DE7819340U1 - Vorrichtung zum verschweissen von kunststoff-rohrabschnitten und/oder kunststoff-formstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum verschweissen von kunststoff-rohrabschnitten und/oder kunststoff-formstuecken

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DE7819340U1
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A 3322 " 26. Juni 1978
vo/poe
WIDOS §
Wilhelm Dommer Söhne GmbH S Co.
Einsteinstraße 5 *
7257 Ditzingen '
Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststoff-Rohrabschnitten und/oder Kunststoff-Formstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststofx-Rohrabschnitten und/oder Kunststoff-Forsisttieken,. nach dem Heizelementverfahren mit zwei auf einem Grundrahmen mittels einer Stelleinrichtung gegeneinander verstellbaren Trägern und mit an den Trägern austauschbar anbringbaren Spannelementen, bei der jedes Spannelement als rechteck— fönnige Platte ausgebildet und im Bereich einer kreisförmigen Aufnahme für den Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück zu einer Längsseitenkante und ζια der oberen Schmalseitenkante hin getrennt in ein unterteil und ein Oberteil unterteilt ist, bei der das Unterteil u:ad das Oberteil im Bereich der getrennten Längsseitenkante .schwenkbar miteinander verbunden sind und bei "der im Bereich, der
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oberen Schmalseitenkante das Oberteil mit Lagerlaschen zur drehbaren Festlegung einer Spannstange und das Unterteil mit Abstützlaschen als Widerlager für ein am Ende der Spannstange drehbar angebrachtes Spannstück versehen sind.
Da die Kunststoff-Rohrabschnitte und/oder die Kunststoff-Formstücke in verschiedenen Durchmessern vorliegen, ist es erforderlich, die Spannelemente austauschbar mit den Trägern zu verbinden. Zu einer Vorrichtung dieser Art gehören viele unterschiedliche, auf verschiedene Durchmesser abgestimmte Spannelemente. Es ist daher sehr wichtig, daß gerade die Spannelemente einfach sind und billig hergestellt werden können.
Die bekannten Spannelemente für eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art werden aus einer massiven Metallplatte durch Bohren, Fräsen und Schneiden hergestellt. Die Lagerlaschen und die Abstützlaschen sind einstückig an der Spannplatte angeformt und erfordern daher umfangreiche Fräsarbeiten. Auch das Einbohren der kreisförmigen Aufnahme für den Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück erfordert einen weiteren Bearbeitungsvorgang. Dasselbe gilt für den Aufsfceckschlitz zur Befestigung des Spannelementes an dem Träger und für die Abschrägungen der Spannplatte.
Es ist Aufgabe dex Erfindung, für eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ein Spannelement zu schaffen, das bei seiner Herstellung wesentlich -weniger Bearbeitungsvorgänge erfordert und daher preisgünstig hergestellt, werden lcann, ohne dessen Funktion zu beeinträchtigen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Lagerlaschen und die beiden Abstützlaschen als ge-ίί trennte Stanzteile ausgebildet und jeweils mittels Verbindungselementen in vorgegebenem Abstand zueinander fest miteinander verbunden sind/ und daß das so miteinander verbun- \ dene Lagerlaschenpaar und Abstützlaschenpaar im Bereich ih-ί rer Verbindungselemente in einer ungeteilten, gegossenen Spannplatte festgelegt sind und teilweise über die obere ' f) Schmalseitenkante vorstehen.
In der gegossenen Spannplatte können ohne weiteren Bearbeitungsvorgang die Aufnahme für den Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück, der Aufsteckschlitz zur Befestigung des Spannelementes am Träger und alle Abschrägungen der Spannplatte im Bereich der oberen bzw. unteren Schmal seitenkante eingebracht bzw- angebracht werden. Das Lagerlaschenpaar und das Abstützlaschenpaar werden vorgefertigt, in die Gießform eingelegt und beim Gießvorgang eindeutig in der noch ungeteilten Spannplatte festgelegt- Da diese Teile aus Blech gestanzt werden, haben sie eine erhöhte Festigkeit7 so wie sie für die Anlenkung der Spannstange "und das Verspannen des Spannstückes beim Verschluß des ün— terteils und des Oberteils des fertigen Spannelementes erforderlich ist. Die Spannplatte braucht nur in das Unterteil und das Oberteil geteilt zu werden. Das Oberteil und das Unterteil werden schwenkbar miteinander verbunden und die Spannstange mit äem SpaimstJick. an den Lacerlasciien angebracht.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als Verbindungselemente Nieten oder dgl. verwendet sind "und daß das
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Lageriaschenpaar und das Abstützlaschenpaar jeweils mittels zweier Verbindungselemente unverdrehbar zusammengehalten sind. Die Lagerlaschen und die Abstützlaschen behalten daher in ihrem vorgefertigten Zusammenbau ihre Lage eindeutig bei. Dies ist besonders bei den Lagerlaschen wichtig, da diese fluchtende Bohrungen für einen Gelenkbolzen der Spannstange aufnehmen müssen.
Die Lagerlaschen und die Abstützlaschen sind nach einer wei— C teren Ausgestaltung so an der Spannplatte festgelegt, daß die Außenflächen des Lagerlaschenpaares \<nd des Abstützlaschenpaares in einem Abstand angeordnet sind, der der Stärke der gegossenen Spannplatte entspricht und daß das Lagerlaschenpaar und das Abstützlaschenpaar so eingegossen sind, daß ih^e Außenflächen bündig mit der Spannplatte abschliessen.
Die gelenkige Verbindung des durch Teilung der gegossenen Spannplatte entstehenden Oberteils und Unterteils wird nach einer Ausführung dadurch erreicht, daß das Unterteil und das Oberteil im Bereich der getrennten Längsseitenkante * mittels zweier aufgesetzter, die Trennfuge überspannender Laschen miteinander verbunden sind, wobei diese Laschen am Unterteil mittels eines Gelenkbolzens drehbar und am Oberteil mittels zweifer Verbindungselemente unverdrehbar festgelegt sind.
Die gegossene Spannplatte läßt eine Verbesserung der Verbindung am Träger dadurch zu, daß das Unterteil in der Mitte der unteren Schmalseitenkante einen Aufsteckschlitz aufweist und daß am Unterteil zumindest auf einer Seite abste-
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hende Anschlagstege angeformt sind, die die Einsteckbewegung des Spannelementes begrenzen. Die Anschlagstege bringen zudem eine seitliche Stabilisierung des Spannelementes am Träger.
Die Aufnahme für den Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück geht vorzugsweise von einer Seite des Spannelementes aus und erweitert sich konisch zur anderen Seite hin. Damit entsteht eine eindeutige Spannkante für den Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück.
Damit der Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück bei weggeschwenktem Oberteil bequem in die Aufnahme des Spannelementes eingelegt werden kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Trennfugen der Spannplatte die Aufnahme etwa auf dem Durchmesser teilen.
Damit die Schwenkbewegung des Oberteils am unterteil nicht beeinträchtigt wird, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die zur oberen Schmalseitenkante gerichtete Trennfuge parallel zu den Längsseitenkanten der Spannplatte verläuft, während die zur Längsseitenkante gerichtete Trennfu- ^- ge von der Längsseitenkante zur Aufnahme hin leicht ansteigend ausgeführt ist.
Die Vorfertigung des Lagerlaschenpaares und des Abstützlaschenpaares wird dadurch vereinfacht und erleichtert, daß als Verbindungselemente für das Lagerlaschenpaar und das Abstützlaschenpaar Nietbolzen verwendet sind, die an beiden Enden im Durchmesser abgesetzte und auf die Bohrungen in den Lagerlaschen bzw. Abstützlaschen abgestimmte Befestigungs-
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abschnitte aufweisen und daß die im Durchmesser größeren Mittelabsohnitte der Nietbolzen den Abstand der beiden Lagerlaschen bzw. Abstützlaschen bestimmen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Frontansicht die ungeteilte Spannplatte mit dem eingegossenen Lager— laschenpaar und dem eingegossenen Abstützlaschenpaar,
Fig. 2 die ungeteilte Spannplatte nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 in Frontansicht das aus der ungeteilten Spannplatte nach Fig. 1 und 2 hergestellte Spannelement und
Fig. 4 eine TeilSeitenansicht, welche die
Schwenkverbindung von Unterteil und \y Oberteil erkennen läßt.
Die Spannplatte 10 nach Fig. 1 und 2 wird ungeteilt gegossen. In die Gießform wird dabei das Lagerlaschenpaar mit den Lagerlaschen 20 und 21, sowie das Abstützlaschenpaar mit den Abstützlaschen 22 und 23 eingegossen. Die Laschenpaare werden als Einheit vorgefertigt, wobei zwei Nietbolzen als Verbindungselemente 24 vorgesehen sind, die die beiden Laschen je-
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weils in vorgegebenem Abstand zueinander fest miteinander verbinden- Die Nietbolzen besitzen an beiden Enden im Durchmesser abgesetzte Befestigungsabschnitte, die auf die Bohrungen in den Laschen abgestimmt sind- Der im Durchmesser größere Mittelabschnitt bestimmt dann den Abstand der beiden fest miteinander verbundenen Laschen. Dieser Abstand ist vorzugsweise so gewählt, daß die Außenflächen des so miteinander verbundenen Lagerlaschenpaares und Abstützlaschenpaares nach dem Eingießen in die Spannplatte 1 0 mit deren Außenseiten bündig abschließen. Von den Laschenpaaren wird nur der Teil mit den Verbindungselementen 24 in die Stützplatte 10 eingegossen, so daß die Laschen teilweise über die obere Schmalseitenkante vorstehen. Die Lagerlaschen 20 und 21 sind dabei im freiliegenden Teil mit fluchtenden Bohrungen 25 zur Aufnahme eines Gelenkbolzens versehen.
Beim Gießen der Spannplatte 10 wird im gleichen Arbeitsgang die Aufnahme 13 für den Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück eingebracht. Auch der zur unteren Schmalseitenkante gerichtete Aufsteckjchiitz 17 und die Anschlagstege 15 und 16 werden sofort erhalten und erfordem keine Nacharbeit mehr. Die zur Seite abstehenden Anschlagstege 15 und 16 begrenzen die Aufsteckbewegung des Spannelementes am Träger und verbessern dabei gleichzeitig die Seitenstabilität. Die Aufnahme 13 bildet im Bereich einer Seite der Spannplatte 10 eine Spannkante, da sie sich zur anderen Seite der Spannplatte 10 hin konisch erweitert, wie die schräge Wand 14 zeigt.
Im Bereich der eingegossenen Lagerlaschen 20 und 21 ist die gegossene Spannplatte 10 mit einer Abschrägung 39 versehen,
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die das Schwenken der Spannstange mit der Feststellmutter erleichtert, wie noch gezeigt wird.
V7ie die Fig. 3 und 4 zeigen, wird die gegossene Spannplatte
10 durch die Trennfugen 15 und 19 in ein Unterteil 11 und ein Oberteil 12 unterteilt. Diese Trennfugen 18 und 19 gehen von der Aufnahme 13 aus und teilen diese etwa auf einem Durchmesser- Die Trennfuge 18 ist zur oberen Schmalseitenkante gerichtet und verläuft im Bereich der Abstützlaschen 22 und 23 parallel zu den Längsseitenkanten der geteilten Spannplatte. Die Trennfuge 19 ist zu einer Längsseitenkante gerichtet und steigt zur Aufnahme 13 hin leicht an.
Im Bereich der Trennfuge 19 werden das Unterteil 11 und das Oberteil 12 schwenkbar miteinander verbunden. Dazu sind zwei Laschen 35 und 36, die die Trennfuge 19 überdecken, auf die beiden Seiten der geteilten Spannplatte aufgesetzt- Ein Gelenkbolzen 38 verbindet diese Laschen 35 und 36 drehbar mit dem Unterteil 11, während zwei als Nietbolzen oder dgl. ausgebildete UerbiriduTicrseleinexite 3"? die Lssclisn 35 und 36 unver— drehbar am Oberteil 12 festlegen. Das Oberteil 12 kann daher
daß der dazu passende Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das passende Kunststoff-Formstück in die Rastaufnähme des Unterteils
11 eingelegt werden kann. Durch Zurückschwenken des Oberteils
12 wird die Aufnahme 13 wieder geschlossen- Zum Festhalten und Spannen des Oberteils 12 ist eine Spannstange 29 und ein Spannstück 31 vorgesehen. Die Spannstange 29 läuft in ein Gewindeteil 27 ans, das in eine Gewindebohrung des Gelenkbolzens 26 eingeschraubt ist. Auf das aus dem Gelenkbolzen 26 vorstehende Teil des Gewindeteils 27 ist eine Feststellmutter 28 aufgeschraiibt. Der Gelenkbolzen 26 ist in den Bohrungen 25
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der Lagerlaschen 20 und 21 drehbar gelagert. Die Abschrägung 39 des Oberteils 12 schafft Platz für das Gewindeteil 27 und die Feststellmutter 28, wenn die Spannstange 29 bein Aufheben des Verschlusses nach oben verschwenkt wird.
Das freie Ende der Spannstange 29 ist mit einem gabelförmigen Spannstück 31 drehbar verbunden. Die Dreh- und Spannbewegung wird mittels des Handhebels 32 auf das Spannstück 31 übertragen. Die beiden Arme des gabelförmigen Spannstückes 31 laufen in Spannkanten 33 aus, die sich nach dem Einführen der Spannstange 29 zwischen die beiden Abstützlaschen 22 und 23 und dem Verschwenken des Spannstückes 31 im Uhrzeigersinn, an den Seitenkanten 34 der Abstützlaschen 22 und 23 abstützen und verspannen. Damit wird das Oberteil 12 fest gegen das Unterteil 11 gezogen und der in die geteilte Aufnahme 13 eingelegte Kunststoff-Rohrabschnitt bzw. das ein gelegte Kunststoff-Formstück gespannt. Mit der Feststellmutter 28 kann die Schließstellung arretiert werden, da diese an den zugekehrten Seitenkanten der Lageriasehen 20 und 21 festgezogen werden kann.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststoff-Rohrabschnitten und/oder Kunststoff-Fomistücken, nach dem Heizelementverfahren mit zwei auf einem Grundrahmen mittels einer Stelleinrichtung gegeneinander verstellbaren Trägern und mit an den Trägern austauschbar anbringbaren Spannelementen, bei der jedes Spann— _ element als rechteckförmige Platte ausgebildet und im
    ^-·' Bereich einer kreisförmigen Aufnahme für den Kunst
    stoff-Rohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück zu einer Längsseitenkante und zu der oberen Schmalseitenkante hin getrennt in ein Unterteil und ein Oberteil unterteilt ist, bei der das Unterteil und das Oberteil im Bereich der getrennten Längsseitenkante schwenkbar miteinander verbunden sind und bei der im Bereich der oberen Schmalseitenkante das Oberteil mit Lagerlaschen zur drehbaren Festlegung einer Spannstange und das Unterteil mit Abstützlaschen als Widerlager für ein am Ende der Spannstange drehbar angebrachtes Spannstück versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
    C\ Lagerlaschen (20,21) und die beiden Abstützlaschen (22,
    23) als getrennte Stanzteile ausgebildet und jeweils mittels Verbindungselementen (24) in vorgegebenen· Abstand zueinander fest miteinander verbunden sind, und daß das so miteinander verbundene Lagerlaschenpaar (20, 21) und Abstützlaschenpaar (22,23) im Bereich ihrer Verbindungselemente (24) in einer ungeteilten, gegossenen Spannplatte (10) festgelegt sind und teilweise über die obere Schmalseitenkante vorstehen.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet/ daß als Verbindungseleitente (24) Nieten oder dgl. verwendet sind und daß das Lagerlaschenpaar (20,21) und das Abstützlaschenpaar (22,23) jeweils mittels zweier Verbindungselemente (24) unverdrehbar zusammengehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Lagerlaschenpaares (20,
    jf\ 21) und des Abstützlaschenpaares (22,23) in einem Ab
    stand angeordnet sind, der der Stärke der gegossenen Spannplatte (10) entspricht, und daß das Lagerlaschenpaar (20,21) und das Abstützlaschenpaar (22,23) so eingegossen sind, daß ihre Außenflächen bündig mit der Spannplatte (10) abschließen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) und das Oberteil (12) im Bereich der getrennten Längsseitenkante mittels zweier aufgesetzter, die Trennfuge (19) überspannender Laschen (35,36) miteinander verbunden sind, wobei diese Laschen (35,36) am Unterteil (11) mittels
    \J eines Gelenkbolzens (38) drehbar und am Oberteil (12)
    -mittels zweier Verbindungselemente (37) unverdrehbar festgelegt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) in der Mitte
    der unteren Schr.alseitenkante einen AufstecV.schlitz (17) aufweist und daß am Unterteil (11) zumindest auf einer Seite abstehende Anschlagstege (15,16) angeformt sind, die die Einsteckbewegung des Spannelementes begrenzen.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13) für den Kunststoff-Hohrabschnitt bzw. das Kunststoff-Formstück von f einer Seite des Spannelementes ausgeht und sich zur | anderen Seite hin konisch erweitert, 1
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch S gekennzeichnet, daß die Trennfugen (18,19) der Spann- j platte (10) die Aufnahme (13) etwa auf einem Durch-
    messer teilen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch* ·; gekennzeichnet, daß die zur oberen Schmalseitenkante
    gerichtete Trennfuge (18) parallel zu den Längsseitenkantem der Spannplatte (10) verläuft, während die zur f Längs£.eitenkante gerichtete Trennfuge (19) von der . Längsseitenkante zur Aufnahme (13) hin leAcht ansteigend aT:sg3führt ist.
    9^ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,. dadurch gekenr.:;eichnet, daß als Verbindungselemente (24) für
    das Lacerlaschenpaar {2Qr 21} and äa.s Abstützlaschen-
    ^- paar (22,23) Nietbolzen verwendet sind, die an beiden
    Enden Mn Durchmesser abgesetzte und auf die Bohrungen
    in den Lagerlaschen (20,21) bzw. Abstützlaschen (22,23) ? abgestimmte Befestignngsabschnitte aufweisen und daß '; die lsi Durchmesser größeren Mittelabschnitte der Nietbolzes; den Abstand der beiden Lagerlaschen (20j2T) bzw.. \ übsti5t.3:lasciien (22,23) bestimmen,
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DE19787819340 1978-06-28 1978-06-28 Vorrichtung zum verschweissen von kunststoff-rohrabschnitten und/oder kunststoff-formstuecken Expired DE7819340U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209420A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-29 Armin Dommer Vorrichtung zum verschweissen eines kunststoff-rohrabschnittes mit einem kunststoff-formstueck nach dem heizelementverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209420A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-29 Armin Dommer Vorrichtung zum verschweissen eines kunststoff-rohrabschnittes mit einem kunststoff-formstueck nach dem heizelementverfahren

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