DE102017109101A1 - Wickelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Erzeugen von Spulenwicklungen (28, 30) und Bestücken eines Einziehwerkzeuges (22) zum Einziehen von Spulengruppen in einen Stator, wobei die Vorrichtung einen ersten Drahtvorrat, eine erste Drahtzufuhreinrichtung (16) für wenigstens zwei parallel verlaufende erste Drähte (18), eine erste Wickelschablone (14) mit einem Dreh-antrieb (12) zum Wickeln von Spulen und ein Einziehwerkzeug 22) mit einer Vielzahl von über den Umfang gleichmäßig verteilten Einziehlamellen (32) aufweist, wobei mittels eines Zustellantriebes die erste Wickelschablone (14) nach dem Erzeugen einer Spulenwicklung (28) zum Ablegen der Spulenwicklung zwischen Lamellen (32) des Einziehwerkzeuges (22) relativ zu diesem beweglich ist. Um das Einziehwerkzeug in kürzerer Zeit mit den Spulenwicklungen (28, 30) einer Phase bestücken zu können, wird vorgeschlagen, dass eine zweite Wickelschablone (15) vorgesehen ist, die über einen zweiten Drahtvorrat und eine zweite Drahtzufuhreinrichtung (17) für zweite Drähte (19) mit Draht versorgt wird, wobei die zweite Wickelschablone (15) über einen mit dem ersten Drehantrieb 12) synchronisierten zweiten Drehantrieb (13) zum Wickeln von Spulen angetrieben ist, wobei die erste und die zweite Wickelschablone (14, 15) mittels des Zustellantriebes verstellbar sind, so dass eine auf der ersten Wickelschablone (14) erzeugte Spulenwicklung 28) zeitgleich oder zeitnah mit einer auf der zweiten Wickelschablone (15) erzeugten Spulenwicklung (30) zwischen jeweilige Lamellen (32) des Einziehwerkzeuges (22) ablegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 eine Vorrichtung zum Erzeugen von Spulenwicklungen und Bestücken eines Einziehwerkzeuges zum Einziehen von Spulengruppen in einen Stator, wobei die Vorrichtung einen ersten Drahtvorrat, eine erste Drahtzufuhreinrichtung für wenigstens zwei parallel verlaufende erste Drähte, eine erste Wickelschablone mit einem Drehantrieb zum Wickeln von Spulen und ein Einziehwerkzeug mit einer Vielzahl von über den Umfang gleichmäßig verteilten Einziehlamellen aufweist, wobei mittels eines Zustellantriebes die erste Wickelschablone nach dem Erzeugen einer Spulenwicklung zum Ablegen der Spulenwicklung zwischen Lamellen des Einziehwerkzeuges relativ zu diesem beweglich ist. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung von Spulenwicklungen und zum Bestücken eines Einziehwerkzeuges.
  • Derartige Vorrichtungen sind seit längerer Zeit bekannt. Neben Lösungen, bei denen der Spulendraht mit Hilfe eines sogenannten Flyers zur Drahtführung um eine Wickelschablone gewickelt wird, sind Lösungen bekannt, bei denen eine Wickelschablone in Rotation versetzt wird, um die von der Drahtzuführung parallel geführten Drähte als Paket wendelförmig auf dem Umfang der Wickelschablone abzulegen. Anschließend wird die dermaßen erzeugte Spulenwicklung zwischen den Lamellen des Einziehwerkzeuges abgelegt. Dieser Vorgang wird wenigstens so lange wiederholt, bis alle Spulenwicklungen einer Phase eines am Ende herzustellenden Stators eines Elektromotors in dem Einziehwerkzeug abgelegt worden sind. In einem Folgeschritt werden diese dann gleichzeitig in die Nuten eines Stators eingezogen, wobei auf diesen an sich bekannten Vorgang hier nicht näher eingegangen werden soll, weil er nicht unmittelbar Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Allerdings ist festzuhalten, dass der Einziehvorgang relativ rasch durchgeführt werden kann, während das Wickeln der einzelnen Spulenwicklungen in der Summe mehr Zeit beansprucht.
  • Der Wickelvorgang selbst kann nicht beliebig beschleunigt werden, weil die Paralleldrahtwicklung und -führung von mehreren Einzeldrähten als Paket gleichzeitig zu einem erheblichen Kraftanstieg mit der Gefahr einer Beschädigung der zu wickelnden Drähte oder der Vorrichtung führt.
  • Eine praktische Lösung sieht vor, dass man für eine Station zum Einziehen der Spulengruppen in den Stator mehrere Vorrichtungen zum Bestücken von Einziehwerkzeugen vorsieht, da diese Vorrichtungen den zeitlichen Engpass im Verfahrensablauf darstellen. Nachteilig sind die sehr hohen Investitionskosten und der erhebliche Flächenbedarf der Vorrichtungen in einer Fabrik.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Einziehwerkzeuge in kürzerer Zeit mit den Spulenwicklungen bestückt werden kann.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10. In Anspruch 11 ist ein erfindungsgemäßes Verfahren angegeben, das die schnellere Bestückung des Einziehwerkzeuges ermöglicht.
  • Kennzeichenmerkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind, dass eine zweite Wickelschablone vorgesehen ist, die über einen zweiten Drahtvorrat und eine zweite Drahtzufuhreinrichtung für zweite Drähte mit Draht versorgt wird, wobei die zweite Wickelschablone über einen mit dem ersten Drehantrieb synchronisierten zweiten Drehantrieb zum Wickeln von Spulen angetrieben ist, wobei die erste und die zweite Wickelschablone mittels des Zustellantriebes verstellbar sind, so dass eine auf der ersten Wickelschablone erzeugte Spulenwicklung zeitgleich oder zeitnah mit einer auf der zweiten Wickelschablone erzeugten Spulenwicklung um jeweilige Lamellen des Einziehwerkzeuges ablegbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, dass zeitgleich oder zeitnah wenigstens zwei Spulenwicklungen auf getrennten, aber mit der Vorrichtung funktional verknüpften Wickelschablonen herstellt werden können und diese dann auch zeitgleich in dem Einziehwerkzeug abgelegt werden können. Die Vorrichtung selbst baut kaum größer als eine Vorrichtung mit nur einer Wickelschablone, es ist lediglich etwas mehr Grundfläche für die Drahtvorräte bei der Produktionsplanung vorzusehen. Die Wickelschablonen können bei geschickter Anordnung und konstruktiver Auslegung an einem gemeinsamen Träger angeordnet sein, so dass der Zustellantrieb, der einen einzigen Stellmotor aufweisen kann, die beiden Wickelschablonen mit den aufgewickelten Spulenwicklungen synchron zum Einziehwerkzeug bewegt.
  • Es ist möglich, in gleicher Weise noch mehr Wickelschablonen vorzusehen, wobei die Anzahl lediglich durch den zur Verfügung stehenden Bauraum begrenzt ist. So können auch drei oder vier oder eine sonstige Anzahl an Wickelschablonen entsprechend der Anzahl der Wickelspulen pro Phase des herzustellenden Stators vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise sind die beiden Wickelschablonen bezüglich des Einziehwerkzeuges wenigstens während des Bestückens diametral gegenüberliegend oder - bei mehr als zwei Wickelschablonen - die Wickelschablonen gleichmäßig über den Umfang des Einziehwerkzeuges verteilt angeordnet.
  • Eine solche Anordnung entspricht der Lage der Spulenwicklungen einer Phase zueinander und ist auch aus Platzgründen bevorzugt, um eine Kollision der Wickelschablonen beim Übertragen der Spulenwicklungen von den Wickelschablonen auf das Einziehwerkzeug zu vermeiden. Bei zwei Wickelschablonen stellt das simultane Bestücken des Einziehwerkzeuges in der Regel kein Problem dar.
  • Je nach räumlichen Gegebenheiten kann es vorteilhaft sein, wenn der Abstand der Wickelschablonen zueinander und/oder in Bezug auf das Einziehwerkzeug verstellbar ist.
  • Hierdurch bietet sich die Möglichkeit, die Wickelschablonen für den Vorgang des Wickelns auf einen größeren Abstand zueinander zu verfahren und sie dann für das gemeinsame Ablegen der Spulenwicklungen zuvor über dem Einziehwerkzeug zu positionieren. Das Verändern des Abstandes kann aber auch dazu genutzt werden, die Wickelschablonen nacheinander an das Einziehwerkzeug zu fahren und die Spulenwicklungen zwischen dessen Lamellen abzulegen. Hierdurch wird zwar der zeitliche Ablauf im Betrieb etwas verlangsamt, allerdings stellt das Wickeln selbst den zeitaufwändigeren Teil des Betriebsablaufes der Vorrichtung dar, so dass sich insgesamt immer noch ein erheblicher Zeitgewinn bis zur vollständigen Bestückung des Einziehwerkzeuges erreichen lässt. Die Wickelschablonen werden beispielsweise in einer mit Bezug auf das Einziehwerkzeug radial weiter außen liegenden Position bewickelt und dann vor dem Bestücken des Einziehwerkzeuges radial nach innen gefahren.
  • Die Drehantriebe der Wickelschablonen laufen vorzugsweise synchron, auch wenn dies zur Erreichung des erfindungsgemäßen Vorteils einer Verkürzung der Taktzeit gegenüber dem nacheinander folgenden Wickeln der Spulenwicklungen nicht streng synchron ablaufen muss. Beispielsweise kann ein einziger Antriebsmotor vorgesehen sein, wobei die Drehantriebe der Wickelschablonen mechanisch über ein Getriebe synchronisiert sind. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass jede Wickelschablone über einen eigenen Antriebsmotor für den Drehantrieb verfügt, wobei die Antriebsmotoren über eine elektronische Synchronisation verfügen.
  • Unabhängig von der Art der gewählten Drehantriebe können die Wickelschablonen beim Wickeln der Spulen gleich- oder gegenläufig rotieren.
  • In einer an sich für Wickelschablonen bekannten Ausgestaltung weisen diese bezüglich ihres Abstandes relativ zueinander bewegliche Teile auf, um die die Drähte gewickelt werden, wobei sie vorzugsweise weiterhin über ihre Länge zwei oder mehr gestufte Wickeldurchmesser aufweisen.
  • Die Beweglichkeit der beiden Teile zueinander vereinfacht die Übergabe der Drahtwicklungen an das Einziehwerkzeug, wobei die zunächst straff aufgewickelten Drähte durch den sich dabei verringernden effektiven Außen-Wickeldurchmesser der Wickelschablonen entspannen. Die gestufte Ausbildung der Wickelschablonen folgt der Vorgabe, die Windungen einer Spulenwicklung zwischen verschiedenen Lamellen des Einziehwerkzeuges abzulegen, so dass später nach dem Einziehen in den Stator zwischen den durch sie belegten Nuten unterschiedliche Abstände bestehen.
  • Die Vorrichtung kann derart weiter ausgestaltet sein, dass die Drahtzufuhreinrichtungen bis zu 30 Drähte gleichzeitig pro Wickelschablone von einer entsprechenden Anzahl an Drahtvorräten zuführen, wobei die Drähte in zwei oder mehr Lagen übereinander gleichzeitig gewickelt werden. Besonders bevorzugt ist die doppellagige Bewicklung der Wickelschablone.
  • Zur Weiterverarbeitung ist das Einziehwerkzeug auf einem drehbaren oder verschiebbaren Werkzeugtisch gehaltert. Diese Ausgestaltung dient dem automatisierten Weitertransport des bestückten Einziehwerkzeuges zur Einziehstation, in welcher die Spulengruppen in den Stator eingezogen werden. Die drehbare Ausführung kann sinnvoll sein, um das Einziehwerkzeug zwischen dem paarweisen Bestücken mit Spulenwicklungen unterhalb der in einer bestimmten Winkellage angeordneten Wickelschablonen zu verdrehen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Durchführung eines entsprechenden Verfahrens zum Bestücken eines Einziehwerkzeuges mit den zuvor erzeugten Spulenwicklungen. In seiner einfachsten Ausgestaltung sieht das Verfahren vor, die Spulenwicklungen zunächst auf Wickelschablonen vorgewickelt und anschließend in dem Einziehwerkzeug abgelegt werden, wobei wenigstens zwei Spulenwicklungen auf getrennten Wickelschablonen gewickelt werden und dann gleichzeitig oder zeitnah in dem Einziehwerkzeug abgelegt werden, wobei dieser Vorgang wiederholt wird, bis wenigstens alle Spulenwicklungen einer Phase eines Elektromotors in dem Einziehwerkzeug abgelegt sind. Die weiteren Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den zuvor beschriebenen Weiterbildungen der Vorrichtung, die diese Verfahrensschritte implizieren.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 eine Wickelvorrichtung mit Einziehwerkzeug in Seitenansicht;
    • 2 eine Draufsicht auf das Einziehwerkzeug mit schematisch dargestellten Wickellagen von Spulenwicklungen.
  • 1 zeigt eine Wickelvorrichtung 10, die über zwei jeweils mit einem Drehantrieb 12,13 versehene Wickelschablonen 14,15 verfügt. Den Wickelschablonen 14, 15 ist jeweils eine Paralleldrahtzufuhr 16,17 als Drahtzufuhrvorrichtung zugeordnet, die die Drähte 18,19 zweilagig parallel von einer entsprechenden Anzahl an Drahtvorratsspeichern (nicht gezeigt) zuführt. Die Paralleldrahtzufuhr 16 ist jeweils stationär angeordnet und rotiert nicht mit der jeweiligen Wickelschablone 14, 15. Grundsätzlich entspricht die Art der Drahtzufuhr bekannten Wickelvorrichtungen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden vier seitlich nebeneinanderliegende Drähte 18,19 doppellagig zugeführt, d.h. es sind acht Drahtvorratsspeicher z.B. in der Form von Drahtrollen pro Wickelschablone 14, 15 vorgesehen. Die Anzahl der Drähte kann aber je nach Lagenzahl und Zahl von nebeneinanderliegenden Drähten stark variieren, wobei die Gesamtzahl in der Regel zwischen zwei und dreißig oder auch mehr Drähten 18, 19 liegt.
  • Die Drehantriebe 12, 13 der Wickelschablonen 14, 15 sind vorzugsweise mechanisch oder elektronisch synchronisiert, wobei die Drehrichtungen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gegenläufig ausgebildet sind. Grundsätzlich müssen die Drehantriebe nicht streng synchronisiert sein, es genügt, dass die Wickelvorgänge auf den beiden Wickelschablonen annährend zeitgleich stattfinden, um insgesamt eine Verringerung der Taktzeit zu erreichen. Selbst das Bewickeln einer Wickelschablone während des Ablegens der Spulenwicklung einer anderen Wickelschablone ist hier noch unter einer Synchronisation zum Erreichen des erfindungsgemäßen Ziels einer Verkürzung der Taktzeit zu verstehen.
  • Die beiden gezeigten Wickelschablonen sind in Bezug auf die Lage eines unterhalb auf einem Werkzeugtisch 20 angeordneten Einziehwerkzeug 22 diametral gegenüberliegend angeordnet. Die Wickelvorrichtung 10 ermöglicht es weiterhin, mit Hilfe einer geeigneten Stellvorrichtung (nicht gezeigt) den Abstand der beiden Wickelschablonen 14, 15 von dem Werkzeugtisch 20 vorzugsweise gemeinsam zu verstellen. Beispielsweise können die beiden Wickelschablonen 14, 15 mit ihren Drehantrieben 12, 13 an einem gemeinsamen Träger angeordnet sein, der durch die Stellvorrichtung in der Höhe verstellbar ist. Es ist aber auch ein zeitlicher Versatz beim Ablegen der Spulenwicklungen von den beiden Wickelschablonen 14, 15 möglich.
  • Ein weiterer Stellantrieb kann vorgesehen sein, um die Lage der Wickelvorrichtungen 14, 15 parallel zum Werkzeugtisch 20 zu verändern, beispielsweise um ihren Abstand zueinander zu verändern. Ein solcher Stellantrieb, der auch aus zwei getrennten Antrieben für jede Wickelschablone 14, 15 bestehen kann, ermöglicht es, die Wickelschablonen z.B. nach außen zu verlagern, wo mehr Platz zur Verfügung steht, um den Wickelvorgang durchzuführen, sofern dies aufgrund nicht rotationssymmetrisch ausgebildeter Wickelschablonen 14, 15, der Paralleldrahtzufuhr 16, 17 oder sonstiger Bauelemente erforderlich sein sollte. Ggf. kann durch eine verstellbare Anordnung auch das Vorsehen von zwei weiteren Wickelschablonen, d.h. insgesamt vier Wickelschablonen ermöglicht werden.
  • Die Wickelschablonen selbst besitzen jeweils ein Schablonenvorderteil 24,25 und ein Schablonenhinterteil 26, 27, wobei die Schablonenvorderteile 24,25 wenigstens zur Ablage bereits auf den Wickelschablonen 14,15 aufgewickelter Spulenwicklungen 28, 30 in Flucht oberhalb von Lamellen 32 des Einziehwerkzeuges 22 liegen, die als sternförmiger Kranz angeordnet sind, um die Spulenwicklungen 28, 30 zu separieren.
  • Der Abstand der Schablonenvorderteile 24, 25 zu den Schablonenhinterteilen 26, 27 ist innerhalb der jeweiligen Wickelschablonen 14, 15 einstellbar, so dass nach dem Aufwickeln der Spulenwicklungen 28, 30 diese entlastet werden können und frei zwischen Einziehlamellen 32 des Einziehwerkzeuges abgelegt werden können. In der Regel genügt es, wenn die Schablonenvorderteile 24, 25 beweglich ausgeführt sind, während die Schablonenhinterteile normalerweise nicht in Bezug auf die Drehachse der jeweiligen Wickelschablone 14, 15 radial verstellbar sind. Die Zahl und Abmessungen der Einziehlamellen ist an Anzahl und Geometrie eines mit den Spulenwicklungen 38, 30 zu bestückenden Stators angepasst.
  • In 1 ist weiterhin gut zu erkennen, dass die Wickelschablonen 14, 15 jeweils über zwei Windungsabschnitte verfügen, wobei sich am freien Ende erste Windungsabschnitte 34, 35 mit einem kleineren Durchmesser als daran anschließende zweite Windungsabschnitte 36, 37 befinden. Durch diese gestufte Ausbildung der Wickelschablonen 14, 15 werden in einem Wickelvorgang zwei elektrisch unmittelbar über die fortlaufenden Drähte 18, 19 verbundene Spulenwindungen 38, 39 erzeugt, die gemeinsam die Spulenwicklung bilden. Die auf den unterschiedlichen Windungsabschnitten 34, 35, 36, 37 erzeugten Spulenwindungen 38, 39, 40, 41 werden aufgrund ihrer unterschiedlichen Durchmesser zwischen unterschiedlichen Lamellen 32 des Einziehwerkzeuges 22 abgelegt und gelangen entsprechend später in unterschiedliche Nuten eines Stators. Die Darstellung der Wickelschablonen 14, 15 in 1 ist im Übrigen typischerweise nicht maßstäblich. In vielen Fällen sind die Wickelschablonen länger ausgeführt, so dass mehr Drähte auf die einzelnen Wickelabschnitte aufgewickelt werden können, als bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, bei welchem zwei mal acht Drähte pro Abschnitt aufgewickelt werden. Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen die Wickelschablonen mehr- statt zweistufig ausgebildet sind, d.h. es kann sich wenigstens ein weiterer Wickelabschnitt an jede Wickelschablone anschließen.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Einziehwerkzeug 22 mit Blickrichtung auf den Werkzeugtisch 20 von oben, nachdem die Spulenwicklungen 28, 30 in an sich bekannter Weise zwischen den Lamellen 32 des Einziehwerkzeuges 22 abgelegt worden sind. Gut zu erkennen sind bei allen vier Spulenwicklungen 28, 30 einer Phase die jeweils beiden Spulenwindungen 38, 39, 40, 41, die zwischen unterschiedlichen Lamellen 32 des Einziehwerkzeuges 22 abgelegt sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind pro Phase vier Spulenwicklungen vorgesehen, es kann aber auch eine davon abweichende Anzahl von Spulenwicklungen 28, 30 pro Phase vorgesehen sein.
  • Bei einer Belegung des Einziehwerkzeuges 22 mit den Spulenwicklungen werden mit der in 1 gezeigten Wickelvorrichtung zunächst die Spulenwicklungen paarweise gewickelt und danach abgelegt, wobei zwischen den Ablegevorgängen der Werkzeugtisch um 90 Grad gedreht wird. Die jeweils auf der gleichen Wickelschablone 14, 15 gewickelten Spulenwicklungen 28, 30 sind daher mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen worden. Bei einer Wickelvorrichtung mit vier über den Umfang verteilt angeordneten Wickelschablonen könnten auch alle Spulenwicklungen vor dem Ablegen in dem Einziehwerkzeug gleichzeitig gewickelt werden.
  • In der Regel erfolgt nach dem Ablegen aller Spulenwicklungen einer Phase in dem Einziehwerkzeug 22 ein Einziehen der aus den Spulenwicklungen 28, 30 bestehenden Spulengruppe in die Nuten eines Stators (nicht gezeigt). Dieser Vorgang ist als solcher bekannt und wird daher an dieser Stelle nicht näher vertieft.
  • Das Wickeln der Spulenwicklungen, das Ablegen im Einziehwerkzeug und das Einziehen der Spulenwicklungen zwischen die Nuten eines Stators erfolgt in der Regel Phase für Phase in der an sich aus dem Stand der Technik bekannten Art und Weise.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wickelvorrichtung
    12, 13
    Drehantrieb
    14, 15
    Wickelschablone
    16, 17
    Paralleldrahtzufuhr
    18, 19
    Drähte
    20
    Werkzeugtisch
    22
    Einziehwerkzeug
    24, 25
    Schablonenvorderteile
    26, 27
    Schablonenhinterteile
    28, 30
    Spulenwicklungen
    32
    Lamellen
    34, 35
    Windungsabschnitte (klein)
    36, 37
    Windungsabschnitte (groß)
    38, 39
    Spulenwindung (klein)
    40, 41
    Spulenwindung (groß)

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Erzeugen von Spulenwicklungen (28, 30) und Bestücken eines Einziehwerkzeuges (22) zum Einziehen von Spulengruppen in einen Stator, wobei die Vorrichtung einen ersten Drahtvorrat, eine erste Drahtzufuhreinrichtung (16) für wenigstens zwei parallel verlaufende erste Drähte (18), eine erste Wickelschablone (14) mit einem Drehantrieb (12) zum Wickeln von Spulen und ein Einziehwerkzeug 22) mit einer Vielzahl von über den Umfang gleichmäßig verteilten Einziehlamellen (32) aufweist, wobei mittels eines Zustellantriebes die erste Wickelschablone (14) nach dem Erzeugen einer Spulenwicklung (28) zum Ablegen der Spulenwicklung zwischen Lamellen (32) des Einziehwerkzeuges (22) relativ zu diesem beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Wickelschablone (15) vorgesehen ist, die über einen zweiten Drahtvorrat und eine zweite Drahtzufuhreinrichtung (17) für zweite Drähte (19) mit Draht versorgt wird, wobei die zweite Wickelschablone (15) über einen mit dem ersten Drehantrieb 12) synchronisierten zweiten Drehantrieb (13) zum Wickeln von Spulen angetrieben ist, wobei die erste und die zweite Wickelschablone (14, 15) mittels des Zustellantriebes verstellbar sind, so dass eine auf der ersten Wickelschablone (14) erzeugte Spulenwicklung 28) zeitgleich oder zeitnah mit einer auf der zweiten Wickelschablone (15) erzeugten Spulenwicklung (30) zwischen jeweilige Lamellen (32) des Einziehwerkzeuges (22) ablegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt drei oder vier Wickelschablonen mit zugeordneten Drahtvorräten und Drahtzufuhreinrichtungen vorgesehen sind, die ein synchrones Wickeln von Spulenwicklungen und anschließendes zeitgleiches oder zeitnahes Bestücken des Einziehwerkzeuges (22) mit diesen Spulenwickelungen ermöglichen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wickelschablonen (14, 15) bezüglich des Einziehwerkzeuges (22) wenigstens während des Bestückens diametral gegenüberliegend oder - bei mehr als zwei Wickelschablonen - die Wickelschablonen gleichmäßig über den Umfang des Einziehwerkzeuges (22) verteilt angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Wickelschablonen (14, 15) zueinander und/oder in Bezug auf das Einziehwerkzeug (22) verstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebe (12, 13) der Wickelschablonen (14, 15) mechanisch über ein Getriebe synchronisiert sind, wobei ein einziger Antriebsmotor vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wickelschablone über einen eigenen Antriebsmotor für den Drehantrieb (12, 13) verfügt, wobei die Antriebsmotoren über eine elektronische Synchronisation verfügen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelschablonen (14, 15) beim Wickeln der Spulen gleich- oder gegenläufig rotieren.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelschablonen (14, 15) bezüglich ihres Abstandes relativ zueinander bewegliche Teile aufweisen, um die die Drähte gewickelt werden, und über ihre Länge zwei oder mehr gestufte Wickelabschnitte (34, 35, 36, 37) aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtzufuhreinrichtungen (16, 17) bis zu 30 Drähte gleichzeitig pro Wickelschablone ()14, 15) von einer entsprechenden Anzahl an Drahtvorräten zuführen, wobei die Drähte (18, 19) in zwei oder mehr Lagen übereinander gleichzeitig gewickelt werden.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einziehwerkzeug (22) auf einem drehbaren oder verschiebbaren Werkzeugtisch (20) gehaltert ist.
  11. Verfahren zur Herstellung von Spulenwicklungen (28, 30) und Bestücken eines Einziehwerkzeuges (22) mit diesen Spulenwicklungen, wobei die Spulenwicklungen zunächst auf Wickelschablonen (14, 15) vorgewickelt und anschließend in dem Einziehwerkzeug (22) abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Spulenwicklungen (28, 30) auf getrennten Wickelschablonen (14, 15) gewickelt werden und dann gleichzeitig oder zeitnah in dem Einziehwerkzeug (22) abgelegt werden, wobei dieser Vorgang wiederholt wird, bis wenigstens alle Spulenwicklungen (28, 30) einer Phase eines Elektromotors in dem Einziehwerkzeug (22) abgelegt sind.
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