DE1143679B - Gummidrehschwingungsdaempfer - Google Patents

Gummidrehschwingungsdaempfer

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DE1143679B
DE1143679B DEK42348A DEK0042348A DE1143679B DE 1143679 B DE1143679 B DE 1143679B DE K42348 A DEK42348 A DE K42348A DE K0042348 A DEK0042348 A DE K0042348A DE 1143679 B DE1143679 B DE 1143679B
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DE
Germany
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rubber
torsional vibration
vibration damper
flywheel
radial
Prior art date
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Pending
Application number
DEK42348A
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English (en)
Inventor
Walter Roskowetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE1143679B publication Critical patent/DE1143679B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/124Elastomeric springs
    • F16F15/126Elastomeric springs consisting of at least one annular element surrounding the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • F16F15/1442Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass

Description

  • Gummidrehschwingungsdämpfer Die Erfindung betrifft einen Gummidrehschwingungsdämpfer, bestehend aus einem fest auf der Welle sitzenden inneren Kranz und einem diesen mit radialem Abstand umgebenden einstückigen Schwungring, wobei die Kraftübertragung vom Kranz auf den Schwungring über ein auch der Fixierung beider Teile gegeneinander dienendes Gummielement erfolgt.
  • Bei einem bekannten Dämpfer dieser Art ist das elastische Kraftübertragungselement in Form eines Gummibandes zwischen dem einstückigen Schwungring und dem fest auf der Welle sitzenden Kranz eingeklemmt. Diese Bauart hat einmal den Nachteil, daß das Gummielement einer laufenden Kontrolle schwer zugänglich ist und beim Austausch desselben den Ausbau und die vollständige Demontage des Dämpfers erforderlich macht. Zudem hat sich in der Praxis gezeigt, daß Dämpfer mit eingespannten Gummielementen wenig widerstandsfähig sind gegen innere Zerstörung. Schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit rutscht der Schwungring durch. Diese Erscheinung erklärt sich daraus, daß grundsätzlich ein einige Zeit ruhend belastetes Gummielement nach der Entlastung seine ursprüngliche Stärke, in Belastungsrichtung betrachtet, nicht mehr erreicht. Dies bedeutet, daß bei einem Dämpfer mit eingespannten Gummielementen die Anpreßkraft nach dem Zusammenbau allmählich abnimmt. Der Schwungring rutscht durch, wobei durch die dabei auftretende Erhitzung die Gummielemente zerstört werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gummidrehschwingungsdämpfer sind diese Nachteile dadurch vermieden, daß zu beiden Seiten des Kranzes je ein an zwei gegenüberliegenden Metallscheiben anvulkanisiertes Gummielement angeordnet ist, wobei die inneren Metallscheiben am Kranz, die äußeren am Schwungring lösbar befestigt sind.
  • Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Gummidrehschwingungsdämpfers gestaltet sich offensichtlich sehr einfach. Zu einer inneren Zerstörung kann es auch nach langer Betriebszeit nicht kommen, da die Gummielemente an den Haltescheiben anvulkanisiert sind und nur auf Schub in Umfangsrichtung beansprucht werden. Überdies sind die elastischen übertragungselemente leicht zugänglich für eine Kontrolle und sogar einzeln auswechselbar. Gummidrehschwingungsdämpfer mit zwei in Achsrichtung einander gegenüberliegenden Gummielementen sind an sich bekannt, doch sind hierbei diese Elemente jeweils zusammen mit einer fest auf der Welle sitzenden Scheibe im mehrteilig ausgeführten äußeren Schwungring eingespannt.
  • Der erfindungsgemäße Gummidrehschwingungsdämpfer kann im Rahmen der Erfindung jeden beliebigen Aufbau aufweisen. In Ausgestaltung der Erfindung wird für einen solchen Dämpfer mit axial geschichteten Gummimetallelementen vorgeschlagen, den fest auf der Welle sitzenden Kranz in an sich bekannter Weise als Scheibe auszubilden und die Breite des Schwungringes etwa gleich der Dicke des aus den Gummimetallelementen und der fest auf der Welle sitzenden Scheibe gebildeten Paketes zu wählen.
  • Von großer Bedeutung bei Gummidrehschwingungsdämpfern, insbesondere bei großen Einheiten, ist eine laufende wirksame Abführung der während des Betriebes in den Gumn-ielementen infolge der Walkarbeit anfallenden Wärme. Für die DurchfÜhrung entsprechender Maßnahmen eignet sich der Aufbau des erfindungsgemäßen Gummidrehschwingungsdämpfers ganz besonders im Hinblick auf die beiden leicht abnehmbaren bzw. auswechselbaren elastischen Kraftübertragungselemente. Eine gute Wärmeableitung läßt sich beispielsweise dadurch erzielen, daß man den Dämpfer, wie an sich bereits üblich, als Radiallüfter ausbildet und in weiterer Durchbildung der Erfindung die radialen Entlüftungsbohrungen als in den Gumnnielementen verlaufende, metallische Wandungen aufweisende Kanäle ausbildet. Die Entlüftungsbohrungen können hierbei durch radiale Bohrungen in in die Gummielemente eingebetteten Metallringen gebildet sein. Der Schwungring kann radiale Kanäle aufweisen.
  • Unerwünscht große radiale Versetzungen der schwingenden Dämpfermasse können durch in radialer Richtung wirkende Begrenzungsanschläge am Schwungring und an dem fest auf der Welle sitzenden Kranz unterbunden werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Der in der Zeichnung axial geschnitten dargestellte Gummidrehschwingungsdämpfer besteht im wesentlichen aus vier Teilen. Am Flansch 1 der Welle 2 ist eine Scheibe 3 befestigt, die über zwei elastische Kraftübertragungselemente die einstückig als Kranz ausgebildete und über die Scheibe 3 geschobene schwingende Dämpfermasse 4 abstützen und letztere gegenüber der Scheibe 3 sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung fixieren. Jedes Kraftübertragungselement besteht aus einem zwischen zwei aasvulkanisierten Metallringen 5 und 6 bzw. 7 und 8 gehaltenen Gummielement 9 bzw. 10. Die dem Dämpferinneren zugewandten Haltescheiben 5 und 7 sind mit der fest auf der Welle 2 sitzenden Scheibe 3 fest verschraubt, wogegen die äußeren Ringe 6 und 8 einen größeren Innendurchmesser und einen größeren Außendurchmesser als die Scheiben 5 und 7 aufweisen und mit der schwingenden Dämpfermasse 4 verschraubt sind. Die Gummielemente 9 und 10 weisen metallische Einlagen in Gestalt von verhältnismäßig breiten Ringen 11 und 12 bzw. 13 und 14 auf, die über ihren ganzen Umfang in gleichem Abstand voneinander radiale Bohrungen 16 bzw. 17 aufweisen. In Anpassung an die größeren Durchmesser der äußeren Haltescheiben 6 und 8 sind die Gummielemente 9 und 10 mit ihren metallischen Einlagen treppenförmig zu den äußeren Haltescheiben 7 bzw. 8 ansteigend aufgebaut. Der schwingende äußere Kranz weist ebenfalls radiale Durchtrittskanäle 15 auf, so daß der Dämpfer während des Betriebes als Radiallüfter arbeitet. Die Luft tritt, wie durch Pfeile angedeutet, in Achsnähe in den Dämpfer ein, durchströmt die Bohrungen 16 und 17 in den in die Gummielemente eingebetteten Metallringen 11 und 12 bzw. 13 und 14 und tritt durch die Öffnungen 15 im Kranz 4 aus. Auf diese Weise wird in ausreichendem Maß laufend die Wärme aus den elastischen Kraftübertragungselementen abgeführt. Zur Verhütung unerwünscht großer radialer Versetzungen der schwingenden Dämpfermasse sind an letzterer innen rundum und, symmetrisch verteilt Nasen 18 vorgesehen, die als icherungsanschläge dienen. Der Zusammenbau des beschriebenen Dämpfers ist sehr einfach. Nach Befestigung der Scheibe 3 auf den Flansch l der Welle 2 wird der äußere Kranz 4 übergeschoben. Anschließend werden dann von beiden Seiten aus die elastischen Kraftübertragungselemente, die jedes für sich ein zusammenhängendes Bauteil darstellen, eingesetzt, womit der Dämpfer betriebsfähig ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gummidrehschwingungsdämpfer, bestehend aus einem fest auf der Welle sitzenden inneren Kranz und einem diesen mit radialem Abstand umgebenden einstückigen Schwungring, wobei die Kraftübertragung vom Kranz auf den Schwungring über ein auch der Fixierung beider Teile gegeneinander dienendes Gummielement erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Kranzes (3) je ein an zwei gegenüberliegenden Metallscheiben aasvulkanisiertes Gummielement (9, 10) angeordnet ist, wobei die inneren Metallscheiben (5, 7) am Kranz, die äußeren (6, 8) am Schwungring lösbar befestigt sind.
  2. 2. Gummidrehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, bei dem die Gummimetallelemente axial geschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (3) in an sich bekannter Weise als Scheibe ausgebildet ist und daß die Breite des Schwungringes (4) etwa gleich der Dicke des aus den Gummimetallelementen (5 bis 10) und der Scheibe gebildeten Paketes ist.
  3. 3. Gummidrehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, der als Radiallüfter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Entlüftungsbohrungen (16, 17) als in den Gummielementen (9, 10) verlaufende, metallische Wandungen aufweisende Kanäle ausgebildet sind.
  4. 4. Gummidrehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16, 17) durch radiale Bohrungen in in die Gummielemente (9, 10) eingebetteten Metallringen (11 bis 14) gebildet sind und daß der Schwungring (4) radiale Kanäle aufweist.
  5. 5. Gummidrehschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch in radialer Richtung wirkende Begrenzungsanschläge (18) am Schwungring (4) und am Kranz (3). In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 814 062, 828 354; USA.-Patentschriften Nr. 2 779 210, 2 834 226, 2880599.
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