DE3237678A1 - Vorrichtung zum halten von zu formenden struempfen - Google Patents

Vorrichtung zum halten von zu formenden struempfen

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DE3237678A1 DE19823237678 DE3237678A DE3237678A1 DE 3237678 A1 DE3237678 A1 DE 3237678A1 DE 19823237678 DE19823237678 DE 19823237678 DE 3237678 A DE3237678 A DE 3237678A DE 3237678 A1 DE3237678 A1 DE 3237678A1
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Martin Sammler & Co KG GmbH
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Martin Sammler & Co KG GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
    • D06C5/005Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames of articles, e.g. stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Halten von zu formenden Strümpfen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Mit einer Vorrichtung der vorbekannten Art geformte und ausgerüstete gleichartige Strümpfe sind ungleich lang. Unterschiedlich lange Strümpfe müssen auf gleiche Länge gezogen werden, was nicht immer gelingt. Deshalb ist es notwendig, die Strümpfe nachträglich noch zu sortieren und jeweils zwei gleich lange Strümpfe zu einem Paar zusammenzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu schaffen, daß nach dem Formen, Ausrüsten oder dgl. gleichartiger Strümpfe diese nicht auf gleiche Länge gezogen werden müssen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst Der jeweils auf einen Formkörper aufgezogene Strumpf wird auf eine bestimmte Länge gebracht und in dieser Länge an seinem offenen Ende am Formkörper festgeklemmt. Der Strumpf kann sich während des Formen, Ausrüstens oder dgl. nicht mehr verziehen. Nach dem Formen, Ausrüsten oder dgl.
  • des Strumpfes wird dieser vom Forrnkörper entfernt. Die vom Formkörper abgenommenen gleichartigen Strümpfe weisen jeweils etwa die gleiche Länge auf, so daß ein Sortieren nicht mehr erforderlich ist.
  • Die Merkmale des Anspruches 2 erleichtern die Bedienung der Vorrichtung.
  • Die Merkmale des Anspruches 3 ermöglichen ein Lösen der Haltefeder ohne daß diese von dem von ihr gehaltenen Haltearm entfernt werden muß.
  • Durch die Merkmale des Anspruches 4 kann eine sichere Klemmung der Strümpfe ohne Rücksicht auf die Ausbildung der Haltefeder erzielt werden.
  • Die Merkmale des Anspruches 5 betreffen eine günstige Ausbildung der Haltefeder.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 8 aufgeführt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Halten von zu formenden Strümpfen als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Teillängsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt, Fig. 3einen Ausschnitt aus Fig. 3 mit Teilschnitt in größerem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 mit anderen Lagen von Teilen.
  • An einer lot rechten Welle 1 sind zwei übereinander angeordnete Haltekränze 2 und 3 angebracht, von welcher der untere Haltekranz 3 auf der Welle 1 befestigt und der obere Haltekranz 2 längs dieser Welle einstellbar aber undrehbar gehalten ist, wozu dieser Haltekranz ein Lang loch 4 aufweist, das ein an der Welle 1 befestigter Schraubbolzen 5 durchsetzt. Zur Sicherung der Lage des Haltekranzen 2 auf der Welle 1 ist auf das freie Ende des Schraubbolzen 5 eine Befestigungsmutter 6 aufgeschraubt.
  • Der Haltekranz 3 hat auf seinem Umfang unter gleichen Zentriwinkeln angeordnete lot rechte Löcher, in die jeweils ein Schwenkzapfen 7 eines Formkörpers 8 zum Formen eines Strumpfes 9 einsetzbar ist. Der Formkörper 8 hat an seiner Unterseite einen radial nach außen stehenden Formschuh 10 und eine darüber angeordnete Marke 11, welche die Länge des auf den Formkörper 8 aufgezogenen Strumpfes 9 angibt.
  • An dem Haltekranz 2 ist ein radial nach außen stehendes stabförmiges Anschlagglied 12 befestigt, welches den Schwenkwinkel des benachbarten Formkörpers 8 begrenzt. Der Haltekranz 2 hat ebenfalls unter gleichen Zentriwinkeln angeordnete lot rechte Löcher zur Aufnahme eines darin von oben her einsteckbaren Lagerbolzen 13, wobei die Zentriwinkel bei beiden Haltekränzen gleich und nur geringfügig gegenseitig versetzt angeordnet sind. Der Einfachheit halber sind in Fig. 1 die die Schwenkzapfen 7 und die Lagerbolzen 13 aufnehmenden Löcher unmittelbar übereinander liegend dargestellt.
  • Der Lagerbolzen 13 hat einen Bund 14, der seine Lage irn Haltekranz 2 sichert.
  • An dem Lagerbolzen 13 ist ein nach außen keilförmig sich verbreitender Haltearm 15 um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert. Das untere Ende des Anschlaggliedes 12 und des Haltearmes 15 stimmen jeweils mit der Marke 11 überein, wozu der Haltekranz 2 entsprechend eingestellt werden kann. Der Haltearm 15 trägt im Bereich seines freien Endes auf seiner Oberseite einen Haltezapfen 16, der von einer Schenkelfeder 17 umgeben ist (Fig. 3). Ein Schenkel 18 der Schenkelfeder 17 greift in den diese Feder tragenden Haltearm 15 ein, wogegen sich in der in Fig. 3 dargestellten Lage der Haltearme 15 der andere Schenkel über den benachbarten und dem Anschlagglied 12 näher liegenden Haltearm 15 erstreckt und diesen um einen Winkel von mehr als 90° derart umgreift (Fig. 4), daß die beiden nebeneinanderliegenden Haltearme 15 nach Art einer Rastverbindung miteinander verbunden sind. Der dazwischen liegende Formkörper 8 ist zwischen diesen beiden Haltearmen eingeklemmt. Das freie Ende des Schenkels 19 der Schenkelfeder 17 ist als Handhabe 20 ausgebildet. Die Lage der Schenkelfeder 17 auf dem sie tragenden Haltearm 15 kann mittels einer in den Haltezapfen 16 eingeschraubten und einen die Schenkelfeder 17 überragenden Bund gesichert werden.
  • Der Haltearm 15 hat im Bereich des Haltezapfens 16 auf der vom Anschlagglied 12 abgewandten Seite eine Ausnehmung 21, welche zum Eingriff des Schenkels 19 und der Handhabe 20 der auf dem übernächsten Tragarm angebrachten Schenkelfeder 17 dient. Die Ausnehmung 21 kann auch auf der anderen Seite des Haltearmes 15 angeordnet sein, wobei dann der Schenkel 19 und die Handhabe 20 der auf dem benachbarten Haltearm 15 angebrachten Schenkelfeder 17 darin eingreift. Auf der dem Anschlagglied 12 zugewandten Seite des Haltearmes 15 ist am Ende eine Ausnehmung 22 vorgesehen, welche bis zum freien Ende des Haltearmes 15 reicht. Das Zusammenwirken der Ausnehmung 22 mit der Haltefeder 17, die auf dem Haltearm 15 angeordnet ist, welcher sich auf der vom Anschlagglied 12 abgewandten Seite befindet, wird nachstehend erläutert.
  • Die Welle 1 ist am Ende einer nicht dargestellten Ausrüstungs- oder Dämpfkammer in der Mitte drehbar angeordnet und trägt die Endwand der Dämpfkammer, welche. in zwei unterschiedlichen Lagen der Welle 1 nach außen abgeschlossen ist. Die Endwand der Dämpfkammer unterteilt die Haltekränze 2 und 3 in zwei Hälften. Es ist auch möglich, die Endwand im Winkel an der -Welle 1 anzuordnen. Beträgt dieser Winkel 1200 und ist unter einem Winkel von 1200 ein zusätzlicher Endwandteil an der Welle 1 befestigt, so ist die Dämpfkammer in drei unterschiedlichen Lagen der Welle 1 durch die daran befestigte Endwand und gegebenenfalls zusammen mit dem daran befestigten Endwandteil nach außen abgeschlossen. Jeder Sektor des Haltekranzes 2 weist ein ortsfestes Anschlagglied 12 auf, das gegebenenfalls an der Endwand oder dem Endwandteil angebracht sein kann.
  • Zum Formen von Strümpfen ist der Haltekranz 3 mit einer Reihe von Formkörpern 8 bestückt und der Haltekranz 2 mit der gleichen Anzahl von Haltearme 15 tragenden Lagerbolzen 13. Auf jeden der Formkörper 8 wird ein Strumpf 9 aufgezogen, dessen offenes Ende bis zur Marke 11 reicht, wobei gegebenenfalls der Strumpf 9 auf die nötige Länge gezogen werden muß. Danach wird der Strumpf 9 an seinem offenen Ende auf dem Formkörper 8 festgeklemmt, indem durch Schwenken des Formkörpers 8 das Strumpfende an das Anschlagglied 12 angelegt und an der anderen Seite der dem Anschlagglied 12 benachbarte Haltearm 15 an das Ende des Strumpfes 9 angelegt und mittels der Schenkelfeder 17 durch Überstreifen von deren Schenkel 19 am Anschlagglied 12 befestigt wird (Fig. 2). In gleicher Weise wird zwischen den Anschlaggliedern 15 und 15a der auf dem nächsten Formkörper 8 befindliche Strumpf festgelegt.
  • Auf gleiche Weise werden auch auf die über die Dämpfkammer überstehenden Formkörper 8 Strümpfe 9 aufgezogen und jeweils festgelegt. Danach wird bei einer an der Welle 1 befestigten ebenen Endwand der Dämpfkammer die Welle 1 jeweils um einen Winkel von 1800 gedreht, so daß die vorher aufgezogenen Strümpfe 9 in diese Kammer gelangen. Sofern die jetzt außen befindlichen Formkörper 8 frei sind, werden darauf Strümpfe 9 aufgezogen und in der vorbeschriebenen Weise befestigt.
  • Nach dem Formen der zuerst auf die Formkörper 8 aufgezogenen Strümpfe 9 wird die Welle 1 nochmals um 1800 gedreht, so daß sich die zuerst aufge zogenen Strümpfe 9 wieder außerhalb der Dämpfkammer befinden. Zum Abnehmen der geformten Strümpfe von den Formkörpern 8 wird der Haltearm 15 so weit angehoben, daß die am Haltearm 15 angebrachte Schenkelfeder 17 von dem Anschlagglied 12 abgehoben wird. Mit dem Haltearm 15 werden wegen der Verbindung durch die Schenkel federn 17 die anderen Haltearme ebenfalls angehoben. Danach werden die Haltearme 15, 15a, 15b usw. in Fig. 5 gesehen entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers geschwenkt. Nach einem bestimmten Schwenkweg gelangt das die Handhabe 20 aufweisenden Ende der Schenkelfeder 17a in die Ausnehmung 22 des Haltearmes 15, wodurch dieser durch die Schenkelfeder 17a nicht mehr gehalten wird und nach unten fallen kann, so daß der zwischen den Haltearmen 15 und 15a festgeklemmte Formkörper 8 frei wird Bei weiter gehendem Schwenken der üblichen Haltearme entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers wird ein Haltearm 15b nach dem anderen Haltearm frei gegeben, indem jeweils die diesen Haltearm haltende Schenkelfeder 17b in die Ausnehmung 22 eingreift und dadurch ihre Spannung verliert. Dadurch wird in einfacher Weise ein Formkörper 8 nach dem anderen von dem Haltearm 15 gelöst.
  • Beim Anheben der Haltearme 15, 15a, 15b usw. zu Beginn des Lösens der Haltearme von den Formkörpern 8 wurden auch die auf den zwischen diesen Haltearmen festgeklemmten Formkörpern 8 befindlichen Strümpfe 9 angehoben, so daß diese von den Formkörpern leicht abgezogen werden können.
  • Nach dem Abziehen der geformten Strürnpfe von den Formkörpern 8 werden darauf wieder zu formende Strümpfe aufgezogen.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Halten von zu formenden Strümpfen mit mehreren dem zu formenden Strumpf angepaßten Formkörpern (8), die in einem Haltekranz (3) jeweils für sich um eine exzentrische Achse drehbar gelagert sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein radial sich erstreckendes, stangenförmiges Anschlagglied (12) zur Begrenzung des Schwenkweges der Formkörper und eine der Anzahl der Formkörper entsprechende Anzahl von Haltearmen (15) vorgesehen sind, wobei jedem Formkörper ein Haltearm zugeordnet ist, daß jeder Haltearm im Bereich des Haltekranzes um eine waagerechte und um eine lotrechte Achse schwenkbar ist und daß jeweils zwei Haltearme durch eine im Bereich des freien Endes eines der Haltearme angeordnete Haltefeder (17) zum Einspannen des Strumpfes miteinander verbindbar und zum Lösen des Strumpfes voneinander lösbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß von den beiden durch die Haltefeder (17) miteinander verbindbaren Haltearmen (ins) der auf der vom Anschlagglied (12) abgewandten Seite angeordnete Haltearm die Haltefeder trägt und daß mit dieser Haltefeder der dem Anschlagglied benachbarte Haltearm (ins) mit dem die Feder tragenden Haltearm (15a) verbindbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes der Haltearme (15) auf der dem Anschlagglied (12) zugewandten Seite eine Ausnehmung (22) vorgesehen ist, die ein Lösen der Haltefeder (17) ermöglicht, sobald die miteinander verbundenen Haltearme (15, 15a) eine diese vom Anschlagglied entfernende Schwenkbewegung um einen vorbestimmten Winkel ausgeführt haben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -kennzeichnet, daß am freien Ende des Haltearme (15) im Bereich der Schenkelfeder (17) eine Ausnehmung (21) für den Eingriff der von einem benachbarten Haltearm (15) getragenen Haltefeder vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -kennzeichnet, daß die Haltefeder (17) als Schenkelfeder ausgebildet ist und mit ihrem schraubenlinienförmigen Teil einen auf dem sie tragenden Haltearm (15) angebIdchten Haltezapfen (16) umgibt, daß ein Schenkel der Schenkelfeder in den sie tragenden Haltearm eingreift und daß der andere Schenkel der Schenkelfeder derart abgekantet ist, daß er den auf seiten des Anschlaggliedes (12) benachbarten Haltearm in einem Winkel umgreift, der größer als 900 ist, und daß das freie Ende der Haltefeder als Handhabe (20) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Anbringung des Anschlaggliedes (12) und der Haltearm (15) dem den Formkörper (8) tragenden Haltekranz (3) ein darüber angeordneter oberer Haltekranz (2) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Haltearm (15) an einem in dem oberen Haltekranz (2) um eine lotrechte Achse schwenkbare Lagerbolzen (13) urn eine waagerechte Achse schwenk bar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der obere Haltekranz (2) an einer den unteren Haltekranz (3) tragenden lotrechte Welle (1) der Höhe nach einstellbar angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2656342A1 (fr) * 1989-12-26 1991-06-28 Takatori Corp Dispositif de positionnement de bas charges sur des gabarits.
EP0518184A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-16 Carmelo Angelo Cortese Vorrichtung zum Formen von Socken oder Strümpfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2656342A1 (fr) * 1989-12-26 1991-06-28 Takatori Corp Dispositif de positionnement de bas charges sur des gabarits.
EP0518184A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-16 Carmelo Angelo Cortese Vorrichtung zum Formen von Socken oder Strümpfen

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