DE2928469A1 - Befestigungsvorrichtung fuer elektrokraftstoffpumpen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer elektrokraftstoffpumpen

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DE2928469A1
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Germany
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ring
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pump
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DE19792928469
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Ulrich Dipl Ing Kemmner
Karl Ing Grad Ruhl
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/106Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir the pump being installed in a sub-tank
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Dipl. Ing. Pet9r Ott· 7033 Herrenberg (Kuppingen)
Patentanwalt --Q - Eifelstraße 7
Telefon (O 70 32) 319 99
1433/ot/wi
21. Juni 1979
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Befestigungsvorrichtung für Elektrokraftstoffpumpen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsvorrichtung für Elektrokraftstoffpumpen, und zwar für den direkten Tankeinbau vorzugsweise bei Kraftfahrzeugen, nach der Gattung des Hauptanspruchs. Befestigungsvorrichtungen für Tankeinbaupumpen sind bekannt; sie bestehen üblicherweise aus einem, stationär beispielsweise am Tankboden befestigtem Drall- oder Schlingertopf, in den mit dem Pumpenteil nach unten die Elektrokraftstoffpumpe eingesetzt und gelagert ist. Der Dralltopf verfügt über ein Saugsieb, welches unter allseitiger Abdichtung innerhalb des Dralltopfes einen Saugkorb bildet, so daß von der
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Pumpe nur gefilterter Kraftstoff zur Vermeidung von Störungen angesaugt werden kann.
Die Elektrokraftstoffpumpe besteht üblicherweise aus einem Pumpenteil und aus einem, dieses antreibenden und mit dem Pumpenteil in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Elektromotor, der von dem unter Druck geförderten Kraftstoff zu seiner Kühlung durchströmt werden kann. Da eine solche Elektrokraftstoffpumpe in ihrer Fördermenge auf den Maximalverbrauch ausgelegt ist, ist üblicherweise noch eine Kraftstoffrückführleitung vom Vergaser oder vom Einspritzbereich vorgesehen, die am Dralltopf in geeigneter Weise befestigt ist und zu viel geförderten, heißen Kraftstoff rückführt.
Erfolgt die Lagerung der Elektrokraftstoffpumpe im Dralltopf zur Vermeidung einer Geräuschbildung durch Körperschall indirekt durch einen zwischengesetzten Gummiteil, dann ist es üblich, eine solche Gummimanschette unter Pressung in entsprechende Haltebereiche des Pralltopfes einzuführen. Der Gummi oder das elastomere Material der einer schwingungsmäßigen Entkopplung dienenden Manschette befindet sich daher schon ursprünglich unter einem gewissen Druck, der bei längerem Gebrauch infolge nicht zu vermeidender Quellungseinflüsse roch erhöht wird, so daß sich insgesamt eine Versteifung der Lagerung ergibt. Eine solche Befestigung ist daher trotz der ursprünglich vorhandenen elastischen Eigenschaften nicht in der Lage, eine schwingungsmäßige und daher eine entsprechende Geräuschbildung durch Körperschall unterdrückende Entkopplung der Elektrokraftstoffpumpe bezüglich ihrer Halterung im Prairtopf sicherzustellen. Außerdem ist die auf Pressung beanspruchte Lagerung einer Elektrokraftstoffpumpe im
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Dralltopf aufwendig und kostenträchtig. Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des HauptanSpruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Hauptbelastung des die Elektrokraftstoffpumpe innerhalb des Dralltopfs haltenden, zwischengefügten Gummiteils in Form von Scher- bzw. Biegekräften erfolgt, so daß sich die elastischen Eigenschaften des Gummiteils oder einer sonstigen, aus gummiähnlichem oder elastomerem Material bestehenden Manschette optimal ausnutzen lassen. Da die die Elektrokraftstoffpumpe unmittelbar im Dralltopf haltende Gummimanschette von Anfang an ohne Pressung eingesetzt ist, führt auch eine spätere, mögliche Quellung des Manschettenmaterials nicht zu einer Erhöhung der Steifigkeit und daher zu einer Verschlechterung der anfänglichen, sehr guten Entkopplung zwischen der Elektrokraftstoffpumpe und dem Dralltopf.
Besonders vorteilhaft ist noch die leichte Montierbarkeit auch in gequollenem Zustand und die Mehrfachfunktion, die die erfindungsgemäße, die Elektrokraftstoffpumpe haltende Manschette erfüllt, die nämlich neben der Befestigung auch der Abdichtung des Saugkorbs dient sowie, wie schon erwähnt, eine besonders gute Schwingungsdämpfung und damit Geräuschdämpfung sicherstellt.
Vorteilhaft ist schließlich noch, daß Aufbau und Montage der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung einfach und kostengünstig sind und auch bei Alterung und einer möglichen Quellung der Gummimanschette keine Verschlechterung
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der vorteilhaften Eigenschaften der Befestigungsvorrichtung eintreten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Befestigungsvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die einwandfreie Abdichtung des Saugkorbbereichs durch ein zusätzliches ringförmiges Kunststoff-Halteteil, welches zwischen dem eigentlichen, beispielsweise aus Blech bestehenden und mit dem Tankboden befestigten Dralltopfbereich und der Gummimanschette angeordnet ist und einen sich spiralig nach unten erweiternden Ringraum für den Rücklauf von zu viel geförderten Kraftstoffmengen bildet.
Die Elektrokraftstoffpumpe wird mit aufgeschobenem und insofern vormontiertem Gummiteil in eine entsprechende Vorrichtung im Dralltopf eingesetzt und durch Einschieben, gegebenenfalls durch Einschnappen und mittels Spannelementen gegen axiale Bewegungen und gegen Drehbewegungen gesichert.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 im Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung für Elektrokraftstoffpumpen bei direktem Tankeinbau, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie Il-Il der Fig. 1 und Fig. 2a eine Detail-Schnittdärstellung des Aufnahmebereichs für die Rücklaufleitung als Teilschnitt
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längs der Linie Ha-IIa der Fig. 2, Fig. 3 in einer Längsschnittdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung für Elektrokraftstoffpumpen und die Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist die selbst im Schnitt nicht dargestellte Elektrokraftstoffpumpe allgemein mit 1 bezeichnet; sie umfaßt ein äußeres, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 2 mit einem unteren, als Teil der Pumpe ausgebildeten Saugbereich 3. Aufbau und Form der jeweils zum Einsatz kommenden Elektrokraftstoffpumpe können beliebig und für sich gesehen bekannt sein. Der Tankboden ist mit 4 bezeichnet, in einer Mulde oder Einprägung 5 des Tankbodens ist mittels geeigneter Maßnahmen, beispielsweise Punktschweißen, Kleben o. dgl. ein erster, vorzugsweise als Blechformteil ausgebildeter Dralltopfteil 6 befestigt. Dieser erste Dralltopfteil 6 verfügt über mittels Klappen 7 verschlossene Einlasse 8, die zum inneren Saugkorbbereich führen (nicht Gegenstand der Erfindung) und erweitert sich nach oben unter Bildung eines Absatzes 9 zu einer ringförmigen Aufnahme- und Lagerwandung 10.
Zur Lagerung und Halterung der Elektrokraftstoffpumpe 1 im Dralltopf ist der obere Teilbereich der zylindrischen Gehäusewandung der Elektrokraftstoffpumpe zunächst in eine Haltemanschette eingeschoben bzw.von dieser in der Folge ausschließlich noch als Gummiteil 11 bezeichneten Haltemanschette umgeben, die an der Elektrokraftstoffpumpe eng anliegt. Es versteht sich, daß die Haltemanschet-
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te im Grunde aus einem beliebigen, auf jeden Fall elastische Eigenschaften aufweisenden Material besteht, so daß auch gummiähnliche oder elastomere Materialien für die Haltemanschette infrage kommen. Zweckmäßigerweise verfügt die Elektrokraftstoffpumpe 1 über einen mittleren, nach außen vortretenden Ringwulst 12, der als Anschlag für das Einschieben in das Gummiteil 11 dienen kann, wenn dieses bevorzugt über eine entsprechende innere Ausnehmung 13 verfügt. Unterhalb des Ringwulstes 12 mit zugeordneter Ausnehmung 13 im Gummiteil kann dann noch zur verdrehsicheren Befestigung der Pumpe innerhalb der Haltemanschette ein Spannring 14 vorgesehen sein. Der Spannring liegt dann in einer entsprechenden Ausnehmung 15 des Gummiteils 11. Es versteht sich, daß an dieser Stelle das die Haltemanschette bildende Gummiteil 11 selbstverständlich auf Pressung, also Kompression beansprucht werden kann, denn die Verbindung zwischen dem Gummiteil 11 und der Elektrokraftstoffpumpe 1 soll hier möglichst sicher und fest sein, während dann die Lagerung der Pumpe 1 mit ihrem umgebenden Gummiteil 11 in Halteteilen des Dralltopfes oder einem zusätzlichen Kunststoffteil, worauf gleich noch eingegangen wird, so zu erfolgen hat, daß das Gummiteil im wesentlichen nur noch von Scher- oder Biegekräften beansprucht ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß ein Hauptvorwurf vorliegender Erfindung darin gesehen wird, die Lagerung zwischen Pumpe 1 und Gummiteil 11 einerseits sowie Dralltopfteilen andererseits unter optimaler Ausnutzung der elastischen Eigenschaften des Gummiteils 11 vorzunehmen, die Pumpe also möglichst weich und dämpfend im Dralltopf aufzuhängen und starre oder sich gegebenenfalls versteifende übergänge zwischen der aufgrund ihrer Funktion Schwingungen unvermeidlich er-
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Für die Lagerung von Pumpe 1 mit Gummiteil 11 verfügt der Gummiteil an seinem Rand über Vorsprünge 16, nämlich, wie die Draufsicht der Fig. 2 zeigt, über drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Vorsprünge 16a, 16b, 16c. Es versteht sich aber, daß diese Vorsprünge auch anders geformt und in anderer Anzahl, gegebenenfalls auch als geschlossener Ring am Umfang des Gummiteils 11 angeordnet sein können; sie müssen lediglich so beschaffen sein, daß sie der freien Aufhängung der Pumpe 1 im Dralltopf dienen können, ohne daß der Gummiteil in diesem speziellen Aufhängungsbereich, also im übergang zum Dralltopf, auf Pressung beansprucht ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Vorsprünge 16 als über den Umfang verteilte gleichmäßige und im oberen Gummiteübereich angeordnete, nach außen gerichtete Zungen in einstückiger Ausbildung am Gummiteil 11, so daß sich jeweils nach außen vorspringende Ringsegmente ergeben, die der Befestigung oder Verankerung mit dem Dralltopf dienen. In einer Ausgestaltung der Erfindung besteht der die Vorsprünge 16 des Gummiteils 11 tatsächlich lagernde Dralltopfbereich aus einem doppelwandigen, aus Kunststoff bestehenden Zwischenstück 17, welches auf die obere Wandung 10 des unteren Dralltopfteils 6 aufgesetzt und in dieses eingeschoben 1st; es versteht sich aber, daß der Dralltopf insgesamt auch einstückig ausgebildet sein kann. Die Anordnung des Zwischenstücks 17 ist entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aber sinnvoll , da für die Einführung der Rückführleitung eine ge-
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gebenenfalls kompliziertere Formgebung erforderlich ist und sich diese durch ein Kunststoffteil als Zwischenstück, welches beispielsweise durch Spritzguß oder in sonstiger Weise hergestellt ist, einfacher realisieren läßt.
Wie die Ausführungsform der Fig. 2 zeigt, befinden sich zwischen den drei, hier vorhandenen, der Befestigung und Halterung des Gummiteils 11 mit Pumpe 1 dienenden Zungen 16a, 16b, 16c noch drei weitere, nach außen vorspringende Längsrippen 18a, 18b, 18c, wobei mindestens eine dieser Längsrippenstrukturen, nämlich bei dem Ausführungsbeispiel die Längsrippe 18c eine mittlere Bohrung 19 aufweist, die in Fig. 1 ebenfalls dargestellt ist und über einen Verbindungskanalbereich 20 mit dem Inneren 21 des Saugtopfes verbunden ist, so daß die wichtige Möglichkeit der Abführung von Kraftstoffdampfblasen aus dem abgeschlossenen Saugbereich der Pumpe möglich ist. Diese Abführung von Kraftstoffdampfblasen ist die Voraussetzung, durch den Einbau einer Elektrokraftstoffpumpe im Tank eine Verbesserung des Heißbenzin-Förderverhaltens zu erreichen. Der abgeschlossene, lediglich gefilterten Kraftstoff enthaltende Saugbereich der Pumpe ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 unter Bildung eines Saugkorbes umschlossen von feinmaschigen Sieben bzw. durch ein Ringsieb 22, welches unten in einem geeigneten Haltering 23 sitzt, etwa aus Kunststoff. Die Abdichtung erfolgt unten mittels eines Gummirings 24, beispielsweise aus Moosgummi. Oben legt sich das Sieb 22 abdichtend an einen bisher noch nicht erwähnten Kunststoffring 25, der von innen oder außen, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von innen mit einem äußeren Ringflansch 25a in einen inneren zylindrischen Wandbereich 17a des Kunststoff-Zwi-
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schenteils 17 eingeschoben ist. Vom bündig an der inneren Wandung 17a des Zwischenteils anliegenden Ringflansch 25 verjüngt sich der der Saugkorbabdichtung dienende Kunststoffring 25 nach innen und kann bei 26 noch eine innere Auflager-Ringschulter bilden, auf welcher ein unterer Ringbereich des Gummiteils 11 aufsitzt. Auf jeden Fall verläuft der untere, durch den Spannring 14 gesicherte Bereich des Gummiteils 11, wie bei 27 gestrichelt angedeutet, schräg nach oben, so daß für den Saugkorb-Innenbereich 21 bei 28 eine öffnung in dem Zwischenkanal 20 frei bleibt, die in Verbindung mit der Bohrung 19 für die Abführung von Kraftstoffdampfblasen dient.
Der weiteren Saugkorbabdichtung bzw. Lagerung des Gummiteils 11 an der Innenwandung 17a des doppelwandigen Zwischenteils 17 kann auch ein im unteren Bereich des Gummiteils 11 angeordneter, über den Umfang durchlaufender oder unterbrochener, nach außen vorspringender Ringflansch 29 dienen, der sowohl an der Innenwandung 17a des Zwischenteils 17 anliegt als auch auf dem Ring 25 aufliegt. Diese Bereiche, die in Fig. 1 mit 30 bezeichnet sind, dienen daher in Verbindung mit dem Anschlag des Gummiteils 11 an der nach innen gerichteten Schulter 26 des Rings 25 der wirksamen Saugkorbabdichtung.
Es ist schon erwähnt worden, daß das Zwischenstück 17 aus Kunststoff besteht und doppelwandig ausgebildet ist; die äußere Wandung ist mit 17b bezeichnet. Zwischen den Wandungen 17a, 17b des Zwischenteils 17 befindet sich ein Verbindungsboden 17c, der sich allmählich nach unten spiralförmig absenkt, so daß das Zwischenteil 17 einen nach oben offenen und sich nach unten spiralförmig absen-
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In einer bevorzugten Ausgestaltung vorliegender Erfindung sind die nach außen vorspringenden Haltezungen 16a/ 16b, 16c des Gummiteils 11 in Ausnehmungen 32a, 32b, 32c der inneren Wandung 17a des Zwischenteils 17 befestigt, wobei die Zungen 16a, 16b, 16c eine solche Länge haben, daß sie am Grund der Ausschnitte 3 2a, 32b, 32c der Innenwandüng 17a aufliegen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung und zur axialen Sicherung der Verbindung zwischen den vorspringenden Gummizungen 16a, 16b, 16c am Gummiteil 11 und dem sie lagernden und tragenden Kunststoff-Zwischenstück 17 ist zwischen beiden eine Art Schwalbenschwanz-Sicherung vorgesehen dergestalt daß/ wie die Fig. 2 genauer zeigt, die Zungen 16a, 16b, 16c vorzugsweise auf beiden Seiten ausschnittartige Nuten 33 aufweisen, in welche beidseitig seitlich vorspringende Randbereiche der Ausschnitte 3 2a, 32b, 32c bündig eingreifen. Obwohl daher durch diese dichte, bündige Verbindung eine durch Reibung bewirkte, auf der überlappenden Schwalbenschwanzverbindung beruhende axiale Sicherung von Pumpe 1 mit Gummiteil 11 gegen ein Herausrutschen auch nach oben erzielt ist, ist das die Pumpe 1 lagernde Gummiteil dennoch nicht auf Pressung beansprucht, denn der gesamte mittlere Teilbereich der
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21. Juni 1979 - Mayors pringenden Zungen 16a, 16b, 16c kann sich auch bei altersbewirkter Quellung frei dehnen. Andererseits erzielt man selbstverständlich durch die Schwalbenschwanzverbindung eine einwandfreie Verdrehsicherung zusätzlich zur Axialabstützung, wobei die radiale Abstützung von Pumpe 1 mit Gummiteil 11 im Dralltopfbereich im wesentlichen erzielt wird durch die Längsrippen 18a, 18b, 18c, die sich, wie bei 34 angedeutet, über die gesamte Länge an der Innenwandung 17a des Zwischenstücks 17 abstützen. Eine oder mehrere dieser Längsrippen können Entgasungskanäle oder Bohrungen 19 für die einwandfreie Abführung von Kraftstoffdampf enthalten. Die Längsrippen 18a, 18b, 18c
verjüngen sich nach außen und sichern eine weiche Lagerung ohne
Pressung.
Im übrigen können zwischen den im wesentlichen die Saugkorbabdlchtung bewirkenden Kunststoffelementen, nämlich oberer Ring 25 und unterer Ring 23 Verbindungsrippen oder Verbindungsstege vorgesehen sein, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind, falls sich sonst keine ausreichende Steifigkeit erzielen läßt. Die ein unter Umständen erhebliches Gewicht (bis etwa 1 kg) aufweisende Pumpe 1 ist auf jeden Fall freischwingend weich und unter optimaler Ausnutzung der elastischen Eigenschaften des Gummiteils 11 im so beschaffenen Drallkorb gelagert.
Wie in Fig. 2a in Verbindung mit Fig. 2 gezeigt, kann die mit 35 bezeichnete Rückführleitung, in welcher der rückgeführte Kraftstoff entsprechend dem Pfeil 3 6 strömt, in einer bis zur äußeren Wandung 17b geführten Verlängerung 37/hier der lagernden Zunge 16a des Gummiteils 11 gehalten sein. Diese Verlängerung 37 kann in einer Ausschnittsöffnung 38 der äußeren Wandung 17b des Zwischenstücks 17 aufliegen und verfügt über eine innere öffnung
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39, in welche das mit einem erweiterten Wulst 40 versehene Endstück der Rücklaufleitung 35 unter einigem Druck eingeschoben ist. Aufgrund des Wulstes ergibt sich eine sichere Verankerung der Rücklaufleitung 35 an dieser Stelle, an welcher im übrigen, wie Fig. 2a zeigt, der Verbindungsboden 17c zwischen den beiden Ringwänden 17a, 17b des Zwischenstücks 17 seine oberste Position erreicht. Von dieser Stelle im Uhrzeigersinn umfangsmäßig zwischen den beiden Ringwänden des Zwischenstücks 17 verlaufend senkt sich, wie Fig. 1 zeigt, dieser Zwischenboden 17c spiralig nach unten ab und mündet schließlich ein in den Ringraum 41 vor dem eigentlichen Saugraum 21. Durch das spiralige Einschießen des rückgeführten Kraftstoffs in den Ringkanal 31 erzielt man eine wirksame Entgasung, Kraftstoffdampfblasen können frei nach oben abfließen.
Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung werden, bei zum Teil unterschiedlicher Ausführungsform, die wesentlichen, mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 schon erläuterten, für die Realisierung der Erfindung wesentlichen Eigenschaften beibehalten, nämlich Hauptbelastung des die Pumpe 1 * über ihren Umfang umgebenden Gummiteils 11a1, 11b' in Form von Scher- bzw. Biegekräften bei optimaler Ausnutzung der elastischen Eigenschaften, leichte Montierbarkeit, insbesondere auch im gequollenen Zustand, geringe Kompression des Gummiteils und dessen Einsatz bei Ausfüllung einer Mehrfachfunktion als Dichtung und Befestigung sowie zur guten Schwingungsdämpfung und damit Geräuschdämpfung. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gummiteil in zwei Teilstücke, nämlich einen oberen, in seiner Formgebung etwas komplizier-
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teren Gununiringteil 11a1 und in einen unteren Gummiring 11b1 aufgeteilt, wobei der untere Gummiring 11b1 zur lediglichen Radialabstutzung der Pumpe 1' dient, über mindestens einen Durchlaß 42 für Kraftstoffdampfblasen verfügt und mit einer Radialnut 43 in einem nach innen vorspringenden Ringflansch 44 des inneren Ringwandteils 17a* des auch hier bevorzugt wieder aus Kunststoff bestehenden Zwischenstücks 17' sitzt und hierdurch gehalten ist. Wie ersichtlich senkt sich auch hier der Zwischenboden 17c1 zwischen der inneren und der äußeren Wandung 17a', 17b1 des Zwischenstücks 17" unter Bildung eines spiraligen Einlauf-Entgasungskanals für den rückgeführten Kraftstoff allmählich nach unten ab.
Unterschiedlich zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist noch, daß der innere Saugkorbbereich 21 ' und der Bereich, in den zunächst bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der rückgeführte Kraftstoff eingeflossen ist, nicht mehr getrennt ausgebildet sind, denn die feinmaschigen Dichtungssiebe 22', die den Saugraum 21* gegenüber dem umgebenden Tankraum abtrennen, sind hier direkt an und über den Einlaßöffnungen 8' angebracht, die von dem unteren Dralltopfteil 6' gebildet und durch Klappen T abgeschlossen sind, die selbstverständlich vom eindringenden Kraftstoff leicht nach innen geöffnet werden können. Daher ist es auch notwendig, ein weiteres, in der Darstellung der Fig. 3 nicht erkennbares Sieb am Ende der vom Ringkanal für den Rücklaufkraftstoff gebildeten Einlaufspirale als Blasenfangsieb anzubringen. Da der gesamte Innenteil des Dralltopfes gleichzeitig als Saugkorbinneres 21' ausgebildet ist, ist hier auch noch eine zusätzliche Dichtung 45 im Übergangsbereich zwischen dem Zwi-
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schenstück 17', nämlich dessen äußerer Wandung 17b' und der nach oben offenen Ringfläche des unteren Dralltopf-Stücks 16' angeordnet. Der äußere Wandungsbereich 17b1 des Zwischenstücks 17' sitzt unter Bildung einer Abschulterung auf der Ringöffnung des unteren Teilstücks 6" auf und ist teilweise in diese eingeschoben.
Die eigentliche Lagerung gegen eine axiale Verschiebung der Pumpe 1' erfolgt auch hier wieder mit Hilfe eines Spannrings 14, der den oberen Gummiteilring 11a1 im Bereich eines Ringwulstes 12' der Pumpe 1' fest mit dieser verbindet. Ringwulst 12' und Spannring 14' sind jedoch bei nur geringer Längserstreckung des oberen Gummiteilrings 11a1 sehr weit im oberen Pumpenteil 1' angeordnet, so daß sich zwischen dem unteren Gummiring 11b1 und dem oberen Gummiteilring 11a1 ein großräumiger Dampfsammelraum 46 bilden kann, der über einen Abführkanal 19' für gebildete Kraftstoffblasen im oberen Gummiteilring 11a1 verfügt.
Der obere Gummiteilring 11a1 ist so ausgebildet, daß er zunächst den Abstand zwischen dem oberen Pumpenumfang und der inneren Ringwandung 17a' des Zwischenstücks 17" überbrückt und unter Bildung einer Dichtfläche 47 an dieser zum Anschlag kommt. Oben setzt sich der Gummiteilring 11a1 plattenförmig nach außen vorspringend weiter fort und erstreckt sich über die beiden oberen Ringflächen, die von den Wandungen 17a1 und 17b1 gebildet sind. Schließlich erstreckt sich von der Ringplatte 48 des Gummiteilrings 11a1 ein schürzenförmiger Anhang 49 nach unten und ist in einer nach innen zurücksprxngenden Ringnut 50 der äußeren Wandung 17b' des Zwischenstücks 17' mittels eines
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Spannrings 51 verdrehsicher gehalten. Man erzielt so eine einwandfreie Axialabstützung, wobei die Verdrehsicherung noch dadurch verbessert werden kann, daß,wie bei 52 angedeutet, vorspringende Zungen 53 in nach unten weiter ausgeschnittene Teilöffnungen der innerenRingwandung 17a' des Zwischenstücks 17' eingreifen können, wie dies auch die Zungen 16a, 16b, 16c beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1, 2 tun. Der Darstellung der Fig. 4 läßt sich entnehmen, daß die obere Ringplatte 48 des oberen Gummiteilringes 11a' Fenster 54 aufweist, damit entweichende Kraftstoffdampfblasen aus der Einlaufspirale für den rückgeführten Kraftstoff nach oben abgeführt werden können. Man könnte daher auch sagen, daß der obere Gummiteilring 11a1 gebildet ist von einer inneren Ringstruktur, die der Radialabstützung und -abdichtung dienend zwischen dem oberen äußeren Umfang der Pumpe 1' und der inneren Wandung 17a' angeordnet ist, und einem äußeren Ring, der festgemacht ist an der äußeren Wandung 17b1 des Zwischenstücks 17' und verbunden ist mit der inneren Ringstruktur über Verbindungszungen, die sich über den die Einlaufspirale bildenden Ringkanal für den rücklaufenden Kraftstoff erstrecken.
Bei der Montage de^ Pumpe 1' für den Tankeinbau kann dann so vorgegangen werden, daß die Pumpe mit ihrem diese primär lagernden Gummiteil 11 bzw. 11a', 11b* vormontiert und mit unmittelbar am Gummiteil befestigtem Kunststoff-Zwischenstück 17, 17' in das fest im Tank eingebaute untere Dralltopfstück 6, 6' eingeführt wird, gegebenenfalls mit Pressung zwischen dem Kunststoffteil 17, 17' und dem unteren Dralltopfstück 6, 6'.
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Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Claims (16)

Patentansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für Elektrokraftstoffpumpen, vorzugsweise bestehend aus in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnetem Pumpenteil und dieses antreibendem Elektromotor, für den direkten Tankeinbau bei mobilen Einheiten, Kraftfahrzeugen u. dgl., mit einem fest im Tank montierten Drall- oder Schlingertopf, der im Saugbereich der Pumpe einen durch Siebe gegenüber dem übrigen Tankbereich abgetrennten Saugkorb bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Pumpe (1, 11) mindestens teilweise umgebende und haltende Manschette (11, 11a1, 11b1) aus Gummi, gummiahnIiehern oder elastomerem Material derart mindestens mittelbar am Dralltopf (6, 61; 17, 17a, 17b; 1?1, 17a1, 17b1) befestigt ist, daß die Manschette hauptsächlich auf Scher- und Biegekräfte beansprucht ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pumpe (1) umgebende Manschette als einstückiges, röhrenförmiges Gummiteil (11) ausgebildet ist, welches an der Pumpe (1), Vorzugsweise im unteren Teil/mindestens eines Spannrings
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(14) befestigt ist und daß das Gummi teil (11) oben zungenartige, sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge (16a, 16b, 16c) aufweist, die in Ausnehmungen (32a, 32b, 32c) des Dralltopfs eingreifen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Dralltopf vervollständigendes Zwischenstück (17, 17') vorgesehen ist mit einer inneren und einer äußeren Wandung (17a, 17b; 17a1, 17b1), dessen äußere Wandung (17b, 17b1), vorzugsweise unter Bildung einer Abschulterung, auf eine nach oben offene Ringwandung eines unteren, fest mit dem Tank verbundenen Dralltopfteils (6, 6') aufgesetzt und in dieseneingeschoben ist und die Pumpe (1 , 1 ') mit zugeordneter Gummimanschette (11, 11a1, 11b') lagert.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (17, 17') aus Kunststoff ist und auf das untere Dralltopfteilstück (6, 6') aus Blech aufgesetzt ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Zwischenstück (17, 17') über einen seine äußere mit der inneren Wandung (17a, 17b; 17a1/ 17b1) verbindenden Zwischenboden (17c, 17c1) verfügt, der sich ringförmig umlaufend zur Bildung einer nach oben offenen Einlaufspirale für zurückgeführten Kraftstoff nach unten absenkt.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der angrenzend an den
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unteren Saugbereich (3) der Pumpe (1) angeordnete und gegen den Tankinhalt durch Siebe (22) abgetrennte Saugkorb gebildet ist von einem oberen und einem unteren , gegebenenfalls mittels Stege miteinander verbundenen und zwischen sich die Siebdichtung (22) aufnehmenden Ringen (25, 23), wobei der obere Ring (25) mit einem Axialflansch (25a) an der inneren Wandung (17a) des KunststoffZwischenstücks (17) anliegt.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radialflansch (29) des Gummiteils (11) zur Saugkorbabdichtung an der inneren Wandung (17a) des Zwischenstücks (17) anliegt und gleichzeitig auf dem oberen Saugkorb-Ring (25) aufliegt.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer radialen Abstützung der Pumpe (1) mit Manschette (11) an deren Umfang einstückig axial verlaufende Längsrifpen (18a, 18b, 18c) angeformt sind, von denen mindestens eine einen Durchtrittskanal (19) zur Entlüftung des Saugkorbinneren (21) aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ausschnitte (32a, 32b, 32c) der inneren Wandung (17a) des Zwischenstücks (17) eingreifenden und auf diesen aufliegenden, radial vorspringenden Zungen (16a, 16b, 16c) des Gummiteils
(11) unter Bildung von beidseitigen seitlichen Nuten die seitlichen Ausschnittswandungen übergreifen derart, daß unter Beibehaltung freier Ausdehnungsfähigkeit des Gummiteils eine Schwalbenschwanzsicherung
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mit dem Zwischenstück (17) gebildet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) mit Gummiteil (11) im Zwischenstück (17) und/ oder Dralltopf (6) eingesetzt und durch Spannelemente gesichert oder durch Einschnappen in Rastnutengegen axiale sowie Drehbewegungen gehalten ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Haltezungen (16a) des Gummiteils (11) unter Bildung einer Aufnahmeöffnung (39) bis zur äußeren Ringwandung (17b) des Zwischenstücks (17) verlängert ist und daß in die Aufnahmeöffnung (39) die mit einem äußeren Haltewulst
(40) ausgebildete Rücklaufleitung (35) eingeführt ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) mindestens über einen über ihren Umfang laufenden Wulst (12) verfügt, der in eine entsprechende, nach innen gerichtete Ringnut (13) am Gummiteil (11) eingreift.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die Pumpe (11) raanschettenförmig umgebende Gummiteil aus einem unteren Ring (11b1) und einem oberen Gummiteilring (11a1) besteht und daß der untere Gummiring von einem radial nach innen vorspringenden Ringflansch (44) an der Innenwandung (17a1) des Zwischenstücks (17·) gehalten ist (Fig. 3 und 4).
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14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei direkter Einmündung der Einlaufspirale für den rückgeführten Kraftstoff ohne zusätzlichabgedichtetem, innerem Saugkorb am Ende der Einlaufspirale ein Blasenfangsieb angeordnet ist und daß der obere Gummiteilring {11a') an der Pumpe (1"'-)-.mittels Spannring (14·) und WuIstverrastung -(12*)-.gehalten ist und über einen nach außen scheibenförmig erweiterten Teilbereich (Ringplatte 48) verfügt, der an der äußeren Wandung (17b1) des Zwischenstücks (17') aufliegt und eine nach unten verlaufende, der zusätzlichen Befestigung mit einem Spannring dienende Schürze (49) aufweist, wobei der Spannring (41) von außen die Schürze (49) in einen Innenwulst (50) der äußeren Zwischenstück-Teilwandung (17b V) paßt.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gummiteilring (11a1) über ein inneres zylindrisches Ringteilstück verfügt, welches bündig von dem Pumpenumfang ausgehend an der inneren Teilwandung (17a1) des Zwischenstücks (17') anliegt und gegebenenfalls zur Erzielung einer Verdrehsicherung in Teilausschnitte der Wandung eingreift.
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Ringplatte (48) des Gummiteilrings (11a1) Durchbrechungen (Fenster 54) aufweist für den Druchtritt von Kraftstoffdampfblasen, die sich in der Einlaufspirale des Zwischenstücks (17') bilden.
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