdiagramms für den Photographiervorgang in dem Beispiel gemäß Fig. 4;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Beispiele der Erfindung werdenunter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • [Erstes Beispiel]
  • Fig. 1 zeigt einen grundlegenden Aufbau gemäß einem ersten Beispiel der Erfindung. Gemäß Fig. 1 bezeichnen A einen Speicher zum Speichern der Eingangsinformation, B einen Aufzeichnungskopf, C eine Platte, auf welche die Information mittels dem Kopf B aufgezeichnet wird, und D eine Plattenantriebseinrichtung zum Antreiben der Platte C. E bezeichnet eine Betriebsart-Vorgabeeinrichtung zum sequentiellen Vorgeben einer ersten Betriebsart, in der auf die Aufzeichnung gewartet wird, und einer zweiten Betriebsart, in der die Aufzeichnung durchgeführt wird F bezeichnet eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebsablaufs derart, daß in Übereinstimmung mit einer ersten Betriebsartvorgabe durch die Betriebsart-Vorgabeeinrichtung E nur der Speicher B in einen Wartezustand versetzt wird, und dann in Übereinstimmung mit einer zweitem Betriebsartvorgabe durch die Betriebsart-Vorgabeeinrichtung E die Eingangsinformation in den Speicher B gespeichert und gleichzeitig oder danachdie Piattenantriebseinrichtung D in Gang gesetzt wird.
  • Die vorstehend genannte Eingangsinformation ist ein beispielsweise durch eine Bildaufnahmeeinrichtung oder eine Host-Vorrichtung zugeführtes Informationssignal.
  • Im folgenden wird ein Beispiel, in dem die Erfindung auf eine elektronische Stehbildkamera angewandt wird, beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt den elektrischen Aufbau einer Vorrichtung gemäß dem Beispiel der Erfindung. In Fig. 2 bezeichnen 1 eine Platte und 2 einen Motor zum Antreiben der Platte 1. 3 bezeichnet einen Kopf zum Aufzeichnen eines Bildsignals auf die Platte 1. 4 bezeichnet eine Bildaufnahmeeinheit zum Aufnehmen eines Objektbilds, welche beispielsweise aus einem CCD-Element (ladungsgekoppel tes Element, Charge Coupled Device) besteht. Das durch die Bildaufnahmeeinheit 4 zugeführte Bildsignal wird durch eine Signalverarbeitungsschaltung 5 zu einer Signalform weiterverarbeitet, die für die Aufzeichnung in den Speicher 6 oder auf die Platte 1 geeignet ist.
  • 7 bezeichnet eine CPU (zentrale Verarbeitungsvorrichtung, Central Processing Unit) zum Steuern der gesamten Vorrichtung, welche einen internen Programmspeicher aufweist. 8 ist ein Auslöseschalter (nachstehend in Kurzform als SW bezeichnet) Der Auslöseschalter SW8 schaltet bei Drücken in die erste Stufe einen Schalter (SW) 9 ein, und schaltet ferner in der zweiten Stufe einen Schalter SW10 ein, wobei der Schalter SW9 eingeschaltet bleibt.
  • Ein Beispiel des Betriebsablaufs für diese Vorrichtung mit dem vorstehenden Aufbau ist in Fig. 3 gezeigt. Gemäß Fig. 3 erfaßt dann, wenn der Auslöseschalter SW8 in die erste Stufe gedrückt wird und dort eine Aufzeichnungs-Wartebetriebsart vorgibt, die CPU 7, daß der Schalter SW9 eingeschaltet ist (Schritt S1) und löscht dann den Speicher 6 (Schritt S2), wodurch der Betriebsablaufin einen Aufzeichnungs-Freigabezustand gelangt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird dann, wenn der Auslöseschalter SW8 in die AUS-Position zurückgebracht wird, die CPU in einen Anfangszustand versetzt (Schritt S4); demgegenüber erfaßt dann, wenn der Auslöseschalter SW8 weiter in die zweite Stufe gedrückt wird und dort eine Aufzeichnungs-Ausführungsbetriebsart vorgibt, die CPU 7, daß der Schalter SW10 eingeschaltet ist (Schritt S3), und steuert die Bildaufnahmeeinheit 4 so, daß diese ein Bild aufnimmt. Ein von der Bildaufnahmeeinheit 4 aufgenommenes Bildsignal wird über die Signalverarbeitungsschaltung 5 in dem Speicher 6 gespeichert (Schritt S5).
  • Daraufhin wird der Antriebsmotor 2 in Gang gesetzt und der Kopf 3 an eine geeignete Spurposition verfahren (Schritt S6). Sodann wird das bisher in dem Speicher 6 gespeicherte Bildsignal über die Signalverarbeitungsschaltung 5 unter Verwendung des Kopfs 3 auf die Platte 1 geschrieben (Schritt S7) und der Aufzeichnungsvorgang beendet (Schritt S8).
  • Wie vorstehend beschrieben zeigt dieses Beispiel Wirkung dahingehend, daß der Leistungsverbrauch verringert wird und der Temperaturanstieg im Innern der Vorrichtung dadurch unterdrückt werden kann, daß der Betriebsablauf derart gesteuert wird, daß in der Aufzeichnungs-Wartebetriebsart nur der Speicher in den Wartezustand versetzt und die Antriebseinrichtung in der Aufzeichmungs-Ausführungsbetriebsart angetrieben wird.
  • [Zweites Beispiel]
  • Nachstehend wird ein zweites Beispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, welches vereinfacht den Aufbau gemäß einem Beispiel der Erfindung zeigt. 11 bezeichnet eine Aufnahmelinse, 12 eine Blende (Membran, Blendenöffnung), 14 eine Blenden-(Nembran-)Antriebsschaltung zum Öffnen oder Schließen der Blende 12, 16 ein Bildaufnahmeelement, 18 einen A/D-Umsetzer zum Umsetzen des Ausgangs des Bildaufnahmeelements in ein digitales Signal, und 20 eine Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung (DSP) zum Durchführen einer Signalverarbeitung wie beispielsweise der Lichtstärkemessung oder Photometrie (photometry), der Farbtemperaturmessung oder Kolorimetrie (colorimetry) und der Kompression (compression) unter Verwendung eines etwa als Halbleiterspeicher ausgebildeten Pufferspeichers 22.
  • 24 bezeichnet eine große Speichereinrichtung zum endgültigen Speichern eines photographierten Bilds, die aus einem Laufwerk für magnetische Platten, einem Laufwerk für optische Platten, einer Einrichtung für optisch-magnetische Platten und einer Festspeichereinrichtung wie beispielsweise einem EPROM und einem batteriegestützten DRAM besteht. Die Festspeichereinrichtung ist eine sogenannte Speicherkarte. 26 ist eine Schnittstelle zwischen dem Ausgang des DSP 20 und der Speichereinrichtung 24.
  • 28 bezeichnet eine Synchronisätionssignal-Erzeugungsschaltung (SSG) zum Zuführen eines Takt- oder Synchronisationssignals, welches für jeweils das Bildaufnahmeelememt 16, den A/D-Umsetzer und den DSP 20 benötigt wird, 30 eine Systemsteuerschaltung zum Steuern der gesamten Vorrichtung, 32 eine Batterie zur Leistungsversorgung, 34 einen Leistungsversorgungsschalter, und 36 eine Leistungsversorgungs-Steuerschaltung zum Steuern der Leistungsversorgung für jede der Schaltungen 14 bis 28 unter der Steuerung der Systemsteuerschaltung 30.
  • 38 bezeichnet einen Schalter, der bei Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfs in die erste Stufe schließt, und 40 einen Schalter, der bei weiterem Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfs in die zweite Stufe schließt. Normalerweise beginnt die Systemsteuerschaltung 30 die Vorbereitungen (Lichtstärkemessung, Farbtemperaturmessung) für den Photographiervorgang in Übereinstimmung mit dem Schließen des Schalters 38 und führt dem Photographiervorgang (d.h. die Belichtung des Bildaufnahmeelements 16 und das Auslesen desselben) in Übereinstimmung mit dem Schließen des Schalters 40 durch.
  • Der Betriebsablauf gemäß Fig. 4 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 beschrieben.
  • Wenn der Leistungversorgungsschalter 34 eingeschaltet wird, wird der Systemsteuerschaltung 30 Leistung zugeführt, um den Betriebsablauf auszulösen. Daraufhin werden zunächst die internen Schaltkreise initialisiert (S1), die Bedingung zur externen Unterbrechung mit dem Schließen des Schalters 38 vorbereitet (S2), und die externe Unterbrechung zugelassen (S3), so daß der Betriebsablaufin einen Wartezustand (Schlaf- oder Bereitschaftsbetriebsart) versetzt wird. Die Bereitschaftsbetriebsart ist eine Betriebsart mit geringem Leistungsverbrauch, in der die Inhalte von Registern im Innern der Systemsteuerschaltung 30 gehalten werden, die Zählvorgänge von Zählern oder der Ablauf von Programmen jedoch angehalten ist. Demgemäß wird in dieser Bereitschaftsbetriebsart auch dann, wenn der Leistungsversorgungsschalter 34 geschlossen ist, die Batterie 32 nicht wesentlich belastet bzw. entleert.
  • Wenn zunächst der Schalter 38 durch Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfs eingeschaltet wird, löst die Systemsteuerschaltung 30 mit einer externen Unterbrechung die Ausführung eines Programms gemäß Fig. 6 aus. D.h. die externe Unterbrechung wird zunächst unterbunden (S10), um den Schalter 38 zu überprüfen (S11). Falls der Schalter 38 ausgeschaltet ist (S11), wird die externe Unterbrechung zugelassen (S18), um den Betriebsablaufin die Bereitschaftsbetriebsart zu versetzen, wohingegen dann, wenn der Schalter 38 eingeschaltet ist, die Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 36 dem Bildaufnahmeelement36, dem A/D-Umsetzer 18, dem DSP 20 und der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 28 Leistung zuführt (S12), wobei diese zunächst in der Photometrie-Betriebsart (S13) und dann in der Kolorimetrie-Betriebsart (S14) betrieben werden.
  • In der Photometrie-Betriebsart beispielsweise wird die Blende 12 voll geöffnet, das Bildaufnahmeelement 16 während einer vorbestimmten Zeit belichtet und dann ein photoelektrisch umgesetztes Signal ausgelesen. Der A/D- Umsetzer 18 setzt dem Ausgang des Bildaufnahmelements 16 in digitales Format um, und der DSP 20 berechnet die Helligkeit bzw. Luminanz des Objekts durch Gewichtung und Integration. In der Kolorimetrie-Betriebsart wird die Farbtemperatur des das Objekt beleuchtenden Lichts aus der in der Photometrie-Betriebsart berechneten Luminanz des Objekts ermittelt. Auf der Grundlage der ermittelten Farbtemperatur wird der Weißabgleich eingestellt.
  • Die Lichtstärkemessung (S13) und die Farbtemperaturmessung (S14) werden wiederholt, bis der Schalter 40 eingeschaltet wird (S16); demgegenüber beendet dann, wenn der Schalter 38 ausgeschaltetwird (S38), die Leistungsversorgungs-Steuereinheit 36 die Leistungszufuhr zu dem Bildaufnahmeelement 16, dem A/D-Umsetzer 18, dem DSP 20 und der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 28 (S17), und die externe Unterbrechung wird zugelassen (S18), so daß der Betriebsablauf in die Bereitschaftsbetriebsart versetzt wird.
  • Wenn der Schalter 40 in der zweiten Stufe der Verschlußauslösung (S16) eingeschaltet wird, wird die Blende 12 mittels der Blemdemantriebsschaltung 14 in Übereinstimmung mit der in der Photometrie-Betriebsart berechneten Luminanz (S13) des Objekts gesteuert (S19), wird dem Pufferspeicher 22 Leistung zugeführt (S20), und wird das Bildaufmahmeelement 16 nach Entfernen nicht benötigter Ladungen für eine vorbestimmte Zeitdauer belichtet (S21). Mit der Belichtung des Bildaufnahmeelements 16 wird ein Ladesignal ausgelesen, mittels dem A/D-Umsetzer 18 in das digitale Signal umgesetit und dem DSP 20 zugeführt (S22).
  • Der DSP 20 führt die Gamma- und Kniepunkt-Korrekturen durch, um in der Kolorimetrie-Betriebsart dem Weißabgleich in Übereinstimmung mit der Farbtemperatur durchzuführen, komprimiert das digitale Signal anhand eines vorbestimmten Kompressionsverfahrens und schreibt die verarbeiteten digitalen Daten in den Pufferspeicher 22. Es wird angemerkt, daß die Inhalte des Pufferspeichers 22 gelöscht werden sollten, bevor in dem Pufferspeicher 22 geschrieben wird, weil bei der Kompression eines Codierverfahrens mit variabler Länge vorangehend photographierte Bilddaten in dem Pufferspeicher 22 verbleiben können, oder weil zufällige Anfangsdaten dort gespeichert sein können, wenn die Leistungsversorgung eingeschaltet wird. Demgemäß erlaubt das Löschen des Speichers, daß korrekte Daten gespeichert werden.
  • Sodann beendet die Leistungssteuerschaltung 36 die Zufuhr der Leistung zu dem Bildaufnahmeelement 16 und dem A/D-Umsetzer 18 (S23) und führt der Schnittstelle 26 und der Speichereinrichtung 24 Leistung zu (S24). Die in dem Pufferspeicher 22 gespeicherten Daten werden ausgelesen und über dem DSP 20 und die Schnittstelle 26 in die Speichereinrichtung 24 transferiert, um die Daten aufzuzeichnen (S25). Nach dem Aufzeichnen in die Speichereimrichtung 24 beendet sie die Leistungszufuhr zu der Schnittstelle 26 und der Speichereinrichtung 24 (S25) sowie zu dem Pufferspeicher 22 und der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 28 (S27).
  • Wenn der Schalter 40 ausgeschaltet wird (S28), wird der Schalter 38 überprüft (S29), und dann, wenn dieser ausgeschaltet ist, die externe Unterbrechung zugelassen, so daß der Betriebsablaufin den Bereitschaftszustand versetzt wird (S18); demgegenüber werden dann, wenn dieser eingeschaltet ist, die auf Schritt S12 folgende Lichtstärkemessung und Farbtemperaturmessung fortgesetzt. In den Schritten S28 und S29 wird ein Vollbild (frame ofimage) pro Auslösevorgang in die Speichereinrichtung 24 geschrieben, im halb gedrückten Zustand des Auslöseknopfs jedoch die Lichtstärkemessung und die Farbtemperaturmessung fortgesetzt.
  • Wie der vorstehenden Beschreibung entnehmbar ist, verwendet die Speichereinrichtung 24 gemäß dem vorliegenden Beispiel elektrische Leistung aus der Batterie 32 zum Aufzeichnen der Bildinformation, während sie die Batterie 32 zum Halten der aufgezeichneten Information nicht belastet.
  • In dem vorstehenden Beispiel wird die komprimierte Information in dem Pufferspeicher 22 gespeichert, so daß die für den Pufferspeicher 22 erforderliche Speicherkapazität verringert werden kann. Andererseits wird vorteilhaft die Bildimformation mit den vorgenommenen Gamma- und Kniepunkt-Korrekturen und dem eingestellten Weißabgleich in dem Pufferspeicher 22 gespeichert, so daß der DSP 20 diese vor der Übertragung in den Pufferspeicher 22 oder von dem Pufferspeicher 22 zu der Speichereinrichtung mittels einem vorbestimmten Kompressionsverfahren komprimieren kann.
  • Der Betriebsablauf nach dem Einschalten des Schalters 40 kann wie in dem Ablaufdiagramm gemäß Fig. 5 gezeigt abgeändert werden. Nunmehr bezugnehmend auf Ffg. 8 wird dann, wenn der Schalter 40 eingeschaltet ist (S16), die Blende über die Blendenantriebsschaltung 14 in Übereinstimmung mit der in der Kolorimetrie-Betriebsart berechneten (S13) Luminanz des Objekts gesteuert (S30), und nach Entfernen nicht benötigter Ladungen aus dem Bildaufnahmeelement 16 mit der Belichtung begonnen (S31). Dem Pufferspeicher 22 wird Leistung zugeführt, wobei der Anstieg der Leistungsversorgungsspannung an dem Pufferspeicher 22 berücksichtigt wird, so daß der Pufferspeicher 22 am Ende der Belichtung in einen normalen Betriebszustand gebracht werden kann (S32).
  • Auf diese Art und Weise kann dann, wenn die Leistung dem Pufferspeicher 22 derart zugeführt wird, daß sich der Pufferspeicher 22 am Ende der Belichtung des Bildaufnahmeelements 16 im normalen Betriebszustand befindem kann, die Ladezeit des Pufferspeichers 22 minimiert werden.
  • Nach Beendigung der Belichtung für eine vorbestimmte Dauer wird ein Ladesignal mit der Belichtung des Bildaufnahmeelements 16 ausgelesen und über den A/D-Umsetzer 18 und den DSP 20 in den Pufferspeicher 22 geschrieben (S33). Der DSP 20 bewirkt die Gamma- und Kniepunkt-Korrekturen, stellt in der Koloimetrie-Betriebsart den Weißabgleich im Übereinstimmung mit der Farbtemperatur ein, komprimiert die Daten mittels einem vorbestimmten Kompressionsverfahren und schreibt die verarbeiteten digitalen Daten in den Pufferspeicher 22. Es wird angemerkt, daß die Inhalte des Pufferspeichers 22 vor dem Schreiben in den Pufferspeicher 22 gelöscht werden sollten, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Mit dem Schreiben in den Pufferspeicher 22 wird der Schnittstelle 26 und der Speichereinrichtung 24 Leistung zugeführt (S34), und die Daten werden von dem Pufferspeicher 22 zu der Speichereinrichtung 24 transferiert (S35). D.h., die in dem Pufferspeicher 22 ge speichertem Daten werden sequentiell ausgelesen, über den DSP 20 und die Schnittstelle 26 zu der Speichereinrichtung 24 übertragen und aufgezeichnet (S35).
  • Wenn das Schreiben in den Pufferspeicher 22 beendet wurde (S36), wird die Versorgung des Bildaufnahmeelements 16 und des A/D-Umsetzers 18 beendet (S37), und wenn der Datentransport aus dem Pufferspeicher 22 in die Speichereinrichtung 24 beendet wurde, wird die Versorgung des DSP 20, des Pufferspeichers 22 und der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 28 beendet (S39).
  • Danach wird wie in den Schritten S28 und S29 gemäß Fig. 7 dann, wenn der Schalter ausgeschaltet wird (S40), der Schalter überprüft (S41) und dann, wenn der Schalter 28 ausgeschaltet ist, die externe Unterbrechung zugelassen, so daß der Betriebsablaufin den Bereitschaftszustand versetzt wird (S18), während dann, wenn dieser eingeschaltet ist, die auf Schritt 12 folgende Lichtstärkemessung und Farbtemperaturmessung fortgesetzt werden.
  • Um den Betriebsablauf gemäß Fig. 8 auszuführen, ist es erforderlich, daß das Schreiben in den und das Lesen aus dem Pufferspeicher 22 gleichzeitig erfolgt. Daher sollte für den Pufferspeicher 22 beispielsweise ein Dual Port RAM verwendet werden. Auch der DSP 20 muß einen Schaltungsaufbau aufweisen, in dem die Schreibverarbeitung in den Pufferspeicher 22 und die Übertragungsverarbeitung des Datenlesens aus dem Pufferspeicher 22 in die Speichereinrichtung 24 gleichzeitig durchgeführt werden Natürlich werden dann, wenn das Bild zur Übertragung aus dem Pufferspeicher 22 in die Speichereinrichtung 24 komprimiert wird, die aus dem Pufferspeicher 22 ausgelesenen Daten komprimiert und zu der Speichereinrichtung 24 übertragen.
  • Für gewöhnlich hat die Speichereinrichtung 24 eine langsamere Zugriffszeit, so daß die zum Aufzeichnen eines Vollbilds in die Speichereinrichtung 24 benötigte Zeit dadurch verkürzt werden kann, daß das Schreiben in den Pufferspeicher 22 und die Übertragung vom dem Pufferspeicher 22 zu der Speichereinrichtung 24 gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus gemäß einem weiteren Beispiel der Erfindung, bei dem die Geschwindigkeit kontinuerlichem Photographierens erhöht ist. Gleichen Komponenten sind gleiche Bezugszeichen gemäß Fig. 1 und 9 zugeordnet. 42 bezeichnet einen DSP zum Durchführen der digitalen Signalverarbeitung wie beispielsweise der Lichtstärkemessung, der Farbtemperaturmessung, der Gammakorrektur, der Kniepunkt-Korrektur, der Weißabgleicheimstellung, der Kompression, etc. durch Zugreifen auf die Pufferspeicher 44, 46, ähnlich dem DSP 20. Der DSP 42 ist derart aufgebaut, daß das Schreiben vom Daten in die Pufferspeicher 44, 46 und diedas Lesen von Daten aus den Pufferspeichern 44, 46 und deren Transport zu der Speichereinrichtung 24 betreffende Verarbeitung gleichzeitig durchgeführt werden können.
  • Es wird angemerkt, daß in diesem Beispiel jeder der Pufferspeicher 44, 46 ein Speicherelement verwendet, welches eine Schreibgeschwindigkeit aufweist, die höher ist als die des Speicherelements 24.
  • 48 bezeichnet eine Synchronisationssigmal-Erzeugungsschaltung zum Zuführen eines für den A/D-Umsetzer 18 und den DSP benötigten Taktsignals, 50 eine Systemsteuerschaltung zum Steuern der gesamten Vorrichtung, und 52 eine Leistungszufuhr-Steuerschaltung zum Steuern der Versorgung jedes Abschnitts der Schaltung unter der Steuerung der Systemsteuerschaltung 50.
  • Nunmehr bezugnehmend auf die Ablaufdiagramme gemäß Fig. 10 und folgenden wird nachstehend die Funktionsweise des Beispiels gemäß Fig. 9 beschrieben. Da die Routine zum Schließen des Leistungsversorgungsschalters 34 und zum Veranlassen, daß die Systemsteuerschaltung 50 das System initialisiert und die externe Unterbrechung zuläßt, dieselbe ist wie in Fig. 5, sind die Zeichnungen weggelassen.
  • Wenn während des Einschaltens des Schalters 38 eine externe Unterbrechung auftritt, beginnt die Systemsteuerschaltung 50 mit der Ausführung des in Fig. 10 und folgenden gezeigten Programms. D.h., die externe Unterbrechung wird zunächst unterbunden (S50) und der Schalter 38 wird überprüft (S51). Wenn der Schalter 38 ausgeschaltet ist (S51), schreitet der Ablauf zu der noch zu beschreibenden Fig. 12 fort, in welcher die externe Unterbrechung zugelassen wird (S90), so daß der Betriebsablaufin die Bereitschaftbetriebsart versetzt wird. Wenn der Schalter 38 eingeschaltet ist (S51), versorgt die Leistungssteuerschaltung 52 das Bildaufmahmeelement 16, den A/D-Umsetzer 18, den DSP 42 und die Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 48 mit Leistung (S52).
  • Nachdem dem Bildaufnahmeelement 16 etc. Leistung zugeführt wird, erfolgt die Übertragung von vorangehend photographierter, in der Speichereinrichtung 24 gespeicherter Bildinformation (S53 bis S68). Diese Routine wird beispielsweise in der Betriebsart für kontinuierliche Photographie verwendet, wobei Einzelheiten noch zu beschreiben sind.
  • Nach Verarbeiten gespeicherter Daten in den Pufferspeichern 44, 46 bzw. nach Verarbeiten von in den Pufferspeichern 44, 46 gespeicherten Daten betreibt die Systemsteuerschaltung 50 das Bildaufnahmeelement 16, den A/D-Umsetzer 18, den DSP 42 und die Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 48 in der Photometrie-Betriebsart (S69) und sodann in der Kolorimetrie-Betriebsart (S70). Wie in Fig. 1 berechnet der DSP 42 die Luminanz des Objekts durch Integration und geeignetes Gewichten in der Photometrie-Betriebsart und ermittelt die Farbtemperatur des das Objekt beleuchtenden Lichts aus der in der Photometrie-Betriebsart berechneten Objektluminanz.Auf der Grundlage der ermittelten Farb temperatur wird der Weißabgleich eingestellt.
  • Die Verarbeitung (S52 bis S68) der Pufferspeicher 44, 46, die Lichtstärkemessung (S69) und die Farbtemperaturmessung (S70) werden wiederholt, solange der Schalter 38 eingeschaltet ist (S71) und bis der Schalter 40 eingeschaltet wird (S91).
  • Wenn der Schalter 40 nicht eingeschaltet ist und der Schalter 38 ausgeschaltet ist (S71), werden alle Anzeigen abgeschaltet (S72), und die Leistungsversorgungsschaltung 52 beendet die Leistungszufuhr zu dem Bildaufnahmeelenent 16, dem A/D-Umsetzer 18, dem DSP 42 und der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 48 (S73). Und wie hiernach im einzelnen unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß Fig. 9 beschrieben, wird die Übertragung von in den Pufferspeichern 44, 46 gespeicherten Daten zu der Speichereinrichtung 24 sichergestellt (S74 bis S79, S80 bis S89), wird dann die Versorgung des DSP 42, der Pufferspeicher 44, 46, der Schnittstelle 26 und der Speichereinrichtung 24 beendet (S79) und wird die externe Unterbrechung zugelassen (S90), so daß der Betriebsablaufin den Bereitschafts- Betriebsablauf versetzt wird.
  • Wenn der Schalter 40 in einer zweiten Stufe der Verschlußauslösung eingeschaltet wird (S91), werden die Arbeitszustände der Pufferspeicher 44, 46 überprüft (S92, S93), und wenn beide in Betrieb sind, eine Meldung, mit der der Photographiervorgang gesperrt wird, angezeigt (S94). Sodann kehrt der Betriebsablauf zu Schritt 52 zurück, während dann, wenn wenigstens einer der beiden Pufferspeicher 44, 46 verfügbar bzw. frei ist (S92, S93), der Photographiervorgang durchgeführt wird.
  • D.h., der Ablauf schreitet in Übereinstimmung mit der in der Photometrie-Betriebsart berechneten (S13) Objektluminanz zu Fig. 10 fort, in der die Blende 12 über die Blendenantriebsschaltung 14 gesteuert wird (S95) und das Bildaufnahmeelement 16 wird nach Entfernen nicht benötigter Ladungen für eine vorbestimmte Zeitdauer dem Licht ausgesetzt bzw. belichtet (S96). Sodann wird ermittelt, ob die Daten in dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 transferiert worden sind oder nicht (S97). Falls die Übertragung abgeschlossen wurde, kann der Pufferspeicher genutzt werden, während dann, wenn der Transfer nicht abgeschlossen wurde, der Pufferspeicher (nicht) verwendet werden kann.
  • Es sei nun angenommen, daß beide Pufferspeicher 44, 46 verfügbar sind. Dem Pufferspeicher 44 (S98) wird Leistung zugeführt, und ein Ladesignal mit der Belichtung des Bildaufnahmeelements 16 wird ausgelesen und über den A/D-Umsetzer 18 und den DSP 42 an den Pufferspeicher 44 angelegt und dadurch in den Pufferspeicher 44 (S99) geschrieben. Der DSP 42 führt die Gamma- und Kniepunkt-Korrekturen durch, stellt den Weißabgleich in Übereinstimmung mit der Farbtemperatur in der Kolorime trie-Betriebsart ein und komprimiert die Daten mittels einem vorbestimmten Kompressionsverfahren, falls eine Kompression erforderlich ist.
  • Sodann wird ermittelt, ob der Pufferspeicher 46 verfügbar ist (S100), woraufhin in dem Fall, in dem dieser verfügbar ist (d.h. die Daten von dem Pufferspeicher 46 zu der Speichereinrichtung 24 transferiert worden sind) (S100), die Versorgung des Pufferspeichers 46 beendet wird (S101, S102), sofern dem Pufferspeicher 46 Leistung zugeführt wird, Leistung der Schnittstelle 26 und der Speichereinrichtung 24 zugeführt wird (S103) und mit der Übertragung vom Daten aus dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 begonnen wird (S104).
  • Wenn alle Bilddaten einer Abbildungsfläche des Bildaufnahmeelements 16 in den Pufferspeicher 44 geschrieben worden sind (S105), wird die Versorgung des Bildaufnahmeelements 16 und des A/D-Umsetzers 18 beendet (S106). Da die Schreibgeschwindigkeit in die Pufferspeicher 44, 46 höher ist als diejenige in die Speichereinrichtung 24, ist die Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 niemals vor dem Ende des Schreibens in den Pufferspeicher 44 beendet.
  • Sodann schreitet der Ablauf zu Schritt 107 fort, in dem eine Einzelbildaufnahme-Betriebsart (5) oder eine Mehrfachbildaufnahme-Betriebsart (C) festgelegt wird (S107). In der Mehrfachbildaufnahme-Betriebsart kehrt der Betriebsablauf zu der Photometrie- und der Kolorimetrie-Routine zurück. In der Einzelbildaufnahme-Betriebsart werden demgegenüber die Daten in den Pufferspeichern 44, 46 kontinuierlich zu der Speichereinrichtung 24 übertragen, solange der Schalter 40 eingeschaltet ist (S112). D.h., wenn die Übertragung von dem Pufferspeicher 46 zu der Speichereinrichtung 24 beendet wurde (S113) und dem Pufferspeicher 46 Leistung zugeführtwird (114), wird die Versorgung des Pufferspeichers 46 beendet (S115) und mit der Übertragung von dem Pufferspeicher 46 zu der Speichereinrichtung 24 begonnen (S116). Wenn die Übertragung von dem Pufferspeicher 46 zu der Speichereinrichtung 24 nicht beendet ist (S113) oder die Versorgung des Pufferspeichers 46 beendet ist (S114), wird ermittelt, ob die Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 beendet ist oder nicht (S117); wenn diese beendet ist, wird die Versorgung des Pufferspeichers 44, des DSP 42 und der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 48 beendet (S118).
  • Beispielsweise dann, wenn der Schalter 40 über die zum Übertragen der einem Bild entsprechenden Daten aus dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 benötigte Zeit hinaus eingeschaltet ist, wird die Versorgung des Pufferspeichers 44, des DSP 42 und der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 48 beendet (S118).
  • Wenn der Schalter 40 ausgeschaltet ist (S112), kehrt der Betriebsablauf zu der Photometrie- und der Kolorimetrie-Routine zurück, solange der Schalter 38 eingeschaltet ist. Wenn der Schalter 40 ausgeschaltet wird, während die Übertragung aus dem Pufferspeicher 44 der Speichereinrichtung 24 nicht abgeschlossen ist, und dadurch die Rückkehr zu der Photometrie- und der Kolorimetrie-Routine ausgelöst wird, werden die Erfassung des Abschlusses der Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 sowie die Unterbrechung der Versorgung des Pufferspeichers 44 innerhalb der Photometrie- und der Kolorimetrie-Routine durchgeführt. D.h., wenn der Schalter 38 eingeschaltet ist, werden die obigen Vorgänge in Schritten S53 bis S68 verarbeitet, während dann, wenn der Schalter 38 ausgeschaltet ist, diese in den Schritten S74 bis S89 verarbeitet werden.
  • Nachstehend wird, nachdem in der Einzelbildaufmahme- Betriebsart die Information des aufgenommenen Bilds in den Pufferspeicher 44 geschrieben wurde und bevor die Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 beendet ist, der Betriebsablauf der Rückkehr zu der Photometrie- und der Kolorimetrie-Routine bei ausgeschaltetem Schalter 40 und eimgeschaltetem Schalter 38 beschrieben.
  • Zunächst wird für die Lichtstärkemessung und die Farbtemperaturmessung dem Bildaufnahmeelement 16, dem A/D Umsetzer 18, dem DSP 42 und der Synchronisationssignal- Erzeugungsschaltung 48 Leistung zugeführt (S52). Sodann wird ermittelt, ob die Übertragung aus dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 abgeschlossen ist oder nicht (S53), und weiter ermittelt, ob die Übertragung von dem Pufferspeicher 46 zu der Speichereinrichtung 24 abgeschlossen ist oder nicht (S63). Da im vorliegenden Fall keine Daten in dem Pufferspeicher 46 gespeichert sind, wird nachfolgend ermittelt, ob die Versorgung des Pufferspeichers 46 erfolgt oder nicht (S64). Weil der Pufferspeicher 46 leer ist, wird eine Meldung dahingehend, daß der Photographiervorgang gesperrt ist, abgeschaltet (S68), und die Lichtstärkemessung (S69) und die Farbtemperaturmessung (S70) werden durchgefünrt. Solange der Schalter 38 eingeschaltet und derschalter 40 ausgeschaltet sind, werden die vorste henden Routinen wiederholt, während auf das Ende der Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 gewartet wird.
  • Nachstehend wird der Betriebsablaufin dem Fall, in dem die Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 vor der nächsten Photographiervorgang-Anweisung (d.h. Einschalten des Schalters 40) beendet ist (S53), beschrieben. In diesem Fall wird ermittelt (S54), ob dem Pufferspeicher 44 Leistung zugeführt wird oder nicht. Wenn Leistung zugeführt wird, wird die Zufuhr zu dem Pufferspeicher 44 beendet (S58).
  • Die Schritte S59 bis S62 bilden die Verarbeitung für den Fall, in dem noch aufgenommene Bilddaten, die noch nicht zu der Speichereinrichtung 24 übertragen worden sind, in dem Pufferspeicher 46 gespeichert werden. Weil hier die aufgenommenen Daten nicht in dem Pufferspeicher 46 gespeichert wurden, wird der Betriebsablauf in einen Zustand versetzt, in dem die Übertragung zu der Speichereinrichtung 24 logisch beendet ist (S59), so daß die Versorgung unterbrochen wird (S60). Die nach folgende Verarbeitung ist gleich der Anfangsverarbeitung, bei der der Schalter 38 eingeschaltet ist.
  • Nachstehend wird der Fall, in dem vor dem Ende der Übertragung aus dem Pufferspeicher 40 zu der Speichereinrichtung 24 eine nächste Bildaufmahme-Anweisung (zum Einschalten des Schalters 40) ausgegeben wird, beschrieben. Nachdem erfaßt wurde, daß der Schalter 40 eingeschaltet ist (S91), wird ermittelt, ob die Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 beendet ist oder nicht (S92), wobei sich üblicherweise ergibt, daß die Übertragung nicht beendet ist, so daß auf eine Überprüfung auf das Ende der Übertragung von dem Pufferspeicher 46 zu der Speichereinrichtung 24 (S93) hin der Betriebsablauf zu der Bildaufnahmeroutine gemäß Schritt S95 und folgenden fort schreitet.
  • Nach der Unterbrechungssteuerung (S95) und der Belichtung (S96) wird überprüft, ob die Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 beendet ist (S97), wobei ermittelt werden wird, daß die Übertragung nicht beendet ist, so daß dem Pufferspeicher Leistung zugeführt wird (S119) und ein aufgenommenes Bildsignal aus dem Bildaufnahmeelement 16 ausgelesen, in dem DSP 42 der Gammakorrektur unterworfen und in den Pufferspeicher 46 geschrieben wird (S120).
  • Während eine Überprüfung erfolgt, um zu ermitteln, daß ein mit dem Bildaufmahmeelement 16 aufgenommenes Bildsignal in dem Pufferspeicher 46 geschrieben wurde (S121), wird überprüft, ob die Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 beendet ist (S122), wobei dann, wenn diese beendet ist und Leistung zugeführt wird (S123), die Versorgung des Pufferspeichers 44 unterbrochen (S124) und die Übertragung von dem Pufferspeicher 46 zu der Speichereinrichtung 24 begonnen wird (S125).
  • Falls das Schreiben des photographierten Bilds in den Pufferspeicher 46 beendet ist (S121), wird die Versorgung des Bildaufnahmelememts 16 und des A/D-Umsetzers 18 unterbrdchen (S126) und wird der kontinuierliche Photographiervorgang in der Einzelaufnahme-Betriebsart unterbunden (S127 bis S135). Die Verarbeitung in den Schritten S127 bis S135 ist gleich der in den Schritten S107, S112 bis S118 und S136.
  • Nachstehend wird der Betriebsablaufin dem Fall, in dem das Schreiben des photographierten Bilds in den Pufferspeicher 46 beendet ist, bevor die Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 abgeschlossen ist, beschrieben.
  • In diesem Fall verzweigt der Ablauf von S121 zu S126, wie in Fig. 13 gezeigt.
  • Bei Beendigung des Schreibens des photographierten Bilds in den Pufferspeicher 46 (S121) wird die Versorgung des Bildaufnahmeelements 16 und des A/D-Umsetzers 18 beendet (S126); danach wird - unabhängig davon, ob die Schalter 38, 40 ein- oder ausgeschaltet sind - überprüft, ob die Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereimrichtung 24 beendet ist, wobei bei Ende der Übertragung die Versorgung des Pufferspeichers 44 beendet und die Übertragung von dem Pufferspeicher 46 zu der Speichereinrichtung 24 begonnen wird, und wobei nach dem Ende der Übertragung von den Pufferspeichern 44, 46 zu der Speichereinrichtung die Versorgung der Pufferspeicher 44, 46, des DSP 42 und der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 48 beendet wird.
  • Im einzelnen werden, während der Schalter 40 eingeschaltet ist, die vorstehend erwähnten Vorgänge gemäß Schritten S129 bis S134 durchgeführt. Danach wird, während der Schalter 38 eingeschaltetist und auch wenn der Schalter 40 ausgeschaltet ist (S135), dem Bildaufnahneelement 16, dem A/D-Umsetzer 18, dem DSP 42 und der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 48 Leistung für die Lichstärkemessung und die Farbtemperaturmessung zugeführt (S52), die Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 auf ihre Beendigung hin überprüft (S53), und die Übertragung von dem Pufferspeicher 46 zu der Speichereinrichtung 46 auf ihre Beendigung hin überprüft (S63), falls die Übertragung nicht beendet ist.
  • In Übereinstimmung mit einer Prämisse zum Beschreiben des Betriebsablaufs wird die Übertragung aus dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 durchgeführt, und photographierte Bilddaten werden in dem Pufferspeicher 46 gehalten. Demgemäß ist die Übertragung von dem Pufferspeicher 46 zu der Speichereinrichtung 24 nicht beendet (S63), so daß eine Meldung im Hinblick auf die Sperrung eines Photographiervorgangs oder ein Hinweis bzgl. der Vorbereitung zum Photographieren angezeigt wird (S67). Dann werden die Lichtstärkemessung (S69) und die Farbtemperaturmessung (S70) durchgeführt. Infolgedessen wird - während der Schalter 38 eingeschaltetund der Schalter 40 ausgeschaltet ist - die vorstehende Routine wiederholt, wobei auf das Ende der Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 gewartet wird.
  • Falls die Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 beendet ist (S53), wird die Versorgung des Pufferspeichers 44 beendet (S58) und die Übertragung aus dem Pufferspeicher 46 zu der Speichereinrichtung 24 begonnen (S62). Falls der Pufferspeicher 44 leer ist, werden der Photographiervorgang freigegebenund eine Meldung bzgl. der Sperrung des Photographiervorgangs abgeschaltet (S68). Danach werden, während der Schalter 38 eingeschaltet und der Schalter 40 ausgeschaltet ist (S71, S91) die Schritte S53 bis S57 und S68 bis S70 in einer Schleife wiederholt, und falls die Übertragung von dem Pufferspeicher 46 zu der Speichereinrichtung 24 beendet ist (S55), die Versorgung des Pufferspeichers 46 beendet (S57).
  • Falls beide Schalter 38, 40 unmitüelbar, nachdem die Übertragung von dem Pufferspeicher 44 zu der Speichereinrichtung 24 beendet ist, abgeschaltet werden, wird die Versorgung des Bildaufnahmeelements 16 und des A/D-Umsetzers 18 beendet (S126), und der Betriebsablauf schreitet mit dem Ausschalten der Schalter 38, 40 (S128, S135) zu Schritt S72 fort. D.h., sämtliche Anzeigen werden abgeschaltet (S72), die Versorgung des Bildaufnahmeelements 16 und des A/D-Umsetzers 18 wird beendet (S73), die Daten in den Pufferspeichern 44, 46 werden zu der Speichereinrichtung 24 übertragen, die Versorgung des Pufferspeichers, dessen Übertragumg beendet wurde, wird beendet, und falls die Daten in beiden Pufferspeichern 44, 46 zu der Speichereinrichtung übertragen wurden, werden die Versorgung des DSP 42, der Schnittstelle 26 und der Speichereinrichtung 24 beendet (S79) und die externe Unterbrechung zugelassen, so daß der Betriebsablauf in den Bereitschaftszustand versetzt wird (S90).
  • Jn jedem der vorgenannten Beispiele wurde als Pufferspeicher 22, 44 und 46 ein flüchtiger Speicher wie beispielsweise ein SRAM oder DRAM verwendet; natürlich kann aber auch ein nichtflüchtiger Speicher verwendet werden. Mit einem derartigen Speicher kann die Versorgung der Pufferspeicher 22, 44, 46 auf nur die Zeit des Schreibens und Lesens beschränkt werden, so daß der Leitungsverbrauch verringert werden kann.
  • Jn dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel wird dann, wenn beide Pufferspeicher 44, 46 die photographierten Bilddaten enthalten, der Photographiervorgang unterbunden, jedoch ist vorteilhaft, daß in Übereinstimmung mit einem speziellen Betriebsablauf ein photoelektrisch umgesetztes Signal, d.h. ein Ladungssignal, in dem Bildaufnahmeelement 16 gehalten werden kann, ohne es auszulesen, so daß dann, wenn einer der Pufferspeicher 44, 46 leer wird, das Ladungssignal aus dem Betriebsablauf 16 ausgelesen und in den leeren Pufferspeicher 44 oder 46 geschrieben werden kann. Als spezieller Betriebsablauf zum Auslösen der Belichtung des Bildaufnahmeelements 16 und zum Halten des Ladungssignals kann beispielsweise ein Vorgang des Niederdrückens in dem Fall, in dem der Auslöseknopf weiter niedergedrückt werden kann, oder in dem Fall, in dem eine Zeitdauer-Überwachungsschaltung für den Schalter 40 vorgesehen ist, ein Einschaltvorgang,der eine vorbestimmte Zeitdauer überschreitet, in Betracht kommen.
  • Wenn das Ladungssignal des Objektbilds in dem Bildaufnahmelement 16 gehalten wird, kann sich zwar die Bildqualität aufgrund eines Dunkelstroms oder Verschmierens verschlechtern, aber ein gewünschtes Objektbild kann auf der Speichereinrichtung 24 aufgezeichnet werden. In diesem Fall kann das Verschmieren durch maximales Verkleinem der Blende 12 verringert werden.
  • Das Halten des Objektbild-Ladungssignals in dem Bildaufnahmeelement 16 dient dazu, eine Zeitverschiebung zwischen dem Auslösevorgang und der Belichtung des Bildaufnahmeelements 16 aufzulösen. Natürlich ist es erforderlich, die Leistungszufuhr zu dem Bildaufnahmeelement 16 fortzusetzen, bis das Ladungssignal aus dem Bildaufnahmeelement 16 ausgelesen ist. Wenn das Objektbild-Ladungssignal in dem Bildaufmahmeelement 16 gehalten wird, kann durch Auswählen seiner Anzeige an der Anzeigeeinheit eine Wiederholung ausgewählt werden.
  • Die Übertragung von den Pufferspeichern 22, 44, 46 zu der Speichereinrichtung 24 wird vor dem Ende des Schreibens von dem Bildaufnahmeelement 16 in die Pufferspeicher 22, 44, 46 begonnen, um jedoch den Momentamwert der aufgenommenen Leistung zu verringern, wird bevorzugt, daß die Übertragung von den Pufferspeichern 22, 44, 46 zu der Speichereinrichtung 24 vor dem Ende des Schreibens von dem Bildaufnahmeelement 16 in die Pufferspeicher 22, 44, 46 begonnen wird.
  • Es wird angemerkt, daß zu Beginn der Leistungszufuhr zu jedem Block eine vorbestimmte Zeit, die für den Anstieg der Leistungsversorgungsspannung erforderlich ist, enthalten ist.
  • In diesem Beispiel kann der Momentanwert der aufgenommenen Leistung verringert werden, so daß die eine Batterie als Leistungsversorgung verwendende Vorrichtung die Verringerung der Ausgangsspannung dank des Innenwiderstands der Leistungsversorgungsbatterie verkleinern kann, wobei zunächst die kleinste Spannung (der untere Grenzwert der zur Verfügung stehenden Spannung) der Leistungsversorgumgsbatterie verringert werden kann, und zweitens eine Batterie mit größerem Innenwiderstand (beispielsweise eine Alkali-Mangan-Batterie) verwendet werden kann.
  • Wie ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann der Momentanwert der aufgenommenen Leistung verringert werden, so daß die Antriebszeit selbst mit beispielsweise einer Batterie kleiner Kapazität verlängert werden kann.
  • [Drittes Beispiel]
  • Nachstehend wird das dritte Beispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 17 und folgende beschrieben
  • In diesem Beispiel ist der Aufbau der Vorrichtung gleich dem in Fig. 4 gezeigten, jedoch bestehen Unterschiede hinsichtlich der Systemsteuerung der Vorrichtung, wie sie in den Ablaufdiagrammen gemäß Fig. 17 und folgenden gezeigt sind.
  • Der Betriebsablauf gemäß Fig. 4 wird unter Bezugnahme auf die in den Fig. 17, 18, 19 und 20 gezeigten Ablaufdiagramme beschrieben.
  • Wenn bei Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfs der Schalter 38 das erste Mal eingeschaltet wird, beginnt die Systemsteuerschaltung 30 das in Fig. 17 gezeigte Programm mit einer externen Unterbrechung. D.h., die externe Unterbrechung wird zunächst unterbunden (S210), und der Schalter 38 wird überprüft (S211). Falls der Schalter 38 - aufgrund möglichen Rauschens - ausgeschaltet ist (S211), wird ermittelt, ob irgendwelche Daten in dem Pufferspeicher 22 vorhanden sind, die nicht zu der Speichereinrichtung 24 gesendet wurden (S237); falls irgendwelche nicht gesendeten Daten vorhanden sind, werden diese an die Speichereinrichtung 24 (S214 bis S244, S236) gesendet, oder werden andernfalls sämtliche Anzeigen abgeschaltet (S238), die Versorgung des Pufferspeichers 2 unterbrochen (S239) und die externe Unterbrechung zugelassen (S240), so daß der Betriebsablauf in die Bereitschaftsbetriebsart versetzt wird.
  • Falls der Schalter 38 ausgeschaltet ist (S211), wird ermittelt, ob die Speichereinrichtung 24 vorhanden bzw eingesetzt ist (S212); wenn sie eingesetzt ist, wird weiter ermittelt, ob sie genügend freie Kapazität hat, um wenigstens ein Datenbild aufzuzeichnen (S213). Die Erfassung einer solchen freien Kapazität bzw eines solchen freien Bereichs kann dadurch erfolgen, daß ein Verzeichnis im Speicher der Speichereinrichtung 24 abgefragt wird, oder kann auf anderen Verfahren beruhen.
  • Zunächst wird angenommen, daß die Speichereinrichtung 24 einen bestimmten freien Bereich hat. Dann wird eine sich auf die Speichereinrichtung 24 beziehende Meldung abgeschaltet (S214), und es erfolgt die Versorgung des Pufferspeichers 22 (S215). Es wird ermittelt, ob der Pufferspeicher 22 einen freien Bereich von der Größe wenigstens eines Bilds hat (S216); wenn er keinen freien Bereich hat, wird eine Wammeldung, mit der die Aufnahme bzw. der Photographiervorgang gesperrt wird, eingeschaltet (S218), erfolgt die Versorgung der Speichereinrichtung 24 und der Schnittstelle 26 für die Übertragung von dem Pufferspeicher 22 zu der Speichereinrichtung 24 (S233), während dann, wenn ein freier Bereich vorhanden ist (S216), eine Wammeldung zum Sperren des Photographiervorgangs ausgeschaltet wird (S217) und ermittelt wird, ob in dem Pufferspeicher 22 Daten vorhanden sind, die nicht zu der Speichereinrichtung 24 gesendet worden sind (S219). Wenn keine nicht gesendeten Daten vorhanden sind (S219), wird die Versorgung des Pufferspeichers 22 unterbrochen (S220), und die Lichtstärkemessung und die Farbtemperaturmessung werden durchgeführt (S221, S222). Falls irgendwelche nicht gesendeten Daten vorhanden sind (S219), werden die Speichereinrichtung 24 und die Schnittstelle 26 für die Übertragung aus dem Pufferspeicher 22 zu der Speichereinrichtung 24 versorgt (S233) und werden die Lichtstärkemessung und die Farbtemperaturmessung (S221, S222) durchgeführt.
  • Während der Lichtstärkemessung und der Farbtemperaturmessung führt die Leistungsversorgungsschaltung 36 dem Bildaufnahmeelement 16, dem A/D-Umsetzer 18, dem DSP 20 und der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 28 Leistung zu, welche dann in der Photometrie-Betriebsart und in der Kolorimetrie-Betriebsart betrieben werden. In der Photometrie-Betriebsart beispielsweise wird das Bildaufnahmeelement 16 für eine vorbestimmte Zeitdauer bei voll geöffneter Blende 12 belichtet und ein photoelektrisch umgewandeltes Signal ausgelesen. Der A/D-Umsetzer 18 setzt den Ausgang des Bildaufnahmeelements 16 indie digitale Form um, und der DSP 18 berechnet die Objektluminanz durch Gewichtung und Integration In der Kolorinetrie-Betriebsart wird die Farbtemperatur des das Objekt beleuchtenden Lichts aus der in der Photometrie-Betriebsart berechneten Luminanzinformation und der Farbinformation des Objekts berechnet. Der Weißabgleich wird auf der Grundlage der ermittelten Farbtemperatur eingestellt.
  • Die Vorbereitung für den Photographiervorgang kann mit den Schritten S212 bis S222 abgeschlossen werden, während eine Überprüfung dahingehend erfolgt, ob der Schalter 38 ausgeschaltet ist oder nicht (S236). Wenn der Schalter 38 eingeschaltet ist (S236), wird nachgeprüft, ob der Pufferspeicher 22 einen bestimmten freien Bereich aufweist (S249), und der Betriebsablauf wartet darauf, daß der Schalter 40 eingeschaltet wird (S250). ie Schritte S12 und nachfolgende werden wiederholt, bis der Schalter 40 eingeschaltet wird. Falls in dem Pufferspeicher 22 kein freier Bereich vorhanden ist (S249), kehrt der Betriebsablauf zu Schritt S212 zurück, so daß die Übertragung zu der Speichereinrichtung 24 in Schritten S216, S218 und S233 erfolgt. Im einzelnen wird zunächst in Schritt S249 ermittelt, ob Leistung zugeführt wird oder nicht, wobei dann, wenn die Versorgung beendet wurde, das Vorhandensein eines freien Bereichs ermittelt wird, wohingegen dann, wenn Leistung zugeführt wird, eine spezielle Überprüfung erfolgt, um zu ermitteln, ob irgendein freier Bereich vorhanden ist oder nicht.
  • Wenn der Schalter 38 au sgeschaltel ist (S236); wird ermittelt, ob in dem Pufferspeicher 22 irgendwelche Daten vorhanden sind, die nicht zu der Speichereinrichtung 24 gesendet wurden (S236); wenn solche Daten vorhanden sind, werden diese zu der Speichereinrichtung 24 übertragen (S241 bis S244, S236), während andernfalls (S237) sämtliche Anzeigen abgeschaltet werden (S238), die Versorgung des Pufferspeichers 22 unterbrochen wird (S239) und die externe Unterbrechung zugelassen wird (S240), so daß der Betriebsablaufin die Bereitschaftsbetriebsart versetzt wird.
  • Wenn der Schalter 40 eingeschaltet wird (S250), werden die Blende 12 über die Blendensteuerschaltung 14 in Übereinstimmung mit der durch die Lichtstärkemessung berechneten Objektluminanz gesteuert (S221) und das Bildaufnahmeelement 16 belichtet (S252). Dem Pufferspeicher 22 wird Leistung zugeführt (S253). Ein Ladungssignal wird bei Belichtung des Bildaufmahmeelements 16 ausgelesen, mit dem A/D-Umsetzer 18 in ein digitales Signal umgesetzt, und über den DSP 20 in den Pufferspeicher 22 geschrieben (S254). Sodann führt der DSP 20 die Gamma- und Kniepunkt-Korrekturen durch, stellt in Übereinstimmung mit einer in der Kolorimetrie-Betriebsartermittelten Farbtemperatur den Weißabgleich ein, komprimiert die Daten mittels einem vorbestimmten Kompressionsverfahren und schreibt die verarbeiteten digitalen Daten in den Pufferspeicher 22.
  • Es erfolgen Ermittlungen dahingehend, ob die Speichereinrichtung 24 eingesetzt ist und einen freien Bereich aufweist (S255, S257); wenn die Speichereinrichtung 24 nicht eingesetzt ist, wird ein Hinweis bzw. eine Aufforderung zum Einsetzen angezeigt (S256), und wenn sie keinen freien Bereich aufweist, wird ein Hinweis bzw. eine Aufforderung zum Wechseln angezeigt (S258). Wenn die vorhandene Speichereinrichtung 24 einen freien Bereich aufweist (S257), wird der Speichereinrichtung 24 und der Schnittstelle 26 Leistung zugeführt, und die Daten in dem Pufferspeicher 22 werden über den DSP 20 und die Schnittstelle 26 an die Speichereinrichtung 24 übertragen (S259) Bei dieser Übertragung kann die Datenkompression durchgeführt werden.
  • Nach der Anzeige der Aufforderung zum Einsetzen oder Wechseln der Speichereinrichtung 24 (S256, S258) wird ermittelt, ob der Pufferspeicher 22 einen freien Bereich aufweist (S260); wenn kein freier Bereich vorhanden ist, wartet der Betriebsablauf darauf, daß die Speichereinrichtung 24 eingesetzt wird, wohingegen dann, wenn ein freier Bereich vorhanden ist, der Betriebsablauf darauf wartet, daß der Schalter 40 ausgeschaltet wird (S261). Solange der Schalter 40 eingeschaltet ist, wird die Verarbeitung der Schritte S255 bis S260 wiederholt. Der Grund, weshalb der Betriebsablauf darauf wartet, daß der Schalter 40 ausgeschaltet wird,besteht darin, daß verhindert werden soll, daß mit einem Auslösevorgang mehr als eine Aufnahme gemacht wird. Natürlich wird dann, wenn alle Daten in dem Pufferspeicher 22 zu der Speichereinrichtung 24 übertragen worden sind, die Versorgung der Speichereinrichtung 24 und der Schnittstelle 26 beendet.
  • Nachstehend wird der Betriebsablaufin dem Fall, in dem die aufgenommene Bildinformation in dem letzten freien Bereich der eingesetzten Speichereinrichtung 24 aufgezeichnet wurde und daher kein weiterer freier Bereich vorhanden ist, beschrieben.
  • Die Übertragung von Bilddaten in dem Pufferspeicher 22 in den letzten freien Bereich beginnt (S259), und der Schalter 40 wird unverzüglich ausgeschaltet (S261). Sodann kehrt der Betriebsablauf zu Schritt S211 zurück.
  • Wenn auch der Schalter 38 ausgeschaltet wird (S211), wird ermittelt, ob in dem Pufferspeicher 22 irgendwelche nicht zu der Speichereinrichtung 24 gesendeten Daten vorhanden sind (S237). Weil die Übertragung von dem Pufferspeicher 22 zu der Speichereinrichtung 24 gerade begonnen hat, können natürlich einige nicht gesendete Daten in dem Pufferspeicher 22 vorhanden sein. Der Zeitgeber (dessen Funktion noch zu beschreiben ist) wird zurückgesetzt (S241), und es wird ermittelt, ob die Speichereinrichtung eingesetzt ist und irgendeinen freien Bereich aufweist (S242, S243). Danach erfolgt die Versorgung der Speichereinrichtung 24 und der Schnittstelle 26, und die Daten in dem Pufferspeicher 22 werden zu der Speichereinrichtung übertragen (S244).
  • 10 Angemerkt sei, daß weil die Versorgung der Speichereinrichtung 24 und der Schnittstelle 26 sowie die Übertragung aus dem Pufferspeicher 22 zu der Speichereinrichtung 24 bereits in Schritt S259 durchgeführt wurden, Schritt 244 wiederholt wird, daß aber eine derartige doppelte Steuerung mittels Software oder Hardware in der Systemsteuerschaltung 30 oder jeder der durch die Systemsteuerschaltung 30 gesteuerten Schaltungen 16 bis 26 vermieden werden kann. So wird beispielsweise ein Kennzeichenbit oder Flag für jeden Steuervorgang in der Systemsteuerschaltung3o gesetzt und wird jede Schaltung 16 bis 26 in Übereinstimmung mit einem entsprechenden Flag gesteuert. Außerdem wird während des Betriebsablaufs in Übereinstimmung mit einer bestimmten Steueranweisung seitens jeder der Schaltungen 16 bis 26 dann, wenn dieselbe Steueranweisung zugeführt werden kann, die spätere Steueranweisung ignoriert. Mit weiteren doppelten Steuerungen wird auf ähnliche Art und Weise verfahren.
  • Während der Schalter 38 ausgeschaltet ist, werden die Schritte S237, S241, S242, S243 und S244 geschleift, wobei währenddessen die Daten in dem Pufferspeicher 22 zu der Speichereinrichtung 24 übertragen werden. Wenn die Übertragung beendet ist (S237), werden sämtliche Anzeigen abgeschaltet (S238), die Versorgung des Pufferspeichers 22 unterbrochen (S239) und die externe Unterbrechung zugelassen (S240), so daß der Betriebsablaufin die Bereitschaftsbetriebsart versetzt wird.
  • In dem Fall, in dem die Übertragung von Daten von dem Pufferspeicher 22 zu dem letzten freien Bereich der Speichereinrichtung 24 begonnen wird und der Schalter 40 solange im eingeschalteten Zustand gehalten wird, bis die Übertragung beendet ist (S259, S261), wird wiederholt ermittelt, ob die Speichereinrichtung 24 vorhanden ist und einen irgendeinen freien Bereich aufweist (S255, S257). Wenn der freie Bereich in der Speichereinrichtung 24 bei Ende der Übertragung belegt ist (S257), wird eine Anweisung zum Wechseln der Speichereinrichtung 24 angezeigt (S258). Es wird ermittelt, ob der Pufferspeicher 22 irgendeinen freien Bereich aufweist, in dem natürlich, weil die Übertragung zu der Speichereinrichtung24 beendet wurde, ein bestimmter freier Bereich vorhanden ist (S260), so daß der Betriebsablauf darauf wartet, daß der Schalter 40 ausgeschaltet wird (S261). D.h., es wird kontinuierlich eine Anweisung zum Wechseln der Speichereinrichtung 24 angezeigt (S258).
  • Als nächstes wird der Fall, in dem eine Speichereinrichtung 24 ohne freien Bereich eingesetzt wird oder die Aufnahme ohne Wechsel zu einer neuen Speichereinrichtung 24 erfolgt, beschrieben. Ersteres entspricht einem Fall, in dem der Schalter 40 zunächst ausgeschaltet wird und dann unmittelbar nach der Aufnahme in den letzten freien Bereich eingeschaltet wird, oder einem Fall, in dem die Schalter 38, 40 nach der Aufnahme in den letzten freien Bereich ohne Wechsel der Speichereinrichtung 24 ausgeschaltet werden.
  • Wenn der Schalter 38 von neuem eingeschaltet wird (S211), und wenn der Schalter 38 auch dann eingeschaltet belassen wird, wenn der Schalter 40 ausgeschaltet wird, wird ermittelt, ob die Speichereinrichtung 24 eingesetzt ist und irgendeinen freien Bereich aufweist oder nicht (S212, S213). Wenn die Speichereinrichtung 24 nicht eingesetzt ist (S212), wird eine Meldung angezeigt (S223, S224), und wenn die eingesetzte Speichereinrichtung 24 keinen freien Bereich aufweist (S213), werden eine Meldung dahingehend, daß kein freier Bereich vorhanden ist, und eine Meldung, die den Wechsel der Speichereinrichtung 24 anfordert, angezeigt (S225, S226).
  • Es erfolgt die Versorgung des Pufferspeichers 22, und wenn keine nicht gesendeten Daten in dem Pufferspeicher 22 vorhanden sind (S228), werden die Versorgung des Pufferspeichers 22 beendet (S220), die Lichtstärkemessung und die Farbtemperaturmessung durchgeführt (S221, S222), der Schalter 38 überprüft (S238), der Pufferspeicher 22 auf das Vorhandensein eines freien Bereichs überprüft (S248) und wartet der Betriebsablauf darauf, daß der Schalter 40 eingeschaltet wird (S250). Während dieser Zeit wird eine Meldung zum Einsetzen oder Wechseln der Speichereinrichtung 24 angezeigt. Wenn der Schalter 38 während dieser Zeit ausgeschaltet wird (S238), wird der Betriebsablaufin die Bereitschaftsbetriebsart versetzt, wie vorangehend bei Schritten S237 bis S240 beschrieben. Vorteilhaft ist, daß dann, wenn der Leistungsverbrauch zum Anzeigen der Aufforderung zum Einsetzen oder Wechseln der Speichereinrichtung 24 ausreichend klein ist, die Aufforderung zum Einsetzen oder Wechseln kontinuierlich angezeigt werden kann.
  • Wenn der Schalter 40 in dem Zustand, in dem die Speichereinrichtung 24 nicht eingesetzt ist oder keinen freien Bereich aufweist, eingeschaltet wird (S250), wird nach Steuern des Schrittes (S251), Belichten des Bildaufnahmeelements 16 (S252) und Versorgens des Pufferspeichers 22 mit Leistung (S253) ein Signal aus dem Bildaufnahmeelement 16 ausgelesen und für die Gammakorrektur weiterverarbeitet, wobei die Daten des photographierten Bilds in den Pufferspeicher 22 geschrieben werden (S254). Eine Aufforderung zum Einsetzen oder Wechseln der Speichereinrichtung 24 wird angezeigt (S255, S256, S257, S258), und falls dann noch irgendein freier Bereich in dem Pufferspeicher 22 verbleibt; wartet der Betriebsablauf darauf, daß der Schalter 40 ausgeschaltetwird(S261), wohingegen dann, wenn der Pufferspeicher 22 keinen freien Bereich aufweist (S261) (beispielsweise dann, wenn der Pufferspeicher 22 nur die Kapazität zum Speichern eines Vollbilds von Bilddaten hat) der Betriebsablauf zu Schritt S229 fortschreitet.
  • Es wird angemerkt, daß in dem Fall, in dem der Schalter 38 eingeschaltet ist (S211), die Speichereinrichtung 24 nicht eingesetzt ist oder keinen freien Bereich aufweist (S212, S213) und nicht gesendete Daten in dem Pufferspeicher 22 verbleiben (S228), der Betriebsablauf wie in Fig. 18 gezeigt zu Schritt S229 fortschreitet.
  • Zunächst wird dann, wenn die Speichereinrichtung 24 nicht eingesetzt ist oder keinen freien Bereich aufweist, der Zeitgeber zum Einstellen deüzeitzum Halten der Daten in dem Pufferspeicher zurückgesetzt (S229), und wartet der Betriebsablauf darauf, daß die Speichereinrichtung 24 eingesetzt oder gewechselt wird (S230, S231) oder daß ein nicht gezeigter Rücknahmeschalter betätigt wird (S234), bis die Zeit verstrichen ist (S235). Wenn eine Speichereinrichtung 24 mit einem bestimmtenfreien Bereich eingesetzt wird (S230, S231), wird die sich auf die Speichereinrichtung 24 beziehende Aufforderung abgeschaltet (S232), erfolgt die Versorgung der Speichereinrichtung 24 und der Schnittstelle 26, um die Daten in dem Pufferspeicher 22 zu der Speichereinrichtung 24 zu übertragen (S233), und wird danach der vorbereitende Vorgang für die Aufnahme, wie beispielsweise die Lichtstärkemessung ausgeführt (S221). Bei Betätigung des nicht gezeigten Rücknahmeschalters (S234) oder bei Zeitablauf (S235) werden sämtliche Anzeigen abgeschaltet (S238), die Versorgung des Pufferspeichers 22 beendet (S239) und die externe Unterbrechung zugelassen (S240), so daß der Betriebsablaufin die Bereitschaftsbetriebsart versetzt wird.
  • Der vorstehend erwähnte Rücknahmeschalter ist dazu vorgesehen, den Auslösevorgang zurückzunehmen, wenn der Auslösevorgang in dem Fall, in dem die Speichereinrichtung 24 nicht eingesetzt ist oder keinen freien Bereich aufweist, fehlerhaft erfolgt. Der Zeitgeber ist dazu vorgesehen, den Leistungsverbrauch zu verringern.
  • Die Schritte S241 bis S243, S245 bis S248 entsprechen den Schritten S229 bis S231, S234 und S235.
  • Die vorstehend genannte Speichereinrichtung 24 verwendet Leistung aus der Batterie 32 zum Aufzeichnen der Bildinformation, kann aber auch so angeordnet sein, daß die Batterie 32 nicht zum Halten der aufzuzeichnenden Information verwendet wird, d.h. beispielsweise eine Festspeichereinrichtumg, wie etwa ein durch eine spezielle Batterie gesichertes SRAM oder EEPROM, eine Magnetplatte, ein Magnetband, eine optische Platte, eine Laserkarte oder eine magneto-optische Platte.
  • Vorteilhaft ist, daß dann, wenn die Speichereinrichtung 24 eine Stützbattene zum Halten der Daten umfaßt, die Restkapazität der Stützbattene fortlaufend überwacht wird, wobei dann, wenn der Ausgang zu stark abgesenkt wird und die Daten nicht mehr halten kann, eine Aufforderung zum Wechseln der Speichereinrichtung 24 auf dieselbe Art und Weise angezeigt werden kann, als wenn kein freier Bereich vorhanden wäre. Natürlich sollte eine Aufforderung zum Wechseln oder Laden der Stützbattene angezeigt werden. Unter solchen Umständen kann dieleistung zum Halten der Daten von der Batterie 32 stammen.
  • Die Aufforderung zum Einsetzen oder Wechseln der Speichereinrichtung 24 kann anstelle eines Bildsignals mittels einem Sprachsignal oder mittels beidem erfolgen
  • Während in diesem Beispiel die Zeit zum Halten der Daten in dem Pufferspeicher 22 beschränkt ist (S235, S248), kann vorteilhaft sein, daß die Haltezeit solange andauern kann, wie es die Batterie 32 erlaubt, daß ausgewählt werden kann, ob die Haltezeit beschränkt ist oder nicht, oder daß die Haltezeit einstellbar ist oder nicht. Auch nachdem der Haltevorgang begonnen wurde, wird die Bedienbarkeit erhöht, wenn die Haltezeit geändert werden kann.
  • Wie der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres entnehmbar ist, wird gemäß diesem Beispiel die Information eines aufgenommenen Bilds in der temporären Speichereinrichtung gehalten, wenn die Aufzeichnungseinrichtung nicht eingesetzt ist oder keinen freien Bereich auf weist, woraus sich eine geringere Wahrscheinlichkeit des Verpassens der Auslösemöglichkeit ergibt.

Claims (9)

1. Aufzeichungsvorrichtung, umfassend:
eine Bildaufmahmeeinrichtung (16) zum Erzeugen eines elektrischen Bildsignals in Antwort auf ein Objektbild;
eine Temporärspeichereinrichtung (22) zum vorübergehemden Speichern des elektrischen Bildsignals;
eine Aufzeichnungseinrichtung (24) zum Aufzeichnen und Speichern von aus der Temporärspeichereinrichtung ausgelesener Bildinformation;
eine Leistungsversorgungseinrichtung (36) zum Zuführen von Leistung zu der Bildaufnahmeeinrichtung, der Temporärspeichereinrichtung und der Aufzeichnungseinrichtung, und einen Schalter (38, 40), der die Leistungsversorgungseinrichtung steuert;
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung ferner umfaßt:
eine Steuereinrichtung (30) zum Steuern der durch die Leistungsversorgungseinrichtung zugeführten Leistung in Übereinstimmung der Betätigung der Schalteinrichtung derart, daß bei Betätigung der Schalteinrichtung die Steuereinrichtung zunächst bewirkt, daß die Leistungsversorgungseinrichtung der Temporärspeichereinrichtung Leistung zuführt, so daß die Temporärspeichereinrichtung das elektrische Bildsigmal speichert, und nachfolgend bewirkt, daß die Leistungsversorgungseinrichtung der Aufzeichnungsvorrichtung Leistung zuführt, so daß das elektrische Bildsignal von der Temporärspeichereinrichtung an die Aufzeichnungseinrichtung übertragen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Temporärspeichereinrichtung ein Halbleiterspeicher ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Aufz ei chnungs einrichtung eine Aufzeichnungseinrichtung mit dynamischem Speicher ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Schalteinrichtung manuell betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Schalteimrichtung ein Paar von Schaltern umfaßt, von welchen der zweite eingeschaltet werden kann, nachdem der erste betätigt wurde.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Leistungsversorgungseinrichtung für die Verwendung einer Batterie ausgelegt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Einrichtung (20), die dazu ausgelegt ist, eine Bilddatenkompression durchzuführen, wenn Bildinformation von der Temporärspeichereinrichtung an die Aufzeichnungseinrichtung übertragen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Datenkompression in Übereinstimmung mit einem Algorithmus der Diskreten Cosinus-Transformation erfolgt.
9. Elektronische Stehbildkamera, umfassend die Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche und eine digitale Signalverarbeitungsschaltung (DSP20) zum Durchführen einer Signalverarbeitung wie etwa einer Photometrie oder einer Kolorimetrie bezüglich des durch die Bildaufnahmeeinrichtung generierten elektrischen Bildsignals, wobei die Steuereinrichtung in Antwort auf die Betätigung der Schalteinrichtung zunächst die durch die Leistumgsversorgungseinrichtung zugeführte Leistung steuert, um die photometrische und die kolorimetrische Verarbeitung durchzuführen.
DE69127055T 1990-11-07 1991-11-05 Aufzeichnungsgerät Expired - Lifetime DE69127055T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2299882A JP2982826B2 (ja) 1990-11-07 1990-11-07 撮像記録装置
JP3215614A JPH0556322A (ja) 1991-08-27 1991-08-27 撮像装置
JP3215613A JPH0556321A (ja) 1991-08-27 1991-08-27 記録装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69127055D1 DE69127055D1 (de) 1997-09-04
DE69127055T2 true DE69127055T2 (de) 1997-11-20

Family

ID=27329780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69127055T Expired - Lifetime DE69127055T2 (de) 1990-11-07 1991-11-05 Aufzeichnungsgerät

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7362961B2 (de)
EP (1) EP0485149B1 (de)
DE (1) DE69127055T2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002171434A (ja) 2000-12-04 2002-06-14 Nikon Corp 電子カメラ
EP1213916A1 (de) * 2000-12-05 2002-06-12 Agfa-Gevaert Digitalkamera mit verbesserter Energieautonomie
JP2003110948A (ja) * 2001-07-27 2003-04-11 Sanyo Electric Co Ltd 撮像装置
JP4222772B2 (ja) * 2001-08-01 2009-02-12 三洋電機株式会社 画像信号処理装置
JP2003116070A (ja) 2001-08-01 2003-04-18 Sanyo Electric Co Ltd 画像信号処理装置
JP2003116069A (ja) * 2001-08-01 2003-04-18 Sanyo Electric Co Ltd 画像信号処理装置
JP4248192B2 (ja) * 2001-08-01 2009-04-02 三洋電機株式会社 画像信号処理装置
WO2003061281A1 (fr) * 2002-01-11 2003-07-24 Nikon Corporation Appareil photo numerique
AU2003211441A1 (en) 2002-02-18 2003-09-04 Nikon Corporation Digital camera
US7920177B2 (en) * 2004-04-23 2011-04-05 Panasonic Corporation Imaging apparatus
BR112017007219A2 (pt) * 2014-11-04 2017-12-19 Dow Agrosciences Llc sistema de controle de pragas e método de operar o mesmo
US10863158B2 (en) * 2016-05-17 2020-12-08 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus, image processing method, and program
US11754596B2 (en) 2020-10-22 2023-09-12 Teradyne, Inc. Test site configuration in an automated test system
US11754622B2 (en) 2020-10-22 2023-09-12 Teradyne, Inc. Thermal control system for an automated test system
US11867749B2 (en) 2020-10-22 2024-01-09 Teradyne, Inc. Vision system for an automated test system
US11899042B2 (en) 2020-10-22 2024-02-13 Teradyne, Inc. Automated test system
US11953519B2 (en) 2020-10-22 2024-04-09 Teradyne, Inc. Modular automated test system
US12007411B2 (en) 2021-06-22 2024-06-11 Teradyne, Inc. Test socket having an automated lid

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3811090A (en) * 1971-06-02 1974-05-14 Matsushita Electric Ind Co Ltd Automatic stopper system for stopping a power supply in the absence of information signals
JPS5778286A (en) * 1980-10-31 1982-05-15 Nippon Kogaku Kk <Nikon> Electronic camera
US5764848A (en) * 1981-12-03 1998-06-09 Canon Kabushiki Kaisha Image recording apparatus having an image pick-up device
US5309247A (en) * 1981-12-29 1994-05-03 Canon Kabushiki Kaisha Image pick-up device
JPS5964975A (ja) * 1982-10-06 1984-04-13 Fuji Photo Film Co Ltd スチル電子カメラ
US4928137A (en) 1983-12-24 1990-05-22 Canon Kabushiki Kaisha Image sensing apparatus having a low-resolution monitor means for reducing the amount of information in an image signal, and switching means for reducing power consumption in various operating modes
US4768110A (en) * 1984-09-20 1988-08-30 Go-Video, Inc. Video cassette recorder having dual decks for selective simultaneous functions
US5170262A (en) * 1985-09-13 1992-12-08 Canon Kabushiki Kaisha Electronic camera
US5099364A (en) * 1985-11-25 1992-03-24 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Video recorder with reduced power consumption
US5016124A (en) * 1986-01-14 1991-05-14 Canon Kabushiki Kaisha Recording apparatus with control of energy to the drive at start up
JPH0724425B2 (ja) * 1986-09-02 1995-03-15 富士写真フイルム株式会社 画像処理方法及び装置
US5200863A (en) * 1987-04-30 1993-04-06 Casio Computer Co., Ltd. Image data recording system including memory card
JPS6416081U (de) 1987-07-21 1989-01-26
JP2502103B2 (ja) 1987-10-14 1996-05-29 キヤノン株式会社 撮像装置
JPH01109882A (ja) * 1987-10-22 1989-04-26 Konica Corp スチルビデオの記録装置
JPH01126659U (de) * 1988-02-10 1989-08-30
EP0336317B1 (de) * 1988-04-08 1995-07-19 Fuji Photo Film Co., Ltd. Elektronische Standbildkamera mit der Fähigkeit ein Aufzeichnungsmittel auszuwählen
US4827347A (en) * 1988-08-22 1989-05-02 Eastman Kodak Company Electronic camera with proofing feature
US5016107A (en) * 1989-05-09 1991-05-14 Eastman Kodak Company Electronic still camera utilizing image compression and digital storage
JPH0344182A (ja) * 1989-07-11 1991-02-26 Ricoh Co Ltd 静止画記録装置
US5053861A (en) * 1989-07-24 1991-10-01 Eastman Kodak Company Compression method and apparatus for single-sensor color imaging systems
JP3226271B2 (ja) * 1989-07-27 2001-11-05 オリンパス光学工業株式会社 ディジタル電子スチルカメラ
US5134487A (en) * 1989-11-06 1992-07-28 Canon Kabushiki Kaisha Using common circuitry for different signals

Also Published As

Publication number Publication date
US7362961B2 (en) 2008-04-22
EP0485149A2 (de) 1992-05-13
EP0485149B1 (de) 1997-07-30
DE69127055D1 (de) 1997-09-04
EP0485149A3 (en) 1993-04-28
US20040120690A1 (en) 2004-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69127055T2 (de) Aufzeichnungsgerät
DE102004008705A1 (de) Digitalkamera und Verfahren zum Verlangsamen, Verzögern und/oder Aussetzen einer fortgeschrittenen Verarbeitung während Bedingungen einer zur Neige gehenden Batterie, um Batterieladung zu sparen
DE69931973T2 (de) Digitale Kamera mit Möglichkeit zur Bildbearbeitung
DE69837788T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur korrektur des bildverhältnisses in einer graphischen kamera-benutzerschnittstelle
DE69028038T2 (de) Aufnahme- und Reprokamera
DE69017509T2 (de) Kamera, fähig zum freien Einstellen eines Objektivbereiches in einer betrachteten Szene.
DE69912663T2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung und -Verfahren, Speichermedium, und Bilddatengruppenformat
DE60207496T2 (de) Kamera und verfahren zur darstellung eines erfassten bildes und eines anderen bildfeldes der erfassten szene
DE3784676T2 (de) Zusammengesetzte kameraeinrichtung.
DE3887526T2 (de) Bildaufzeichnungssystem.
DE69031452T2 (de) Elektronische Stehbildkamera
DE4012706C2 (de) Elektronische Stehbildkamera mit Anzeige der aufnehmbaren Datenbeträge
DE4019651C2 (de) Aufnahme- und Wiedergabeverfahren und Einzelbildvideogerät zur Durchführung des Verfahrens
DE68910050T2 (de) Elektronische Kamera mit Prüfvorrichtung.
DE69837995T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen rotation für eine anzeige zur verwaltung von hoch- und querformatbildern in einer kamera
DE10323236B4 (de) Bilderzeugungsvorrichtung
DE102011082095B4 (de) Bildgebungsgerät und verfahren zu dessen steuerung
DE102005014788B4 (de) Digitalkamera
DE69731798T2 (de) Elektronische Kamera und darin angewandtes Verfahren zur Kontrolle der Batteriespannung
DE69829928T2 (de) Digitale Kamera
EP1303129A1 (de) Hybridkameras die elektronische Bilder ausgewählter geometrischer Formate herunterladen, und Verfahren
DE19624875A1 (de) Bildaufnahmevorrichtung
DE69828129T2 (de) Digitale Kamera mit einer Bild/Zeichen Überlagerungsanzeigefunktion
DE69838803T2 (de) Bildaufnahme- und Bildwiedergabegerät
DE602004013214T2 (de) Schnellstartprogramm für Kamera

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition