DE69102630T2 - Lastaufnahmevorrichtung. - Google Patents

Lastaufnahmevorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Lasten, die eine Einrichtung zum Eingriff an der Last und zu ihrem Anheben am einen Ende über eine niedrige Höhe hinweg aufweist, mit einer oder mehreren Rollen, so daß die Last dann zusammen mit der Aufnahmevorrichtung relativ zu einer Auflagefläche verschoben werden kann, über welche sich die Rollen, die die Last tragen, bewegen können, wobei die Eingriffseinrichtung an der Last mit einem horizontalen Abstand zur Achse der Rollen eingreifen kann und die Vorrichtung eine Kupplungseinrichtung für ein Zugelement aufweist, um die Last zusammen mit der genannten Aufnahmevorrichtung über die Auflagefläche zu bewegen, wobei diese Kupplungseinrichtung für das Zugelement auch mit Abstand von der Achse der Rollen angeordnet ist.
  • Eine solche Aufnahmevorrichtung ist aus der US-A-3570694 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß zum Bewegen der Last über die Auflagefläche unter Verwendung der Rollen die Last zunächst durch Ausfahren eines hydraulischen Kolbens der Aufnahmevorrichtung angehoben werden. Die Last kann dann über die Auflagefläche bewegt werden, indem man an der Eingriffseinrichtung eine Zugkraft ausübt.
  • Das Ziel der Erfindung ist es im einzelnen, eine solche Aufnahmevorrichtung vorzusehen, die eine Last anheben kann, insbesondere einen sog. Container, wie etwa den sog. ISO-Container, am einen Ende und über eine niedrige Höhe, so daß er beispielsweise durch die Rollen auf die Ladeplattform eines Lastwagens gezogen werden kann, die sich über seine Ladeplattform bewegen. In diesem Fall muß die Last nicht verschoben werden, sondern die Ladeplattform kann horizontal unter die Last gebracht werden, beispielsweise durch Zurücksetzen des Lastwagens, wie dies an sich bekannt ist (siehe beispielsweise die US-Patentbeschreibungen 4 051 968, 4 492 507 oder 4 026 429).
  • Es ist, mehr im einzelnen, das Ziel der Erfindung, eine Aufnahmevorrichtung der oben erwähnten Art vorzusehen, die in der Konstruktion einfach und im Betrieb zuverlässig ist und die mühelos und rasch ans der Last angreifen und von der Last entfernt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist eine Aufnahmevorrichtung der im Oberbegriff erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kupplungseinrichtung auf eine solche Weise angeordnet ist, daß die Zugkraft des Zugelements, das hieran angreift, ein Drehmoment auf die Aufnahmevorrichtung in bezug auf die Rollen ausübt, um sie in der Richtung zu schwenken, in welcher die Last somit angehoben wird.
  • Wenn genügend Widerstand gegenüber der horizontalen Bewegung der Last vorliegt, dann wird nach dem Eingriff der Vorrichtung an der Last das Zugelement anfangs nicht imstande sein, die genannte Last horizontal zu bewegen, so daß das Drehmoment, das durch die Zugkraft und durch den Arm hiervon bis zur Achse der Rollen gebildet ist, ein auswärts schwenkendes Drehmoment auf die Eingriffseinrichtungen an der Last aufbringt, um die letztgenannte örtlich anzuheben. Wenn nach dem Anheben der Widerstand der horizontal Versetzung der Last ausreichend verringert ist (beispielsweise durch die Tatsache, daß sie nun nur mit dem anderen Ende auf dem Boden aufsitzt), dann wird die Last imstande sein, sich horizontal bei einem weiteren Zug am Zugelement zu versetzen, und während des Anhebens wird ein Gleichgewichtszustand erreicht, in dem kein weiteres Anheben stattfindet, sondern die Last horizontal bewegt wird. Stattdessen ist es beispielsweise auch möglich, eine Kippbrücke oder eine gekippte Ladef orm des Lastwagens zurückzusetzen, bis sie sich unter der Last befindet, während die Last auf der Kippbrücke oder der Ladeplattform ohne horizontaie Bewegung dadurch aufgenommen wird, daß man gleichzeitig zurücksetzt und im gleichen Ausmaß das Zugelement mit einer Winde am Lastwagen verkürzt. Das Zurücksetzen kann auch durch Verkürzen des Zugelements erzeugt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieses Prinzips, worin die genannten Eingriffsvorrichtungen, die auf der weiteren Vorrichtung mit Lagern für die Rollen schwenken, in eine exzentrische Welle eingreifen, die parallel zur Achse der Rollen liegt, und unter einem Abstand zu diesen zwischen der genannten Achse und dem Eingriffspunkt an der Last, und worin ein Nocken passend an der genannten weiteren Vorrichtung und an den genannten Eingriffsvorrichtungen aufgesetzt und auf eine solche Weise angeordnet ist, daß dann, wenn unter dem Einfluß des Zugelements die genannte weitere Vorrichtung um die Achse der Rollen in Richtung des Anhebens der Last geschwenkt wird, die genannten Nocken aus einer Lage mit einem Abstand zueinander in Berührung miteinander gelangen.
  • Demzufolge wird sich infolge des Ausübens eines Zugs durch das Zugelement die exzentrische Welle um die Achse der Rollen bewegen und hierbei die Last leicht nahe den Eingriffsvorrichtungen anheben, und zwar entweder durch den Widerstand gegenüber horizontaler Bewegung der Last über ihre Grundlage am anderen Ende oder durch eine Verbindung der Eingriffsvorrichtungen mit der Last, die nicht eine winklige Drehung gestattet, oder durch eine Verbindung, die eine solche winklige Drehung in einer Richtung begrenzt, wie weiter unten erörtert wird. Das Drehmoment zum Anheben wird auf diese Weise auf die Eingriffsvorrichtungen über einen verhältnismäßig kleinen Hebelarm der exzentrischen Welle übertragen.
  • Wenn die Nocken nachfolgend miteinander in Berührung gelangen, ist das weitere Anheben der Last an diesem Ende infolge der Tatsache begrenzt, daß das Zugelement nun eine viel größere Kraft auszuüben hat, um die Last noch weiter anzuheben, da das Drehmoment zum Anheben nun auf die Eingriffsvorrichtung über den verhältnismäßig großen Hebelarm der Eingriffsvorrichtungen selbst übertragen wird, während im Fall einer solchen Verbindung der Eingriffsvorrichtungen mit der Last, die nicht irgendeine Winkeldrehung gestattet, ein weiteres Anheben nicht einmal möglich ist, ohne die Last in ihrer Gesamtheit anzuheben, also am anderen Ende. Die Last kann somit an dem Ende angehoben werden, an dem die Aufnahmevorrichtung eingreift, bis der Widerstand demgegenüber durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel, das erörtert wird, zu groß wird. In einem praktischen Ausführungsbeispiel kann der Hubweg beispielsweise 1,5 cm betragen, was ausreicht, um die Last mit den Rollen der Aufnahmevorrichtung auf eine Kippbrücke oder Ladeplattform der erwähnten Art aufzubringen, die ein rückwärtiges Ende haben kann, das sich verjüngt und auf das die Rollen mühelos übergehen können.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Aufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung mit einem benachbarten ISO-Container ist, der anzuheben ist, und mit entfernten Eingriffsvorrichtungen;
  • Fig. 2 eine Innenansicht einer der Eingriffsvorrichtungen ist;
  • Fig. 3 eine Endansicht der Aufnahmevorrichtung ohne Eingriffsvorrichtung hieran ist, gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1 unmittelbar vor Beginn des Anhebens ist;
  • Fig. 5 dieselbe Seitenansicht wie in Fig. 4 am Ende der Hubbewegung ist;
  • Fig. 6 dieselbe Seitenansicht wie Fig. 4 und 5 ist, teilweise in vertikalem Schnitt, aber von einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer unterschiedlichen Ausbildung der Eingriffsvorrichtung; und
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 6 teilweise im horizontalen Querschnitt ist.
  • In Fig. 1 weist die Aufnahmevorrichtung 1 eine Welle 2 auf, rund um welche Rollen 3 drehbar befestigt sind, und woran Eingriffsvorrichtungen an der Welle 2 auf jeder Seite in Richtung der Achse der Rollen 3 passend aufgesetzt werden können. Auf der Welle 2 ist eine Eingriffsvorrichtung 4 für ein flexibles Zugelement passend angebracht, wie etwa ein Seil oder eine Kette (22 in Fig. 4 bis 6), woran die Hub- und Versetzungskräfte wirksam werden können. Die Eingriffsvorrichtung 4 ist mit Abstand zur Achse der Rollen und wesentlich über diesen angeordnet, so daß die Kraft des Zugelements hieran versucht, die Aufnahmevorrichtung 1 relativ zu den Rollen 3 in Richtung der Kraft zu schwenken. An den Wellenenden sind Löcher 5 in einem büchsenförmigen Teil vorgesehen, wovon die Achse parallel zur Achse der Rollen 3 und mit Abstand hierzu zwischen der genannten Achse und dem Eingriffspunkt an der Last verläuft. Der Wellenstummel 10 der Eingriffsvorrichtung 6 kann in diese Löcher 5 eingeführt werden, während, wie in Fig. 1 gezeigt, ein in diesem Fall kreisförmiger Eingriffsvorsprung 13 der Eingriffsvorrichtung 6 gleichzeitig in die Öffnungen 8 des "Eckgußstücks" 9 eingeführt werden kann, das an der Außenseite des Containers 7 gelegen ist. Auf der Welle 2 sind auch passend Vorsprünge 12 angebracht, die in einer bestimmten Winkellage der Eingriffvorrichtung 6 relativ zur Welle 2 in eine Aussparung 23 (in Fig. 7) des Stummels 11 der Eingriffsvorrichtung 6 eingreifen, was die axiale Bewegung der Eingriffsvorrichtung 4 und der Welle 2 relativ zueinander verhindert. Als Ergebnis ist die Eingriffsvorrichtung 6 axial an der Welle 2 verriegelt. Eine andere Winkellage der Eingriffsvorrichtung 6 parallel zur Welle 2 des Vorsprungs 12 greift nicht in die Aussparung 23 am Stummel 11 ein, so daß die Eingriffsvorrichtung 6 sich frei in axialer Richtung relativ zur Welle 2 bewegen kann. Dies ist noch detaillierter unten erläutert. Die Funktion der aufrechten Platte 14, die passend an der Eingriffsvorrichtung 6 befestigt ist, und des Nockens 16 an der Welle 2 wird weiter in den folgenden Figuren erläutert.
  • Der Wellenstummel 10 der Eingriffsvorrichtung 6 in Fig. 2 kann in die Bohrung 5 der Welle 2 der Fig. 3 eingeführt werden. Die Achse 18 des Lochs 5 verläuft parallel zur Achse 17 der Rollen 3 und ist exzentrisch hierzu angeordnet. Das Eingriffselement 13 kann in einer Öffnung der Last eingeführt werden, die aufzunehmen ist. Die Anschlagfläche 14 wird in diesem Fall gegen die Last aufsitzen. Wenn der Wellenstummel 10 in das Loch 5 der Welle 2 eingeführt wird, dann ist deren Drehwinkel durch die Tatsache begrenzt, daß der Nocken 15 der Eingriffsvorrichtung 6 in Berührung mit dem Nocken 16 der Welle 2 gelangen kann. Die Art und Weise, auf welche dieses Ausführungsbeispiel der Aufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung wirksam ist, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erläutert.
  • Fig. 4 zeigt die Lage, unmittelbar bevor das Anheben der Last, in diesem Fall eines Containers 7, beginnt. Die Welle 2 wird unmittelbar vor der Vorder- oder Rückseite des Containers 7 angesetzt und die Eingriffsvorrichtungen 6 werden mit ihren Wellenstummeln 10 in die Löcher 5 der Welle 2 eingeführt, während die Eingriffselemente 13 in die Öffnungen 8 der Eckgußstücke 9 an der Seite des Containers 7 eingeführt werden. Die Stützfläche 14 sitzt gänzlich oder teilweise gegen die Frontseite des Containers 7 auf. Beispielsweise ein Seil 22 ist an der Eingriffsvorrichtung 4 befestigt, welches Seil eine Kraft in Richtung des Pfeiles ausüben kann, und steht bei einer Winde (nicht gezeigt) auf der Ladeplattform oder Kippbrücke eines Lastwagens in Eingriff. Gerade bevor der Hubvorgang beginnt, liegt ein Raum zwischen den Nocken 15, 16 der Eingriffsvorrichtung 6 bzw. der Welle 2 vor, während der Vorsprung 12 der Welle 2 nicht in die Aussparung 23 des Stummels 11 der Eingriffsvorrichtung 6 eingreift.
  • Wenn nun die Eingriffsvorrichtung 4 in Richtung des Pfeiles in Fig. 4 gezogen wird, während man beispielsweise das Seil 22 verkürzt, wird die Situation der Fing. 5 erzeugt, in welcher der Container 7 am einen Ende angehoben wird. Diese Situation tritt ein wie folgt: Eine ausreichend große Kraft, die in Richtung des horizontalen Pfeils in Fig. 5 (durch das Zugelement 22) einwirkt, wird die Welle 2 innerhalb der Rollen 3 veranlassen, sich in dessen Richtung zu verdrehen. Der exzentrische Wellenstummel 10 führt demzufolge eine Kreisbewegung um die Achse 17 der Rollen 3 durch. Da die Stützfläche 14 die Eingriffsvorrichtung 6 daran hindert, imstande zu sein, eine Drehbewegung in einer hierzu entgegengesetzten Richtung durchzuführen, wird sich das Eingriffselement 13 in Richtung des vertikalen Pfeils in Fig. 5 bewegen. Gleichzeitig wird sich mit Hilfe der Rollen 3 die Welle 2 leicht in Richtung der Vorderseite des Containers 7 bewegen. Wenn das Eingriffselement 13 gegen die Oberseite der Öffnung 8 drückt, dann wird die Vorderseite des Containers 7 angehoben. Während der Drehbewegung der Welle 2 wendet sich der Vorsprung 12 in die Aussparung 23 des Stummels 11, was ergibt, daß die gegenseitige Axialbewegung verhindert ist, und die Eingriffsvorrichtung 6 ist an der weiteren Vorrichtung in axialer Richtung verriegelt. Diese Verriegelung findet bereits dann statt, wenn das Eingriffselement 13 sich noch immer frei nach oben bewegt. Während der Hubbewegung wird das Drehmoment, das durch die Kraft erzeugt wird, um die Achse 17 der Rollen mittels des Momentenarms übertragen, der bestimmt wird durch den horizontalen Abstand zwischen der Achse 17 der Rollen 3 und der Achse 18 des Wellenstummels 10. Während des Anhebens nimmt der Abstand zwischen den Nocken 15 und 16 ab. Wenn die Nocken in gegenseitige Berührung gelangen, dann ist der Hubvorgang am Ende. Dieses Beenden ereignet sich automatisch durch die Tatsache, daß dann das durch die Kraft, die in die Eingriffsvorrichtung 4 eingreift, erzeugte Drehmoment um die Achse 17 der Rollen 3 mittels eines viel größeren Momentenarms übertragen werden muß, nämlich eines Arms mit der Größe des horizontalen Abstands zwischen der Achse 17 der Rollen 3 und dem Andruckpunkt 19 zwischen dem Eingriffselement 13 und der Öffnung 8. Zum weiteren Anheben der Vorderseite des Containers 7 ist somit ein größeres Drehmoment erforderlich, das eine Zunahme in der Kraft erfordert, die in die Eingriffsvorrichtung 4 eingreift. Mit der korrekten Dimensionierung des Momentenarms wird die Kraftzunahme, die für ein weiteres Anheben erforderlich ist, wobei die Nocken dann in Berührung miteinander gelangt sind, größer sein als die Kraftzunahme, die erforderlich ist, um den Widerstand gegenüber einer horizontalen Bewegung der Ladeplattform oder des Containers 7 zu überwinden, der mit seiner Rückseite noch immer auf dem Boden aufsitzt. In diesem gewünschten Fall wird der Container 7 auf die Ladeplattform aufgeladen, während die Rollen 3 über die Ladeplatteform laufen.
  • Wenn der Ladeprozeß fertiggestellt ist, dann wird mit abnehmender Kraft die Welle zurück in ihre Ausgangslage schwenken, wobei das Eingriffselement 13 gleichzeitig mit der Vorderseite des Containers 7 so abfällt, daß der Container auf der Ladeplattform zur Auflage gelangt.
  • Umgekehrt kann der Container 7 auf dieselbe Weise von der Ladeplattform durch Ausgeben der Seile entladen werden. In diesem Fall muß die Seilkraft groß genug sein, um die Nocken 15 und 16 miteinander in Berührung zu halten.
  • Zum Anheben mit der Aufnahmevorrichtung, die in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist es wesentlich, daß die Eingriffsvorrichtung 6 nicht imstande sein sollte, sich um den Wellenstummel 10 in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung der Welle 2 während des Hubvorgangs zu drehen. In diesem speziellen Fall wird dies durch die Stützfläche 14 erreicht, die gegen die Vorderseite des Containers 7 anliegt. Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten, um dieser entgegengesetzten Drehung der Eingriffsvorrichtung 6 entgegenzuwirken. Es kann beispielsweise sichergestellt werden, daß das Eingriffselement 13 sich nicht frei in der Öffnung 8 drehen kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man das Eingriffselement 13 bogenförmig so ausbildet, daß es sich in der Öffnung 8 nicht drehen kann. Die Stützfläche 14 ist in diesem Fall nicht notwendig, während dann, wenn die Nocken 15 und 16 sich miteinander in Berührung befinden, ein weiterer Hubvorgang nur dadurch fortgesetzt werden kann, daß man das Drehmoment um die Achse 17 der Rollen 3 mit Hilfe eines Momentenarmes überträgt, der gleich ist dem horizontalen Abstand zwischen der Achse 17 der Rollen 3 und dem Schwerpunkt des Containers. Dieser verhältnismäßig sehr große Momentenarm erfordert eine verhältnismäßig sehr große Kraftzunahme, die stets größer ist als jene, die erforderlich ist zum Aufladen des Containers.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann auf verschiedenartige Weise ausgebildet sein, und ein anderes erläuterndes Beispiel eines Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 erörtert. In diesem Fall wirken die Eingriffselemente 13 mit den Öffnungen 20 in den Eckgußstücken 9 an der Vorder- oder Rückseite des Containers zusammen. Das Eingriffselement 13 ist in Fig. 6 und 7 durch einen "Drehzapfen" gebildet, der mittels einer Sperre 21 in eine Einschiebeposition hinein und aus einer Ausschiebeposition heraus bewegt werden kann, wobei der Drehzapfen 13 in eine Öffnung 20 eines Eckgußstücks eingeführt werden kann und nach Drehung um eine Viertelumdrehung die Kante der Öffnung 20 hintergreifen kann. Die Kombination aus einem Drehzapfen 13 und einer Öffnung 20 in einem Eckgußstück 9 ist eine bekannte Technik. Wenn der Drehzapfen in das Eckgußstück 9 eingreift, ist das Eckgußstück 9 zwischen dem Drehzapfen 13 und der Stützfläche 14 eingespannt. In den Fig. 6 und 7 wird der Drehzapfen 13 durch eine Öffnung in der Stützfläche 14 bewegt. Fig. 6 zeigt die Einschiebeposition des Drehzapfens und dessen Ausschiebeposition mittels strichpunktierter Linien, während Fig. 7 die Ausschiebeposition des Drehzapfens zeigt. Die Eingriffsvorrichtung 6 mit dem Drehzapfen 13 ist in diesem Fall von der Welle 2 abnehmbar ausgebildet, aber es ist auch eine nicht abnehmbare Ausbildung möglich. Fig. 7 zeigt wiederum, wie der Vorsprung 12 auf der Welle 2 in eine Aussparung 23 im Stummel 11 der Eingriffsvorrichtung 6 eingreifen kann, um in axialer Richtung zu verriegeln.
  • Das Ankoppeln an einen Container 7 findet nun statt wie folgt: Die Stützfläche 14 wird gegen den Container 7 angesetzt, wobei die Öffnung in der Stützfläche 14 auf die Öffnung 20 im Eckgußstück 9 ausgerichtet ist. Der Drehzapfen wird dann durch die beiden Öffnungen mit Hilfe des Riegels 21 eingeführt und um eine Viertelumdrehung verdreht. Als Ergebnis ist das Eckgußstück 9 zwischen dem Drehzapfen 13 und der Stützfläche 14 so eingeschlossen, daß die Drehung der Eingriffsvorrichtung 6 in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung der Welle 2 während des Anhebens verhindert ist. Das Anheben findet nun auf dieselbe Weise statt, wie es unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erörtert ist. Wenn die Nocken 16 und 17 in gegenseitige Berührung gelangen, muß für ein weiteres Anheben das von der Kraft aus dem Seil erzeugte Drehmoment um die Achse 17 der Rollen 3 mit Hilfe des Momentenarms mit einer Länge übertragen werden, die gleich ist dem horizontalen Abstand zwischen der Achse 17 der Rollen 3 und dem Schwerpunkt des Containers. Die hierfür erforderliche Zugkraft, die in die Eingriffsvorrichtung 4 eingreift, wird um ein Vielfaches größer sein als die Kraft, die erforderlich ist, um den Container oder die Ladeplatteform zu bewegen.
  • Es muß auch verdeutlicht werden, daß nur nicht einschränkende Beispiele von Ausführungsformen der Erfindung oben erörtert sind und daß andere Ausführungsformen ebenfalls möglich sind, die unter den Bereich der Erfindung fallen, der gekennzeichnet ist durch die Merkmale der Ansprüche.

Claims (9)

1. Lastaufnahmevorrichtung mit einer Einrichtung zum Eingreifen an der Last und zu deren Anheben am einen Ende über eine niedrige Höhe, mit einer oder mehreren Rollen, so daß die Last dann zusammen mit der Aufnahmevorrichtung relativ zur Auflagefläche versetzt werden kann, über welche sich die Rollen bewegen können, die die Last tragen, wobei die Eingriffseinrichtung (6) an der Last (7) mit einem horizontalen Abstand zur Achse (17) der Rollen (3) angreifen kann und die Vorrichtung (1) eine Kupplungseinrichtung (4) für ein Zugelement (22) aufweist, um die Last (7) zusammen mit der genannten Aufnahmevorrichtung (1) über die genannte Auflagefläche zu bewegen, wobei diese Kupplungseinrichtung (4) für das genannte Zugelement auch mit einem Abstand zur Achse (17) der Rollen (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kupplungseinrichtung (4) auf eine solche Weise angeordnet ist, daß die Zugkraft des Zugelements (22), das hieran angreift, ein Drehmoment auf die Aufnahmevorrichtung (1) relativ zu den Rollen (3) ausübt, um sie in einer Richtung zu schwenken, in welcher die Last (7) somit angehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die genannte Eingriffseinrichtung (6), die an der weiteren Vorrichtung (1) zusammen mit Lagerungen für die Rollen schwenkt, an einer exzentrischen Welle (18) angreift, die parallel zur Achse (17) der Rollen (3) und mit einem Abstand hiervon zwischen der genannten Achse (17) und dem Eingriffspunkt an der Last (7) eingreift, und daß ein Nocken (15, 16) sowohl an der genannten weiteren Vorrichtung (1) als auch an der genannten Eingriffseinrichtung (6) passend angebracht und auf eine solche Weise angeordnet ist, daß infolge der Drehung unter dem Einfluß des Zugelements (22) der genannten weiteren Vorrichtung um die Achse (17) der Rollen (3) in Hubrichtung der Last (7) die genannten Nocken (15, 16) aus einer Lage in gegenseitigem Abstand heraus bis in Berührung miteinander gelangen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Eingriffseinrichtung (6) an der Last (7) keine winklige Drehung zwischen den genannten Teilen zuläßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Eingriffseinrichtung (6) an der Last (7) eine winklige Drehung um eine Achse (18) parallel zur Achse (17) der Rollen (3) zuläßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin die Eingriffseinrichtung (6) eine aufrechte Platte (14) aufweist, die mit einer Fläche parallel zur Achse (17) der Rollen (3) gegen eine benachbarte Endfläche der Last (7) aufsitzen kann.
6. Vorrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, worin die Eingriffseinrichtung (6) zum Angriff an der Last in abnehmbarer und verriegelbarer Weise an der weiteren Vorrichtung befestigt ist, die die Lageranordnung (2) für die Rollen (3) und die Eingriffseinrichtung (4) für ein Zugelement aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die genannte Eingriffseinrichtung (6) somit abnehmbar ist und an der Vorrichtung durch eine Bewegung parallel zur Achse (17) der Rollen (3) angesetzt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, zur Aufnahme von Lasten mit einer Eingriffsöffnung auf jeder Seite, wie etwa sog. See-Containern (ISO-Containern) mit Eckgußstücken (9), worin die Vorrichtung (1) an jedem Ende auf jeder Seite der Rollen eine solche Eingriffseinrichtung (6) in Form eines Vorsprungs (13) aufweist, daß dann, wenn sie an der weiteren Vorrichtung in Längsrichtung angesetzt ist, sie gleichzeitig an jeder Seite der Last (7) in eine solche Eingriffsöffnung (8) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, worin die Eingriffseinrichtung (6) und die weitere Vorrichtung einen Wellenstummel (10) und eine Aufnahmehülse (5) aufweisen, mit einer zwischenwirkenden Aussparung (23) in einer Ebene rechtwinklig zu deren Mittelachse am einen Ende der genannten Teile und einem Vorsprung (12) am anderen der genannten Teile, auf eine solche Weise, daß in einer Winkellage der genannten Eingriffseinrichtung (6) relativ zur weiteren Vorrichtung der genannte Vorsprung (12) die genannte Aussparung (23) so freiläßt, daß der Wellenstummel (10) und die Büchse (5) axial aufeinander geschoben werden können, während nach Drehung der genannten Eingriffseinrichtung (6) relativ zur weiteren Vorrichtung in die Lage zum Anheben der Last der genannte Vorsprung (12) in die genannte Aussparung (23) eingreift und somit die Axialbewegung der Eingriffseinrichtung und der weiteren Vorrichtung relativ zueinander verhindert und auf diese Weise die Eingriffseinrichtung (6) an der weiteren Vorrichtung in axialer Richtung verriegelt.
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