DE1803280A1 - Lastkraftwagen mit einer Wechselpritsche - Google Patents

Lastkraftwagen mit einer Wechselpritsche

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DE1803280A1
DE1803280A1 DE19681803280 DE1803280A DE1803280A1 DE 1803280 A1 DE1803280 A1 DE 1803280A1 DE 19681803280 DE19681803280 DE 19681803280 DE 1803280 A DE1803280 A DE 1803280A DE 1803280 A1 DE1803280 A1 DE 1803280A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support feet
truck
eccentric
eccentric wheel
vehicle frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681803280
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Muendoerfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Buessing & Sohn Fa
Original Assignee
H Buessing & Sohn Fa
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Filing date
Publication date
Application filed by H Buessing & Sohn Fa filed Critical H Buessing & Sohn Fa
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Publication of DE1803280A1 publication Critical patent/DE1803280A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Lastkraftwagen zenit einer Wechselpritsche" Jie Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit einer Wechselpritsche mit vorderen und hinteren Stützfüßen.
  • Derartige Fahrzeuge haben sich in der Praxis bewährt, da ein Fuhrunternehmer dadurch seinen Fahrzeugpark verringern kann.
  • L)ie mit ausklapp- bzw. ausfahrbaren Stützfüßen versehene Wechselpritsche kann am Ort der Ent- bzw. Beladung stehengelassen werden, während der Lastkraftwagen inzwischen eine andere Wechselpritsche zu ihrem Bestimmungsort bringt.
  • Es handelt sich hier grundsätzlich um das gleiche Prinzip wie bei einem Sattelschlepper. Der entscheidende Unterschied ist darin zu sehen, daß Wechselpritschen der obengenannten Art wesentlich billiger sind, so daß sich ein Fuhrunternehmemr entsprechend mehr Pritschen für einen Lastkraftwagen leiX sten kann. Ausschlaggebend für jeden Fuhrunternehmer ist daher der Preis des Fahrzeugs.
  • Bei bekannten Ausführungsformen erfolgt das Anheben bZwo Absenken der Wechselpritsche hydraulisch. Die hierzu erforderliche Hydraulikanlage verteuert das Fahrzeug nicht unwesentlich0 Außerdem erfordert jede Hydraulikanlage eine gewisse Wartung, wobei auftretende Störungen häufig vom Fahrer selbst nicht mehr behoben werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll eine wesentlich verbilligte Wechselpritsche geschaffen werden die von dem Fahrer auf einen Lastkraftwagen übernommen bzw. von diesem abgehoben werden kann, ohne daß der Fahrer dabei seine Kabine verlassen mußO Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest einer der Stützfüße an seinem freien Ende ein exzentrisch wirkendes Hubelement, z.B. ein Exzenterrad, ein entsprechendes Radpaar, eine Exzenterkurve oder Klappstütze, aufweist, dessen Exzentrizität mehr als halb so groß ist wie der Federweg des von der Pritsche entlasteten Fahrzeugrahmens zuzüglich der vertikalen Eintauchtiefe eines gegebenenfalls vorgesehenen Mitnehmers zwischen Fahrzeugrahmen und Pritsche.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind je zwei vordere und hintere, mit Exzenterrädern bestückte Stützfüße vorgesehen.
  • Um mit Hilfe einer Feinabstimmung die Exzenterräder nach dem Ausklappen bzw. Ausfahren der Stützfüße in Kontakt mit dem Boden zu bringen, bestehen die Stützfüße vorzugsweise aus zwei ineinander verschiebbaren Rohren, die zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens in Längsrichtung mehrere mit gleichen Abstand voneinander angeordnete Bohrungen aufweisen, wobei die Abstände auf dem einen Rohr etwas größer bzw. kleiner als die auf den anderen Rohr sind.
  • Zumindest ein Exzenterrad weist vorteilhaft eine seine Drehung entgegen der Fahrtrichtung blockierende Sperre auf, danit ein Zuriickrollen der Pritsche nicht möglich ist, Mit Hilfe einer aushebbaren, die Drehung des Exzenterrades in Fahrtrichtung blockierenden Verriegelung wird sichergestellt, daß die Pritsche nach dem Vorrücken des Fahrzeugs ihre angehobene Lage beibehält.
  • Die Funktionsweise und insbesondere die Vorteile der neuen Erfindung ergeben sich aus der eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung darstellenden Zeichnung.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Lastkraftwagen mit einer auf seinem Fahrzeugrahmen liegenden Wechselpritsche; Figur 2 den unter der angehobenen Wechselpritsche heraus fahrenden Lastkraftwagen gem. Fig. 1; Figur 3 ein Exzenterrad mit einer Sperre; Figur 4 das Exzenterrad mit einer Verriegelung und Figur 5 das Exzenterrad im Schnitt mit einer Aushebvorrichtung für die Verriegelung gemO Fig. 4.
  • Gemäß Figur 1 liegt auf dem Fahrzeugrahmen 1 eines Lastkraftwagens 2 eine Weohs.lpritsche 3, deren Mitnehmer 4 in eine entsprechende Rast 5 des Fahrzeugrahmens 1 eingreift. Die Wechselpritsche 3 ist mit je zwei- vorderen und hinteren Stützfüßen 6 versehen, die an ihren freien Enden je ein exzentrisch gelagertes Rad 7 tragen, das auch bzw. Exzenterkurve als Radpaar /ausgebildet sein kanne Die Exzentrizität 8 der Räder 7 ist mehr als halb so groß wie die Eintauchtiefe 9 des Mitnehmers 4 in die Rast 5. zuzüglich des Redernçeges des von der Pritsche entlasteten Fahrzeugrahmens.
  • Die Stützfüße 6 bestehen aus zwei ineinander verschiebbaren Rohren 10 und 11 die jeweils eine Reihe von Bohrungen 12, 13 aufweisen. Dabei ist der Abstand zwischen den Bohrungen 12 etwas größer als der Abstand zwischen den Bohrungen 13. Die beiden Rohre 10,11 werden mit Hilfe eines Verriegelungsbolzens 14 gegeneinander festgelegt.
  • Gemäß Figur 3 weist jedes Exzenterrad 7 eine aus einem Irlinkenrad 15 und einer Klinke 16 bestehende Sperre auf 1 die eine Drehung des Exzenterrades 7 entgegen der Fahrtrichtung verhindert.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Verriegelung zur Blockierung des Exzenterrades 7 in Fahrtrichtung. Diese Verriegelung besteht aus einer mit einem Anschlag 17 zusammenwirkenden Verriegelungsstange 18, die aus ihrer wirksamen Stellung durch Rrehen eines Ilandhebels 19 über eine Schräge 20 gegen den Druck einer nicht dargestellten Feder ausgehoben werden kann.
  • Die Wirkungsweise der neuen Ausführungsform ist folgende: Soll eine auf einem Fahrzeugrahmen 1 ruhende Wechselpritsche 3 abgesetzt werden, müssen zuerst die Stützfüße 6 soweit ausgezogen werden, daß deren Exzenterräder 7 in Bodenberührung kommen. Um dies in jedem Fall sicherstellen zu können, muß die Verschiebung des in dem Rohr 10 gleitenden Rohres 11 über eine Feinabstimmung erfolgen. Aufgrund der unterschiedlichen Abstände zwischen den Bohrungen 12 gegenüber den Abständen zwischen den Bohrungen 13 genügt bereits eine verhältnismäßig geringe Verschiebung des Rohres 11, um jeweile zwei Bohrungen 12 mit zwei Bohrungen 13 fluchten zu lassen. Ist die Bodenberührung des Exzenterrades 7 hergestellt, werden die Rohre 10, 11 in der entsprechenden Lage mit Hilfe eines Verriegelungsbolzens 14 gegeneinander ge sichert.
  • Nachdem beliebige Verriegelungen zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Wechselpritsche gelöst sind, fährt der Lastkraftwagen 2 ein geringes Stück vor. Aufgrund dieser Verschiebung in Fahrtrichtung werden durch eine Keilwirkung die in ihrer höchsten Lage befindvlichen Exzenterräder 7 um 1do in ihre TiePststellung verdreht, in der sie durch Anlaufen des Anschlags 17 gegen die Verriegelungsstange 18 automatisch verriegelt werden0 Die Wechselpritsche 3 wird bei diesem Vorgang über den Mitnehmer 4 vom Fahrzeugrahmen i des Lastkraftwagens 2 um ein geringes Stück mitgenommen und auf diesem Weg durch die Drehung des Exzenterrades 7 soweit angehoben, daß der Mitnehmer 4 aus der ihm zugeordneten Rast 5 aushebt und dadurch die Verbindung zwischen Pritsche und Fahrzeug löst. Die Wechselpritsche 3 bleibt dann also in angehobener Lage stehen, während der Lastkraftwagen 2 unter ihr herausfährt. Die aus Klinkenrad 15 und fClinke 16 bestehende Sperre verhindert dabei ein Zurückrollen und die Verriegelungsstange 18 zusammen mit dem Anschlag 17 ein Vorrollen und dadurch ein Absenken der Pritsche.
  • Zum Übernehmen einer derart aufgebockten Pritsche fährt der Lastkraftwagen 2 rückwärts unter die Wechselpritsche 3 durch den Mitnehmer 4 und die Rast 5 und wird mit dieser in geeigneter FornZverbunden. Durch Betätigung des Ilandhebeis 19 wird die Verriegelungsstange 18 ausgehoben, die Exzenterräder 7 also entsichert. Beim Vorfahren des Lastkraftwagens 2 senkt sich daher die Pritsche 3 auf den Fahrzeugrahmen 1 ab, wobei der Mitnehmer 4 wieder in seine Rast 5 eingreift. Die Stützfüße 6 werden eingefahren und die Pritsche 3 in ihrer Transportstellung verriegelt.
  • Der Nitnehmer 4 kann auch als federbelasteter Bolzen ausgebildet sein, der zum Lösen der Pritsche 3 vom Rahmen 1 über eine, beispielsweise vom fahrerhaus aus zu betätigende Vorrichtung ausgehoben werden kann, Beim Übernehmen der Pritsche 3 würde dann dieser federbelastete Bolzen beim Zurücksetzen des Lastkraftwagens von selbst in die Rast 5 einschnappen.
  • Beispielsweise würde es auch ausreichen, wenn lediglich die hinteren Stützfüße 6 mit Exzenterrädern 7 bestückt sind0 In diesem Fall ];önnto auf der vorderen Unterseite der Pritsche eine oder mehrere Laufrollen vorgesehen werde.
  • Wird der hintere Teil der Wechselpritsche 3 über die Exzenterräder 7 angehoben, kippt der vordere Teil der Pritsche 3 etwas nach unten, so daß diese Laufrollen in Kontakt mit einer ihnen zugeordneten Laufschiene des Fahrzeugrahmens 1 kämen. Der Lastkraftwagen könnte dann unter der Pritsche hinwegfahren, wobei deren Rollen über die Schienen des Fahrzeugsrahmens laufen würden.
  • Entscheidend für eine einwandfreie Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist die richtige Bemessung der Exzentrizität der Räder 7, sowie ihrer Bodenberührung vor Beginn des hubes. Die Exzentrizität muß naturgemäß so groß bemessen sein, daß sie zumindest dem halben Federweg des von der Pritsche 3 entlasteten Fahrzeugrahmens 1 entspricht.
  • Patentansprüche.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Lastkraftwagen mit einer Wechselpritsche mit vorderen und hinteren Stützfüßen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Stützfüße (6) an seinem freien Beide ein exzentrisch wirkendes Hubelement (7), z.B.ein Exzenterrad, ein entsprechendes Radpaar, eine Exzenterkurve oder Klappstütze, aufweist, dessen Exzentrizität (ti) mehr als halb so groß ist wie der Federweg des von der Pritsche (3) entlasteten Fahrzeugrahmens (1) zuzüglich der vertikalen Eintauschtiefe eines gegebenenfalls vorgesehenen Mitnehmers (4) zwischen Fahrzeugrahmen (1) und Pritsche (3).
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je zwei vordere und hintere, mit Exzenterrädern (7) bestückte Stützfüße (6).
3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (6) aus zwei ineinander verschiebbaren Rohren (10, 11) bestehen, die zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens (14) in Längsrichtung mehrere, mit gleichem Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (12,13) aufweisen, wobei die Abstände auf dem einen Rohr (10) etwa größer bzw. kleiner sind als die auf dem anderen Rohr (11).
4. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Exzenterrad (7) eine seine Drehung entgegen der Fahrtrichtung blockierende Sperre (1s,1G) aufweist.
5. Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine aushebbare, die Drehung des Exzenterrades (7) iii Fahrtrichtung blockierende Verriegelung (17,1), L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991012983A1 (en) * 1990-02-26 1991-09-05 N.C.H. Hydraulische Systemen B.V. Pick-up device for loads

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991012983A1 (en) * 1990-02-26 1991-09-05 N.C.H. Hydraulische Systemen B.V. Pick-up device for loads
US5318400A (en) * 1990-02-26 1994-06-07 N.C.H. Hydraulische Systemen B.V. Pick-up device for loads

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