DE69110845T2 - Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Ertindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von einseitig kaschierter Wellpappe (singlefacer) bei einer Wellungs- oder Wellpappeherstellungsmaschine und insbesondere eine Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik:
  • Eine übliche Wellpappe(bahn)herstellungsmaschine (Vorrichtung zur Herstellung einseitig kaschierter Wellpappe) nach dem Stand der Technik ist in den Fig. 12 bis 14 dargestellt. Eine mit einem Andruckelement versehene Weilpappe(bahn)herstellungsmaschine nach dem Stand der Technik ist in den Fig. 15 und 16 veranschaulicht. Ferner ist eine Wellpappe (bahn) herstellungsmaschine unter Verwendung eines Bandandrucksystems in Fig. 17 dargestellt.
  • Eine übliche herkömmliche Vorrichtung zur Herstellung einseitig kaschierter Wellpappe (single-facer) in einer Wellungs- bzw. Wellpappemaschine besteht aus einer Oberwalze 1, einer mit dieser in Eingriff stehenden Unterwalze 2 zum Formen einer Kernpapierbahn 4 in eine gewellte Form (zum Wellen einer Kernpapierbahn 4) (vgl. Fig. 12 bis 14), einer Andruckwelze 3, um eine beleimte Kernpapierbahn 4 und ein Deckpapier 5 zwischen der Unterwalze 2 und der Andruckwalze 3 hindurchlaufen zu lassen und sie dabei zum gegenseitigen Verkleben zu verpressen und dadurch eine einseitig kaschierte Wellpappebahn 6 herzustellen, einer Beleimungswalze 8 zum Übertragen und Zuführen von Leim 7 auf die Scheitelteile der durch Verklemmen zwischen Ober- und Unterwalze 1 bzw. 2 geformten Wellungen und dgl.
  • Beim Verkleben der Kernpapierbahn 4 mit der Deckpapierbahn 5 mittels des auf die Scheitelteile der Wellungen übertragenen Leims 7 sind im allgemeinen eine zweckmäßige Andruckkraft und ein Erwärmen des Leims 7 nötig. Bei einer Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe sind daher eine Anfangsandruck-Einstellvorrichtung zwischen den betreffenden, zusammengreifenden Walzen sowie eine Vorrichtung, welche die Walzen 1, 2 und 3 durch Einführen von Dampf oder Öl in diese Walzen auf eine hohe Temperatur einzustellen vermag, eingebaut.
  • Im folgenden ist die Ausgestaltung von Ober- und Unterwalze 1 bzw. 2 kurz beschrieben. Gemäß den Fig. 12 bis 14 ist eine Unterwalze 2 in einer festen Position mittels nicht dargestellter Lager, die durch einen Rahmen 9 und eine Halterung 10 verspannt gehalten werden, schwenkbar gelagert. Andererseits ist eine Oberwalze 1 mittels eines Arms 12, der mittels eines Lagers um einen Drehzapfen 11 zu schwingen vermag, schwenkbar gelagert, wobei das andere Ende des Arms 12 mit einem über einen Bolzen oder Zapfen 13 an der Halterung 10 schwenkbar gelagerten Andruckzylinder 14 verbunden ist. Wenn somit der Andruckzylinder 14 zum Aus- und Einfahren betätigt wird, können Ober- und Unterwalze 1 (bzw. 2) in und außer gegenseitigen Eingriff gebracht werden. Zudem sind dabei Vorkehrungen getroffen, damit ein Berührungsdruck bzw. Ahdruck zwischen den jeweiligen Walzen 1 und 2 durch Änderung eines Hydraulikdrucks im Zylinder 14 beliebig eingestellt werden kann. Eine Lagerung der Andruckwalze 3 am Rahmen 9 ist der Lagerung der Oberwalze 1 ähnlich. Dabei sind Vorkehrungen getroffen, damit ein Andruck zwischen Unterwalze 2 und Andruckwalze 3 beliebig eingestellt werden kann.
  • Die beschriebene Maschinenart ist jedoch bezüglich des Eingriffs zwischen Unterwalze 2 und Andruckwalze 3 mit den folgenden Mängeln behaftet: Gemäß Fig. 13 sind nämlich die Zähne, d.h. Verzahnungen, der oberen und unteren Wellungswalzen 1 bzw. 2 nach dem Stand der Technik geradlinige Zähne, die parallel zu den Walzenachsen in die Umfangs- bzw. Mantelfläche(n) der Walzen eingestochen sind; in einem Eingriffszustand bleiben die Zähne parallel zu den Walzenachsen in Linienberührung miteinander. Da die Andruckwalze 3 eine solche mit einem vollkommen kreisförmigen Querschnitt ist, nehmen am Anlagepunkt mit der unteren Wellungswalze 2 die Anlageabschnitte der jeweiligen Walzen 2 und 3 die in Fig. 14 gezeigten Zustände ein. In dieser Figur zeigen ausgezogene Linien den Zustand, in welchem die Andruckwalze 3 an zwei Zähnen der Wellungswalze 2 anliegt (engages), während strichpunktierte Linien den Zustand zeigen, in welchem die Andruckwalze 3 an einem Scheitelteil eines einzelnen Zahns der Wellungswalze 2 anliegt. Wie oben beschrieben, durchläuft der Anlagezustand der jeweiligen Walzen 2 und 3 abwechselnd die in ausgezogenen und in gestrichelten Linien dargestellten Anlagezustände entsprechend einer Relativdrehung zwischen den Walzen 2 und 3, so daß der Mittenabstand zwischen diesen Walzen 2 und 3 ständig innerhalb des Bereichs des größten Abstand S gemäß Fig. 14 variiert. Aus diesen Gründen werden an den Walzen 1, 2 und 3 durch die Schwingungen verursachte Schwingungen und Geräusche erzeugt, wobei in einem extremen Fall, z.B. bei Verwendung einer Rohpapierbahn mangelhafter Güte, ein Reißen (Bruch) der Papierbahn als Folge der Stöße und Schwingungen zwischen den Walzen auftreten kann. Als Folge einer solchen schlechten Arbeitsleistung war bisher eine Verschlechterung der Güte, wie mechanische Festigkeit, der hergestellten Wellpappebahn 6 unvermeidbar. Im Hinblick auf diese Mängel sind in den letzten Jahren Maschinen der in den Fig. 15, 16 und 17 dargestellten Typen vorgeschlagen worden.
  • Die Maschine gemäß den Fig. 15 und 16 ist in der offengelegten JP-Patentbeschreibung 53-29893 (1978) offenbart. Dabei ist anstelle der Andruckwalze 3 gemäß Fig. 12 an der Seite, die der unteren Wellungswalze 2 über die Rohpapierbahnen (Kern- und Deckpapierbahn) gegenüberliegt, ein Andruckelement 20 mit einer gekrümmten Oberfläche eines Krümmungsradius, der gleich groß oder größer ist als der Radius der unteren Wellungswalze 2, angeordnet. Bei dieser Konstruktion verändert sich der Spaltabstand zwischen Andruckelement 20 und unterer Wellungswalze 2 nicht von einem Anlagepunkt A zu einem (anderen) Anlagepunkt B (vgl. Fig. 16), so daß dabei die Entstehung von Schwingung und Geräusch unterbunden sein kann. Da jedoch dieses Andruckelement 20 eine gekrümmte Oberfläche einer Länge, die größer ist als eine Zahnteilung 1 der unteren Wellungswalze 2, aufweist und in seiner Lage festgelegt ist, wirkt beim Durchlauf vom Anlagepunkt A zum Punkt B eine zwischen dem Deckpapier 5 und dem Andruckelement 20 erzeugte Reibungskraft auf das Deckpapier 5 ein. Infolgedessen besteht dabei ein Nachteil darin, daß zwischen der zur Bewegung gezwungenen Kernpapierbahn 4 und dem einer Bremskraft unterworfenen Deckpapier 5 eine Geschwindigkeitsdifferenz entsteht, wodurch ein Ablösen oder ein mangelhaftes Verkleben hervorgerufen wird.
  • Die in Fig. 17 dargestellte Maschine ist in der offengelegten JP-Gebrauchsmusterbeschreibung 52-168769 (1977) offenbart. Dabei ist das Andruckelement 20 gemäß den Fig. 15 und 16 weggelassen; statt dessen sind ein endloses Band 15 und ein in der Nähe der Innen- oder Außenseite des endlosen Bands 15 angeordneter elektromagnetischer Wellensender 21, der auf eine vorbestimmte Frequenz einstellbar ist, vorgesehen. Der elektromagnetische Wellensender 21 dient zum Anlegen eines elektrischen Felds an die untere Wellungswalze 2 zur Verbesserung der Adhäsionskraft durch Gelieren des Stärkeleims und auch zum Trocknen der einseitigen Weilpappebahn 6 auf ihrer Durchlauf strecke. Mit anderen Worten: die Wellpappeherstellungsmaschine des Bandanpreßtyps gemäß Fig. 17 kann wegen einer Eigenschaft (einer Reißfestigkeit) des Bands 15 nicht die für das Verkleben der Kernpapierbahn 4 und des Deckpapiers 5 miteinander erforderliche Andruckkraft ausüben, sondern ihre Funktion als Vorrichtung zur Herstellung einseitig kaschierter Wellpappe nur dann gewährleisten, wenn sie durch die zusätzliche Funktion des elektromagnetischen Wellensenders 21 unterstützt wird. Obgleich dabei Schwingungen und Geräusche als Nachteile des Andruckwalzentyps ausgeschaltet sein können, ist daher bei der Fertigung einer Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe eine Kostenerhöhung unvermeidbar.
  • In Zusammenfassung ist der oben beschriebene Stand der Technik mit den folgenden, noch zu lösenden Problemen behaftet:
  • 1. Die übliche Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe gemäß den Fig. 12 bis 14 ist von einem solchen Typ, bei dem beim Verkleben einer Kernpapierbahn, die mittels oberer und unterer Wellungswalzen in eine gewellte Form gebracht worden ist, mit einem Deckpapier mittels Leims eine nötige Andruckkraft durch eine Andruckwalze ausgeübt wird, die ihrerseits unter Zwischenfügung der Kernpapierbahn und des Deckpapiers mit der Wellungswalze in Berührung gehalten wird, wobei Schwingungen und Geräusche aufgrund von Änderungen in einem Mittenabstand zwischen der Wellungswalze und der Andruckwalze als Folge von Anderungen der relativen Phase zwischen den jeweiligen Walzen, d.h. aufgrund des Umstands, daß sich die Andruckwalze abwechselnd an die Scheitelteile der Zähne der Wellungswalze und den Mittel- oder Zwischenbereich (Vertiefungen) zwischen ihren Zähnen anlegt, entstehen. Bei Verwendung einer Kernpapierbahn einer mangelhaften Güte besteht dabei zudem aufgrund dieser Schwingungen die Gefahr für einen Bruch der Papierbahn, so daß eine Minderung der Güte des Erzeugnisses unvermeidbar ist.
  • 2. Bei der Maschine gemäß den Fig. 15 und 16 entsteht aufgrund eines Gleitwiderstands des Andruckelements eine Differenz in der Laufgeschwindigkeit zwischen Kernpapierbahn und Deckpapier; daher besteht die Gefahr, daß ein Ablösen und ein mangelhafter Verklebezustand auftreten können, was zur Beeinträchtigung der Güte des Erzeugnisses (zur Entstehung von unannehmbaren Erzeugnissen) führt.
  • 3. Bei der Maschine nach Fig. 17 ergeben sich eine Erhöhung der Fertigungskosten für eine Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe in Verbindung mit einer Steuervorrichtung, weil dabei eine spezielle Einrichtung, z.B. ein elektromagnetischer Wellensender o.dgl., nötig ist.
  • Aus der DE-A-25 27 819 ist eine Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser bekannten Maschine werden durch zwei Wellungswalzen eine Papierbahn zu einer gewellten Form geformt und mittels einer Beleimungsrolle oder -walze Leim auf die gewellte Seite des Papiers aufgetragen. Ein um zwei Walzen herumgelegtes endloses Band dient zum Andrücken eines Deckpapiers an die Papierbahn, wobei ein durch das Band auf das Papier ausgeübter Druck dadurch eingestellt wird, daß eine der Walzen mittels Hebeln und eines Hydraulikzylinders schwenkend bewegt bzw. verschwenkt wird.
  • Eine andere, ähnliche Maschine zur Herstellung von Wellpappe ist in der US-A-2 638 962 beschrieben. Dabei ist ein Mechanismus zum Bewegen eines Andruckbands, das um zwei an einem Rahmen angebrachte Bandrollen herumgeschlungen ist, in eine unwirksame Stellung vorgesehen, wobei der die Bandrollen tragende Rahmen mittels einer Zahnstangen-Ritzel-Anordnung um die Achse einer der Bandrollen in Richtung auf das Papier und von ihm hinweg geschwenkt wird.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe, die von den geschilderten Mängeln der Maschinen nach dem Stand der Technik frei ist.
  • Eine speziellere Aufgabe (aspect) dieser Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe, bei der beim gegenseitigen Verkleben einer Kernpapierbahn und eines Deckpapiers keine Stöße oder Schwingungen erzeugt werden und somit Störungen, wie Papier(bahn)bruch, nicht vorkommen.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe, umfassend: zwei Wellungswalzen zum Verformen einer Kernpapierbahn zu einer gewellten Form, eine Beleimungsvorrichtung zum Auftragen von Leim auf die Wellungs-Scheitelteile der gewellten Papierbahn, ein um zwei Walzen herumgeschlungenes endloses Band zum Andrücken und Verkleben eines Deckpapiers gegen die auf der Umfangsfläche einer der beiden Wellungswalzen angeordnete Kernpapierbahn und eine Einrichtung zum Einstellen der Anpreßoder Andruckbedingung des endlosen Bands, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung zum Einstellen der Anpreß- oder Andruckbedingungen des endlosen Bands mit einer der Walzen in einer im wesentlichen senkrechten Richtung in bezug auf die Achse der Walze und in einer Richtung praktisch zu einer der Wellungswalzen hin bewegbar gekoppelt ist, um eine Linearbewegung der einen der Walzen in dieser Richtung gegenüber der festen Positionierung der anderen der Walzen zu ermöglichen, zwecks Einstellung der Bandspannung durch Änderung des Umschlingungswinkels des endlosen Bands an der Wellungswalze.
  • Insbesondere ist ein laufendes endloses Band anschließend an die Auslaufseite zweier Wellungswalzen zum Wellen einer Kernpapierbahn angeordnet. Die durch die Wellungswalzen gewellte Kernpapierbahn und ein über eine andere Strecke zugeführtes Deckpapier werden miteinander verklebt, indem sie zwischen dem endlosen Band und der Wellungswalze an der Auslaufseite verpreßt (press-pinching) werden. Das endlose Band ist um zwei Walzen herumgeschlungen, von denen die eine so bewegbar ist, daß eine Bandspannung und/oder ein Umschlingungswinkel des Bands um die Wellungswalze verstellbar variiert werden kann. Zudem ist ein Reinigungsmechanismus zur Beseitigung eines am endlosen Band haftenden Leimrückstands vorgesehen.
  • Aufgrund des beschriebenen konstruktiven Merkmals erfolgt im Betrieb der erfindungsgemäßen Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe das Verkleben der Kernpapierbahn mit dem Deckpapier durch Andrücken des endlosen Bands an die Auslaufseite (die Stromabseite in bezug auf die Laufrichtung der Kernpapierbahn) der paarigen Wellungswalzen. Dabei wird die nötige Andruckkraft als eine Komponentenkraft (Kraftkomponente) einer Zugspannung des endlosen Bands, die zur Mittelachse der mit dem endlosen Band in Berührung gehaltenen Wellungswalze gerichtet ist, erreicht. Bei der Herstellung einer einseitig kaschierten Wellpappebahn besteht eine Beziehung (correlation) zwischen der Andruckkraft und der Andruckzeit; wenn nämlich die Andruckkraft erhöht wird, kann eine Verkürzung der Andruckzeit erreicht werden, während andererseits bei einer verlängerten Andruckzeit die Andruckkraft herabgesetzt werden kann. Die Andruckkraft kann geregelt werden, indem die Spannung des Bands verstellbar gemacht wird. Zudem wird eine Regelung der Andruckzeit dadurch ermöglicht, daß der Umschlingungswinkel des Bands um die Wellungswalze variabel gemacht wird. Durch Vorsehen eines Abstreifers, der mit dem Band in Berührung gehalten wird und in dessen Querrichtung verschiebbar ist, kann außerdem an der Oberfläche des Bands haftender, verfestigter Leimrückstand entfernt werden, so daß Kratzer und Verunreinigungen, die an der mit dem endlosen Band in Berührung gelangenden Fläche der Bahn auftreten können, verringert werden können.
  • Die obigen sowie andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine allgemeine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 2 eine allgemeine Vorderansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 3 eine allgemeine Vorderansicht noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 4 eine Vorderansicht eines kleinen Teil der beanspruchten Erfindung darstellenden Bandspannungseinstellmechanismus für das endlose Band nach Fig. 1,
  • Fig. 5 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Umschlingungswinkel-Einstellmechanismus für das endlose Band nach Fig. 1,
  • Fig. 6 eine Vorderansicht eines Bandoberflächenreinigungs- Abstreifers für das endlose Band nach Fig. 1,
  • Fig. 7 eine Vorderansicht eines Abweichungsmeß-Sensors für das endlose Band nach Fig. 1,
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des Sensors nach Fig. 7,
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf eine für Verwendung mit dem endlosen Band vorgesehene Walze, die an ihren beiden Enden mit konischen Abschnitten versehen ist,
  • Fig. 10 eine Seitenansicht und ein Spannungsverteilungsdiagramm für beim endlosen Band einzusetzende zylindrische Walzen,
  • Fig. 11 eine, Seitenansicht und ein Spannungsverteilungsdiagramm für beim endlosen Band einzusetzende ballige Walzen,
  • Fig. 12 eine schematische Vorderansicht einer üblichen Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 13 eine schematische Seitenansicht einer Wellungswalze nach Fig. 12,
  • Fig. 14 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teildarstellung zur Veranschaulichung von Einzelheiten des in Fig. 12 mit dem Pfeil R bezeichneten Bereichs,
  • Fig. 15 eine schematische Vorderansicht einer mit einem Andruckelement versehenen Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 16 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teildarstellung zur Veranschaulichung von Einzelheiten des in Fig. 15 mit dem Pfeil G bezeichneten Bereichs und
  • Fig. 17 eine schematische Vorderansicht einer mit einem elektromagnetischen Wellensender versehenen Wellpappeherstellungsmaschine nach dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden sind mehrere, bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Anordnungen gemäß den Fig. 1 bis 11 umfassen eine obere Wellungswalze 1, eine untere Wellungswalze 2, eine Kernpapierbahn 4, ein Deckpapier 5, eine einseitige (einseitig kaschierte) Wellpappebahn 6, Leim 7, eine Beleimungswalze 8, einen Rahmen 9, ein endloses Band 15, Walzen 16, einen Zylinder (Walzenbewegungseinrichtung) 17, einen Abstreifer 18, (und) einen Abweichungsmeß-Sensor 19, wobei eine Zugspannung des endlosen Bandes mit F, eine Andruckkraft des endlosen Bands an eine Wellungswalze mit P und ein Umschlingungswinkel des endlosen Bands um die Wellungswalze mit θ bezeichnet sind.
  • Die Fig. 1 bis 3 sind jeweils allgemeine Vorderansichten verschiedener bevorzugter Ausführungsformen dieser Erfindung. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 ist das endlose Band 15 längs des Umfangs der unteren Wellungswalze 2 bzw. der oberen Wellungswalze 1 angeordnet, um eine gewellte Kernpapierbahn 4 und ein Deckpapier 5 dazwischen zu verpressen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist dagegen das endlose Band längs des Umfangs der oberen Wellungswalze 1a an der Auslaß- bzw. Auslaufseite angeordnet, wobei an einem drehbaren Rahmen 20 zwei Sätze oberer und unterer Wellungswalzen 1a, 2a; 1b, 2b montiert oder gelagert sind, um die Kehlungen variabel zu gestalten.
  • Die Fig. 5 bis 11 veranschaulichen Aufbau und Wirkungsweise der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1. Nachdem Leim 7 auf die Wellungs-Scheitelteile der Kernpapierbahn 4, die in einem Durchlauf durch den Zwischenraum zwischen miteinander in Eingriff stehenden oberen und unteren Wellungswalzen 1 bzw. 2 zu einer Wellenform geformt bzw. geriffelt worden ist, aufgetragen wurde, wird die Kernpapierbahn 4 mit einem über eine andere Strecke zugeführten Deckpapier 5 vereinigt; durch Ausübung einer vorbestimmten Andruckkraft wird eine einseitige Wellpappebahn 6 geformt. Als für das Verkleben der beiden Bahnen (Kernpapierbahn und Deckpapier) erforderliche Andruckeinrichtung wird anstelle der Andruckwalze 3 gemäß Fig. 12 ein Teil eines endlosen Bands 15 in Anlage gegen die Bahnen gehalten, wobei lediglich mittels einer Zugspannung des Bands eine Andruckkraft ausgeübt wird.
  • Im folgenden sind Aufbau und Wirkungsweise der jeweiligen Bauteile erläutert. Bei der Konstruktion gemäß Fig. 4, die keinen Teil der beanspruchten Erfindung darstellt, sondern nur Erläuterungszwecken dient, ist eine Walze 16a unter den Walzen 16, um welche das endlose Band 15 herumgeschlungen ist, nahezu in der lotrechten Richtung (in der die Zentren der Walzen 16a und 16b verbindenden Richtung) bewegbar; eine Regelung der Zug- bzw. Bandspannung F des endlosen Bands 15 erfolgt durch Einstellen eines Hydraulikdrucks (eines Pneumatikdrucks) o.dgl. an einem Zylinder 17, so daß eine vorbestimmte Andruckkraft P zwischen dem endlosen Band 15 und der mit diesem in Berührung gehaltenen unteren Wellungswalze 2 erzeugt werden kann.
  • Bei der Konstruktion gemäß Fig. 5, die ein wesentliches Merkmal der Erfindung offenbart, ist eine Walze 16a unter den Walzen 16, um welche das endlose Band 15 herumgeschlungen ist, in der waagerechten Richtung (in der Richtung nahezu unter einem rechten Winkel zu der die Zentren der Walzen 16a und 16b verbindenden Richtung) mittels eines Zylinders 17 bewegbar, so daß die Relativpositionierung bzw. -stellung zwischen den Walzen 16a und 16b und der unteren Wellungswalze 2 veränderbar ist und damit ein Umschlingungswinkel θ des endlosen Bands 15 um die genannte Wellungswalze 2 eingestellt werden kann.
  • Beim Verkleben der gewellten Kernpapierbahn 4 mit einem Deckpapier 5 mit Hilfe von Leim 7 sind vorbestimmte Temperatur, Andruckkraft und Andruckzeit erforderlich. Zwischen der Andruckkraft und der Andruckzeit als notwendige Bedingung für einen Verklebevorgang besteht eine Beziehung. Wenn nämlich die Andruckkraft P erhöht wird, kann die Andruckzeit verkürzt werden; wenn dagegen die Andruckzeit verlängert wird, kann die Andruckkraft P (die Bandspannung F) verringert sein. Unter dieser angegebenen Beziehungs-Bedingung wird die Einrichtung zum Einstellen der Druckbedingungen so betätigt, daß durch Variieren der Andruckkraft P (der Bandspannung F) ein idealer Verklebezustand realisiert werden kann, während durch Änderung der Andruckzeit (der Winkelerstreckung θ des Berührungsbereichs) ebenfalls ein idealer Verklebungszustand realisierbar ist. Durch zweckmäßige Kombination dieser Betätigungen ist es möglich, den idealsten Verklebezustand bei verschiedenen Bahn- bzw. Wellpappeaufträgen, wie Spezifikation der Rohpapierbahnen (Kernpapierbahn 4 und Deckpapier 5), für eine Herstellungsgeschwindigkeit einer einseitigen Wellpappebahn 6 und dgl. zu bestimmen.
  • Die Fig. 6 bis 11 veranschaulichen Maßnahmen zur Lösung von Problemen, die sich in Verbindung mit dem Bandanpreßsystem ergeben. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 6 steht ein Abstreifer 18, der in der Querrichtung über den Gesamtbereich hinweg mit dem endlosen Band 15 in Berührung bringbar und von ihm trennbar ist, in Streifberührung mit dem endlosen Band 15. Wenn der auf die Wellungs-Scheitelteile der Kernpapierbahn 4 aufgetragene Leim 7 und/oder Papierstaub sich an der Oberfläche des Bands 15 abgesetzt hat, weil die Breite des Deckpapiers 5 gegenüber der Breite der Kernpapierbahn 4 schmal ist oder weil Kernpapierbahn 4 und Deckpapier 5 in ihrer Lage in Querrichtung voneinander abweichen, wird dieser Leim und/oder der Papierstaub durch den Abstreifer 18 abgestreift, so daß die Bandoberfläche gereinigt werden kann. Der Leim 7, der vom Ende der Breite der Kernpapierbahn 4 auf die Seite des Bands 15 übertragen wird, läßt verstreuten Papierstaub an der Oberfläche des Bands 15 haften, wobei er sich im Zeitverlauf an der Oberfläche des Bands 15 absetzt und ansammelt. Er wird somit zu einer direkten Ursache für deutliche Verschlechterung der Güte der Erzeugnisse, z.B. in Form eines Zerkratzens der Oberfläche der einseitigen Wellpappebahn 6 oder einer Übertragung von Verunreinigungen auf die damit in Berührung kommende Oberfläche.
  • Bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 7 und 8 ist die Ausgestaltung so getroffen, daß die gegenüberliegenden axialen Endabschnitte der Walzen 16, um die ein endloses Band 15 herumgeschlungen ist, relativ zueinander bewegbar oder verschiebbar sind; infolgedessen sind auf die gegenüberliegenden Endabschnitte der Breite des Bands 15 einwirkende Zugspannungen F variabel, so daß ein laufendes Band 15 in der Breiten- bzw. Querrichtung verschiebbar ist und damit die Lauflage des Bands 15 korrigiert, ein Zickzacklaufen des Bands 15 aber verhindert werden kann. Genauer gesagt wenn sich das Band 15 in Richtung eines Pfeils A in Fig. 8 verschoben hat, nimmt die Zugspannung F&sub2; gemäß dieser Figur gegenüber der Zugspannung F&sub1; zu, woraus sich F&sub2; > F&sub1; ergibt; wenn sich dagegen das Band 15 in Richtung eines Pfeils B in Fig. 8 verschoben hat, ergibt sich die Bedingung F&sub1; > F&sub2;. (Normalerweise wird sich ein endloses Band, das um zylindrische, nichtballige Walzen herumgeschlungen ist, bei seiner Umlaufbewegung in Richtung auf die Seite verschieben, an welcher eine Zugspannung vergleichsweise schwach ist.) Wenn die Abweichung des Bands in der Querrichtung durch einen Querenddetektor (z.B. einen in Gegenüberstellung zum Band 15 angeordnetem Transparenztyp-Photozellensensor) 19 detektiert und das Detektionssignal zu einer nicht dargestellten Einrichtung zum Verschieben der Welle rückgekoppelt wird, kann ersichtlicherweise die Abweichung bzw. Verschiebung des Bands 15 automatisch korrigiert werden.
  • Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausgestaltung ist an den gegenüberliegenden Endabschnitten der Walzen 16, um die das endlose Band 15 herumgeschlungen ist, (jeweils) ein Konus so angeformt, daß ein Durchmesser φd des Endes kleiner sein kann als ein Durchmesser φD des mittleren Abschnitts; diese Ausgestaltung dient zur Verminderung der Zugspannung am Quer-Endabschnitt des Bands 15, wo Risse aufgrund einer hohen Zugspannung am ehesten auftreten können, und damit zur Verhinderung eines Bruchs des Bands 15 an diesen (solchen) Rissen. Da für die Erzielung einer zweckmäßigen Andruckkraft P gegen die Wellungswalze 1 oder 2 über die einseitige Wellpappebahn 6 eine sehr hohe Bandspannung F erforderlich ist, wird die Ausgestaltung der Walzenendabschnitte gemäß Fig. 9 als Gegenmaßnahmen für einen zu befürchtenden Bruch des Bands eingesetzt.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 11 ist die Außenumfangsfläche der Walzen 16, um welche das endlose Band 15 herumgeschlungen ist, mit einer balligen Form (Trommelform) ausgebildet, bei welcher ein Durchmesser φD des Mittelbereichs größer ist als ein Durchmesser φd an den Endabschnitten; dies dient dazu, ein Variieren (Verteilen) der Zugspannung im Band längs der Breiten- bzw. Querrichtung des Bands aufgrund einer Durchbiegung der Walzen 16 zu verhindern. Genauer gesagt: im Fall der üblichen zylindrischen (straight type) Walze gemäß Fig. 10 verformt sich der Mittelbereich der Walze auf die durch gestrichelte Linien dargestellte Weise unter der Biegebelastung, die durch die Bandspannung auf die Walze 16 ausgeübt wird; dabei besteht eine Tendenz, daß eine Zugspannung F am Quer-Mittelbereich des Bands 15 sich verringert. Bei der balligen Walze gemäß Fig. 11 wird dagegen als Ergebnis der Biegedeformation bei Ausübung einer vorbestimmten Zugspannung auf das Band 15 die Zugspannung im Band 15 längs seiner Breiten- bzw. Querrichtung vergleichmäßigt.
  • Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten zweiten bzw. dritten bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung weisen ebenfalls ähnliche Konstruktionen wie die erste bevorzugte Ausführungsform gemäß Fig. 1, wie oben beschrieben, auf, weshalb sie auch die gleichen Funktionen, Wirkungsweisen und Vorteile wie die erste bevorzugte Ausführungsform aufweisen.
  • Da die vorliegende Erfindung im Vergleich zum herkömmlichen Bandandrucksystem die oben beschriebenen konstruktiven Merkmale aufweist, bietet sie die folgenden Vorteile: Da dabei kein Andruckelement vorgesehen ist, das einer Wellungswalze über eine Kernpapierbahn und ein Deckpapier gegenübersteht (vgl. Fig. 15), wird keine Reibungskraft erzeugt, die das Deckpapier abbremsen wurde; infolgedessen kann der Nachteil des Auftretens eines Ablösens zwischen Kernpapierbahn und Deckpapier vermieden werden, während auch die Tendenz für die Entstehung von Verzugsdeformation einer hergestellten einseitigen Wellpappebahn, die auf dem gleichen Grund beruht, verringert ist.
  • Weiterhin ist beim Bandandrucksystem gemäß Fig. 17 ein auf die Andruckfläche des Bands wirkender elektromagnetischer Wellensender vorgesehen, um eine Adhäsionskraft von Leim zu erhöhen. Da bei der vorliegenden Erfindung ein solcher Sender nicht nötig ist, lassen sich eine Senkung von Herstellungskosten für eine Wellpappeherstellungsmaschine sowie verschiedene Ausgaben für Wartung, Inspektion und Instandsetzung der Maschine realisieren. Da ferner der Maschine eine verbesserte Einrichtung für (die Lösung) verschiedener Probleme, die sich als Folge der Verwendung eines endlosen Bands ergeben können, zugeordnet ist, können nicht nur die Andruckkraft, sondern auch eine gleichmäßige Andruckkraftverteilung und verschiedene andere Funktionen verbessert sein. Auf diese Weise lassen sich Verbesserungen der Güte der Wellpappebahnen, eine Erhöhung der Produktionsleistung sowie eine Senkung der Ausfallrate der Vorrichtung erreichen.
  • Insgesamt bietet somit die Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe die folgenden Vorteile: Da bei einer derartigen Maschine mit zwei Wellungswalzen zum Verformen einer Kernpapierbahn in eine gewellte Form und einem Beleimungselement zum Auftragen von Leim auf die Wellungs- Scheitelteile der gewellten Kernpapierbahn ein endloses Band zum Anpressen und Verkleben eines Deckpapiers mit der beleimten Kernpapierbahn sowie eine Einrichtung zur Einstellung der Andruck- oder Anpreßbedingung des endlosen Bands und weiterhin in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine eine Einrichtung zum Reinigen der Oberfläche des Bands vorgesehen sind, wird folgendes erreicht:
  • (a) Eine für das Verkleben einer Kernpapierbahn mit einem Deckpapier erforderliche Andruckkraft wird lediglich mit einem Andruck aufgrund einer Zugspannung eines endlosen Bands erreicht.
  • (b) Die Nachteile der herkömmlichen Maschine unter Verwendung einer Anpreßwalze als Anpreßeinrichtung, d.h. Entstehung von Stößen, Schwingungen und Geräuschen zwischen Walzen (Wellungswalzen und Anpreßwalze), können beseitigt sein.
  • (c) Verschiedene Störungen, wie Bruch einer Papierbahn und dgl. als Folge der im obigen Absatz (b) zusammengefaßten Nachteile, können vermieden werden.
  • (d) Da die zweckmäßigste Andruckkraft und -zeit entsprechend einer Spezifikation von Materialbahnen (Papierbahndicke und dgl.) und einer Herstellungsgeschwindigkeit voreingestellt werden können, lassen sich durch Betriebsstörung bedingte Abfallpapierbahnen oder -bögen vermeiden; darüber hinaus lassen sich auch Verbesserungen der Güte der Wellpappebahnen sowie der Produktionsleistung erzielen.

Claims (4)

1. Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe, umfassend:
zwei Wellungswalzen (1; 2) zum Verformen einer Kernpapierbahn (4) zu einer gewellten Form,
eine Beleimungsvorrichtung (8) zum Auftragen von Leim auf die Wellungs-Scheitelteile der gewellten Papierbahn,
ein um zwei Walzen (16a, 16b) herumgeschlungenes endloses Band (15) zum Andrücken und Verkleben eines Deckpapiers (5) gegen die auf der Umfangsfläche einer der beiden Wellungswal zen angeordnete Kernpapierbahn und
eine Einrichtung (17) zum Einstellen der Anpreß- oder Andruckbedingung des endlosen Bands, dadurch gekennzeichnet,
die Einrichtung zum Einstellen der Anpreß- oder Andruckbedingung des endlosen Bands mit einer der Walzen (16a, 16b) in einer im wesentlichen senkrechten Richtung in bezug auf die Achse der Walze und in einer Richtung praktisch zu einer der Wellungswalzen hin bewegbar gekoppelt ist, um eine Linearbewegung der einen der Walzen in dieser Richtung gegenüber der festen Positionierung der anderen der Walzen zu ermöglichen, zwecks Einstellung der Bandspannung durch Änderung des Umschlingungswinkels des endlosen Bands an der Wellungswalze.
2. Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein Mittel (18) zum Reinigen der Oberfläche des endlosen Bands (15) aufweist.
3. Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandlaufrichtung-Korrigiereinrichtung zum Korrigieren einer Abweichung des endlosen Bands (15) von einer geraden Bewegungsbahn um die das Band tragenden Walzen (16a, 16b) und zur gesteuerten Relativverschiebung einer mindestens eine der Walzen (16a, 16b) tragenden Welle zum automatischen Korrigieren einer etwaigen Abweichung des Bands vorgesehen ist.
4. Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsflächen der Walzen (16a, 16b), um welche das endlose Band (15) herumgeschlungen ist, mit einer balligen Form ausgebildet sind.
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