DE3505801C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/28—Blow-moulding apparatus
- B29C49/30—Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
- B29C49/36—Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts rotatable about one axis
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- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blasformvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Blasformvorrichtung (US-PS 41 97 071)
sind die inneren Blasformhälften
auf einer drehbar angeordneten Trägerplatte befestigt.
Die äußeren Blasformhälften sind auf Stangen
radial verschiebbar, die sich von den inneren Blasformhälften
radial nach außen erstrecken. Das Verschieben
der äußeren Blasformhälften erfolgt durch eine Nockenbahn,
auf der eine an jeder äußeren Blasformhälfte angeordnete
Nockenrolle abläuft. Es ist dabei nicht vorgesehen, die
Anzahl und Größe der Blasformen zu verändern.
Bei einer anderen bekannten Blasformvorrichtung (DE-OS 14 79 041)
sind die am Umfang eines drehbaren Rades angeordneten
Blasformen parallel zur Achsrichtung über beidseitige
Nockenbahnen angetrieben und an dem Rad mittels Gabeln
befestigt. Die Blasformen lassen sich gegen andere
Blasformen mit unterschiedlichen Abmessungen auswechseln.
Die Anzahl der Blasformen wird nicht verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Blasformvorrichtung
der eingangs geschilderten Art so auszubilden,
daß sie in einfacher Weise auf eine unterschiedliche
Anzahl von Blasformen und unterschiedliche Größen
der Blasformen umrüstbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten
Merkmale gelöst.
Zum Umrüsten auf eine unterschiedliche Anzahl bzw. Größe
der Blasformen wird lediglich die die inneren Blasformhälften
aufnehmende Nabe ausgetauscht und werden die
äußeren Blasformhälften auf der Radplatte entsprechend
umgesetzt oder gegen größere bzw. kleinere Formhälften
ausgewechselt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Blasformvorrichtung ist nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Blasformvorrichtung
mit fortgebrochenen Teilen,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Abschnitts
der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht der umlaufenden Radplatte, die einen
Teil der Vorrichtung bildet,
Fig. 4, 5 und 6 perspektivische Darstellungen der relativen
Anordnung von Formen in der Vorrichtung,
Fig. 7 eine teilweise schematische Darstellung einer
in der Vorrichtung verwendeten Nabe,
Fig. 8A, B und C Teillängsschnitte von Abschnitten der Vorrichtung,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Teil der umlaufenden
Welle,
Fig. 10 eine Endansicht vom rechten Ende der in Fig. 9
gezeigten Welle,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 8B,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 8B.
Die Blasformvorrichtung hat
einen Rahmen 20, in welchem eine Welle
21 zum Umlauf um eine waagerechte Achse durch beabstandete
Lager auslegeartig gelagert ist. Auf der Welle 21 ist
eine Radplatte 22 zum Umlauf mit der Welle 21 drehbar gelagert
und lagert eine Anzahl mit Umfangsabstand angeordneter
Gleitvorrichtungen 23. Auf der Welle 21 ist ebenso eine Nabe
25 gelagert, welche eine Anzahl mit Umfangsabstand angeordneter
Formlagerflächen 26 entsprechend der Anzahl
Gleitvorrichtungen 23 aufweist.
Jede Gleitvorrichtung 23 enthält eine Formabschnittlagereinrichtung
zur Lagerung einer äußeren Blasformhälfte
27 einer Blasform, und die entsprechende Formlagerfläche 26
der Nabe 25 lagert die innere Blasformhälfte 28 der Blasform.
Jede Gleitvorrichtung 23 ist in der Lage, die Blasformhälfte
27 in Richtung auf die anderen Blasformhälfte 28 zu und
von ihr fort zu bewegen, um sich um ein aus einem Extruderkopf
29 austretendes, plastifiziertes Külbel herumzuschließen,
so daß das Külbel während der Drehbewegung des
Rades zur Annahme der Form des durch die Blasformhälften
27, 28 begrenzten Formhohlraumes verblasen werden kann.
Das Külbel wird gemäß der Darstellung in Fig. 1 von
dem Extruderkopf 29 in Zwei-Uhr-Stellung geliefert.
Die Radplatte 22 wird von einem durch einen Motor 31
angetriebenen Zahnrad 30 gedreht, welches mit einem Zahnrad
32 auf dem Umfang der Radplatte 22 kämmt. Jede Gleitvorrichtung
23 enthält einen Nockenmitläufer 33, welcher einen festen
bogenförmigen Nocken 34 auf dem Rahmen 20 erfaßt, um
die Blasformhälfte 27 in Richtung auf die Blasformhälfte 28
zu und von ihm fort zu bewegen. Ein zweiter Nockenmitläufer
35 auf jeder Gleitvorrichtung 23 erfaßt einen zweiten
festen Nocken 36 auf dem Rahmen 20, um die Blasformhälften
27, 28 in geschlossener und zusammengeklemmter Stellung
zu halten. Der zweite Nocken 36 erstreckt sich allgemein
aus der Drei-Uhr-Stellung fort bis etwas über die
Neun-Uhr-Stellung hinaus, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Radplatte 22 ist mit Einrichtungen zur Lagerung der
Gleitvorrichtungen 23 in verschiedenen Vielfachen ausgestattet,
wie in den Fig. 3, 4, 5 und 6 schematisch dargestellt,
und zwar mit insgesamt 18 verschiedenen Stellungen.
Durch diese Anordnung können Gleitvorrichtungen 23
in gleichmäßigen Umfangsabständen in Sätzen von 6, 9
und 12 vorgesehen werden. Die Nabe 25 hat neun Formlagerflächen
26 (Fig. 1, 4). Die Nabe 25 ist entfernbar,
so daß eine Nabe 25 a mit sechs Formlagerflächen
26 (Fig. 5) oder eine Nabe 25 b mit zwölf Formlagerflächen
26 (Fig. 6) vorgesehen werden kann.
Insbesondere ist die Radplatte 22, wie in Fig. 3 gezeigt,
mit auf dem Umfang beabstandeten
Öffnungen 40, 41 von zwei verschiedenen Größen versehen,
wobei die eine Öffnung 40 eine größere Umfangsweite hat
als die andere Öffnung 41, damit die Formanordnungen nach
Bedarf in Stellung gebracht werden können. Die Gleitvorrichtungen
23 werden durch Bolzen gelagert, die sich durch
den Rahmen jeder Gleitvorrichtung 23 hindurch in Gewindeöffnungen
22 a, 22 b hineinerstrecken, wobei eine ausreichende
Anzahl Öffnungen 40, 41 vorgesehen ist, um die verschiedenen
Stellungen der Gleitvorrichtungen 23 zu ermöglichen.
Das Vorhandensein der Öffnungen 40, 41 ermöglicht eine Lagerung
der Gleitvorrichtung 23 auf einer Oberfläche, so daß der
erste Nockenmitläufer 33 zur Zusammenwirkung mit dem
ersten Nocken 34 durch die Öffnung hindurch vorsteht.
In den größeren Öffnungen 40 sind zwei Stellungen für
ein und dieselbe Gleitvorrichtung 23 vorgesehen. In den
kleineren Öffnungen 41 wird eine einzige Stellung ermöglicht.
Auf jeder Gleitvorrichtung 23 ist ein Luftventil
42 vorgesehen, welches von einer Betätigungsvorrichtung
43 auf dem Weg der Blasformen entlang betätigt wird, dessen
Funktion darin besteht, die Blasluft zum Verblasen des
Gegenstandes anzuschalten, während eine weitere Betätigungsvorrichtung
44 auf dem Weg entlang vorgesehen ist,
deren Funktion darin besteht, das Luftventil 42
abzuschalten und damit den Strom von Blasluft zur Blasvorrichtung
zu unterbrechen. Jedes Luftventil 42
enthält ein Ein-Aus-Ventil 45, welches in der Blasform
wirksam ist, daß es den Blasluftstrom zu dem Ventilblock
46 und wiederum durch Leitungen 47 zu einem Blasstift
48 steuert, dessen Funktion darin besteht, Blasluft
zum Blasen des Hohlkörpers bereitzustellen, wenn die
Blasformen geschlossen sind.
Im Betrieb wird der Kunststoff kontinuierlich
aus dem Extruderkopf 29 herausgepreßt und
fließt nach unten zwischen die Blasformhälften 27, 28.
Beim fortgesetzten Drehen der Radplatte 22 werden die
Blasformhälften 27, 28 zusammengebracht, wobei der Kunststoff
abgeklemmt und Luft in das Innere des
rohrförmigen Külbels eingebracht wird, um den Gegenstand
aufzublasen. Wenn der Gegenstand die Stellung erreicht,
in welcher die Blasform offen ist (12-Uhr-Stellung nach Fig. 1),
berührt eine feste Betätigungsvorrichtung 49 einen
Auswerfer auf jeder Blasformhälfte 28, um die Gegenstände
auf einen Förderer auszuwerfen.
Die Fig. 8A, B und C zeigen die Welle 21, die drehbar
in den Rahmen 20 mittels Rollenlager 50 gelagert ist
und einen ersten Abschnitt 51 und einen zweiten Abschnitt
52 aufweist. Die Radplatte 22 wird teleskopartig auf das
Ende des ersten Abschnitts 51 aufgesetzt und durch Keile
und Bolzen 53 in ihrer Stellung gehalten. Der zweite
Abschnitt 52 wird dann teleskopartig über das Ende des
ersten Abschnitts 51 aufgesetzt und durch Bolzen 54
an der Radplatte 22 befestigt. Die Nabe 25 wird teleskopartig
über den zweiten Abschnitt 52 gesetzt und durch eine Halteplatte
56 und Bolzen 57 in Stellung gehalten. Es ist
Vorsorge getroffen worden für eine Zufuhr von Vakuum, Luft
und Kühlmittel durch die Welle 21 nach Bedarf zu den
Blasformhälften 27, 28. Fig. 8A und 8B zeigen einen Einlaß 58
und ein axiales Rohr 59, die mittels einer Konsole 60 a,
die mit Bezug auf die Welle 21 gleitend gelagert ist,
auf dem Rahmen 20 befestigt sind. An den Einlaß 58 und das
Rohr 59 wird ein Vakuum herangeführt. Das Ende des Rohres
59 erstreckt sich zu einer Kammer 60 in dem Abschnitt
52, die durch eine Platte 61 geschlossen ist, während sich
radiale Kanäle 62 zum Umfang des Abschnitts 52
und den Vakuumleitungen 63 erstrecken, um die verschiedenen
Funktionen, wie Etiketthandhabung und dergleichen durchzuführen.
Wie in Fig. 8A gezeigt, hat die Konsole 60 a, welche das
Rohr 59 lagert, einen radialen Einlaß 64, durch welchen
Luft herangeführt wird und (Fig. 8B)
zu mit Umfangsabstand angeordneten radialen Kanälen
65 strömt, die sich zum Umfang des Abschnitts 52
hin zu Schläuchen 66 erstrecken, welche Luft an das
Luftventil 42 heranführen.
Fig. 8C zeigt, daß durch eine mittels einer Stange 71
auf dem Rahmen 20 gelagerte Konsole 70 Kühlmittel herangeführt
wird. Die Konsole 70 enthält eine Kühlmittelleitung
72, welche Kühlmittel um den Umfang eines Rohres 73 herum
zuführt und es durch das Rohr 73 zum Auslaß 74 abgibt.
Wie in Fig. 8B gezeigt, erstreckt sich das Rohr
73 durch eine Öffnung 75 in dem ersten Abschnitt 51
hindurch und ist an seinem Ende durch einen Flansch und
eine Dichtung 76 abgedichtet, wodurch eine Kammer 77 in
dem Ende des Abschnitts 51 vorgesehen ist, die durch
eine Platte 78 geschlossen wird. Eine Anzahl radialer
Kanäle 79 erstreckt sich von dem Umfang des Rohres 73
fort zu axialen Kanälen 80, welche sich wiederum zu einer
ringförmigen Nut in der Fläche 82 des Abschnitts 52
hin erstrecken (Fig. 9, 10). Die Radplatte 22 ist mit
axialen Öffnungen 83 versehen, so daß Kühlmittel von einem
ringförmigen Kanal 81 zu einem ringförmigen Kanal 84
in der radialen Fläche des Abschnitts 52 (Fig. 8B,
11) strömen kann. Von dem Kanal 84 erstrecken sich axiale
Kanäle 86 zu einem als ringförmige Nut ausgebildeten Einlaßkanal
87 in der radialen
Fläche 88 des Abschnitts 52, welcher eine Dichtung
gegen die Fläche 89 der Nabe 25 bildet. Die Nabe 25
enthält mit Umfangsabstand angeordnete axiale Kühlkanäle 90,
welche mit radialen Kühlkanälen 91 in Verbindung stehen
(Fig. 7, 8B). Das Kühlmittel strömt somit von der Kühlmittelleitung 72
um das Rohr 73 herum durch die radialen Kanäle 79, die
axialen Kanäle 80, den ringförmigen Kanal 81, die axialen
Öffnungen 83 in der Radplatte 22, den ringförmigen Kanal 84 und
die axialen und radialen Kühlkanäle 90, 91 in der Nabe 25.
Fig. 7 zeigt, daß das aus jeder Blasformhälfte 28 zurückkehrende
Kühlmittel nach Umwälzung in der Form
durch die radialen Kühlkanäle 92 in der Nabe 25, durch die axialen
Kühlkanäle 93 in der Nabe 25 zu einem ringförmigen Auslaßkanal 94 in der
Fläche 88 des Abschnitts 52 und danach durch axiale
Kanäle 95 zu einer Nut 96 in einer radialen Fläche 85
des Abschnitts 52 strömt, sowie durch axiale Kanäle
97 in der Radplatte 22 zu einer ringförmigen Nut 98 in dem
Abschnitt 51 und wiederum durch kurze axiale Kanäle
99, radiale Kanäle 100 zur Kammer 77 und danach durch das
Innere des Rohres 73 zum Auslaß 74 strömt.
In den Nuten in einem Ende des Abschnitts 52 sind nicht dargestellte
Dichtungen vorgesehen, und in den
Nuten in dem anderen Ende des Abschnitts 52 sind nicht dargestellte
Dichtungen vorgesehen zur Zusammenwirkung
mit der Oberfläche der Radplatte 22 bzw. der Nabe 25.
Wenn eine Nabe 25 mit einer
unterschiedlichen Anzahl Blasformhälften 28 auf dem Abschnitt
52 angeordnet wird, dann stehen die entsprechenden
radialen und axialen Kanäle desselben mit den Nuten 86,
96 in Verbindung, so daß keine gesonderten Verbindungen
oder Einstellungen vorgenommen werden müssen.
Zur Heranführung von Kühlmittel an die Blasformhälften
27 erstrecken sich kurze radiale Kanäle 101, 102 von den
axialen Kanälen 86, 95 fort zur Verbindung mit Schläuchen
zu den Blasformhälften 27.
Claims (4)
1. Blasformvorrichtung mit einer in einem Rahmen drehbar
gelagerten waagrechten Welle und mit einem an der Welle
befestigten Formträger für in Umfangsabständen angeordnete
Blasformen, die aus jeweils einer inneren und einer
äußeren Blasformhälfte bestehen, wobei die äußeren Blasformhälften
zum Öffnen und zum Schließen der Blasformen
radial bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Blasformhälften (27) ihrer Anzahl nach
umsetzbar auf einem als Radplatte (22) ausgebildeten
Teil des Formträgers und die zugehörige Anzahl von inneren
Blasformhälften (28) auf einem als Nabe (25) ausgebildeten
Teil des Formträgers befestigt sind, wobei die
Nabe (25) getrennt von der Radplatte (22) angeordnet
und gegen eine Nabe (25) mit anderer Anzahl der die inneren
Blasformhälften (28) tragenden Formlagerflächen (26) auswechselbar
ist.
2. Blasformvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Naben (25), 6, 9 bzw. 12 der Formlagerflächen
(26) aufweisen.
3. Blasformvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Nabe (25) ausmündenden
Kühlkanäle (90-93) je einem auf der Welle (21)
angeordneten ringförmigen Einlaß- bzw. Auslaßkanal (87, 94)
einer Sammelleitung für Kühlmittel zugeordnet sind.
4. Blasformvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaßkanal (87) und der Außlaßkanal
(94) in einer radial verlaufenden Fläche der Welle (21)
angeordnet sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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