DE6909639U - Vorrichtung zum federnden befestigen von zinken bei landwirtschaftlichen maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum federnden befestigen von zinken bei landwirtschaftlichen maschinen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

10. März 1969
Dipl.-Ing. Walter Stoll in Peine
"Vorrichtung zum federnden Befestigen von Zinken bei landwirtschaftlichen Maschinen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum federnden Befestigen von Zinken bei landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere Heuwerbungsmaschinen, die aus einem das eine Ende des Zinkens in axialer Richtung aufnehmenden und allseitig fest haltenden abgefedert an einem Zinkenträger befestigten Haltestück besteht. Der Zinken selbst kann dabei in sich starr sein, da die Federung des Zinkens gegenüber dem Zinkenträger über ein besonderes Federelement erfolgt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 803 744 ist eine Zinkenbefestigungsvorrichtung bekanntgeworden, bei der ein Zinken in einem festen Haiteetuck befestigt ist, das über ein aus konzentrischen Metallringen mit dazwischen einvulkanisiertem Gummiring bestehendes Federelement am Zinkenträger befestigt ist. Ein solches Federelement ist aber hinsichtlich Herstellung und Einbau ziemlich aufwendig und hat bei dieser bekannten Anordnung mit im wesentlichen zum Gummiring radialer !Richtung des Zinken» auch den Nachteil, daß der Zinken nicht nach allen Seiten hin gleichmäßig gut ausschwenken kann, wie es insbesondere bei Heuwerbungsmaschinen mit umlaufenden Zinkenrädern erwünscht ist.
Ziel der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine leicht herstellbare und anbaubare Vorrichtung zum federnden Befestigen der Zinken an einem Zinkenträger zu schaffen.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Haltestück den Zinkenträger in axialer Richtung mit radialem Spiel durchdringt und zwecks axialer Abstützung gegenüber dem Zinkenträger an seinen beiden Enden alt je einem Bund versehen ist, wobei mindestens einer der Bunde sich am Zinkentrager über eine gegen radiales Versehieben gegenüber dem Bund und dem Zinkenträger gesicherte Druckfeder abstützt.
Durch eine solche Vorrichtung wird erreicht, daß die Zinken nach allen Selten hin federnd ausschwenken können.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt sich, wenn einer der Bunde als am Zinkenträger unmittelbar gelagerter Kugelkopf ausgebildet ist, dessen Hals im Bereich des Zinkenträgers gegenüber diesem seitliches Spiel aufweist. Der Zinken ist dadurch nach allen Seiten hin bewegbar and seine Bewegungen werden durch die Reibung zwischen Kugelkopf und dessen Lager im Zinkenträger etwas gedämpft.
Bei einer anderen Ai führungsform ist zwischen jedem der beiden Bunde und der jeweils diesem zugewandten Fläche des Zinkenträgers je eine Druckfeder vorgesehen. Dabei Jst keine Kugelkopflagerung mehr erforderlich. Das Haltestück idt gegen den Zinkenträger ausschließlich federnd abgestützt.
Der Kugelkopf bzw* einer der Bunde ist vorzugsweise einstückig am Haltestück angeformt oder mit diesem z. B. durch Schweißen fest verbunden, während der andere Bund mit dem Haltestück lösbar, vorzugsweise durch Aufschrauben verbunden ist.
Die Befestigung des Zinkens im Hai testtick ist dadurch möglich, daß der Zinken in dem Bund bzw. dem Kugelkopf durch einen Querstift oder durch Einpressen oder Eingießen gehalten ist. Eine einfachere Ausführungiiform für die Befestigung des Zinkens ergibt sich dann,, wenn ein Ende des
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Haltestücks einen ein abgewinkeltes Endstück des Zinkens aufnehmenden zum Ende hin offenen seitlichen Schlitz aufweist und eine auf dieses Ende aufgeschraubte Mutter, als die der eine Bund selbst dienen kann, das abgewinkelte Ende des Zinkens im geschlossenen Ende des Schlitzes festhält. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß mit dem Spannen der Feder auch zugleich das abgewinkelte Endstück des Zinkens in dem Schlitz festgeklemmt wird, so daß der Zinken ohne zusätzliche Befestigungselemente im Haltestück befestigt ist und sich auch leicht auswechseln läßt.
Bei den genannten Vorrichtungen kann als Druckfeder auch ein auf Druck beanspruchtes Element aus gummielastischem Werkstoff dienen, wodurch in einfacher Weise und ohne Her*·' Stellungsschwierigkeiten die gewünschte elastische und zugleich gedämpfte Befestigung des Zinkens möglich ist. Es is vorteilhaft, wenn der Durchmesser der Druckfedern größer ist als ihre Höhe, wodurch eine ausreichend steife seitliche Abstützung des Haltestücks gegenüber dem Zinkenträger erreichbar ist, was zur Vermeidung des seitlichen Anschlagens des Halte-Stücks am Zinkenträger von Bedeutung ist.
Bei der Ausbildung des Zinkenträgers ist es vorteilhaft, wenn der das Haltestück aufnehmende Teil des Zinkenträgers plattenförmig ausgebildet ist. Ein solcher plattenförmiger Teil zur Aufnahme des Zinkens ermöglicht auch bei verhältnismäßig geringem radialem Spiel des Haltestücks im Zinkenträger ausreichende Schwenkwinkel der Zinken. Zudem ist hierbei auch leicht das Anformen einer Kugelpfanne für die Aufnahme des Kugelkopfes und das Anformen von seitlichen Haltelflächen für die Druckfeder, die letztere gegen seitliches Verschieben auf dem Zinkenträger sichern, möglich.
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen und in weiteren Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1-3 Zinkenbefestigungsvorrichtungen mit einer Kugelkopflagerung und einer Druckfeder.
Fig. k eine Zinkenbafestigungsvorrichtung mit einer Abstützung durch zwei Druckfedern und
Fig. 5 eine ähnliche Zinkenbefestigungevorrichtung, bei der jedoch anstelle der Druckfedern Elemente aus gummielastischem Werkstoff vorgesehen sind.
Vie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist das zur Aufnahme des Zinkens 1 bzw. I1 mit einer axialen Bohrung versehene Haltes tück 2 bzw. 2* Hn seinem oberen Ende tu einem Kugelkopf 3 ausgebildet, der den einen Bund des Haltestüeks 2 bzw. 21 bildet· Das Baltestück 2 bzw. 2' durchdringt den plattenförmigen Zinkenträger 4 mit radialem Spiel und ist mit seinem Kugelkopf 3 in einer im Zinkenträger eingeformten Kugelpfanne 5 gelagert. An der Unterseite des Zinkenträgers 4 ist zwischen diesem und einer auf das Haltestück 2, 2* aufgeschraubten und den anderen Bund des Haltestüeks bildenden Mutter 6 eine durch den ringiurmigen Ansatz 8 der Mutter gegen radiales VerscMeben gesicherte Druckfeder 7 vorgesef en. Dj.e Sicherung gegen radiales Verschieben aa Zinkenträger 4 erfolgt durch die Außenseite der Kugelpfanne 5· Das Haisteil'des Kugelkopfes hat eines kleineren Durchmesser als die öffnung der Kugelpfanne, so daß die Zinken 1 bzw. 1* nach allen Seiten hin um einen gewissen Winkel ausschwenken können, jedoch durch die Druckfeder 7 wieder in die zum Zinkenträger k senkrechte Stellung zurückgeführt werden.
Zum Spannen bzw. Lockern der Druckfeder 7 sind an der Matter 6 Bohrungen oder Flächen und an dem Kugelkopf des Haltestüeks 2, 2* z. B. ein Sechskant 9 vorgesehen, die das Ansetzen von Schlüsseln ermöglichen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist der Zinken 1 mittels eines Querstiftes 10 in dem Kugelkopf 3 des Haltestückes 2 befestigt, während bei der Ausführung gemäß Fig. 2 der Zinken 2* an seinem oberen Ende mit einem hakenartig abgebogenen Teil 11 versehen ist, das in das aus Kunststoff bestehende Haltestüok 2* eingeformt 1st. Nachteilig hierbei ist, daß beim Auswechseln des Zinkens auch das ganze Haltestück wertlos wird.
Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kugelkopf 3 des Haltestücks 21' an der Unterseite des Zinkenträgers k in der Kugelpfanne 5 gelagert. Die Druckfeder 7 ist an der Oberseite des Zinkenträgers k angeordnet und stützt sieh an der Mutter 6 ab. Das Haltestück 2" weist hierbei einen ein abgewinkeltes Endstück Ik des Zinkens I1' aufnehmenden, zum Ende hin offenen seitlichen Schlitz 15 auf. Die Mutter 6 hält den Zinken 1" über dieses abgewinkelte Endstück Ik im geschlossenen Ende dieses Schlitzes 15 fest, so daß eine besondere Befestigung des Zinkens l'1 im Haltestück 21' entbehrlicht 1st. Die Kontermutter 12 sichert in Verbindung mit einer Sicherungsscheibe 16, die mit einer Nase 17 in den Schlitz 15 hineinragt, die Mutter 6. Eine solche Sicherung ist auch bei den anderen gezeigten Ausführungsbeispielen anwendbar.
Es ist auch möglich, das abgewinkelte Endstück 14 des Zin« kens I1' durch eine besondere auf das Haltestück 2" aufgeschraubte Mutter zu .halten.
Vie bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel, so ist auch bei den Anordnungen der Fig. k und 5 der Zinken I1' mit seinem abgewinkelten Endstück Ik in dem Schlitz 15 des jeweiligen Haltestücks 18 festgeklemmt, Das Haltestück 18 weist aber keinen Kugelkopf auf, sondern stützt sich bei beiden Anordnungen sowohl oberhalb als auch unterhalb des Zinkenträgers 41 über Druckfedern 7, 7' bzw. Federelemente 23, 2k aus gummielastischem Werkstoff am Zinkenträger V ab. Die Druckfedern 7, 71 der Fig. k
-6-
weisen dabei unterschiedliche Durchmesser auf, wodurch eine Abstützung In radialer Richtung der unteren Druckfeder 7 am äußeren Rand 19 und der oberen Druckfeder 7' am inneren Rand 20 einer kreisförmigen Einprägung des Zinkenträgers 4' möglich 1st. Die untere Feder 7 stützt sich mit ihrer Unterseite an einer mit einer Einprägung versehenen am Haltestück 18 festgeschweißten und so den einen Bund des Haltestücks bildenden Haltescheibe 21 ab. Durch den äußeren Rand 22 der Einprägung ist die Druckfeder 7 auch an dieser Haltescheibe 21 gegen radiales Verschieben gesichert. Die den unteren Bund bildende Mutter 6 stützt die obere Druckfeder nach oben ab und dient wiederum als Klemmvorrichtung für das Festhalten des Zinkens 1''. Selbstverständlich können die Druckfedern 7 und 7* auch gleiche Abmessungen aufweisen.
Eine im Aufbau ähnliche Ausführung ist in Fig. 5 gezeigt. Als Druckfedern dienen hier geringförmige Federelemente 23» aus gummielastischem Werkstoff. Die Federelemente 23, 24 sind dabei in ringförmigen Lagernäpfsn 23 gelagert, die so bemessen sind, daß die Federelemente 23» 24 beim Zusammenpressen ausreichende Ausdehnungsmöglichkeiten haben. Die Lagernäpfe 24 sind dabei sowohl am Zinkenträger 4* als auch an der Mutter 26 und an der an das Haltestück 18 angeschweißten Halteplatte 27 festgeschweißt· Die Federelemente können hierbei auch andere Gestalt als Ringform aufweisen, z. B. als einzelne um das Haltestück 18 herum verteilte Gummikörper ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. Γα t cn f/yi sprüohe:
    1. Vorrichtung zum federnden Befestigen vcn Zinken bei landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere Heuwerbungsma-Bchinen, bestehend aus einem das eine Ende des Zinkens in axialer Richtung aufnehmenden und allseitig festhaltenden abgefedert an einem Zinkenträger befestigten Haltestück, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (2, 2', 2tf, 18) den Zinkenträger (4) in axialer Richtung mit radialem Spiel durchdringt und zwecks axialer Abstützung gegenüber dem Zinkenträger (4) an seinen beiden Enden mit je einem Bund (3, 6, 21, 27) versehen ist, wobei mindestens einer der Bunde sich am Zinkenträger (4) über eine gegen radiales Verschieben gegenüber dem Bund und dem Zinkenträger gesicherte Druckfeder (7» 7') abstützt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bunde als am Zinkenträger (4) unmittelbar gelagerter Kugelkopf^3) ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem der beiden Bunde (6, 21 bzw. 26, 27) und d.sx" jswsils dissss zu^e^sndtsn Fläche des ZiskestrH^ers ί4ι*
    je eine Druckfeder (7, 7* bzw. 23, 24) vorgesehen ist (Fig.
    j 4, 5).
    \ 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bunde (Haltescheibei 21) bzw. der Kugelkopf (3) einstückig am Haltestüek befestigt bzw. angeformt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (l) in dem Bund bzw. dem Kugelkopf (3) durch einen Querstift (10) oder durch Einpressen oder Eingießen gehalten ist (Fig. 1 bzw. 2).
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Haltestücks (21, 18) einen
    -8-
    ι · t < » I
    ie/
    ein afcge /lnkeltes Endstück (14) des Zinken« (l1') menden zum Ende hin of Xenon seitlichen Sohl its (15) weist und eine auf dieses Ende aufgeechrauVte Mutter abgewinkelte Endstück (14) des Zinkens (i") la senen Ende des Schlitzes (15) festhält·
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet* daß die Mutter ein aufgeschraubter Bund (6) ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, daureh gekennzeichnet, dü£ als Druckfeder Elemente (23, 2k) aus guwflielastischeii Werkstoff ,dienen (Fig« 5).
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,7 und S9 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Druckfedern grOfiez* ist als ihre Ho*he.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspreche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der das Baltestflck (2, 2*, 2", ift) aufnehmende Teil des Zinkenträgers plattenförmig ausgebildet ist·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2453171A1 (de) * 1973-11-08 1975-05-15 Nat Research Dev Corp London Befestigungsanordnung
DE3007303A1 (de) * 1980-02-27 1981-09-03 Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede Federzinken-anordnung an heuwerbungsmaschinen
DE4202771A1 (de) * 1992-01-31 1993-08-05 Eberhardt Pfluege Gmbh Scheibensech, schneidrad und dergleichen

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DE2453171C2 (de) * 1973-11-08 1985-02-07 National Research Development Corp., London Vorrichtung zum federnden befestigen von verschwenkbar gelagerten zinken, armen od. dgl
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