DE690342C - Deichselgestell fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Deichselgestell fuer SchienenfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE690342C DE690342C DE1937SC112409 DESC112409D DE690342C DE 690342 C DE690342 C DE 690342C DE 1937SC112409 DE1937SC112409 DE 1937SC112409 DE SC112409 D DESC112409 D DE SC112409D DE 690342 C DE690342 C DE 690342C
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- DE
- Germany
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- frame
- levers
- drawbar
- rollers
- frames
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
- B61F5/48—Trailing or leading bogies for locomotives or motor- driven railcars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AM
23. APRIL 1940
23. APRIL 1940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 690 KLASSE 2Od GRUPPE
Sch 11240p 11(20 d
Ernst Gysel in Winterthur, Schweiz,
ist als Erfinder genannt worden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom ig. März 1937 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 28. März 1940
Den Deichselgestellen, z. B. den bekannten Bisseldrehgestellen, fällt bei Schienenfahrzeugen
die Aufgabe zu, z. B. beim Einfahren in die Kurven den Stoß infolge der seitliehen
Ablenkung des vorangehenden Fahrzeugendes aus der geraden Richtung zu mildern, anderseits aber auch die Aufgabe, bei
der Fahrt in der geraden Strecke das Schlingern des Fahrzeugs um eine senkrechte Achse
zu verhindern. Bei den bekannten Bauarten, z. B. einachsiger Deichselgestelle, sind zu diesem
Zweck Federn oder Keile im Deichselgestell eingebaut, welche der seitlichen Auslenkung
der Achse des Deichselgestells aus der Mittellage einen mit der Auslenkung wachsenden
Widerstand entgegensetzen. Bei der Fahrt in der geraden Strecke führen die vorhandenen
Triebachsen mit ihrem festen Radstand bereits bis zu einem gewissen Grad das Fahrzeug im Geleis, doch führt es trotzdem
noch schlingernde Bewegungen aus, welche sich an den Fahrzeugenden, d.h. also in den
Führerständen, am meisten lastig bemerkbar machen. Dabei ist die seitliche Auslenkung
der Deichselgestelle nur eine kleine, und die bei den bekannten Bauarten hervorgerufenen
Rückstellkräfte der Federn reichen zu einer wirksamen Verminderung der Schlingerbewegungen
nicht aus.
Bei zweiachsigen Drehgestellen mit mittlerem Drehzapfen ist es bekannt, die Rückstellung
des Drehgestellrahmens in seine Mittellage durch Rollen zu bewerkstelligen, die an
den Enden eines Paares von am Drehgestellrahmen angelenkten, waagerecht schwingenden
Rückstellhebeln gelagert sind, wobei diese Rollen sich gegen am Hauptrahmen feste,
symmetrisch zur Längsachse des Fahrzeugs geneigt angeordnete Flächen anlegen. Bei
dieser Anordnung sind die Hebel des Hebelpaares durch vorgespannte Rückstellfedern
miteinander verbunden und werden bei Aus-
lenkung des Drehgestells aus der Mittellage mit Hilfe eines Anschlags gespreizt.» Dabei
werden jedoch die Rollen bei senkrechten Bewegungen des Drehgestells und auch bei dessen
Drehbewegungen um seine Längsachse gezwungen, parallel zur Rpllenachse auf den
geneigten Flächen zu gleiten, was ein Anfressen dieser Flächen zur Folge hat.
Diesem Übelstand wird bei der Anordnung
ίο nach der Erfindung dadurch abgeholfen, daß
der die symmetrisch geneigten Flächen, tragende Körper auf jenem der beiden Rahmen senkrecht
unbeweglich, aber seitlich verschiebbar geführt ist, an dem die die Rollen tragenden
1-5 Hebel angelenkt sind, und daß dieser Körper gegenüber dem anderen dieser Rahmen mittels
kugelförmiger Lagerung innerhalb gewisser Grenzen allseitig drehbar ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt,' und zwar zeigt Fig. ι das Deichselgestell im Grundriß,
Fig. 2 den Aufriß zu Fig. ι.
Der Radsatz α ist in den Lagern δ des
Bisselgestellrahmens c gehalten. Im Punkte!
ist der Bisselrahmenc an einem Querstücke
des Hauptrahmens/ des Fahrzeugs angelenkt. Mit dem Deichselrahmen fest verbunden ist
das Querstück g, an dem die beiden Rückstellhebel
A waagerecht schwingbar bei A1 angelenkt sind.. Diese Hebelh sind an ihren
Enden mit Rollen / versehen, welche sich gegen symmetrisch zur Längsmittelebene'des
Fahrzeughauptrahmens / geneigte Flächen A eines Körpers A1 anlegen, der nicht fest am
Hauptrahinen angeordnet ist, sondern nur stets in der Mittelebene des Fahrzeugrahmens
in annähernd gleichem Abstand vom Punkte
gehalten wird, im übrigen aber eine beschränkte Beweglichkeit gegenüber dem Hauptrahmen/
erhält. '
Zu diesem Zweck ist im Fahrzeugrahmen/ in der zylindrischen Führung ν (Fig. 2) ein
senkrechter Zapfen ο geführt, der an seinem unteren halbkugeligen Ende in einem Stein ρ
steckt, der seinerseits in eine im Körper A1
ausgesparte Kulisse eingreift. Der Körper A1
liegt auf der Doppelachskiste g» auf und kann mit Bezug auf diese längs der Führungen q
und (J1 in der Querrichtung gleiten. Der
Stein ρ wird über den Zapfen o, über den durch den Zapfen gehenden Querbalken r, an
dessen Enden die Federbünde der Federn s befestigt sind, und über die Federstützen t vom
Fahrzeughauptrahmen/ aus belastet.
Die beiden Hebel A sind durch eine zwischen die Punkte A2 eingehängte vorgespannte
Zugfeder m zusammengehalten. Bei der Auslenkung der Achse α aus der Mittellage kommt
die Feder m infolge ihrer Vorspannung sofort zur Wirkung und ergibt für die Achse schon
bei geringen Auslenkungen große Rückstellkräfte, welche bei wachsender Auslenkung
nicht mehr stark zunehmen, weil dabei der Hebelarm der Federkraft der Feder m mit
Bezug auf den Anlenkpünkt A1 abnimmt und die Auslenkung der Rollen ζ aus der Mittellage
infolge deren Anliegens an den schrägen Flächen A nicht in dem Maße wächst wie die
Auslenkung des Punktes A1 des Deichselgestells.
Damit die Feder m bei Beginn der Auslenkung sofort zur Wirkung kommt, ist
an der Doppelachskiste £3 des Bisselrahmens
ein zweiseitiger Anschlag« vorgesehen, der die beiden Hebel A in einem bestimmten Mindestabstand
hält, derart, daß bei nicht ausgclenkter Stellung der Achse die Rollen i gerade
noch an den Flächenk anliegen und der An-. "■ ■
schlag die Hebel spreizt, sobald die- Auslenkung beginnt. Es ist leicht erkennbar, daß
jedes Gleiten der Rollen/ auf den Flächen A parallel zur Rollenachse vermieden ist.
Der Steine kann, wie gezeichnet, unmittelbar
auf der Doppelachskiste g3 gleitend aufsitzen oder aber etwas weniger hoch ausgeführt
sein und auf einem besonderen Boden des Körpers A1 aufruhen.
Der Stein ρ erhält in der Kulisse vorn und
hinten etwas Spiel U1 damit bei aus der Mittelstellung
ausgelenktem Deichselgestell, wobei go sich der Abstand zwischen Körper A1 und Anlenkpunkt£?
etwas verkürzt, die Flächen von .Körper A1 und Stein ρ nicht aneinander zum
Anliegen kommen.
Der Anlenkpünkt der Deichsel c kann, wie Fig. ι zeigt, entweder bei d, d. h. auf der
gleichen Seite wie die Rückstellvorrichtung Ii, A1, i, m, im Deichselgestell liegen oder aber
auf der entgegengesetzten Seite, wie bei (I1
strichpunktiert angegeben ist.
Die Führungen q, qx können auch durch
andere Führungseinrichtungen ersetzt werden, z.B. durch zwei in Parallelogrammform angeordnete
Lenker.
Die Achskiste gs kann gefedert oder ungefedert
auf der Achse a gelagert sein. Im ersteren Fall kann der Zapfen 0 fest im Rahmen/
gelagert sein.
An Stelle der Bisselachse kann auch eine Adamsachse oder eine andere Ausführung mo
einer seitenbeweglichen Achse treten.
Die Anordnung kann natürlich auch so getroffen werden, daß die Flächen A relativ
zum Deichselrahmen fest oder beschränkt beweglich sind, ähnlich wie bei der Beschreibung
der Fig. 2 erwähnt, indem am Drehgestellrahmen c ein senkrecht nach oben gerichteter
Zapfen befestigt wird und der Körper A1, in welchen dieser Zapfen in gleicher
Weise wie in Fig. 1 und 2, aber von unten her eingreift, in am Hauptrahmen/ befestigten,
den Führungsleisten q, qL entsprechenden
Führungen senkrecht unbeweglich, aber seitlich verschiebbar geführt wird. Die Hebel Λ
sind entsprechend am Hauptrahmen des Fahrzeugs angelcnkt, so daß infolge der Vermeidung
von senkrechten Bewegungen des Körpers A1 axiales Gleiten zwischen den von den
Hebelnh getragenen Rollen/ und dem Körper ky unmöglich ist. Die Flächen A können
eben oder auch gewölbt sein.
ίο Wie in Fig. ι strichpunktiert angedeutet
ist, kann noch eine zweite AcItSeA1 in dem
Deichselgestell gelagert sein. Diese weitere Achse kann als Triebachse oder als Laufachse
ausgebildet sein. Die Achse U1 ist dabei in
den Lagern O1 der Doppelachskiste g2 gelagert
und die Doppelachskiste g2 mit dem Deichselrahmen
c fest verbunden.
Claims (2)
- Patentansprüche:■ i. Deichselgestell für Schienenfahrzeuge, bei dem zwecks Rückstellung des Deichselrahmens in seine Mittellage mit Bezug auf den Hauptrahmen des Schienenfahrzeuge an den Enden eines Paares von am einen der Rahmen angelenkten, waagerecht schwingenden Rückstellhebeln gelagerte Rollen sich gegen Flächen abstützen, welche zu der Längsmittelebene des anderen der Rahmen symmetrisch geneigt angeordnet sind, wobei ferner die Hebel durch eine vorgespannte Rückstellfeder miteinander verbunden sind und bei Auslenkung der Achse aus der Mittellage mit Hilfe eines Anschlags gespreizt werden, der an jenem Rahmen befestigt ist, an welchem die Hebel angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die symmetrisch geneigten Flächen (A) tragende Körper (A1) auf jenem der beiden Rahmen {c bzw. /) senkrecht unbeweglich, aber seitlich verschiebbar geführt ist, an dem die die Rollen (/) tragenden Hebel (Λ) angelenkt sind, und daß dieser Körper (A1) gegenüber dem- anderen dieser Rahmen mittels kugelförmiger Lagerung an demselben innerhalb gewissser Grenzen allseitig drehbar ist.
- 2. Deichselgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Widerlagerflächen (A) für die Rollen (/) tragende Körper in Querrichtung durch einen Stein (/7) festgehalten ist, der in .einer Kulisse des Körpers (A1) in Längsrichtung gleiten kann und am unteren Ende eines im Hauptrahmen (/) in senkrechter Richtung geführten Zapfens (0) aufgesteckt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH690342X | 1936-10-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE690342C true DE690342C (de) | 1940-04-23 |
Family
ID=4529180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937SC112409 Expired DE690342C (de) | 1936-10-04 | 1937-03-19 | Deichselgestell fuer Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE690342C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923197C (de) * | 1952-04-16 | 1955-02-07 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Zweiachsiger Triebwagen, Schienenomnibus oder anderer Eisenbahn-wagen mit Einachsdeichselgestellen mit aussengelagerten Radsaetzen |
DE928105C (de) * | 1952-04-15 | 1955-05-23 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Zweiachsiges Schienenfahrzeug mit Einachsdeichselgestellen und vorteilhaft aussengelagerten Radsaetzen |
DE932131C (de) * | 1952-04-16 | 1955-08-25 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Zweiachsiges Schienenfahrzeug mit Einachsdeichselgestellen und aussen gelagerten Radsaetzen |
DE971152C (de) * | 1952-04-16 | 1958-12-18 | Augsburg Nuernberg A G Zweigni | Zweiachsiges Schienenfahrzeug mit Einachsdeichselgestellen und innen gelagerten Radsaetzen |
DE1149041B (de) * | 1955-12-08 | 1963-05-22 | Alf Uno Leander | Fuehrung der gefederten Radsaetze von Schienenfahrzeugen |
-
1937
- 1937-03-19 DE DE1937SC112409 patent/DE690342C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928105C (de) * | 1952-04-15 | 1955-05-23 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Zweiachsiges Schienenfahrzeug mit Einachsdeichselgestellen und vorteilhaft aussengelagerten Radsaetzen |
DE923197C (de) * | 1952-04-16 | 1955-02-07 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Zweiachsiger Triebwagen, Schienenomnibus oder anderer Eisenbahn-wagen mit Einachsdeichselgestellen mit aussengelagerten Radsaetzen |
DE932131C (de) * | 1952-04-16 | 1955-08-25 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Zweiachsiges Schienenfahrzeug mit Einachsdeichselgestellen und aussen gelagerten Radsaetzen |
DE971152C (de) * | 1952-04-16 | 1958-12-18 | Augsburg Nuernberg A G Zweigni | Zweiachsiges Schienenfahrzeug mit Einachsdeichselgestellen und innen gelagerten Radsaetzen |
DE1149041B (de) * | 1955-12-08 | 1963-05-22 | Alf Uno Leander | Fuehrung der gefederten Radsaetze von Schienenfahrzeugen |
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