DE2828291C2 - Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststoff-Rohrabschnitten und/oder Kunststoff-Formstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststoff-Rohrabschnitten und/oder Kunststoff-Formstücken

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DE2828291C2
DE2828291C2 DE2828291A DE2828291A DE2828291C2 DE 2828291 C2 DE2828291 C2 DE 2828291C2 DE 2828291 A DE2828291 A DE 2828291A DE 2828291 A DE2828291 A DE 2828291A DE 2828291 C2 DE2828291 C2 DE 2828291C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststoff-Rohrabschnitten und/oder Kunststoff-Formstücken, nach dem Heizelementverfahren mit zwei auf einem Grundrahmen mittels einer Stelleinrichtung gegeneinander verstellbaren Trägern und mit an den Trägern austauschbar anbringbaren Spannelementen, bei der jedes Spannelement als rechteckförmige Platte ausgebildet und im Bereich einer kreisförmigen Aufnahme für den Kunststoff- Rohrab schnitt bzw. das Kunststoff-Formstück zu einer Längsseitenkante und zu der oberen Schmalseitenkante hin getrennt in ein Unterteil und ein Oberteil unterteilt ist, bei der das Unterteil und das Oberteil im Bereich der getrennten Längsscitenkante schwenkbar miteinander verbunden sind und bei der im Bereich der oberen Schmalseitenkante das Oberteil mit Lagerlaschen zur drehbaren Festlegung einer Spannstange und das Unterteil mit Abstützlaschen als Widerlager für ein am Ende der Spannstange drehbar angebrachtes Spann stück versehen sind.
Da die Kunststoff-Rohrabschnitte und/oder die Kunststoff-Formstücke in verschiedenen Durchmessern vorliegen, ist es erforderlich, die Spannelemente austauschbar mit den Trägern zu verbinden. Zu einer Vorrichtung dieser Art gehören viele unterschiedliche, auf verschiedene Durchmesser abgestimmte Spannelemente. Es ist daher sehr wichtig, daß gerade die Spannelemente einfach sind und billig hergestellt werden können.
fco Die bekannten Spannelemente für eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art werden aus einer massiven Metallplatte durch Bohren, Fräsen und Schneiden hergestellt. Die Lagcrlaschen und die Abslützlaschen sind einstückig an der Spannplatte angeformt und
Ί5 erfordern daher umfangreiche Fräsarbeiten. Auch das Linbohren der kreisförmigen Aufnahme für den Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück erfordert einen weiteren Bcarbeitunesvoreane.
Dasselbe gilt für den Aufsteckschlitz zur Befestigung des Spannelementes an dem Träger und für die Abschrägungen der Spannplatte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ein Spannelement zu schaffen, das bei seiner Herstellung wesentlich weniger Bearbeitungsvorgänge erfordert und daher preisgünstig hergestellt werden ka-ui, ohne dessen Funktion zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Lagerlaschen und die beiden Abstützlaschen als getrennte Stanzteile ausgebildet und jeweils mittels Verbindungselementen in vorgegebenem Abstand zueinander fest miteinander verbunden sind, und daß das so miteinander verbundene Lagerlaschenpaar und Abstützlaschenpaar im Bereich ihrer Verbindungselemente in einer ungeteilten, gegossenen Spannplatte festgelegt sind und teilweise über die obere Schmalseitenkante vorstehen.
!n der gegossenen Spannplatte können ohne weiteren Bearbeitungsvorgang die Aufnahme für den Kiniststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück, der Aufsteckschlitz zur Befestigung des Spannelementes am Träger und alle Abschrägungen der Spannplatte im Bereich der oberen bzw. unteren Schmalseitenkante eingebracht bzw. angebracht werden. Das Lagerlaschenpaar und das Abstützlaschenpaar werden vorgefertigt, in die Gießform eingelegt und beim Gießvorgang eindeutig in der noch ungeteilten Spannplatte festgelegt Da diese Teile aus Blech gestanzt werden, haben sie eine erhöhte Festigkeit, so wie sie für die Anlenkung der Spannstange und das Verspannen des Spannstückes beim Verschluß des Unterteils und des Oberteils des fertigen Spannelementes erforderlich ist. Die Spannplatte braucht nur in das Unterteil und das Oberteil geteilt zu werden. Das Oberteil und das Unterteil werden schwenkbar miteinander verbunden und die Spannstange mit dem Spannstück an den Lagerlaschen angebracht.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als Verbindungselemente Nieten od. dgl. verwendet sind und daß das Lagerlaschenpaar und das Abstützlaschenpaar jeweils mittels zweier Verbindungselemente unverdrehbar zusammengehalten sind. Die Lagerlaschen und die Abstützlaschen behalten daher in ihrem vorgefertigten Zusammenbau ihre Lage eindeutig bei. Dies ist besonders bei den Lagerlaschen wichtig, da diese fluchtende Bohrungen für einen Gelenkbolzen der Spannstange aufnehmen müssen.
Die Lagerlaschen und die Abstutzlaschen sind nach einer weiteren Ausgestaltung so an der Spannplatte festgelegt, daß die Außenflächen des Lagerlaschenpaares und des Abstützlaschcnpaares in einem Abstand angeordnet sind, der der Stärke der gegossenen Spannplatte entspricht und daß das Lagerlaschenpaar und das Abstützlaschenpaar so eingegossen sind, daß ihre Außenflächen bündig mit der Spannplatte abschließen.
Die gelenkige Verbindung des durch Teilung der gegossenen Spannplatte enstehenden Oberteils und Unterteils wird nach einer Ausführung dadurch erreicht, daß d;'s Unterteil und das Oberteil im Bereich der getrennten Längsseitenkante mittels zweier aufgesetzter, die Trennfuge überspannender Laschen miteinander verbunden sind, wobei diese Laschen am Unterteil mittels eines Gelenkbogen drehbar und am Oberteil mittels zweier Verbindungselemente unverdrehbar festgelegt sind.
Die gegossene Spannplatte läßt eine Verbesserung der Verbindung am Träger dadurch zu, daß das Unterteil in der Mitte der unteren Schmalseitenkante einen Aufsteckschlitz aufweist und daß am Unterteil zumindest auf einer Seite abstehende Anschlagstcge angeformt sind, die die Einsteckbewegung des Spannelementes begrenzen. Die Abschlagstege bringen zudem eine seitliche Stabilisierung des Spannelementes am Träger.
Die Aufnahme für den Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück geht vorzugsweise von einer Seite des Spannelementes aus und erweitert sich konisch zur anderen Seite hin. Damit entsteht eine eindeutige Spannkante für den Kunststoff-Rohrabschnitt bzw.das Kunststoff-Formstück.
Damit der Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück bei weggeschwenktem Oberteil bequem in die Aufnahme des Spannelementes eingelegt werden kann, ist nach einer weiter·;*. Ausgestaltung vorgesehen, daß die Trennfugen der Spanplatte die Aufnahme etwa auf dem Durchmesser teilen.
Damit die Schwenkbewegung des Oberteils am Unterteil nicht beeinträchtigt wird, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die zur oberen Schmalseitenkante gerichtete Trennfuge parallel zu den Längsseitenkanten der Spannplatte verläuft während die zur Längsseitenkante gerichtete Trennfuge von der Längsseitenkante zur Aufnahme hin leicht ansteigend ausgeführt ist
Die Vorfertigung des Lagerlaschenpaares und des Abstützlaschenpaares wird dadurch vereinfacht und erleichtert, daß als Verbindungselemente für das Lagerlaschenpaar und das Abstützlaschenpaar Nietbolzen verwendet sind, die an beiden Enden im Durchmesser abgesetzte und auf die Bohrungen in den Lagerlaschen bzw. Abstützlaschen abgestimmte Befestigungsabschnitte aufweisen und daß die im Durchmesser größeren Mittelabschnitte der Nietbolzen den Abstand der beiden Lagerlaschen bzw. Abstützlaschen bestimmen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Frontansicht die ungeteilte Spannplatte mit dem eingegossenen Lagerlaschenpaar und dem eingegossenen Abstützlaschenpaar,
Fig.2 die ungeteilte Spannplatte nach Fig. I in Seitenansicht,
F i g. 3 in Frontansicht das aus der ungeteilten Spannplatte nach Fig. 1 und 2 hergestellte Spannelement und
F i g. A eine Teilseitenansicht, welche die Schwenkverbindung von Unterteil und Oberteil erkennen läßt.
Die Spannplatte 10 nach F i g. 1 und 2 wird ungeteilt gegossen. In die Gießform wird dabei das Lagerlaschenpaar mit den Lagerlaschen 20 und 21, sowie das Abstützlaschenpaar mit den Abstützlaschen 22 und 23 eingegossen. Die Laschenpaare werden als Einheit vorgefertigt, wobei zwei Nietbolzen als Verbindungselemente 24 vorgesehen sind, die die beiden Lärchen jeweils in vorgegebenem Abstand zueinander fest miteinander verbinden. Die Nietbolzen besitzen an beiden Enden im Durchmesser abgesetzte Befestigungsabschnitte, die auf üit Bohrungen in den Laschen abgestimmt sind. Der im Durchmesser größere Mittelabschnitt bestimmt dann den Abstand der beiden fest miteinander verbundenen Laschen. Dieser Abstand ist vorzugsweise so gewählt, daß die Außenflächen des so
miteinander verbundenen Lagerlaschenpaares und Abstiitzlaschenpaares nach dem Eingießen in die Spannplatte 10 mit deren Außenseiten bündig abschließen. Von den Laschenpaaren wird nur der Teil mit den Verbindungselementen 24 in die Stützpliitte 10 eingegossen, so daB die Laschen teilweise über die obere Schmalseitenkante vorstehen. Die Lagerlaschen 20 und 21 sind dabei im freiliegenden Teil mit fluchtenden Bohrungen 25 zur Aufnahme eines Gelenkbol/ens versehen.
Beim Gießen der Spannplatte 10 wird im gleichen Arbeitsgang die Aufnahme 13 für den Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück eingebracht. Auch der zur unteren Schmalseitenkante gerichtete Aufsteckschlitz 17 und die Anschlagstege 15 und 16 werden sofort erhalten und erfordern keine Nacharbeit mphr r^ic zur Ssits abstehende" A"5ch!s"St"™c «5 und 16 begrenzen die Aufsteckbewegung des Spannelementes am Träger und verbessern dabei gleichzeitig die Seitenstabilität. Die Aufnahme 13 bildef im Bereich einer Seite der Spannplatte 10 eine Spannkante, da sie sich zur anderen Seite der Spannplatte 10 hin konisch erweitert, wie die schräge Wand 14 zeigt.
Im Bereich der eingegossenen Lagerlaschen 20 und 21 ist die gegossene Spannplatte 10 mit einer Abschrägung 39 versehen, die das Schwenken der Spannstange mit der Feststellmutter erleichtert, wie noch gezeigt wird.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, wird die gegossene Spannplatte 10 durch die Trennfugen 18 und 19 in ein Unterteil 11 und ein Oberteil 12 unterteilt. Diese Trennfugen 18 und 19 gehen von der Aufnahme 13 aus und teilen diese etwa auf einem Durchmesser. Die Trennfuge 18 ist zur oberen Schmalseitenkame gerichtet und verläuft im Bereich der Abstützlaschen 22 und 23 parallel zu den Längsseitenkanten der geteilten Spannplatte. Die Trennfuge 19 ist zu einer Längsseitenkante gerichtet und steigt zur Aufnahme 13 hin leicht an.
Im Bereich der Trennfuge 19 werden das Unterteil 11 und das Oberteil 12 schwenkbar miteinander verbunden. Dazu sind zwei Laschen 35 und 36, die die Trennfuge 19 überdecken, auf die beiden Seiten der geteilten Spannplatte aufgesetzt. Ein Gelenkbolzen 38 verbinde! diese Laschen 35 und 36 drehbar mit dem Unterteil 11, während zwei als Nietbolzen oder dgl. ausgebildete Verbindungselemente 37 die Laschen 35 und 36 unverdrehbar am Oberteil 12 festlegen. Das Oberteil 12 kann daher in F i g. 3 soweit entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, daß der dazu passende Kunststoff-Rohrabschnitt b/w. das passende Kunststoff-Formstück in die Rasi ifnahme des Unterteils 11 eingelegt werden kann. Durch Zurückschwenken des Oberteils 12 wird die Aufnahme 13 wieder geschlossen. Zum Festhalten und Spannen des Oberteils 12 ist eine Spannstange 29 und ein Spannstück 31 vorgesehen. Die Spannstange 29 läuft in ein Gewindeteil 27 aus, das in eine Gewindebohrung des Gelenkbolzens 26 einge-
CfkrottKf ie» Λ,,Γ An^ r...~ J /~" -1 »-I I <**- SCiIrS1JD: :S.. - ·«, UUJ ,mi ικ,ιιι ■.x.itiiruui/.cil ίο
vorstehende Teil des Gewindeteil·, 27 ist eine Feststellmutter 28 aufgeschraubt. Der Gelenkbolzen 26 ist in den
μ Bohrungen 25 der Lagerlaschen 20 und 21 drehbar gelagert. Die Abschrägung 39 des Oberteils 12 schafft Platz für das Gewindeteil 27 und die Feststellmuttcr 28, wenn die Spannstange 29 beim Aufheben des Verschlusses nach oben verschwenki wird.
Das freie Ende der Spannstange 29 ist mit einem gabelfck.'nigen Spannstück 31 drehbar verbunden. Die Dreh- und Spannbewegung wird mittels des Handhebels 32 auf das Spannstück 31 übertragen. Die beiden Arme des gabelförmigen Spannstückes 3! laufen inSpannkan-
'° ten 33 aus, die sich nach dem Einführen der Spannstange 29 zwischen die beiden Abstützlaschen 22 und 23 und dem Verschwenken des Spannstückes 31 im Uhrzeigersinn, an den Seitenkanten 34 der Abstützlaschen 22 und 23 abstützen und verspannen. Damit wird das Oberteil 12 fest gegen das Unterteil 11 gezogen und der in die geteilte Aufnahme 13 eingelegte Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das eingelegte Kunststoff-Formstück gespannt. Mit der Feststellmutter 28 kann die Schließstellung arretiert werden, da diese an den zugekehrten Seitenkanten der Lagerlaschen 20 und 21 festgezogen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststoff-Rohrabschnitten und/oder Kunstsloff-Formstüclcen, nach dem Heizelementverfahren mit zwei auf einem Grundrahmen mittels einer Stelleinrichtung gegeneinander verstellbaren Trägern und mit an den Trägern austauschbar anbringbaren Spannelementen, bei der jedes Spannelement als rechteckförmige Platte ausgebildet und im Bereich einer kreisförmigen Aufnahme für den Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Fonnstück zu einer Längsseitenkante und zu der oberen Schmalseitenkante hin getrennt in ein Unterteil und ein Oberteil unterteilt ist, bei der das Unterteil und das Oberteil im Bereich der getrennten Längsseitenkante schwenkbar miteinander verbunden sind und bei der im Bereich der oberen Schmalseitenkante das Oberteil mit Lageflaschen zur drehbaren Festlegung einer Spannstange und das Unterteil mit Abstützlaschen als Widerlager für ein am Ende der Spannstange drehbar angebrachtes Spannstück versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerlaschen (20, 21) und die beiden Abstützlaschen (22, 23) als getrennte Stanzteile ausgebildet und jeweils mittels Verbindungselementen (24) in vorgegebenem Abstand zueinander fest miteinander verbunden sind, und daß das so miteinander verbundene Lagerlaschenpaar (20, 21) und Abstützlaschenpaar (22, 23) im Bereich ihrer Verbindungselemente (24) in einer ungeteilten, gegossenen Spannplatte (10) festgelegt sind und teilweise über <üe obes»; Schmalseitenkante vorstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch .,dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente (24) Nieten oder dgl. verwendet sind und daß das Lagerlaschenpaar (20, 21) und das Abstützlaschenpaar (22, 23) jeweils mittels zweier Verbindungselemente (24) unverdrehbar zusammengehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Lagerlaschenpaares (20, 21) und des Abstützlaschenpaares (22, 23) in einem Abstand angeordnet sind, der der Stärke der gegossenen Spannplatte (10) entspricht, und daß das Lagerlaschenpaar (20, 21) und das Abstützlaschenpaar (22,23) so eingegossen sind, daß ihre Außenflächen bündig mit der Spannplatte (10) abschließen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) und das Oberteil (12) im Bereich der getrennten Längsseitenkante mittels zweier aufgesetzter, die Trennfuge (19) überspannender Laschen (35, 36) miteinander verbunden sind, wobei diese Laschen (35, 36) am Unterteil (11) mittels eines Gelenkbolzens (38) drehbar und am Oberteil (12) mittels zweier Verbindungselemente (37) unverdrehbar festgelegt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (II) in der Mitte der unteren Schmalseitenkante einen Aufstcckschlitz (17) aufweist und daß am Unterteil (11) zumindest auf einer Seite abstehende Anschlagstege (15, 16) angeformt sind, die die Einsteckbewegung des Spannelementes begrenzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13) für den KtiMststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-
Formstück von einer Seite des Spannelementes ausgeht und sich zur anderen Seite hin konisch erweitert
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen (18,19) der Spannplatte (10) die Aufnahme (13) etwa auf einem Durchmesser teilen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ί bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur oberen Schmalseitenkante gerichtete Trennfuge (18) parallel zu den Längsseitenkanten der Spannplatte (10) verläuft, während die zur Längsseitenkante gerichtete Trennfuge (19) von der Längsseitenkante zur Aufnahme (13) hin leicht ansteigend ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente (24) für das Lagerlaschenpaar (20,21) und das Abstützlaschenpaar (22, 23) Nietbolzen verwendet sind, die an beiden Enden im Durchmesser abgesetzte und auf die Bohrungen in den Lagerlaschen (20, 21) bzw. Abstützlaschen (22, 23) abgestimmte Befestigungsabschnitte aufweisen und daß die im Durchmesser größeren Mittelabschnitte der Nietbolzen den Abstand der beiden Lagerlaschen (20, 21) bzw. Abstützlaschen (22, 23) bestimmen.
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