DE4416449A1 - Baueinheit aus einer Hydromaschine (Hydropumpe oder Hydromotor) und einem Träger - Google Patents
Baueinheit aus einer Hydromaschine (Hydropumpe oder Hydromotor) und einem TrägerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Baueinheit aus einer Hydroma
schine (Hydropumpe oder Hydromotor) mit einer Antriebs- bzw. Ab
triebswelle sowie aus einem Träger, von dem die Hydromaschine
unter Zwischenlage von körperschallisolierendem Material gehal
ten ist. An dem Träger kann z. B. noch ein Elektromotor befestigt
sein, der eine als Hydropumpe dienende Hydromaschine antreibt.
Durch das körperschallisolierende Material soll vermieden wer
den, daß von der Hydropumpe Körperschall und Schwingungen auf
den Elektromotor und eventuell auf einen Ölbehälter übertragen
werden, auf dem die Einheit aus Elektromotor und Hydropumpe an
geordnet ist.
Eine Hydropumpe, deren Gehäuse von einem Träger unter Zwischen
lage von körperschallisolierendem Material gehalten ist, ist
z. B. aus dem Buch "Der Hydraulik Trainer", Band 1, Seite 296,
1991 von der Mannesmann Rexroth GmbH herausgegeben, bekannt. Bei
dieser Hydropumpe ist das körperschallisolierende Material ein
Profilgummiring, der mit einer außen umlaufenden Ringnut auf
einen radial nach innen gerichteten, ringartigen Vorsprung des
Trägers aufgedrückt ist. Im übrigen ist er axial zwischen einem
Klemmring und einem Flansch, die mit Schrauben miteinander ver
bunden sind, eingeklemmt. An dem Flansch ist das Gehäuse der
Pumpe stirnseitig befestigt. Bei dieser Art der Befestigung muß
der Profilgummiring aus einem relativ harten Material bestehen,
so daß die Übertragung von Schallwellen und Schwingungen insbe
sondere im Bereich niederer Frequenzen noch nicht in dem Maße
vermieden wird, wie es heute im Zuge der Diskussion um die Ge
räuschentwicklung bei Hydroanlagen manchmal gefordert wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Baueinheit mit den Merkmalen aus
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß eine
Körperschall- und Schwingungsisolierung in erhöhtem Maße möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Baueinheit aus ei
ner Hydromaschine und einem Träger gelöst, bei der gemäß dem
kennzeichnenden Teil-des Anspruchs 1 der Träger die Hydroma
schine insbesondere in Richtung der Welle außen übergreift und
die Hydromaschine über zwischen ihrer äußeren Mantelfläche und
dem Träger befindliches körperschallisolierendes Material am
Träger abgestützt ist. Bei einer solchen Baueinheit sind, da die
Abstützung durch das körperschallisolierende Material näher am
Schwerpunkt der Hydromaschine mitsamt den darin aufgenommenen
und darauf aufgebauten Bauteilen erfolgt, die Hebelverhältnisse
für die Abstützung günstiger als beim Stand der Technik, so daß
als schallisolierendes Material auch weniger hartes Material in Frage
kommt und im gesamten Frequenzspektrum eine gute Körper
schall- und Schwingungsisolation möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Baueinheit
kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So werden die Hebelverhältnisse für die Abstützung besonders
günstig, wenn gemäß Anspruch 2 die Hydromaschine im Bereich ei
ner durch ihren Schwerpunkt und senkrecht zu ihrer Welle verlau
fenden Ebene über körperschallisolierendes Material am Träger
abgestützt ist.
Hydromaschinen haben meist eine mehr oder weniger zerklüftete
äußere Mantelfläche, so daß ein bei einer Rotation der Welle auf
das Gehäuse der Hydromaschine wirkendes Reaktionsmoment von dem
körperschallisolierenden Material über einen Stoffschluß hinaus
aufgenommen werden kann, indem das Material in Rücksprünge an
der Mantelfläche eingreift und Vorsprünge überdeckt. Mit einer
über einen Stoffschluß hinausgehenden Sicherheit kann das Wider
standsmoment von dem körperschallisolierenden Material auf den
Träger übertragen werden, wenn gemäß Anspruch 3 die der Hydroma
schine radial zugekehrte Innenseite des Trägers nicht rotations
symmetrisch ist. Insbesondere wird hier an eine vieleckige In
nenkontur des Trägers gedacht.
Im Grunde kann der Träger von einem Ring aus, mit dem er z. B. an
einem Elektromotor befestigt ist, mit einzelnen Fingern über die
Hydromaschine greifen und sie mit diesen einzelnen Fingern hal
ten. Für die Formstabilität des Trägers erscheint es jedoch gün
stiger, wenn dieser gemäß Anspruch 4 peripher um die Hydroma
schine herumläuft, also nicht einzelne an ihrem einen Ende freie
Finger aufweist. Die Stabilität kann auch dadurch erhöht werden,
daß der Träger gemäß Anspruch 5 topfförmig ausgebildet ist und
einen Boden vor einer Stirnseite der Hydromaschine aufweist. Da
bei ist es nicht unbedingt notwendig, daß der gesamte Träger aus
einem Stück besteht. Vielmehr kann sich z. B. im Mantel des topf
förmigen Trägers eine Trennfuge zwischen zwei Teilen des Trägers
befinden. Durch eine feste Verbindung zwischen den mehreren Tei
len wird trotzdem die hohe Formstabilität erhalten.
In besonders vorteilhafter Weise besteht der Träger gemäß An
spruch 6 aus einem Reaktionsharzbeton. Dieser Werkstoff ist z. B.
in der Nr. 29/88 der Zeitschrift "Technische Rundschau" auch im
Hinblick auf seine Anwendungen ausführlich vorgestellt worden
und im Handel erhältlich. Gegenüber Metallen bietet er Vorteile
hinsichtlich Formgebung und Gewicht. Außerdem trägt er ebenfalls
zur Körperschall- und Schwingungsisolierung und damit zu einer
Geräuschreduzierung bei einer Hydromaschine bei. Seine Verwen
dung kann deshalb auch bei einer herkömmlichen Abstützung schon
mit Vorteilen verbunden sein.
Es ist günstig, wenn auch die axiale Position der Hydromaschine
über einen Stoffschluß einerseits zwischen ihr und dem körper
schallisolierenden Material und andererseits zwischen dem kör
perschallisolierenden Material und dem Träger hinaus oder auch
ohne Stoffschluß formschlüssig gesichert ist. Wie dieser Form
schluß zweckmäßigerweise hergestellt wird, ist in den Ansprüchen
8 bis 12 angegeben.
Mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Baueinheit
sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser
Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert, wobei auch
auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eingegangen wird.
Es zeigen
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel mit einem einstückigen,
topfförmigen Träger, wobei die Hydromaschine in Ansicht
und der Träger sowie körperschallisolierendes Material
zwischen dem Träger und der Hydromaschine geschnitten
dargestellt sind,
Fig. 2 in einer Darstellung ähnlich derjenigen aus Fig. 1
ein zweites Ausführungsbeispiel, dessen Träger
zweistückig ausgebildet ist,
Fig. 3 in derselben Darstellungsart wie in den Fig. 1 und
2 ein drittes Ausführungsbeispiel, dessen Träger eben
falls zweistückig ausgebildet ist und eine mit körper
schallisolierendem Material gefüllte Innenringnut
aufweist, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang den Linien IV-IV aus den
Fig. 1 und 2.
Alle Ausführungsbeispiele weisen als Hydromaschine eine Hydro
pumpe 10 auf, die mit einem Sauganschluß 11 und einem diesem ge
genüberliegenden Druckanschluß 12 versehen ist und aus deren Ge
häuse 13 eine Antriebswelle 14 herausragt. Die Antriebswelle 14
ist, was nur in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, über eine
elastische Kupplung 15 mit der Welle 16 eines Elektromotors 17
verbunden. Die Hydropumpe 10 kann also von dem Elektromotor 17
angetrieben werden.
Damit Körperschall und Schwingungen nicht oder nur sehr einge
schränkt von der Hydropumpe 10 auf den Elektromotor 17 übertra
gen werden, ist die Hydropumpe in besonderer Weise an dem Elek
tromotor befestigt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
dient zur Befestigung ein einstückiger, topfförmiger Träger 18,
dessen Ausdehnung in Richtung der Antriebswelle 14 der Hydro
pumpe 10 größer ist als die Ausdehnung der Hydropumpe und der
die Hydropumpe in Richtung auf den Elektromotor 17 zu überragt.
Am Topfrand ist der Träger 18 mit einem Außenflansch 19 verse
hen, mit dem er an einem Flansch 20 des Elektromotors an
geschraubt werden kann. In dem durch das Überstehen des Trägers
18 über die Hydropumpe 10 geschaffenen Freiraum 21 befindet sich
die drehelastische Kupplung 15. In seinem Mantel 22 besitzt der
Träger 18 zwei sich einander gegenüberliegende, axial einseitig
offene Durchbrüche 23, durch die hindurch jeweils eine Leitung
an den Sauganschluß 11 und den Druckanschluß 12 der Hydropumpe
10 angeschlossen werden kann. Der Boden 24 des Trägers 18 hat
einen geringen Abstand von der Hydropumpe 10.
Der Träger 18 ist aus einem Reaktionsharzbeton gefertigt. Seine
Herstellung ist deshalb besonders einfach. Zunächst werden die
verschiedenen Komponenten des Werkstoffs gemischt. Anschließend
werden sie in eine Form gegossen, wobei keinerlei Druck ausgeübt
werden muß und keine Temperaturbehandlung notwendig ist. In der
Form härtet der Werkstoff innerhalb einer nach Stunden bemesse
nen Zeit ohne besondere Behandlung aus.
Die Hydropumpe 10 befindet sich innerhalb des topfförmigen Trä
gers 18 und ist an diesem über körperschallisolierendes, gummi
artiges Material 25 abgestützt, das sich radial zwischen der Hy
dropumpe 10 und dem Mantel 22 sowie axial zwischen der Hydro
pumpe 10 und dem Boden 24 des Trägers 18 befindet. Das Material
25 ist in die Zwischenräume zwischen der Hydropumpe 10 und dem
Träger 18 hineingespritzt und füllt diese Zwischenräume bis auf
den Freiraum 21 und bis auf Freisparungen um die Anschlüsse 11
und 12 herum vollständig aus. Unter anderem übergreift das Mate
rial 25 auch einen Pumpenflansch 26 an der dem Elektromotor 17
zugewandten Stirnseite der Hydropumpe 10. Dadurch, daß das kör
perschallisolierende Material 25 die Oberfläche der Hydropumpe
10 einschließlich aller Rücksprünge und Vorsprünge mit Ausnahme
der Freiräume an den Anschlüssen 11 und 12 vollständig über
deckt, ist es mit der Hydropumpe 10 sowohl in axialer als auch
in peripherer Richtung neben einem Stoffschluß aufgrund eines
Klebeeffekts und neben einem Kraftschluß auch formschlüssig mit
der Hydropumpe 10 verbunden. Zwischen dem körperschallisolieren
den Material 25 und dem Träger 18 besteht aufgrund des Bodens 24
in die eine axiale Richtung ein Formschluß, während in die an
dere axiale Richtung auf den Elektromotor 17 zu eine Verbindung
über Stoffschluß und Kraftschluß besteht. In peripherer Richtung
ist der Träger 18, wie deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, innen
viereckig, so daß Reaktionsmomente ohne weiteres vom Material 25
auf den Träger 18 übertragen werden können.
Die radiale Abstützung der Hydropumpe 10 am Träger 18 über das
körperschallisolierende Material 25 erfolgt vor allem auch im
Bereich einer senkrecht zur Welle 14 verlaufenden und durch den
Schwerpunkt der Hydropumpe 10 verlaufenden Ebene 27. Die Hebel
verhältnisse für die Abstützung durch das Material 25 sind des
halb sehr günstig, so daß ein relativ weiches Material 25 ver
wendet werden kann, das im gesamten Frequenzspektrum der Schall
wellen gute dämpfende Eigenschaften hat.
Da auch der für den Träger 18 verwendete Werkstoff dämpfende Ei
genschaften hat, wird Körperschall von der Hydropumpe 10 nur
sehr gedämpft auf den Elektromotor 17 übertragen. Man erkennt
aus Fig. 1 außerdem ohne weiteres, daß mit Hilfe des Trägers 18
eine fast vollständige Kapselung der Hydropumpe 10 erfolgt ist,
so daß gegenüber bekannten Baueinheiten auch die Abstrahlung von
Luftschall reduziert ist und eine Baueinheit geschaffen ist, die
sich durch eine sehr geringe Geräuschemission auszeichnet.
Die Ausführung nach Fig. 2, in der die Hydropumpe 10 gegenüber
Fig. 1 um 90° gedreht eingezeichnet ist, entspricht fast voll
ständig der Ausführung nach Fig. 1, so daß weitgehend die Be
schreibung der Ausführung nach Fig. 1 mit den entsprechenden
Bezugszeichen herangezogen werden kann. Im Unterschied zu der
Ausführung nach Fig. 1 ist bei derjenigen nach Fig. 2 der Trä
ger 18 zweistückig ausgebildet, wobei das eine Teil 40 im we
sentlichen den Mantel 22 und den Befestigungsflansch 19 und das
andere Teil 41 den Boden 24 umfaßt. Beide Teile 40 und 41 des
Trägers 18 haben aneinanderliegende Außenflansche 35 bzw. 36, an
denen die beiden Teile miteinander verschraubt sind. Die Durch
brüche 23, die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnet
sind, sind axial zu der Trennfläche zwischen den beiden Teilen
des Trägers 18 hin offen. Grundsätzlich können die Durchbrüche
23 jedoch auch kreisrunde Löcher im Mantel 22 des Trägers 18
sein. Die Zweiteiligkeit des Trägers 18 bei der Ausführung nach
Fig. 2 erlaubt es, beim Einspritzen des Materials 25 den Raum
zwischen der Hydropumpe 10 und dem Boden 24 freizuhalten. Erst
nachdem das Material 25 eingebracht ist, wird der Boden 24 auf
den Mantel 22 des Trägers 18 aufgesetzt.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 3 ist der Träger 18 zweistüc
kig mit den Teilen 40 und 41 ausgebildet, wobei jedoch nun die
Trennflächen zwischen den beiden Teilen 40 und 41 axial weiter
vom Boden 24 entfernt sind und das eine Teil 40 den Flansch 19
und den die Pumpe 10 abstützenden Abschnitt des Mantels 22 und
das andere Teil 41 den Boden 24 und einen weiteren Abschnitt des
Mantels 22 umfaßt, in dem sich nun die als kreisrunde Löcher
ausgebildete Durchbrüche 23 befinden. Die Trennflächen zwischen
den beiden Teilen 40 und 41 des Trägers sind gestuft, so daß das
Teil 41 am Teil 40 zentriert ist. Beide Teile 40 und 41 sind
durch axial durch das Teil 41 hindurchgehende und in den Mantel
22 des Teils 40 eingedrehte Schrauben 42 aneinander befestigt.
Mit Hilfe einer Innenschulter 43 am Teil 40 und mit Hilfe einer
zweiten Innenschulter 44, die durch die Stirnseite an einem in
das Teil 40 axial eintauchenden Bund 45 des Trägerteils 41 ge
bildet ist, ist am Träger 18 innen eine umlaufende, zur Hydro
pumpe 10 hin offene Nut 46 geschaffen worden, die mit dem sich
zwischen dem Träger 18 und der Hydropumpe 10 befindlichen, kör
perschallisolierenden Material 25 vollständig gefüllt ist. Da
durch besteht in axialer Richtung zwischen dem Träger 18 und dem
Material 25 ein Formschluß. Die zweiteilige Konstruktion des
Trägers 18 sowie die Ausbildung der einen Innenschulter 44 am
Trägerteil 41 bringt nicht nur mit sich, daß die Nut 46 ohne
Hinterschneidung am einen oder anderen Trägerteil hergestellt
werden kann, sondern bietet noch einen weiteren Vorteil. Das
elastische Material 25 wird vor der Befestigung des Trägerteils
41 am Trägerteil 40 eingebracht, wobei man seine axiale Ausdeh
nung nach hinten in die Richtung, in die die Innenschulter 43
weist, so groß machen kann, daß die Innenschulter 44 am Träger
teil 41 eher gegen das Material 25 stößt als das Trägerteil 41
gegen das Trägerteil 40. Durch verschieden starkes Anziehen der
Schrauben 42 kann man nun das Material 25 axial verschieden
stark vorspannen und auf diese Weise die Charakteristik der Ab
stützung beeinflussen.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 3 ist dafür gesorgt, daß die
Hydropumpe 10 im Bereich der durch den Schwerpunkt gehenden
Ebene 27 von elastischem Material 25 abgestützt ist.
Claims (13)
1. Baueinheit aus einer Hydromaschine (10) (Hydropumpe oder
Hydromotor) mit einer Antriebs- bzw. Abtriebswelle (14) und aus
einem Träger (18), von dem die Hydromaschine (10) unter Zwi
schenlage von körperschallisolierendem Material (25) gehalten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) die Hydroma
schine (10) insbesondere in Richtung der Welle (14) außen über
greift und daß die Hydromaschine (10) über zwischen ihrer äuße
ren Mantelfläche und dem Träger (18) befindliches körperschall
isolierendes Material (25) am Träger (18) abgestützt ist.
2. Baueinheit nach Anspruch 1 mit einem Schwerpunkt der Hy
dromaschine (10) an einer bestimmten Stelle in Längsrichtung der
Welle (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Hydromaschine (10)
im Bereich einer durch den Schwerpunkt und senkrecht zur Welle
(14) verlaufenden Ebene (27) über körperschallisolierendes Mate
rial (25) am Träger (18) abgestützt ist.
3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die der Hydromaschine (10) radial zugekehrte Innenseite
des Trägers (18) rotationsasymmetrisch ist.
4. Baueinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (18) peripher um die Hydromaschine (10)
herumläuft.
5. Baueinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (18) topfförmig ausgebildet ist
und einen Boden (24) vor einer Stirnseite der Hydromaschine (10)
aufweist.
6. Baueinheit, insbesondere nach einem vorhergehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) aus einem
Reaktionsharzbeton besteht.
7. Baueinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß das körperschallisolierende Material (25)
peripher um die Hydromaschine (10) herumläuft.
8. Baueinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß ein axialer Flansch (26) der Hydromaschine
(10) von körperschallisolierendem Material (25) umgeben ist.
9. Baueinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen der Hydromaschine (10) und dem
Boden (24) des topfförmigen Trägers (18) körperschallisolieren
des Material (25) befindet.
10. Baueinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (18) zumindest eine Innenschulter
(43, 44) zur axialen Anlage von körperschallisolierendem Mate
rial (25) aufweist.
11. Baueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (18) eine von zwei Innenschultern (43, 44) axial be
grenzte Innennut (46) aufweist, die mit körperschallisolierendem
Material (25) gefüllt ist.
12. Baueinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (18) aus mindestens zwei Trägerteilen
(40, 41) besteht und eine Innenschulter (44) durch Veränderung
der Position des einen Trägerteils (41) gegenüber dem anderen
Trägerteil (40) verschiebbar ist.
13. Baueinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß das körperschallisolierende Material (25) in
den Raum zwischen der Hydromaschine (10) und dem Träger (18)
eingespritzt ist.
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