DE10016517A1 - Gehäuse für Hydromaschine - Google Patents
Gehäuse für HydromaschineInfo
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Abstract
Offenbart ist ein Träger zur Verbindung eines Antriebsmotors mit einer Hydromaschine, gekennzeichnet durch ein Axialelement, über das die Hydromaschine in Axialrichtung im Gehäuse abgestützt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Träger zur Verbindung ei
nes Antriebsmotors mit einer Hydromaschine gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Träger ist beispielsweise aus der Druck
schrift "Der Hydrauliktrainer Band 1"; Mannesmann Rexroth
AG; 1991; Seite 296 ff. bekannt. Bei dieser Lösung wird
körperschallisolierendes Material zwischen der Hydroma
schine und dem Antriebsmotor vorgesehen, so daß die Über
tragung von Schwingungen von der Hydromaschine auf den
Elektromotor und sonstige periphere Bauelemente verhindert
werden kann. Dabei ist das körperschallisolierende Material
als Profilgummiring ausgebildet, der im Träger über einen
Klemmring gehalten ist. Die Hydromaschine ist über einen
Flansch an dem Klemmring befestigt. Nachteilig bei dieser
Lösung ist, daß der Profilgummiring aus einem relativ har
ten Material hergestellt sein muß, um eine Übertragung von
Schallwellen und Schwingungen insbesondere im niedrigfre
quenten Bereich zu vermeiden.
Zur Ausräumung dieses Nachteils wird in der DE 44 16 449 A1
ein Träger offenbart, bei dem die Hydromaschine vom
Träger umgriffen und in körperschallisolierendes Material
eingebettet ist. Durch das Einbetten der Hydromaschine ist
eine Demontage der Anordnung (Antriebsmotor, Träger, Hydro
maschine) sehr aufwendig und nur mit einer Zerstörung des
körperschallisolierenden Materials möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Träger zur Verbindung eines Antriebsmotors mit einer
Hydromaschine zu schaffen, der eine einfache Demontage er
möglicht und durch den die Übertragung von Schwingungen von
der Hydromaschine auf den Antriebsmotor weitestgehend ver
meidbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Träger mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird der Antriebsmotor über zumindest
ein Axialelement in Axialrichtung am Innenumfangsbereich
des Trägers abgestützt. Dieser Träger mit Axialabstützung
läßt sich besonders vorteilhaft bei Hydromaschinen mit
axialer Schwingungsanregung, wie beispielsweise bei Axial
kolbenmaschinen einsetzen, da bei derartigen Konstruktionen
die Schwingungsanregung in Radialrichtung praktisch ver
nachlässigbar ist.
Das Axialelement zur Schwingungsdämpfung wird bei einer
besonders bevorzugten Lösung an einem Innensteg des Trägers
abgestützt, der im Bereich der Kupplung zwischen Antriebs
motor und Hydromaschine ausgebildet ist. Dabei kann der
Träger als Ring ausgebildet werden.
Der Aufbau des Trägers ist besonders kompakt, wenn im
Bereich dieses radial nach innen vorstehenden Steges auch
eine Drehmomentabstützung vorgesehen ist. Diese Drehmo
mentabstützung ist dann ihrerseits in dem Axialelement zur
Schwingungsdämpfung gelagert.
Die Gewichtsabstützung erfolgt bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel über eine Querkraftabstützung, die im
Axialabstand zum Axialelement angeordnet ist. Dabei wird es
bevorzugt, wenn die Querkraftabstützung durch einen Ring
gebildet ist, der den Außenumfang der Hydromaschine um
greift und der zwischen einer Ringschulter des Gehäuses und
einer ins Gehäuse eingesetzten Stützscheibe abgestützt ist.
Letztere kann beispielsweise durch einen auf den hydroma
schinenseitigen Endabschnitt des Trägers aufgesetzten Ge
häusedeckel in Axialrichtung festgelegt werden.
Zur weiteren Verbesserung der Körperschall- und Schwin
gungsdämpfung können zusätzliche Dämmungselemente in den
Axialbereichen zwischen der Querkraftabstützung und dem
Axialelement und dem Innensteg und einem Befestigungs
flansch für den Antriebsmotor angeordnet sein.
Die Ankopplung der Hydromaschine kann über eine starre
oder elastische Kupplung erfolgen. Im letztgenannten Fall
werden Drehzahlschwankungen gedämpft.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand einer schematischen Schnittdarstellung
eines erfindungsgemäßen Trägers näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen Träger
1, über den ein Pumpenmotor 2 mit einer Hydromaschine, im
vorliegenden Fall einer Axialkolbenpumpe 4 verbunden ist.
Der Träger 1 hat ein Gehäuse 6 an dessen einem Endab
schnitt ein Anschlußflansch 8 für den Antriebsmotor 2 aus
gebildet ist. Dieser bildet somit mit dem Gehäuse 6 eine
starre Einheit, wobei eine Antriebswelle 10 des Antriebsmo
tors 2 in das Innere des Gehäuses 6 eintaucht. Diese An
triebswelle 10 ist über eine Kupplung 12 mit einer Pumpen
welle 14 der Axialkolbenpumpe 4 drehfest verbunden. Die
Kupplung 12 kann eine herkömmliche starre Wellenkupplung
oder aber auch eine elastische Kupplung sein, über die
übermäßige Belastungen bei schnellen Drehmomentänderungen
aufgefangen werden können. Eine derartige elastische Kupp
lung 12 kann beispielsweise durch einen elastischen Körper
oder durch Zwischenschaltung von Federelementen ausgebildet
werden.
Im Inneren des topfförmigen Gehäuses 6 ist ein radial
nach innen vorstehender Innensteg 16 ausgebildet, an dem
der pumpenwellenseitige Endabschnitt der Axialkolbenpumpe 4
in Axialrichtung abgestützt ist. Diese Abstützung erfolgt
über ein ringförmiges Axialelement 18, das in eine Ringaus
nehmung 20 des Innenstegs 16 eingesetzt ist. Die Axialkol
benpumpe 4 ist stirnseitig mit einem Stützflansch 21 am
Axialelement 18 abgestützt.
Eine weitere Abstützung der Axialkolbenpumpe 4 am Ge
häuse 6 erfolgt über eine Drehmomentabstützung 22. Diese
hat einen das Axialelement 18 durchsetzenden Bolzen 24, der
in einer vorzugsweise elastischen Buchse 26 gelagert ist.
Diese ist in Axialrichtung in den Innensteg 16 eingesetzt.
Der Bolzen 24 ragt zur Axialkolbenpumpe 4 hin aus dem
Axialelement 18 heraus und durchsetzt mit einem radial zu
rückgesetzten Endabschnitt eine Aufnahmebohrung 28 des
Stützflansches 21. Die Festlegung der Drehmomentabstützung
22 in Axialrichtung erfolgt über eine Sicherungsmutter, die
auf den radial zurückgesetzten Endabschnitt des Bolzens 24
aufgeschraubt ist.
Die Axialkolbenpumpe 4 ist im Abstand zum Axialelement
18 über eine Querkraftabstützung 30 abgestützt, die etwa im
Bereich des Schwerpunktes die Axialkolbenpumpe 4 angreift.
Diese Querkraftabstützung 30 hat einen Ring 32, der an ei
ner Ringausnehmung 34 in der Stirnfläche des Gehäuses 6 ab
gestützt ist. Der Ring 32 umgreift einen Radialvorsprung am
Außenumfang des Gehäuses der Axialkolbenpumpe 4. D. h.,
durch den Ring 32 wird das Gewicht der Axialkolbenpumpe 4
quer zur Längsachse 38 abgestützt.
Die Axialfestlegung des Rings 32 erfolgt über eine
Stützscheibe 40, die ebenfalls in die Ringausnehmung 34
eingesetzt ist und mittels eines Gehäusedeckels 42 in
Axialrichtung festgelegt ist, so daß der Ring 32 zwischen
der Stützscheibe 40 und, der Stirnfläche der Ringausnehmung
34 festgelegt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Ring
32 und der Axialanschlag 18 aus einem körperschallisolie
renden Material, beispielsweise Gummi, Polyuretan oder ähn
lichem ausgebildet, wobei die Shorehärte und die Qualität
des Materials an den jeweiligen Pumpentyp, die Antriebslei
stung und das Druckmittel angepaßt sind, so daß unter
schiedliche Dämmwirkungen einstellbar sind.
Wie in der Figur mit einer Kreuzschraffierung angedeu
tet ist, ist der Innenumfang des Gehäuses im Bereich zwi
schen dem Ring 32 und dem Ringsteg 16 sowie zwischen diesem
und dem Anschlußflansch 8 mit weiteren Dämmungselementen
44, 46 ausgekleidet, über die der Körper-Schall und sonsti
ge Schwingungen weiter gedämpft werden können. Diese Däm
mungselemente können beispielsweise aus Schaumstoff oder
sonstigem geeigneten Dämmmaterial hergestellt sein.
Die vorbeschriebene Konstruktion läßt sich besonders
vorteilhaft bei Axialkolbenpumpen 4 einsetzen, da deren
Schwingungsanteil in Radialrichtung wesentlich geringer ist
als die in Axialrichtung auftretenden Schwingungen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung
besteht darin, daß die Demontage der Einheit vergleichswei
se einfach möglich ist, da nach dem Abschrauben des An
triebsmotors 2 vom Anschlußflansch 8 und dem Lösen der
Kupplung 12, der Drehmomentabstützung 22 und des Gehäuse
deckels 42 sowie des Herausnehmens des Rings 32 die Axial
kolbenpumpe 4 ohne Beschädigung der Dämmeinrichtungen aus
dem Gehäuse 6 herausziehbar ist.
Das Gehäuse 6 kann beispielsweise aus Reaktionsharzbe
ton hergestellt sein. Im Unterschied zu dem Stand der Tech
nik gemäß der DE 44 16 449 A1 muß der Träger 1 nicht die
gesamte Axialkolbenpumpe 4 umgreifen, so daß der Druckmit
telanschluß wesentlich einfacher ausgebildet wird. Der Ring
32 sollte möglichst nahe am Schwerpunkt der Axialkolbenpum
pe 4 angreifen, so daß eine optimale Querkrafts- und Ge
wichtsabstützung gewährleistet ist.
Offenbart ist ein Träger zur Verbindung eines Antriebs
motors mit einer Hydromaschine, gekennzeichnet durch ein
Axialelement, über das die Hydromaschine in Axialrichtung
im Gehäuse abgestützt ist.
Claims (11)
1. Träger zur Verbindung eines Antriebsmotors (2) mit ei
ner Hydromaschine (4), mit einem topfförmigen Gehäuse
(6), in dem die Hydromaschine (4) mittels Schwingungs
dämpfungselementen gelagert ist und das einen Anschluß
flansch (8) zur Befestigung des Antriebsmotors (2) hat,
der über eine Kupplung (12) mit der Hydromaschine (4)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwin
gungsdämpfungselemente zumindest ein Axialelement (18)
haben, über das die Hydromaschine in Axialrichtung am
Gehäuse (6) abgestützt ist.
2. Träger nach Patentanspruch 1, wobei das Gehäuse (6) ei
nen Innensteg (16) hat, an dem das Axialelement (18)
abgestützt ist.
3. Träger nach Patentanspruch 2, wobei das Axialelement
(18) ein Ring ist, der am Innensteg (16) abgestützt
ist.
4. Träger nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
mit einer Drehmomentabstützung (22), die das Axialele
ment (18) durchsetzt und die am Gehäuse (6) abgestützt
ist.
5. Träger nach Patentanspruch 4, mit einer Querkraftab
stützung (30), die im Abstand zum Axialelement (18) am
Außenumfang der Hydromaschine (4) angeordnet ist.
6. Träger nach Patentanspruch 5, wobei die Querkraftab
stützung (30) einen Ring (32) hat, der die Hydroma
schine (4) umgreift und der an einer Ringausnehmung
(34) des Gehäuses (6) abgestützt ist.
7. Träger nach Patentanspruch 6, wobei der Ring (32) in
Axialrichtung durch eine Stützscheibe (40) abgestützt
ist, die ihrerseits in Axialrichtung von einem Gehäuse
deckel (42) in Axialrichtung gehalten ist.
8. Träger nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
mit sich zwischen der Querkraftabstützung (30) und dem
Axialelement (18) und/oder zwischen dem Ringsteg (16)
und dem Anschlußflansch (8) erstreckenden Dämmungsele
menten (44, 46).
9. Träger nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
wobei die Hydromaschine eine Axialkolbenmaschine, ins
besondere eine Axialkolbenpumpe (4) ist.
10. Träger nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
wobei die Kupplung (12) eine elastische Kupplung ist.
11. Träger nach Patentanspruch 1 oder 6, wobei das Axial
element (16) und/oder der Ring (32) aus Gummi, Polyure
tan oder ähnlichem hergestellt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10016517A DE10016517A1 (de) | 2000-04-03 | 2000-04-03 | Gehäuse für Hydromaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10016517A Ceased DE10016517A1 (de) | 2000-04-03 | 2000-04-03 | Gehäuse für Hydromaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10016517A1 (de) |
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- 2000-04-03 DE DE10016517A patent/DE10016517A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Effective date: 20130810 |