DE69103292T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Legen von Drahtwindungen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Legen von Drahtwindungen.

Info

Publication number
DE69103292T2
DE69103292T2 DE69103292T DE69103292T DE69103292T2 DE 69103292 T2 DE69103292 T2 DE 69103292T2 DE 69103292 T DE69103292 T DE 69103292T DE 69103292 T DE69103292 T DE 69103292T DE 69103292 T2 DE69103292 T2 DE 69103292T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
turns
bundle
electromagnets
force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69103292T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69103292D1 (de
Inventor
Andre Faessel
Jean-Pierre Mazzocco
Claude Pochon
Jean-Claude Valetti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNIMETALL SA
Original Assignee
UNIMETALL SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UNIMETALL SA filed Critical UNIMETALL SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69103292D1 publication Critical patent/DE69103292D1/de
Publication of DE69103292T2 publication Critical patent/DE69103292T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
    • B21C47/14Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
    • B21C47/146Controlling or influencing the laying pattern of the coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines Bündels aus Metalldraht, insbesondere aus Stahl, gemäß den Präambeln der Ansprüche 1 und 7.
  • Vorrichtungen dieser Art werden insbesondere in Anlagen zum Walzen von Metalldrähten benutzt, um Bündel herzustellen, welche anschließend verdichtet und gebunden werden. In solchen Anlagen wird der Draht anschließend an das Walzen zu Windungen vorgeformt, welche alsdann im wesentlichen flach und eine die andere überlappend auf ein zum Kühlen dienendes und üblicherweise vorgesehenes Förderband abgelegt werden, wobei die Drahtwindungen während der Fortbewegung des Förderbandes abgekühlt werden.
  • Am Ende des Förderbandes fallen die Windungen aus Draht eine nach der anderen in einen Schacht mit zylindrischer Wand und mit vertikaler Achse, Schacht dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Windungen. Dort stapeln letztere sich auf, um ein Bündel zu bilden, welches anschließend aus dem Schacht herausgenommen wird, um alsdann verdichtet und gebunden zu werden bevor es der Lagerung oder dem Gebrauch zugeführt wird.
  • Eine solche Anlage wird insbesondere in den Dokumenten FR-A-1 383 95, FR-A-2 057 934 und FR-A-2 105 309 beschrieben.
  • In solchen Anlagen haben die Windungen, obschon sie teilweise durch einen axialen, spitzbogenförmigen, sich im Innern des Schachtes befindlichen Dorn geführt werden, die Neigung sich in ungeordneter Weise eine über die andere abzulegen. Das Ergebnis hiervon ist, daß die Höhe des so gebildeten Bündels bedeutend größer ist als wenn die Windungen gut geordnet abgelegt wären.
  • Wie dies bereits vorher gesagt worden ist, werden die Bündel anschließend verdichtet indem man einen Axialdruck auf sie ausübt. Da die Windungen in einer nicht geordneten Art und Weise abgelegt sind, kreuzen sich die Drähte an zahlreichen Stellen, und bei dem Verdichten ist die Gefahr groß, daß der Draht an den Punkten dieser Kreuzungsstellen verletzt wird.
  • Aus dem Dokument GB-A-759575 kennt man eine Anlage zum Aufspulen von Draht durch freien Fall in einen Schacht. Dabei ist die Zufuhrgeschwindigkeit des Drahtes auf die Rotationsgeschwindigkeit des Schachtes abgestellt, um so die radiale Stellung des Ablegens an jedem Punkt des Drahtes im Innern des Schachtes zu kontrollieren und so die Anordnung der gebildeten Windungen zu ordnen und demnach den Platzbedarf des Bündelns zu verringern. Jedoch bedarf diese Art von Anlage nicht nur einer sehr genauen Regulierung der in Frage kommenden und voneinander abhängigen Geschwindigkeiten, sondern auch einer Versetzung in den Rotationszustand des Schachtes selbst, was schwer vereinbar ist mit den bedeutenden, insbesondere in der Stahlindustrie vorkommenden Massen, wo die Drahtspulen üblicherweise mehrere Tonnen wiegen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel diese Probleme zu lösen und ein System zum Herstellen von Bündeln in Vorschlag zu bringen, welches es erlaubt die Anordnung der Windungen zu regeln, die Ausmaße der Bündel zu verringern und die Verletzungen der Drähte zu vermeiden.
  • Mit Hinblick auf diese Ziele, ist der Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Bilden von Drahtbündeln der am Anfang dieser Abhandlung beschriebenen Art, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man es anwendet im Zusammenhang mit Metalldraht der durch ein Magnet angezogen werden kann und daß man während des freien Falles der Windungen auf diese eine radiale auf die Wand des Schachtes gerichtete Anziehungskraft ausübt, wobei diese Kraft durch ein drehendes Magnetfeld erzeugt wird, welches in das Innere des Schachtes bis auf eine Tiefe eindringt, welche wenigstens gleich ist mit dem Unterschied zwischen dem inneren Durchmesser des Schachtes und dem Durchmesser der Windungen, und wobei die Richtung dieser Kraft von einer Drehbewegung um die Achse des Schachtes beseelt wird.
  • Die Erfindung hat ebenfalls eine Vorrichtung zur Bildung von Bündeln aus Metalldraht, welcher vorher zu Windungen gestaltet worden sind, zum Gegenstand. Dabei weist die Vorrichtung einen Schacht mit einer zylindrischen Wand mit vertikaler Achse, sowie eine horizontale Platte zum Aufnehmen des entstehenden Bündels auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Induktoren versehen ist, welche ein Dreh-Magnetfeld erzeugen, um auf genannte Windungen eine radiale, in Richtung auf die Wand des Schachtes gerichtete Anziehungskraft auszuüben, und daß sie von einer Drehbewegung um die Achse des Schachtes herum beseelt ist.
  • Wie man sonder Zweifel schon verstanden haben wird, erlauben es das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die Anordnung der Windungen in dem entstehenden Bündel in der Weise zu ordnen, daß sie in übereinanderliegenden Schichten angeordnet sind, wobei die Windungen jeder Schicht eine in Bezug auf die andere winkelig verschoben sind. Anders ausgedrückt, jede Windung oder Gruppe von Windungen ist im wesentlichen an einem Punkt in Kontakt mit der Wand des Schachtes, und die respektiven Kontaktpunkte von zwei aufeinander folgenden Windungen, oder von Gruppen von Windungen, sind regelmäßig in Bezug auf den Umfang verschoben. Die Anhäufung der Windungen wird auf diese Weise während der Bildung der Bündel optimal gestaltet. Es ergibt sich hieraus, bei gleichbleibender Länge des Drahtes, ein wesentlicher Gewinn in Bezug auf die Höhe der Bündel und folglich auch deren Platzbedarf. Da außerdem die Windungen gleichmäßig in den Bündeln angeordnet sind, haben letztere einen besseren Halt und riskieren weniger sich bei der Handhabung zu verformen. Da die so hergestellten Bündel kompakter sind, können die späteren Maßnahmen zum Verdichten vermindert werden, ja sogar ganz entfallen, was zu einem Wegfall der Verdichter führen kann und folglich zu einer Verringerung der Zeit und der Kosten der Herstellung, wenigstens aber zu einer Verringerung der Gefahr der Verletzung des Drahtes während des Verdichtens.
  • Gemäß einer besonderen Maßnahme der Erfindung, erzeugt man das Magnetfeld mittels Tnduktoren, beispielsweise mit Elektromagneten, welche regelmäßig an dem Umfang des Windungslegeschachtes verteilt sind und zyklisch mit Gleichstrom gespeist werden.
  • Dank dieser Anordnung kann die zyklische Anziehung der Metallwindungen in Richtung auf die Wand des Bundbildungsschachtes auf eine sehr einfache Weise verwirklicht werden, ohne daß mechanische Teile im Inneren des Schachtes vorkommen. Der Einsatz eines mit Hilfe von Elektromagneten erzeugten Magnetfeldes erlaubt außerdem eine leichte Einstellung der Stärke der Anziehungskraft sowie der Drehgeschwindigkeit des drehenden Feldes in Funktion des Durchmessers des Drahtes, der Dimensionen der Windungen und der Geschwindigkeit des Windungsförderbandes sowie auch der Geschwindigkeit des Ablegens der Windungen in den Schacht.
  • Außerdem gestattet es der Einsatz von Elektromagneten, welche außerhalb des Schachtes angeordnet werden, das Verfahren gemäß der Erfindung leicht an bestehende Anlagen anzupassen, ohne daß bedeutende Anderungen des Schachtes erfordert wären; nur die Wand des Schachtes muß auf der Höhe der Elektromagneten aus nicht magnetischem Material hergestellt werden.
  • Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung kommen im Laufe der Beschreibung zum Vorschein, welche präsentiert wird als Beispiel einer Vorrichtung und eines Verfahrens gemäß der Erfindung, so wie dieselben für die Anfertigung von Bündeln für Stahldraht am Ende der Strecke einer Walzstraße für Draht zur Anwendung kommen.
  • Man wird sich auf die beiliegenden Zeichnungen beziehen, in welchen:
  • - die Figur 1 eine schematische Darstellung im Axialschnitt einer Vorrichtung zur Herstellung eines Bündels gemäß der Erfindung ist,
  • - die Figur 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung zeigt, und
  • - die Figur 3 eine andere Draufsicht ist, welche in schematischer Art und Weise eine besondere Anordnung der Elektromagnete darstellt.
  • Die Anordnung, so wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, beinhaltet einen Schacht 1 für die Bildung von Stahldrahtbündeln, wobei die Schachtwand zylindrisch ist und eine vertikale Achse aufweist. Diese Wand umfaßt:
  • - eine obere Manschette 2, deren oberer Teil leicht aufgeweitet sein kann, um einen Auffangbehälter für die Windungen des Drahtes 10 zu bilden, welche mit Hilfe des Förderbandes 11 dorthin geleitet werden. Das Band wird in die Richtung des Pfeiles 12 weiterbewegt und der Draht wird in Form von Windungen 10' darauf abgelegt, wobei letztere im wesentlichen flach sind und sich teilweise überlappen;
  • - eine untere Manschette 3, die zum Führen und zum Festhalten des gebildeten Drahtbundes dient, und die mit nicht dargestellten Mitteln versehen ist, die es erlauben das Bündel aus dem Schacht heraus zu ziehen;
  • - eine Zwischenmanschette 4 aus nicht magnetischem Material.
  • Die Elektromagnete 5, fünf an der Zahl in dem dargestellten Beispiel, sind am Umfang des Aussenkreises der Zwischenmanschette 4, an welcher sie festgemacht sind, verteilt. Die Höhe der Elektromagnete 5 ist etwas geringer als diejenige der Zwischenmanschette 4, sodaß im wesentlichen alle durch die sich in Betrieb befindlichen Elektromagnete hervorgerufenen Linien des Magnetfeldes die besagte Zwischenmanschette durchqueren.
  • Im Inneren des Schachtes 1 befindet sich eine vertikal bewegliche Platte 6, deren obere Stellung sich auf der Ebene der Zwischenmanschette 4 befindet. Diese Platte ist zum Tragen der Spule 7 bestimmt und sie senkt sich fortschreitend in der Weise ab, daß der obere Teil des in Bildung begriffenen Bündels sich fortwährend in der Wirkungszone des von den Elektromagneten 5 erzeugten Feldes aufhält. In der Figur 1 ist die Vorrichtung zu Beginn des Bildungsvorganges dargestellt, und die Spule 7 besteht in diesem Moment lediglich aus einigen Drahtwindungen 10 die auf der sich in der oberen Stellung befindlichen Platte 6 abgelegt sind.
  • Die Platte 6 ist ringförmig und umgibt einen zentralen Dorn 8, der im oberen Teil durch eine Spitzbogenform 9 abgeschlossen ist, welche dazu dient eine zusätzliche Führung der Drahtwindungen 10 während ihres Falles in den Schacht 1 zu gewährleisten und besonders verhindern soll, daß die Windungen schräg fallen und die Bildung des Bundes stören. Der Spitzbogen 9, welcher sich auf der Höhe der Zwischenmanschette 4 befindet, ist vorzugsweise aus einem nicht magnetischen Material hergestellt. Dieser Spitzbogen ist allerdings nicht unentbehrlich, insbesondere nicht beim Aufspulen von Draht mit großem Durchmesser, dies infolge der Tatsache, daß die Ausübung des Verfahrens geinäß der Erfindung die Wirkung hat die Windungen bei ihrem Fall zu führen und ihre Anordnung in dem Bündel zu ordnen.
  • Gemäß der in der Figur 3 dargestellten Anordnung sind die Elektromagnete 5 horizontal eingerichtet, das heißt auf solche Weise, daß die allgemeine Richtung der Linien des Feldes, welche sich zwischen den zwei Polen eines selben Elektromagneten ausbreiten, sich in einer horizontalen Ebene befinden. Zu diesem Zweck können die Elektromagnete entsprechend der schematischen Darstellung der Figur 3 gestaltet werden, wobei das Joch dieser Magnete U-förmig ist und wobei die von den Enden der Arme des U-Stückes gebildeten Pole sich in vertikaler Richtung bis eine Höhe erstrecken welche leicht geringer ist als jene der nicht magnetischen Manschette 4 und wobei die Pole an deren äußerer Oberfläche anhaften.
  • In Abänderung ist es möglich die Elektromagnete vertikal anzuordnen, das heißt auf eine Art und Weise, daß die Linien des Feldes eine allgemein vertikale Richtung haben.
  • Die Elektromagnete 5 und ihre Mittel zur Versorgung mit elektrischen Strom werden auf solche Weise bestimmt, daß die Auswirkung des von jedem Elektromagneten erzeugten Feldes auf die Windungen hauptsächlich in dem Teil der Ringzone lokalisiert ist welcher zwischen der Zwischenmanschette 4 und dem Spitzbogen 9 liegt und sich gegenüber dem besagten Elektromagneten befindet.
  • Anders ausgedrückt, die Anziehungskraft welche von einein Elektromagneten auf eine oder mehrere der Windungen ausgeübt wird, welche sich in dein Moment wo er mit elektrischen Strom gespeist wird auf seiner Ebene befinden, beeinflußt nur jenen Teil des Bogens der Windung oder der Windungen der sich am nächsten bei dem besagten Elektromagneten befindet.
  • Es wird daran erinnert, daß in dieser Art Einrichtung der innere Durchmesser des Schachtes größer ist als der Durchmesser der Windungen. Zum Beispiel, der Durchmesser des Schachtes ist 1150 mm und jener der Windungen etwa 1050 mm. Jede Windung hat also im Inneren des Schachtes einen möglichen horizontalen Spielraum von ungefähr 100 mm. Wenn einer der Elektromagneten angeregt ist, so ist es möglich, daß die Windung oder die Windungen welche sich im Verlaufe ihres Herabfallens auf der Höhe der Zwischenmanschette 4 befinden, etwa 100 mm von der Wand dieser Manschette, die sich gegenüber dem gesagten Elektromagneten befindet, entfernt sein können, oder sogar noch mehr wenn man der Tatsache daß die Windungen im Verhältnis zur Horizontalen geneigt sein können Rechnung trägt. Damit diese Windungen der durch diesen Elektromagneten ausgeübten Anziehung unterworfen werden, ist es notwendig, daß das von ihm erzeugte Feld in das Innere des Schachtes eindringt, und zwar bis auf eine Tiefe die wenigstens gleich wie diese Entfernung ist, also etwa 150 mm in dem obigen als Beispiel dargestellten Fall.
  • Man wird leicht verstehen, daß die Eindringtiefe des Magnetfeldes in den Schacht angepaßt werden muß, insbesondere in Funktion der Durchmesser des Schachtes und der Windungen und auch in Funktion der Anwesenheit oder der Abwesenheit des Spitzbogens und dessen Durchmessers.
  • Um außerdem eine Drehung des Magnetfeldes um die Achse des Schachtes hervorzurufen, beinhaltet die Vorrichtung nicht dargestellte Mittel um die Elektromagnete 5 zyklisch mit Gleichstrom zu speisen. Diese Mittel erlauben es die Elektromagnete entsprechend mehreren unterschiedlichen Zyklen zu speisen. Zum Beispiel, wenn man sich auf die Figur 3 bezieht, wo die Elektromagnete durch die Buchstaben a, b, c, d, e gekennzeichnet sind, dann wird man einen einzelnen Elektromagneten auf einmal speisen können und einen Speisezyklus in der Reihenfolge , , , , , , .... verwirklichen können, oder in der Reihenfolge a, c, e, b, d, a, .... Man wird auch zwei Elektromagnete gleichzeitig speisen können, vorzugsweise benachbarte Elemente, zum Beispiel gemäß einem der folgenden Zyklen :
  • a+b, c+d, e+a, b+c, d+e, ... a+b, b+c, c+d, d+e, e+a, ... , oder ebenfalls a+c, b+d, c+e, d+a, e+b, ...
  • Die Drehrichtung kann ebenfalls umgekehrt werden.
  • Man wird jetzt den Einsatz der Vorrichtung zur Herstellung eines Bündels beschreiben. Vor Ankunft der ersten durch das Förderband 11 beförderten Windungen, werden die Elektromagnete 5 nach einem der vorher festgelegten Zyklen gespeist.
  • Die Platte 6 wird in ihre obere in der Figur 1 dargestellte Position gebracht, also auf die Höhe der Zwischenmanschette 4. Die ersten 10 Windungen fallen frei in den Schacht 1 und enden auf der Platte 6. Es sei klargestellt, daß in dem Falle wo die Vorrichtung an eine Anlage jener Art angepaßt ist, welche in dein obengenannten Dokument FR 2 105 309 beschrieben ist und auf das man sich für eventuelle zusätzliche Informationen beziehen wird, die ersten Windungen sich auf einziehbare Finger legen können, welche in den Schacht eindringen und den Halt des Bundes gewährleisten, bis die Platte in die obere Stellung zurückgeführt worden ist. Diese Finger gehen dann zurück um dem in Bildung befindlichen Bündel zu erlauben sich auf die Platte zu legen.
  • Im Laufe ihres Falles werden die Drahtwindungen von den Elektromagneten 5 angezogen und, bedingt durch ihre zyklische eine Drehung des magnetischen Feldes erzeugende Speisung, verteilen sich die Windungen kreisförmig in teilweiser Überlappung so wie dies in der Figur 2 dargestellt ist. Entsprechend der Ablage der Windungen und folglich der Zunahme der Höhe des Bündels, wird das Absinken der Platte 6 in der Weise gesteuert, daß der obere Teil des sich in Bildung befindlichen Bündels auf der Ebene der Zwischenmanschette bleibt und so der Wirkung des Magnetfeldes ausgesetzt bleibt.
  • Vorzugsweise regelt man das Absinken der Platte so, daß man den oberen Teil des Bündels in der Nähe des unteren Teiles der Einflußzone der Elektromagnete behält. Auf diese Weise wird das Feld eine entscheidende Wirkung auf die fallenden Windungen haben, wobei die benötigte Anziehungskraft für besagte Windungen dann verhältnismäßig schwach ist. Das Feld wird trotzdem aber noch eine Wirkung auf die zuletzt abgelegten Windungen haben, was erlaubt eine eventuelle Verschiebung dieser Windungen zu vermeiden, was sich beispielsweise aus der Elastizität der Windungen ergeben könnte. Die darunter liegenden Windungen, die sich außerhalb des Feldes befinden, laufen trotzdem nicht Gefahr sich infolge des von den oberen Windungen auf sie ausgeübten Druckes zu verschieben.
  • Wenn alle Windungen abgelegt sind und das Bündel gebildet ist, dann wird die Platte auf die untere Stellung abgesenkt und das Bündel entfernt.
  • Wie man verstanden haben wird, ist es der regelmäßigen Anordnung der Windungen zu verdanken, daß die Höhe des Bündels wesentlich verringert worden ist, vergleicht man sie mit jener der nach früheren Verfahren hergestellten Bündel in welchen die Windungen sich ohne irgend eine Regelmäßigkeit verteilten indem sie sich zufallsveränderlich übereinander legten.
  • So werden zum Beispiel in dem Fall der oben beschriebenen Anlage, welche im Anschluß an ein Draht von 5,5 mm Durchmesser herstellendes Walzwerk benutzt wird, die Windungen auf einem Durchmesser von 1050 mm vorgeformt und mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 25 Windungen/Sekunde in einen Schacht fallen gelassen, dabei wird jeder Elektromagnet mit Gleichstrom gespeist und arbeitet bei dem Bündeln unter ungefähr 40.000 Ampere-Umdrehungen. Fünf Elektromagnete werden benutzt und nacheinander gespeist, dabei dreht das erzeugte Feld mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 0,25 Umdrehungen pro Sekunde.
  • Man hat so eine Verringerung der Bündelhöhe von mehr als 30% erreichen können.
  • Es ist zu vermerken, daß die Drehgeschwindigkeit des Feldes in weiten Grenzen schwanken kann, insbesondere in Funktion des für die Elektromagnete gewählten Speisezyklus, der Ausmaße des Drahtes und der Fallgeschwindigkeit der Windungen. Sie hängt auch ab von der Ansprechzeit der Elektromagnete, welche eine minimale Dauer für die Speisung dieser Magnete voraussetzt damit das erzeugte Magnetfeld eine genügende Anziehwirkung auf die Windungen ausüben kann.
  • Darüber hinaus muß dem remanenten Magnetismus der Elektromagnete Rechnung getragen werden, welcher eine Verspätung beim Verschwinden des Magnetfeldes in Bezug auf den Zeitpunkt der Unterbrechung der elektrischen Speisung der Elektromagnete nach sich zieht. Es muß also eine genügende Dauer für den Speisezyklus vorgesehen werden, um zu verhindern, daß die Wirkungen der von verschiedenen Elektromagneten erzeugten Felder sich stören oder sich sogar aufheben.
  • Zu diesem Zweck werden die Elektromagnete vorzugsweise so angeordnet, daß die beieinander liegenden Pole von zwei benachbarten Elektromagneten die gleiche Polarität aufweisen. Mit demselben Ziel kann man es vorziehen, die Elektromagnete nach einem Zyklus zu speisen bei welchem ein Elektromagnet gespeist wird und dann nicht der daneben liegende Elektromagnet sondern der darauffolgende, und so weiter.
  • Ebenfalls kann man im Hinblick auf die Verringerung der Ansprechzeit der Elektromagnete in diesen andauernd eine gewisse Spannung aufrechterhalten, zum Beispiel etwa 90 V. Diese Spannung ist ungenügend um die Anziehungswirkung zu erzeugen, sie erlaubt es aber die Ansprechzeit bei der zyklischen Speisung mit der Arbeitsspannung, in diesem Fall in der Größenordnung von 200 V, zu verringern.
  • Die Anzahl der Magnete kann geändert werden und diese können in der Weise angeordnet werden, daß die aneinander grenzenden Pole von zwei benachbarten Elektromagneten die gleiche Polarität aufweisen, oder aber eine umgekehrte Polarität. Man wird zur Kenntnis nehmen, daß im Falle nebeneinander liegender Pole gleicher Polarität die Anzahl der Magnete vorzugsweise gerade ist, um eine Unterbrechung in der Verteilung der Pole zu vermeiden.
  • Das drehende Magnetfeld kann ebenfalls mit all jenen Mitteln erzeugt werden, die von den sich auf dem Gebiet des Elektromagnetismus auskennenden Fachleuten gekannt sind, zum Beispiel indem man mehrphasige Induktoren einsetzt oder ein Joch und Windungen ähnlich jenen eines Stators eines Elektromotors, welcher mit Gleich- oder Wechselstrom gespeist wird, benutzt.
  • Das Magnetfeld kann sich ebenfalls über eine mehr oder minder bedeutende Höhe auswirken, und dies auf einer Ebene die mehr oder weniger nahe beim oberen Ende des Schachtes liegt, wobei die entsprechenden Höhen der Zwischenmanschetten oder der oberen Manschetten entsprechend angepaßt werden.

Claims (10)

1) Verfahren zum Bilden von Bündeln aus Metalldraht, insbesondere aus Stahl, gemäß welchem man vorgeformte Windungen (10) des besagten Drahtes in einen zum Ausbilden des Bündels dienenden Schacht (1) fallen läßt, welcher eine im wesentlichen zylindrische Wand mit vertikaler Achse aufweist wo sich die Windungen übereinander legen um ein Bündel (7) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man es bei einem Metalldraht anwendet welcher von einem Magneten angezogen werden kann, und daß man während des freien Falles der Windungen (10) auf diese eine radiale in Richtung auf die Wand (4) des Schachtes gerichtete Anziehungskraft ausübt, wobei diese Kraft durch ein drehendes Magnetfeld erzeugt wird, welches in das Innere des Schachtes (1) bis auf eine Tiefe eindringt, welche wenigstens gleich ist mit der Differenz zwischen dem inneren Durchmesser des Schachtes und dem Durchmesser der Windungen und dass die Richtung dieser Kraft von einer Drehbewegung um die Achse des Schachtes herum beseelt wird.
2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld von Elektromagneten (5) erzeugt wird welche regelmäßig an dem Umfang des Schachtes (1) verteilt sind und zyklisch mit Gleichstrom gespeist werden.
3) Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils einen einzelnen Magneten für sich speist.
4) Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei vorzugsweise benachbarte Elektromagnete gleichzeitig speist.
5) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die besagte Kraft auf der Ebene des oberen Teiles des sich in Bildung befindlichen Bündels ausübt.
6) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die besagte Kraft während ihres Fallens auf die Windungen (10) ausübt, dies oberhalb der oberen Ebene des sich in Bildung befindlichen Bündels.
7) Vorrichtung zur Bildung von Bündeln aus einem Metalldraht, insbesondere aus Stahl, welcher von einem Magneten angezogen werden kann und welcher zu Windungen (10) vorgeformt wird, wobei die Vorrichtung für die Bildung des Bündels (7) einen Schacht (1) mit einer zylindrischen Wand (4) mit vertikaler Achse aufweist und zum Tragen des sich bildenden Bündels (7) mit einer horizontalen Platte (6) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Induktoren (5) versehen ist, welche ein drehendes Magnetfeld erzeugen um auf die besagten Windungen (10) eine radiale, in Richtung auf die Wand (4) des Schachtes gerichtete Anziehungskraft auszuüben, wobei diese Kraft durch eine Drehbewegung um die Achse des Schachtes beseelt ist.
8) Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Induktoren aus Elektromagneten (5) bestehen, welche regelmäßig an dem Umfang des Schachtes (1) verteilt sind, und daß sie die Mittel besitzt um diese Elektromagnete zyklisch mit Gleichstrom zu speisen.
9) Vorrichtung geinäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Induktoren (5) auf einer Ebene angebracht sind, welche dem oberen Teil des sich in Bildung befindlichen Bündels (7) entspricht und/oder über dieser Ebene liegt.
10) Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) des Schachtes auf der Ebene der Induktoren (5) aus nicht magnetischem Material besteht.
DE69103292T 1990-02-12 1991-01-31 Verfahren und Vorrichtung zum Legen von Drahtwindungen. Expired - Fee Related DE69103292T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9001713A FR2658100B1 (fr) 1990-02-12 1990-02-12 Procede et dispositif de formation de bobines de fil metallique.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69103292D1 DE69103292D1 (de) 1994-09-15
DE69103292T2 true DE69103292T2 (de) 1995-04-06

Family

ID=9393680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69103292T Expired - Fee Related DE69103292T2 (de) 1990-02-12 1991-01-31 Verfahren und Vorrichtung zum Legen von Drahtwindungen.

Country Status (21)

Country Link
US (1) US5143315A (de)
EP (1) EP0442835B1 (de)
JP (1) JPH0775828A (de)
KR (1) KR910015342A (de)
AR (1) AR246201A1 (de)
AT (1) ATE109692T1 (de)
AU (1) AU642954B2 (de)
BR (1) BR9100579A (de)
CA (1) CA2036081A1 (de)
CZ (1) CZ279128B6 (de)
DE (1) DE69103292T2 (de)
ES (1) ES2061215T3 (de)
FI (1) FI910656A (de)
FR (1) FR2658100B1 (de)
NO (1) NO175413C (de)
PL (1) PL165058B1 (de)
PT (1) PT96704B (de)
RU (1) RU2046689C1 (de)
TR (1) TR24941A (de)
YU (1) YU14691A (de)
ZA (1) ZA91999B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3786084A1 (de) * 2019-03-26 2021-03-03 Lincoln Global, Inc. Vorrichtung, verfahren und aufbewahrungsbehälter

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5273231A (en) * 1992-08-03 1993-12-28 Morgan Construction Company Loop distributor for reforming station
DE19538299A1 (de) * 1995-10-16 1997-04-17 Schloemann Siemag Ag Verfahren und Vorrichtung zur Minimierung der Höhe von Drahtbunden
DE19835962A1 (de) * 1998-08-08 2000-02-17 Schloemann Siemag Ag Verfahren und Vorrichtung zum Minimieren der Bundhöhe von Draht in einer Bundbildekammer
RU2192323C2 (ru) 2000-05-24 2002-11-10 Некипелов Владимир Станиславович Способ формирования бунта катанки и устройство для его осуществления
DE10052731A1 (de) * 2000-10-25 2002-05-02 Sms Demag Ag Vorrichtung zur Beeinflussung der Abwurf-Fallposition von in einen Bundbildeschacht abgeworfenen Walzdrahtwindungen
US6948676B1 (en) 2004-07-06 2005-09-27 Tremblay John K Method of winding electrical and electronic components
US20090084882A1 (en) * 2007-09-27 2009-04-02 Daniel Williams Device and Method for Coiling a Flexible Material
ITMI20080373A1 (it) * 2008-03-06 2009-09-07 Danieli Off Mecc Dispositivo e processo per la formazione di fasci di barre laminate
CN103600996A (zh) * 2013-11-18 2014-02-26 贵州钢绳股份有限公司 大盘钢丝收线堆垛辅助装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2849195A (en) * 1953-08-18 1958-08-26 Driscoll Wire Company Combination wire drawing and packaging device
FR1383930A (fr) * 1963-11-07 1965-01-04 Machf Van Luxemborg N V Machine pour emballer et déballer des bouteilles
FR1383950A (fr) * 1963-11-12 1965-01-04 Morgan Construction Co Appareil et procédé pour recueillir et sectionner un fil machine et disposer en pile les enroulements ainsi formés
US3618871A (en) * 1969-08-01 1971-11-09 Morgan Construction Co Rod-intercepting means in a coil-forming chamber
FR2105309A5 (de) * 1970-08-10 1972-04-28 Schloemann Ag
DE2058378B1 (de) * 1970-11-27 1972-02-03 Frisch Kabel U Verseilmaschb G Vorrichtung zum rosettenfoermigen Verlegen von strangfoermigem Gut in Behaelter
DE2064049C3 (de) * 1970-12-28 1981-06-25 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Windungsförderer
FR2371372A1 (fr) * 1976-11-22 1978-06-16 Inst Francais Du Petrole Methode et dispositif de rangement automatique d'un element allonge flexible dans un panier tournant d'axe vertical
JPS55145972A (en) * 1979-04-24 1980-11-13 Toyota Motor Corp Convolving holding method of wire material
AU575476B2 (en) * 1986-04-30 1988-07-28 Daiwa Can Company Limited Inserting and feeding wire into and from container
DE3819982C2 (de) * 1988-06-11 1997-06-05 Schloemann Siemag Ag Vorrichtung zum Wickeln von walzwarmem, stabförmigem Feinstahl und Draht in Feinstahl- und Drahtstraßen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3786084A1 (de) * 2019-03-26 2021-03-03 Lincoln Global, Inc. Vorrichtung, verfahren und aufbewahrungsbehälter
US11718466B2 (en) 2019-03-26 2023-08-08 Lincoln Global, Inc. Method and apparatus for packaging wire in a storage container

Also Published As

Publication number Publication date
NO910533D0 (no) 1991-02-11
FR2658100B1 (fr) 1992-04-30
EP0442835B1 (de) 1994-08-10
NO910533L (no) 1991-08-13
YU14691A (sh) 1994-11-15
RU2046689C1 (ru) 1995-10-27
ES2061215T3 (es) 1994-12-01
PL165058B1 (en) 1994-11-30
TR24941A (tr) 1992-07-01
ATE109692T1 (de) 1994-08-15
ZA91999B (en) 1992-09-30
NO175413B (no) 1994-07-04
PT96704B (pt) 1998-08-31
DE69103292D1 (de) 1994-09-15
PL288960A1 (en) 1991-09-09
FI910656A (fi) 1991-08-13
BR9100579A (pt) 1991-10-29
PT96704A (pt) 1992-10-30
EP0442835A1 (de) 1991-08-21
CA2036081A1 (fr) 1991-08-13
US5143315A (en) 1992-09-01
FI910656A0 (fi) 1991-02-11
FR2658100A1 (fr) 1991-08-16
AR246201A1 (es) 1994-07-29
KR910015342A (ko) 1991-09-30
NO175413C (no) 1994-10-12
AU6998091A (en) 1991-08-15
JPH0775828A (ja) 1995-03-20
CZ279128B6 (cs) 1995-01-18
AU642954B2 (en) 1993-11-04
CS9100126A2 (en) 1991-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2309626B1 (de) Wickelverfahren, insbesondere zur Ausbildung von elektrischen Spulen
DE69103292T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Legen von Drahtwindungen.
DE69804778T3 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mehrlappenständerwicklung eines wechselstromgenerators
DE1031252B (de) Vertikalhaspel
DE3114407C2 (de)
DE3227871A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einlegen von wicklungen in die schlitze eines statorkernes einer elektrischen maschine
DE2917295A1 (de) Wickelsystem fuer metallische straenge
DE10063051C2 (de) Anlage zum automatischen optimierten Aufwickeln von Schlauchstücken
DE3051021C2 (de)
WO2004034554A1 (de) Wickelmaschine sowie verfahren zur herstellung einer wicklung
DD208337A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen spulenwechsel an ein- oder mehrgaengigen, kontinuierlich arbeitenden wickelstationen fuer strangfoermiges gut
DE2053054A1 (de) Automatische Zusammensetzvor richtung
EP3215445B1 (de) Vorrichtung zum wickeln von bandförmigem material
EP0979689B1 (de) Vorrichtung zum Minimieren der Bundhöhe von Draht in einer Bundbildekammer
DE2158722A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Her stellung von Bunden
DE19633155A1 (de) Einrichtungen und Verfahren zum Einziehen von Statorwicklungs-Spulengruppen in einen Statorkern
DE2009138C3 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von Werkstücken
DE2827139A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum formen und bandagieren der wicklungskoepfe von statoren oder rotoren elektrischer maschinen
DE19961648A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Entstapeln von Teilen aus elektrisch leitendem Werkstoff
DE2345079A1 (de) Verfahren und anlage zur gesteuerten beschickung einer guertelreifen-aufbauscheibe mit gummierten stahlcordlagen
EP0132588B2 (de) Windungstransportrollgang hinter einem Windungsleger für langsame Sammelgeschwindigkeit
DE3334761A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einziehen von spulen und von zwischenisolatoren in blechpakete
DE102017109101A1 (de) Wickelvorrichtung
DE3209621A1 (de) Verfahren und einrichtungen zum herstellen, zurichten und einbringen von spulensaetzen fuer statoren elektrischer maschinen
WO1999054989A2 (de) Verfahren, vorrichtung und übertragungswerkzeug zum wickeln und einziehen von spulen in statoren elektrischer maschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee