DE69112946T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Stabilisieren von vulkanisierten Reifen. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Stabilisieren von vulkanisierten Reifen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren vulkanisierter Reifen.
- Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Stabilisieren von Reifen, die bei einer relativ hohen Temperatur, generell von etwa 180ºC, aus einer Vulkanisierungsform herausgezogen werden.
- Beim Herstellen von Reifen, insbesondere Kraftfahrzeugreifen, die innere Unterbaulagen umfassen, welche aus Nyloncords oder anderen synthetischen Fasern gebildet werden, die, wenn sie abgekühlt werden, schrumpfen, ist es heutzutage üblich, jeden Reifen, nachdem er aus der Vulkanisierungsform herausgezogen wird, einer Stabilisationsstufe, wie sie z.B. in der US-A-4,092,090 beschrieben wird, zu unterwerfen, die generell aus dem Anbringen des Reifens an einem Träger besteht sowie aus dem Aufblasen desselben auf einen vorgegebenen Druck, normalerweise von etwa 3 Atmosphären und Aufrechterhalten dieses Druckes, der für den Reifen lang genug ist, um von einer Anfangstemperatur von etwa 180ºC unterhalb einer vorgegebenen Temperatur, normalerweise von etwa 100ºC, abzukühlen.
- Ein derartiges Verfahren, das normalerweise als "anschliessendes Aufblasen" bezeichnet wird, verhindert nicht nur das Schrumpfen der synthetischen Cords, was sonst zu ungewünschten Verwindungen des Reifens führen würde, sondern liefert eine Stabilisierung der Form der Cords, was besonders im Hinblick auf die Qualität des fertigen Reifens nützlich ist.
- Das Stabilisieren ausgehärteter Reifen bringt jedoch normalerweise eine Reihe von Nachteilen für den Hersteller mit sich, hauptsächlich aufgrund der relativ langen Zeitspanne, die zum Abkühlen erforderlich ist und der Größe der gegenwärtig eingesetzten Stabilisationsausrüstung. Allgemein gesprochen, ist die Zeit, die tatsächlich gegenwärtig zum Sicherstellen einer korrekten Stabilisation des Reifens erforderlich ist, grob doppelt so groß wie diejenige, die zum Härten erforderlich ist. Dementsprechend werden normalerweise zwei Stabilisierungsmaschinen für jede Vulkanisierungsform benötigt, von denen jede normalerweise ein komplexes, zentralisiertes System zur Beschickung der Kühlflüssigkeiten, wie z.B. Wasser und/oder Luft, zum Abkühlen der Außenfläche der Reifen während der Stabilisation besitzt, wie dies beispielsweise in der US-A-3852008 beschrieben ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reifenstabilisierungsverfahren vorzusehen, das so ausgelegt ist, daß es die obigen Nachteile bewältigt und das ein relativ schnelles Abkühlen der Reifen, die aus einer Vulkanisierungsform herausgezogen werden, ermöglicht, ohne daß ein Bedarf an zentralisierten Systemen besteht.
- Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Stabilisieren von ausgehärteten Reifen vorgesehen, die mit relativ hoher Temperatur aus einer Vulkanisationsform herausgezogen werden, wobei das Verfahren folgende Stufen umfaßt Aufblasen des Reifens auf einen vorgegebenen Druck mittels eines unter Druck stehenden Strömungsmittels und Kühlen des Reifens vom Inneren her, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen vom Inneren her durchgeführt wird, indem das unter Druck stehende Strömungsmittel entlang eines geschlossenen Kreislaufs zirkuliert wird, der mindestens teilweise durch den Reifen und durch Radiatormittel oder Kühler außerhalb desselben gebildet wird.
- Das obige Verfahren umfaßt vorteilhafterweise eine weitere Stufe, die aus dem Erzeugen eines Außenluftzwangsstromes durch den Radiator bzw. Kühler über das Gebläse besteht.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform des obigen Verfahrens gelangt der Reifen, bevor er durch das unter Druck stehende Strömungsmittel aufgeblasen wird, mit Tragmitteln in Eingriff, die mit dem Reifen zusammenwirken und mit demselben eine strömungsmitteldichte Kammer ausbilden, und die Kammer bildet einen Teil des geschlossenen Kreislaufs zum Zirkulieren des unter Druck stehenden Strömungsmittels aus, so daß das unter Druck stehende Strömungsmittel zwangsmäßig entlang des Kreislaufes zirkuliert wird.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Stabilisieren vulkanisierter Reifen, die mit relativ hoher Temperatur aus einer Vulkanisierungsform herausgezogen werden, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: Mittel zum Liefern unter Druck stehenden Strömungsmittels zum Inneren des Reifens und Aufblasen desselben auf einen vorgegebenen Druck, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsmittel einen geschlossenen Kreislauf zum Zirkulieren des unter Druck stehenden Strömungsmittels umfaßt, und daß der Kreislauf mindestens teilweise durch den Reifen ausgebildet ist und einen Radiator bzw. Kühler außerhalb desselben umfaßt.
- Die obige Vorrichtung umfaßt vorteilhafterweise Gebläsemittel zum Erzeugen eines Außenluftzwangsstromes durch den Radiator oder Kühler umfaßt, und falls notwendig, Fördermittel, um einen Teil des Außenluftzwangsstromes über die Außenfläche des Reifens zu leiten.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die obige Vorrichtung Tragmittel, die ausgelegt sind, um mit dem Reifen zusammenzuwirken und mit demselben eine strömungsmitteldichte Kammer auszubilden, und daß die Kammer einen Teil des geschlossenen Kreislaufs zum Zirkulieren des unter Druck stehenden Strömungsmittels bildet, und daß Mittel zum zwangsmäßigen Zirkulieren des unter Druck stehenden Strömungsmittels im Inneren des Kreislaufs aufgenommen sind.
- Eine nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
- Es zeigt:
- Fig. 1 eine schematische Draufsicht, teilweise im Schnitt, wobei Teile der Einfachheit halber entfernt sind, einer bevorzugten Ausführungsform der Stabilisierungsvorrichtung für ausgehärtete Reifen nach der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 Schnitte entlang der Linie II-II in Fig. 1
- und 3 der Fig. 1-Vorrichtung in zwei bestimmten Betriebspositionen.
- Die Ziff. 1 deutet in den beiliegenden Zeichnungen eine Vorrichtung zum Stabilisieren von Reifen 2 an, die aus einer Vulkanisierungsform (nicht gezeigt) bei einer relativ hohen Temperatur, generell von etwa 180ºC, herausgezogen werden.
- Wie es deutlicher in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird, umfaßt die Vorrichtung 1 eine untere Trageinheit 3, die mit dem oberen Ende eines Betätigers 4 verbunden ist, um die Einheit 3 senkrecht zwischen einer abgesenkten, unbenutzten Position (Fig. 2) in eine angehobenen Betriebsposition (Fig. 3), wie es durch den Pfeil 5 gezeigt ist, zu bewegen. Der Betätiger 4 kann festgelegt sein, wie es im Beispiel gezeigt ist, oder mit einem Arm 6 verbunden sein, der sich mittels Aktivierungsmitteln (nicht gezeigt) zwischen einer Beladestation (nicht gezeigt) bei der Vulkanisierungsform (nicht gezeigt) und einer Stabilisierungsstation 7 bewegen kann. Bezugnehmend auf Fig. 3 wird eine Einheit 3 gezeigt, die ferner einen rohr- oder schlauchförmigen Körper 8 umfaßt, der das Ausgabeelement des Betätigers 4 darstellt, und am oberen Ende integral mit einer im wesentlichen runden Platte 9 versehen ist, die eine im wesentlichen senkrechte Achse 10 besitzt. Der Außenrand der Platte 9 stellt eine obere, ringförmige Rippe 11 dar, die mittels Schrauben (nicht gezeigt) mit einem Flansch 12 verbunden sind, und ihn tragen, der sich vom engeren Ende eines ringförmigen, im wesentlichen kegelstumpfförmigen, Körpers 13 koaxial zur Achse 10 erstreckt und sich nach oben verjüngt. Die Seitenfläche des ringförmigen Körpers stellt einen Außenflansch 14 dar und bildet für einen entsprechenden Wulstabschnitt 15 des Reifens 2 eine Stützfläche.
- Die Platte 9 bildet einen oberen, mittigen Hohlraum 16, der koaxial zur Achse 10 ist und ein mittiges, mit Gewinde versehenes Durchgangsloch 17 besitzt, das in Eingriff steht mit einem Gewindeteil eines rohrförmigen Anhangs 18, der sich von der Platte 9 nach oben erstreckt und ein axiales Gewindeloch 19 besitzt, das koaxial zur Achse 10 ist.
- Der Hohlraum 16 nimmt ein rohrförmiges Abstandsmittel 20 auf, das am Anhang 18 sitzt und aus einer Reihe von Abstandsmitteln (nicht gezeigt) der gleichen Art auswählbar ist, sich jedoch in der Dicke unterscheidet.
- Die Vorrichtung 1 umfaßt ferner eine zweite Trageinheit, die insgesamt durch 21 angedeutet ist und in festgelegter Weise bei der Stabilisierungsstation 7 in einer solchen Position befestigt ist, daß, wenn die Einheit 3 in der Stabilisierungsstation 7 ist, die Einheit 21 über der Einheit 3 angeordnet ist, wobei die Achse 22 koaxial zur Achse 10 ist.
- Die Einheit 21 umfaßt eine mittige Nabe 23, die koaxial zur Achse 22 ist und einen Außenflansch 24 besitzt. Der Außenrand des Flansches 24 ist in wiederbeweglicher Weise (nicht gezeigt) mit einem inneren Umfangsteil eines ringförmigen, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Körpers 25 verbunden, koaxial zur Achse 22 und direkt gegenüberliegend zum ringförmigen Körper 13, wenn die Einheit 3 in der Stabilisierungsstation 7 ist. Wie im Fall des Ringkörpers 13, stellt die seitliche Fläche des Ringkörpers 25 einen Flansch 26 dar, der eine Tragfläche für einen entsprechenden Wulstabschnitt 27 des Reifens 2 bildet.
- Durch die Nabe 23 wird ein axiales Loch 28 gebildet, das über die dazwischenliegenden Lager 29 eine Radialwelle 30 aufnimmt, von der ein Teil 31 aus der Oberseite der Nabe 23 herausragt und mit einer Zahnradriemenscheibe 32 und einem weiteren äußeren Gewindeteil 33 versehen ist, der durch den Boden der Nabe 23 herausragt und ausgelegt ist, um mit dem Gewindeloch 19 im Anhang 18 in Eingriff zu treten, wenn die Einheit 3 in der Stabilisierungsstation 7 ist.
- Die Fläche der Nabe 23, die der Einheit 3 gegenüberliegt, wird mittels Schrauben 34 mit dem Außenflansch eines rohrförmigen Anhangs 35 verbunden, der koaxial zur Achse 22 und länger als der Anhang 18 ist und einen Innendurchmesser besitzt, der mindestens dem Außendurchmesser desselben gleicht. Das Bodenende des rohrförmigen Anhangs 35 bildet einen Flansch 36, durch den der Anhang 35 in strömungsmitteldichter Weise auf der Oberfläche des Abstandsgliedes 20 ruht, wenn der Teil 33 der Welle 30 mit dem Anhang 18 in Eingriff gelangt, anschließend an die nach oben gerichtete Verschiebung der Einheit 3 durch den Betätiger 4 und die Rotation der Riemenscheibe 32 durch einen Zahnriemen 37, der durch einen reversiblen Motor 38 angetrieben wird, der auf einer Platte 39 integral mit der Nabe 23 gelagert ist und sich seitlich vom oberen Ende der Nabe 23 erstreckt.
- Der Flansch 24 stellt ein erstes und zweites Paar diametral gegenüberliegender Axiallöcher 40 und 41 dar, die in senkrechten Ebenen durch die Achse 22 angeordnet sind. Die Löcher 40 und 41 sind entsprechend in strömungsmitteldichter Weise durch die Einlaß- und Auslaßleitungen 42 und 43 eines Kreislaufs 44 miteinander verbunden, um unter Druck stehendes Strömungsmittel, vorteilhafterweise Stickstoff, zu zirkulieren, das zum Kreislauf 44 durch ein bekanntes Einlaß- und Auslaßventil (nicht gezeigt) geliefert wird. Ein Teil des Kreislaufs 44 besteht aus einem Radiator oder Kühler 45, der den oberen Teil des Elements 21 darstellt und ein Paar vertikaler Rohre 46 umfaßt, die mit dem oberen Ende der Rohrleitung 42 verbunden sind und ein weiteres Paar senkrechter Rohre 47, die mit dem oberen Ende der Rohrleitung 43 verbunden sind. Der Radiator oder Kühler 45 umfaßt ferner eine Anzahl querverlaufender Umlaufleitungen oder Kanäle 48, die die Rohre 45 und 46 verbinden.
- Um das unter Druck stehende Strömungsmittel zwangsmäßig im Kreislauf 44 zu zirkulieren, nimmt jedes der senkrechten Rohre 46 und 47 ein geeignet ausgerichtetes, kraftbetätigtes Gebläse 49 auf.
- Die Einheit 21 umfaßt eine Förderglocke 50 mit einer Basiswand 51, senkrecht zur Achse 22 und besitzt ein mittiges Loch 52, das im wesentlichen im Durchmesser dem Innendurchmesser des breiteren oberen Endes des Ringkörpers 25 gleicht. Die Wand 51 ist über nicht gezeigte Mittel an der oberen Endfläche des Ringkörpers 25 befestigt und ist an ihrer Außenkante mit einer im wesentlichen zylindrischen Seitenwand 53 versehen, die nach unten verläuft. In der Wand 51 und koaxial zum mittigen Loch 52 ist ein Ring von Öffnungen 54 ausgebildet, der die Kommunikation zwischen der Glocke 50 und einem im wesentlichen zylindrischen Förderer 55 ermöglicht, der den Radiator oder Kühler 45 umgibt und mit seinem Bodenende mit der Wand 51 außerhalb der Öffnungen 54 verbunden ist. Am Förderer 55 wird eine Anzahl radialer Rohrleitungen 56 befestigt, die nach außen kommunizieren und jeweils einen kraftbetätigten Extraktor 67 aufnehmen, um Luft sowohl von oben (Pfeile 58 in Fig. 3) durch ein mittiges Loch 59, das durch die obere Wand 60 führt und von unten (Pfeile 61 in Fig. 3) durch Öffnungen 54 hineinzuziehen.
- Im tatsächlichen Gebrauch wird ein Reifen 2, der aus einer Vulkanisierungsform (nicht gezeigt) herausgezogen ist, zwischen die Einheiten 3 und 21 in der Stabilisierungsstation 7 plaziert. In der besonderen, gezeigten Ausführungsform wird der Reifen 2 auf den Ringkörper 13 der Einheit 3 gelegt, wobei der untere Wulstabschnitt 15 im wesentlichen auf dem Flansch 14 ruht. Durch die Verschiebung des Arms 6 wird dann die Einheit 3, die durch den Betätiger 4 in der unteren, unbenutzten Position aufrechterhalten wird, dann in die Stabilisierungsstation 7 koaxial zur Achse 22 und zu einer solchen Höhe bewegt, daß der Reifen 2 unterhalb des Flansches 35 des Anhangs 34 an der Einheit 21 durchgeführt werden kann.
- Der Betätiger 4 wird danach in Betrieb gesetzt, um die Einheit 3 in die Betriebsposition anzuheben und allmählich den rohrförmigen Anhang 18 in Eingriff mit dem Anhang 35 und anschließend in Kontakt mit dem Bodenende des unteren Teils 33 der Welle 30 zu bringen. Der Betrieb des Motors 38 bringt dann allmählich den Abschnitt 33 der Welle 30 und den Anhang 18 in Eingriff miteinander, um so den Flansch 36 des Anhangs 35 in strömungsmitteldichten Kontakt mit der Oberfläche des Abstandsstücks 20 zu bringen, das so ausgewählt ist, daß anschließend an den strömungsmitteldichten Kontakt des Flansches 36 mit dem Abstandsstück 20 der Wulstabschnitt 27 des Reifens 2 allmählich den Flansch 26 berührt, der in einer vorgegebenen Entfernung vom Flansch 14 angeordnet ist, und den Wulstabschnitt 15 berührt. Zwischen den Einheiten 3 und 21 wird so eine ringförmige Kammer 62 ausgebildet, die sich vom Reifen 2 nach innen erstreckt und die Einlaß- und Auslaßleitungen 42 und 43 des Kreislaufs 44 verbindet, die nunmehr mit dem unter Druck stehenden Strömungsmittel zum Aufblasen des Reifens 2 beschickt werden können und die Wulstabschnitte 15 und 27 des Reifens 2 in strömungsmitteldichter Weise mit den entsprechenden Flanschen 14 und 26 in Eingriff bringen und nach außen in strömungsmitteldichter Weise die Kammer 62 abdichten.
- An dieser Stelle können die Gebläse 49 in Betrieb genommen werden, um zwangsmäßig das Strömungsmittel im Kreislauf 44 durch den Radiator bzw. Kühler 45 zwangsmäßig zu zirkulieren, der von oben durch einen Strom kühler Luft überstrichen wird, die durch die Extraktoren 57 in Richtung der Pfeile 58 in Fig. 3 hineingezogen wird. Dieser Luftstrom schafft eine schnelle Kühlung des unter Druck stehenden Strömungsmittels, das mit hoher Geschwindigkeit im Inneren des Kreislaufs 44 zirkuliert und bewirkt deshalb das schnelle Abkühlen des Reifens 2 insgesamt, bis die erforderliche Stabilisierungstemperatur erreicht wird. Bekannte Kompensierungsglieder (nicht gezeigt), halten offensichtlich das Strömungsmittel im Inneren des Kreislaufs 44 bei einem vorgegebenen konstanten Druck während des Kühlens aufrecht.
- Mit anderen Worten wird das gleiche Strömungsmittel sowohl zum Aufblasen des Reifens 2 als auch zum Kühlen desselben vom Inneren her eingesetzt.
- Nach der gezeigten Ausführungsform wird die innere Wirkung des unter Druck stehenden Ströinungsmittels vorteilhafterweise, obwohl nicht notwendigerweise, durch die äußere Wirkung eines weiteren kühlen Luftstromes begleitet, der über die Außenfläche des Reifens 2 streicht und von unten in die Glocke 50 durch die Extraktoren 57 über die Öffnungen 54 (die weggelassen werden können) in Richtung der Pfeile 61 in Fig. 3 hineingezogen wird.
- Ein wichtiger Punkt in Verbindung mit der oben beschriebenen Stabilisierungsvorrichtung ist darin festzustellen, daß zusätzlich zur Kühlung des Reifens 2, die im Inneren durch zwangsmäßige Zirkulierung des unter Druck stehenden Strömungsmittels durchgeführt wird und so drastisch die gegenwärtig bei bekannten Stabilisierungsvorrichtungen erforderliche Kühlzeit reduziert, die Vorrichtung 1 extrem kompakt und leichtgewichtig ist und oberhalb des Fußbodens installiert werden kann, wodurch die häufig hohen Kosten für das Vorsehen eines Maschinenbettes eliminiert werden.
- Darüberhinaus sieht der Aufbau der oben beschriebenen Vorrichtung 1 ein hohes Ausmaß an Flexibilität vor und läßt relativ schnelle Veränderungen innerhalb eines vorgegebenen Bereiches für das Format der Reifen zu, die den gleichen Innendurchmesser haben, wobei die Veränderung im Format einfach dadurch erreicht wird, daß das Abstandsstück 20 verändert wird, das den strömungsmitteldichten Eingriff der Einheiten 3 und 21 und einen vorgegebenen Freiraum zwischen den Ringkörpern 13 und 25 bestimmt.
Claims (13)
1.
Verfahren zum Stabilisieren vulkanisierter
Reifen, die mit relativ hoher Temperatur aus einer
Vulkanisationsform herausgezogen werden, wobei das Verfahren
folgende Stufen umfaßt: Aufblasen des Reifens (2) auf einen
vorgegebenen Druck mittels eines unter Druck stehenden
Strömungsmittels und Kühlen des Reifens (2) vom Inneren
her, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen vom Inneren her
durchgeführt wird, indem das unter Druck stehende
Strömungsmittel entlang eines geschlossenen Kreislaufs (44)
zirkuliert wird, der mindestens teilweise durch den Reifen (2)
und durch Radiatormittel oder Kühler (45) außerhalb
desselben gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es ferner eine Stufe umfaßt, die aus dem Erzeugen
eines Außenluftzwangsstromes durch den Radiator bzw. Kühler
(45) über das Gebläse (57) besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es ferner die Stufe umfaßt, die aus dem Erzeugen
eines Außenluftzwangsstromes über die Außenfläche des
Reifens (2) über das Gebläse (57) besteht.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (2),
bevor er durch das unter Druck stehende Strömungsmittel
aufgeblasen wird, mit Tragmitteln (3,21) in Eingriff
gelangt, die mit dem Reifen (2) zusammenwirken und mit
demselben eine strömungsmitteldichte Kammer (62) ausbilden, und
daß die Kammer (62) einen Teil des geschlossenen Kreislaufs
(44) zum Zirkulieren des unter Druck stehenden
Strömungsmittels ausbildet, und daß das unter Druck stehende
Strömungsmittel zwangsmäßig entlang des Kreislaufes (44) zirkuliert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragmittel zwei gegenüberliegende
Trageinheiten (3,21) umfassen, von denen eine (21) den Radiator bzw.
Kühler (45) trägt, und daß der Reifen (2) zwischen die
beiden Trageinheiten (3,21) plaziert wird, die danach
miteinander verbunden werden, um in strömungsmitteldichter
Weise mit den entsprechenden Wulstabschnitten (15,27) des
Reifens (2) zusammenzuwirken und zusammen mit dem Reifen
(2) die Kammer (62) ausbilden.
6. Vorrichtung zum Stabilisieren ausgehärteter
Reifen, die mit relativ hoher Temperatur aus einer
Vulkanisierungsform herausgezogen werden, wobei die Vorrichtung
folgendes umfaßt: Mittel zum Liefern unter Druck stehenden
Strömungsmittels zum Inneren des Reifens und Aufblasen
desselben auf einen vorgegebenen Druck, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beschickungsmittel einen geschlossenen
Kreislauf (44) zum Zirkulieren des unter Druck stehenden
Strömungsmittels umfaßt, und daß der Kreislauf (44) mindestens
teilweise durch den Reifen (2) ausgebildet ist und einen
Radiator bzw. Kühler (45) außerhalb desselben umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ferner ein Gebläse (57) zum Erzeugen
eines Außenluftzwangsstromes durch den Radiator oder Kühler
(45) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ferner Zuführmittel (50) umfaßt, um einen
Teil des Außenluftzwangsstromes über die Außenfläche des
Reifens (2) zu leiten.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Tragmittel (3,21) umfaßt, die ausgelegt sind, um mit dem Reifen
(2) zusammenzuwirken und mit demselben eine
strömungsmitteldichte Kammer (62) auszubilden, und daß die Kammer einen
Teil des geschlossenen Kreislaufs (44) zum Zirkulieren des
unter Druck stehenden Strömungsmittels bildet, und daß
Mittel (49) zum zwangsmäßigen Zirkulieren des unter Druck
stehenden Strömungsmittels im Inneren des Kreislaufs (44)
aufgenommen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragmittel zwei sich gegenüberliegende
Trageinheiten (3,21) umfassen, die jeweils ausgelegt sind,
um in strömungsmitteldichter Weise mit einem entsprechenden
Wulstabschnitt (15,27) des Reifens (2) zusammenzuwirken,
und daß Mittel (17,33) zum wiederlösbaren Verbinden der
beiden Einheiten (3,21) vorgesehen sind und mit derselben
über die entsprechenden Wulstabschnitte (15,27) unter
Ausbildung der Kammer (62) in Eingriff stehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (18,33) eine
Schrauben-Mutter-Schrauben-Kupplung umfassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrauben-Mutter-Schrauben-Kupplung
(18,33) kraftbetätigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Abstandsmittel (20,35) einstellbarer
Länge zwischen den beiden Trageinheiten (3,21) vorgesehen
sind.
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