DE69105379T2 - Schwingungsdämpfungseinrichtung. - Google Patents

Schwingungsdämpfungseinrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung für eine Resonanz, die ein viskoelastisches Material einsetzt, das die Schwingungsenergie durch ein dazwischenliegendes Verbindungsmittel von dem Sender ableitet.
  • Es war bislang bekannt, die Dämpfung dieser Schwingungen durch eine Behandlung sicherzustellen, die in der Auftragung freier Schichten, also solchen, die nicht eingespannt waren, aus einem dämpfenden Material mit viskoelastischen Eigenschaften bestand. Aber dieser Behandlungstyp hat sich oft als wenig wirksam herausgestellt.
  • Um diesem abzuhelfen, ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die ein viskoelastisches Material einsetzt, das geeignet ist, um dieses Material mit dem Sender der Schwingungen mittels eines dazwischenliegenden Verbindungsmittels zu verbinden, das aus einer Spannplatte von der gleichen Art wie der Sender besteht, die durch Klebstoff, durch ein daran angebrachtes Befestigungselement, einen Ring, etc. gemäß der Art und Anordnung des zu behandelnden Trägers an ihrem Platz gehalten wird.
  • Um ein Beispiel zu geben, finden diese Schwingungsdämpfungsvorrichtungen Anwendung in der Behandlung von Eisenbahnrädern, Kreissägeblättern, Motoren, Getrieben, etc.
  • Die Schwingungsdämpfung wird allerdings bei einer bekannten Vorrichtung durch aneinander stattfindende Scherung der Fasern des viskoelastischen Materials erreicht, das zwischen dem Träger des Schwingungssenders und der Spannplatte eingesetzt ist, die durch beliebige bekannte Befestigungsmittel an diesem befestigt ist. Der Grad der Verbindung zwischen diesen drei Lagen der hier hergestellten Verbundstruktur bedingt deren Fähigkeit, auf die Schwingung wie eine entsprechende Gesamtheit anzusprechen.
  • Demzufolge ist eine gewsse Beherrschung der Verbindung notwendig, um einen optimalen Kontakt des viskoelastischen Materials mit dem Sender zu erhalten, was die Anwendungsbedingungen sind.
  • Diese Beherrschung der Verbindung ist schwierig und bei den bekannten Dämpfungsvorrichtungen nicht betriebssicher gewesen, da sie allgemein manuell eingesetzt werden.
  • Zudem ist das Einsetzen der unterschiedlichen bestandgebenden Elemente der Vorrichtung nicht leicht, weil es in aufeinanderfolgenden Schritten vorgenommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Unzulänglichkeiten zu beheben und die vielen Schritte zu vermeiden, um die Vorrichtung einzusetzen, und die Spannung während der Verbindungswirkung zu beherrschen.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung der Resonanz eines Senders, die ein viskoelastisches Material einsetzt, das die Schwingungsenergie durch gegenseitige Wechselwirkung der bestandgebenden Teile dieses Materials ableitet, wobei die Vorrichtung mittels eines dazwischenliegenden Verbindungsmittels mit dem Sender verbunden, und dadurch gekennzeichnet ist, daß das viskoelastische Material vorher und aus einem Stück auf einer Trägervorrichtung angeordnet ist, um mit letzterer einen lösbaren einheitlichen Aufbau zu bilden, und daß diese Trägervorrichtung selbst Verbindungsmittel bildet, durch die der einheitliche Aufbau zur Kopplung mit dem Sender geeignet ist.
  • Die vorgeschlagene Lösung bietet eine beachtliche Anzahl von Vorteilen, die im wesentlichen durch Lösbarkeit der Vorrichtung, die einen unzerlegbaren einheitlichen Aufbau bildet, verursacht werden.
  • So wird die gesamte Arbeit des Erhalts der Klebestelle des Materials auf dem Sender vor der mechanischen Kopplung auf dem letzteren vermieden, was die Arbeiten des Entfettens und den Zustand der Oberfläche des Senders mit sich bringt.
  • Es wird überdies die ganze Arbeit der Herstellung und des Schneidens einer Schicht (Platte) des viskoelastischen Materials vermieden, das vorher auf den Sender aufgebracht wird, mitunter in komplizierter Form und Aussparungen aufweisend, wie beispielsweise auf Höhe einer Radscheibe eines Rades.
  • Im Fall der Montage der Teile nach einem thermischen Verfahren werden sie auf eine Temperatur gebracht, die sogar 250ºC überschreiten kann. Nun erträgt die Mehrzahl der auf dem Markt erhältlichen viskoelastischen Materialien eine solche Temperatur nicht. Erfindungsgemäß stellt eine solche Situation kein Problem mehr dar, da die Dämpfungsvorrichtung nachträglich montiert werden kann.
  • Außerdem ist es sehr oft unmöglich, eine klassische Ring-Antischwingungsbehandlung während oder nach der Montage von allen oder einem Teil eines Mehrfachübersetzungsgetriebes vorzunehmen.
  • Um dies zu beheben und gemäß einer weiteren Charakteristik der Erfindung ist die Trägervorrichtung aus einem elastisch verformbaren, offenen Ring gebildet, der geeignet ist, sich unter Spannung durch elastisches Einrasten durch Ausdehnung oder Komprimieren radial dauerhaft in eine ringförmige Vertiefung der entsprechenden Halterung des Senders einzulegen, und das Verbindungsmittel bildet.
  • Ein weiteres Charakteristikum läßt sich gut geeignet in beliebiger Weise auf sämtliche anderen Rädertypen anwenden, die dann einen einfachen Wiederaufnahmepunkt für Bearbeitung notwendig machen, der die Vertiefung betrifft und bei der Planung vorausgesehen werden kann. Mehr noch gestattet es diese Vereinfachung des Einsetzens der Vorrichtung dem Anwender, die Montage zu übernehmen, ohne sich der Unbeweglichkeit durch einen ergänzenden Lagerbestand auszusetzen. Der Anwender kann in jeder Hinsicht leicht die Wartung und Erneuerung der Antischwingungsbehandlung vornehmen.
  • Überdies ist die Vorrichtung raumsparend und weist zwei nicht zu leugnende Vorteile auf: eine sehr begrenzte Gewichtszunahme oder die Abwesenheit von Ausgleichsproblemen, und den Fortbestand der am Anfang vorhandenen Zugänglichkeit.
  • Gemäß einer weiteren Charakteristik der Erfindung ist das viskoelastische Material in Form einer Schicht zwischen der Trägervorrichtung und einem integrierten Spannelement eingespannt, das elastisch verformbar ist, um die Schwingungsenergie durch Scherbeanspruchung abzuleiten.
  • Im Fall der Gestalt eines Rads ist der Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung am inneren Randbereich für eine gute Energieübertragung zwischen dem Resonanzteil, dem viskoelastischen Material und seinem elastischen Spannmittel besonders günstig.
  • Unter optimalen Bedingungen wird die Aufteilung der Vorrichtung auf ein Minimum reduziert.
  • Der Nutzen des Verfahrens zur Energieumformung (viskose Dämpfung) wird dadurch in jedem Fall optimiert, da das viskoelastische Material radial dauerhaft von der Trägervorrichtung unter Spannung gehalten wird.
  • Gemäß einer weiteren Charakteristik der Erfindung bilden die Trägervorrichtung und die Spannvorrichtung mit dem zwischen ihnen eingefügten viskoelastischen Material eine mehrschichtige Verbundstruktur, die mindestens drei miteinander vereinigte Schichten umfaßt, gegebenenfalls mittels eines Klebstoffs. Es kann sich um eine ansehnlichere Aufstapelung handeln, die eine Reihe von mehreren miteinander gekoppelten viskoelastischen Materialien und aufeinanderfolgende Spannvorrichtungen umfaßt. In bestimmten Fällen können die unterschiedlichen Schichten untereinander durch das viskoelastische Material selbst verbunden sein, wenn dies beispielsweise klebriger Kautschuk oder ein geeignetes Harz ist. Falls ein Klebstoff verwendet wird, wird vorteilhaft ein Klebstoff vom Strukturtyp verwendet, das bedeutet, ein Hochleistungsklebstoff wie die Cyanoacrylate.
  • Gemäß einer weiteren Charakteristik der Erfindung wird die Spannvorrichtung in Richtung auf den Schwingungssender angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Charakteristik der Erfindung ist die einzige Trägervorrichtung in mechanischem Kontakt mit dem Sender.
  • Eine solche Anordnung bietet gemäß den durchgeführten Versuchen hervorragende Resultate und ermöglicht es, sich von der Beherrschung des Einspannens infolge des Verbindens der Vorrichtung mit dem Schwingungssender zu befreien.
  • Gemäß einer weiteren Charakteristik der Erfindung sind die Trägervorrichtung und die Spannvorrichtung aus einer Kohlenstoffederstahlplatte (-folie) mit elastischen Eigenschaften gefertigt.
  • Die Erfindung wird weiter in Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen illustriert und soll in keiner Weise durch die folgende Beschreibung eingeschränkt werden, wobei in den Zeichnungen
  • Figur 1 eine Draufsicht einer lösbaren erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungsvorrichtung ist,
  • Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1 ist,
  • Figur 3 ein axialer Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Figur 1 ist, die in einem Schwingungen aussendenden Rad angeordnet ist,
  • Figur 4 ein Schnitt der Vorrichtung entlang der Linie IV-IV der Figur 3 ist,
  • Figur 5 eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform ist,
  • Figur 6 eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform des nicht unter Spannung stehenden Typs ist, und
  • Figur 7 eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform des nicht unter Spannung stehenden Typs ist.
  • Die Erfindung befaßt sich damit, ein bekanntes Prinzip zur Anwendung zu bringen, daß aus der Schwingungsdämpfung einer Resonanz durch den Einsatz eines viskoelastischen Materials besteht, das aufgrund seiner physikalischen Charakteristika ausgewählt worden ist, die an seine Verwendungsbedingungen bei untersuchten Stücken angepaßt worden sind, insbesondere wegen seiner optimalen Dämpfung in den Temperatur- und Frequenzbereichen, die sich mit den Anwendungsbedingungen der Ausrüstungsteile decken, wie Eisenbahnräder, Getrieberäder (Zahnräder), Kreissägen, etc.
  • Ein Anwendungsbeispiel ist auf den Figuren 3 und 4 wiedergegeben, wo ein Getrieberad 1 in seinem Aufbau dargestellt ist und einen Körper 2 umfaßt, dem eine Hohlfläche 3 bildet, wobei an der Peripherie 4 Getriebezähne 5 eingeschnitten sind.
  • Erfindungsgemäß umfaßt eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung 6 für eine Resonanz, die in ihrem Aufbau dargestellt ist, eine Trägervorrichtung 7, auf der das viskoelastische Material 8 aufgebracht und mit Klebstoff zu einem Stück verelnigt worden ist und in Form einer dünnen Schicht oder einer Platte vorliegt. Das viskoelastische Material 8 trägt ein elastisch deformierbares, integriertes Spannelement 9, das in der Lage ist, die Energie durch Scherung abzuleiten, wenn das mit der Vorrichtung ausgestattete Teil in Resonanz kommt.
  • Ein Hochleistungsaufbau ist zwischen den so gebildeten drei Schichten notwendig, die durch die Trägervorrichtung 7, das viskoelastische Material 8 beziehungsweise das Spannelement 9 gebildet werden derart, um einen guten Nutzen im Energieumwandlungsverfahren sicherzustellen.
  • Erfindungsgemäß bildet die Trägervorrichtung 7 in jeder Weise ein Verbindungsmittel der Vorrichtung 6, zudem in seinem Aufbau auf dem Rad 1. Daher ist die Trägervorrichtung 7 vorteilhaft durch einen flachen Ring gebildet, der eine Lücke 10 der Breite "1" aufweist, um den Ring von einer Ruheposition (Figur 1) bis zu einer komprimierten Montageposition, wo die freien Enden 7a,7b des Ringes zusammentreffen, elastisch deformierbar zu machen. Die Löcher 11 sind am Rande der Enden in einer Weise ausgespart, um das Zusammendrücken des Rings bei der Montage mittels einer Zange mit runden Enden zu gestatten.
  • Die so gefertigte Träger- und Verbindungsvorrichtung 7 ist so dimensioniert, daß sie geeignet ist, um sich unter radialer dauernder Spannung in eine ringförmige Vertiefung der entsprechenden Halterung der entsprechenden Form 12 einzulegen, die in einer Bohrung am inneren Umkreis 13 des Rads 1 ausgespart ist. Daher liegt der Durchmesser der Vertiefung 12 tiefer als der der Träger- und Verbindungsvorrichtung 7 in einer Weise, um sein elastisches Einrasten durch Expansion zu ermöglichen, nachdem er zusammengedrückt wurde, um sein Einlegen in die Vertiefung zu bewirken.
  • Es ist zu beachten, daß die Erfindung nicht nur auf Hohlkörper, die eine Bohrung tragen, anwendbar ist, sondern in jeder Weise auf Achsen (Wellen).
  • Tatsächlich sind die Durchmesser des Spannelements 9 und der Schicht aus viskoelastischem Material 8 identisch und niedriger gelegen als die Träger- und Verbindungsvorrichtung 7 derart, daß sich nur das letztere im direkten Kontakt mit dem zu behandelnden Teil befindet, ob an seinem äußeren Umkreis wie im Fall eines Hohlkärpers, oder an seinem inneren Umkreis, wie im Fall einer Achse (Welle). Dies wird durch Ausnutzung der geeigneten Durchmesser- und radialen Höhensegmente möglich gemacht, die die Anpassung der Vorrichtung an beide Situationen zuläßt.
  • Obgleich die Qualität der Montagen zwischen jeder der drei Schichten der Vorrichtung besonders untersucht und an die Verwendungsbedingungen angepaßt worden ist, ist die bevorzugte empfohlene Art des Einbaus so, daß das Führen der Spannvorrichtung 9 gegen das Rad 1 in dem vorliegenden Beispiel zu garantieren vermag, daß kein Teil sich von einem behandelten Teil trennen kann.
  • Die Ringe bilden ein Träger- und Verbindungsorgan 7 und die Spannelemente 9 sind aus sehr dauerhaftem Spezialstahl gefertigt.
  • Ihre Dicken beziehungsweise Querschnitte sind strikt festgelegt, damit
  • - eine ausreichende Austauschoberfläche zur Dämpfung der Schwingungen dargeboten wird,
  • - eine perfekte Verbindung mit den behandelten Teilen sichergestellt ist, die auf der Höhe der Schwingungen ist,
  • - eine optimale angestrebte Dämpfung (bei Frequenz und Temperatur) dargeboten wird.
  • Als Beispiele für diese folgenden Charakteristika, die sich mit der Fertigung der Träger- und Verbindungsvorrichtung 7 und des Spannelements 8 befassen, haben sich während der Versuche besonders befriedigende Resultate für den Fall der angegebenen Figur ergeben. Charakteristika "Material" Beschaffenheit Dichte Härte Elastizitätsmodul Elastizitätsgrenze Bruchfestigkeit Dehnung bei Bruch Abschreckbehandlung Oberflächenbehandlung Abmessungen in unbelastetem Zustand Außendurchmesser Spannelement Trägervorrichtung Dicke radiale Höhe Trägervorrichtung Innendurchmesser Spalt Außenkanten Innenkanten Kohlenstoffederstahl 45 bis 50 HRC (Rockwell-Einheiten C) 45 bis 520 HV (Vickerseinheiten) isothermes Bad Zinkphosphat scharfkantig abgerundet
  • In Bezug auf das viskoelastische Material 8 kann es anfangs in Form einer Schicht oder einer Platte oder in Form von Harzen oder Spezialkautschuken vorliegen.
  • In Form einer Schicht oder Platte zeigt es den Vorteil, daß mit wenigen Bezugspunkten ein Bereich von Standardanwendungen abgedeckt werden kann.
  • Der gesuchte Punkt der optimalen Funktion (Frequenz der zu dämpfenden Schwingungen - Verwendungstemperatur) wird erhalten, indem die geeignetste Dicke in einem existierenden Bereich bestimmt wird, der zwei, sogar drei Formulierungen umfaßt (die an die unterschiedlichen Verwendungstemperaturen angepaßt sind).
  • Die optimale Dämpfung wird durch die Wahl der Dicke der Spannschicht erhalten.
  • Im Fall von Harzen und Spezialkautschuken haben diese den Vorteil, die Herstellung der Vorrichtung zu erleichtern, insbesondere in Bezug auf die Harze.
  • Die eingesetzte Menge wird nach Bedarf eingestellt, es gibt keine nachfolgenden Materialverluste.
  • Die Harze sind allgemein Einkomponenten- oder Zweikomponenten-Epoxyharze, denen eine spezifische Füllmasse zugesetzt worden ist.
  • Die Polymerisation kann in der Kälte oder in der Wärme gemäß den geforderten Leistungen durchgeführt werden (Temperaturbeständigkeit).
  • Die Versuche der Vorrichtung sind mit einem viskoelastischen Material mit den folgenden Charakteristika durchgeführt worden: Charakteristika des Materials Art Dichte Härte (Shore A) Bruchdehnung Versprödungstemperatur Optimaltemperatur Maximaltemperatur Dicke Polyurethan
  • Die Montage der drei Schichten wurde mit den speziell aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften (Schwingungsfestigkeit - hohe Beständigkeit gegen Beanspruchung durch Scherung - Temperaturbeständigkeit) und ihrer Beständigkeit gegen Motoröl ausgewählten Strukturklebstoffen durchgeführt.
  • Die Montage der drei Schichten wurde mit einem Strukturklebstoff von Cyanoacrylattyp mit sehr raschem Festwerden durchgeführt.
  • Bei den Versuchen wurden die Elementaranalysen des Schwingungsverhaltens mit einem Standard-Zahnrad (Nenndurchmesser 170 mm) durchgeführt, bevor dann die lösbare Schwingungsdämpfungsvorrichtung eingesetzt wurde.
  • Das erhaltene Verfahren zur Charakterisierung der Dämpfung dieses Teils besteht in der Messung der Schnelligkeit der Abnahme der Höhe der Schwingungsbeschleunigung, genommen in der Nähe der Zähne (Axialrichtung), wobei zuvor eine Erregungskraft durch Schock (Hammeraufschlag) auf das Ritzel einwirken gelassen wurde.
  • Die Frequenz, bei der die Geschwindigkeit der Abnahme gemessen wurde, wurde aus dem Maß des spektralen Ansprechens des Rads mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung bestimmt.
  • Diese Messung macht eine deutliche Resonanz offensichtlich, die eine schwache Dämpfung bei ungefähr 2,350 Hz aufweist. Alle Messungen wurden bei 20ºC durchgeführt.
  • Es wurden die folgenden Resultate erhalten:
  • - Dämpfung vor der Behandlung Die erste deutliche Resonanz liegt bei 2,350 Hz. Dieser Wert liegt in der Bande von 1/3 der Oktave, die die Bandmittenfrequenz 2,500 Hz hat, die Messungen der Abnahmen wurden so mit dem Filter 1/3 Oktaven durchgeführt, der auf der letzteren stabil war. Die notwendige Dauer zur Beobachtung einer Abnahme des Signals von 60 dB (ref. 10-5 m s-2) ist 5,5 Sekunden.
  • - Dämpfung nach der Behandlung Unter den zuvor beschriebenen Bedingungen verringerte sich die Dauer der Abnahme des Ansprechsignals auf 0,24 Sekunden, was einer vergleichsweise hervorragenden Dämpfung von 22 entspricht.
  • Die Resultate der Messungen bestätigen die hervorragende Dämpfung, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten wird.
  • Gemäß einer Variante der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform wird die Dämpfungsvorrichtung durch eine Träger- und Verbindungsvorrichtung 20 gebildet, wobei auf beiden Seiten entsprechend viskoelastisches Material 21 angeordnet ist und ein Spannelement 22 zwischen diesen beiden gemäß den zuvor beschriebenen Techniken montiert ist.
  • Die erhaltenen Vorteile sind:
  • - Vergrößerung des Wirkungsumfangs in Bezug auf Temperatur oder Frequenz dank der spektralen Komplementarität der beiden Anordnungen.
  • - Verstärkung der Wirksamkeit bei Temperatur und Frequenz im Vergleich zum Original dank der Verdoppelung der Grundfläche der "Tauscher"oberfläche des Standardmodells (zwei Identische Anordnungen auf beiden Seiten der Verbindungsschicht). Die Anzahl der Aufstapelungen ist a priori nicht begrenzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante, die in Figur 6 dargestellt ist, umfaßt die Dämpfungsvorrichtung einzig eine Träger- und Verbindungsvorrichtung 30, auf die ein viskoelastisches Material 31 aufgebracht ist, welches hier kein Spannelement trägt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die in Figur 7 wiedergegeben ist, umfaßt die Dämpfungsvorrichtung eine Träger- und Verbindungsvorrichtung 40, auf das von beiden Seiten Schichten 41 und 42 aus viskoelastischem Material aufgebracht sind, welche hier kein Spannelement tragen.
  • Die letzteren, nicht unter Spannung stehenden Modelle sind von niedrigerer Wirksamkeit als die unter Spannung stehenden Modelle, aber sie können in den angegebenen Fällen dennoch Verwendung finden.
  • Es wird schließlich angemerkt, daß die Träger- und Verbindungsvorrichtung und das Spannelement aus Verbundmaterialien des aus Glasschichten (Geweben) und imprägnierten Harzen (Polyester, etc.) gefertigten Typs sein können, oder aus allen kommenden Materialien, die die geeigneten physikalischen Eigenschaften zeigen.
  • Alle derzeitig vorhandenen, auftragbaren, viskoelastischen Materialien, ebenso wie die bestehenden Montageverfahren (zwischen den unterschiedlichen Schichten) können verwendet werden, ohne daß hier eine erschöpfende Darstellung gegeben werden muß.
  • Die gleiche Spannvorrichtung kann als Variante an der Außenkante in Richtung auf den Schwingungssender angeordnet werden, wobei sich aus der Sicht der Antischwingungswirksamkeit die gleichen Vorteile ergeben, aber man geht das Risiko ein, daß die Spannvorrichtung im Fall des Auseinandergehens der Klebung der Schichten freigesetzt wird.

Claims (5)

1. Schwingungsdämpfungseinrichtung für die Resonanz eines Senders, die ein viskoelastisches Material einsetzt, das die Schwingungsenergie durch gegenseitige Wechselwirkung der bestandgebenden Teile dieses Materials ableitet, wobei die Einrichtung mittels eines dazwischenliegenden Verbindungsmittels mit dem Sender verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Material (8) aus einem Stück auf einer Trägervorrichtung (7) angeordnet ist, um mit letzterer einen lösbaren einheitlichen Aufbau zu bilden (7 bis 9, 20 bis 22, 30 bis 32, 40 bis 42), und daß diese Trägervorrichtung (7) selbst Verbindungsmittel bildet, durch die der einheitliche Aufbau zur Koppelung mit dem Sender (1) geeignet ist.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Trägervorrichtung (7) durch einen elastisch verformbaren, offenen Ring gebildet wird, der geeignet ist, sich unter Spannung durch elastisches Einrasten durch Ausdehnung oder Komprimieren radial dauerhaft in eine ringförmige Vertiefung (12) der entsprechenden Halterung des Senders (1) einzulegen, und das Verbindungsmittel bildet.
3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Material (8) in Form einer Schicht zwischen der Trägervorrichtung (7) und einem integrierten Spannelement (9) eingespannt ist, das elastisch verformbar ist, um die Schwingungsenergie durch Scherbeanspruchung abzuleiten.
4. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung (7) und die Spannvorrichtung (9) mit dem viskoelastischen Material (8) eine mehrschichtige Verbundstruktur darstellen, die mindestens drei miteinander verbundene Schichten umfaßt.
5. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (9) in Richtung auf den Schwingungssender (1) angeordnet ist.
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