DE277906C - - Google Patents

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DE277906C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/10Mounting of the couplings on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 277906 KLASSE 2Oe. GRUPPE
Vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine neuartige rückwärtige Abstützung von Mittelpufferkupplungen an Fahrzeugen. Die Abstützung erfolgt hier mittels zwei sich in der Horizontalebene kreuzender Stützen, deren eine Enden an der Kupplung und deren entgegengesetzte Enden am Fahrzeug angelenkt sind. Dadurch ist es möglich, daß sich die Kupplungen " von Fahrzeugen, die sich in einem Winkel treffen,
ίο anstandslos selbsttätig parallel zueinander einstellen können, bzw. es ermöglicht diese Anordnung das Kuppeln in Gleiskurven.
In beiliegender Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι das Endteil eines Fahrzeuges mit daran angelenkten, gekreuzten Stützen mit an diesen ebenfalls angelenkter Kupplung, das Ganze von oben gesehen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung von zwei Fahrzeugen, die in einer Kurve zusammentreffen, gezeichnet in der Stellung, wo sich die gegenseitig zuerst erreichbaren Partien der Kupplungen eben berühren,
Fig. 3 die Anordnung wie in Fig. 2, wobei sich die Kupplungen nach dem gegenseitigen Berühren durch die sich stetig verringernde Distanz zwischen den beiden Fahrzeugen parallel zueinander eingestellt haben,
Fig. 4 eine Stütze mit federnder Lagerung gegenüber dem Fahrzeug,
Fig. 5 eine Stütze mit federnder rückwärtiger Lagerung gegenüber dem Fahrzeug und mit Einrichtung, daß die Federung bei seitlichen Ausschlägen der Stütze ebenfalls beeinflußt wird,
Fig. 6 eine Stütze mit federnder Lagerung in ihrer Längsachse,
Fig. 7 eine Stütze mit gemeinschaftlicher federnder Lagerung für beide Stützen, die eine einzige in der Querrichtung des Fahrzeuges angeordnete Schraubenfeder aufweist, die bei seitlichen Ausschlägen der Stützen ebenfalls beeinflußt wird,
Fig. 8 zwei gekreuzte Stützen mit Kupplung und gemeinschaftlicher federnder Lagerung für beide Stützen gegenüber dem Fahrzeug in Form eines in der Längsrichtung des Fahrzeuges geführten, abgefederten Rahmens.
Am Fahrzeug 1 (Fig. 1) sind die beiden in der Horizontalebene sich kreuzenden Stützen 2 und 3 mit ihren einen Enden angelenkt. Die anderen Enden derselben ragen gleichweit über die Stirnseite des Fahrzeuges hinaus und stehen mit der Kupplung 4 in gelenkiger Verbindung. Die hier abgebildete Kupplung bekannten Systems besitzt eine über die Stoßfläche 5 hinausragende Kuppelöse 6 und einen hinter der Stoßfläche angeordneten Einführungstrichter 7. Die Kupplung selbst ist selbsttätig wirkend, doch sind in der Zeichnung die zum selbsttätigen Kuppeln erforderlichen Teile nicht eingezeichnet.
Fig. 2 veranschaulicht nun in schematischer Weise zwei Fahrzeuge 8 und 9, welche in einer Kurve zusammentreffen. Die Kupplungen 10 und 11 sind hier der Einfachheit halber nur
als quergerichtete Linien eingezeichnet, an welchen die sich kreuzenden Stützen 12, 13, 14 und 15 angelenkt sind. Die letzteren stehen mit ihren anderen Enden mit den Fahrzeugen in gelenkiger Verbindung. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, treffen sich zuerst die nach der Innenseite der Kurve gerichteten Teile der beiden Kupplungen, und da die einwärts gerichteten Stützen 13 und 14 zusammen eine gebrochene Linie bilden, so wird der Winkel, den diese beiden zusammen einschließen, bei einer fortgesetzten Annäherung der beiden Fahrzeuge immer spitzer, bis die beiden Stoßflächen der Kupplungen sich auf ihrer ganzen Länge berühren. Die aneinanderliegenden Kupplungen bilden nun mit ihren Stützen ein starres System, welches nach keiner Seite mehr ausweichen kann. In Fig. 3 ist dies deutlich zu sehen, wo die beiden aneinanderliegenden Kupplungen 10 und 11 durch eine einzige Linie X markiert sind.
Bei der in Fig. 4 gezeigten federnden Lagerung einer Stütze gegenüber dem Fahrzeug steht die Stütze 3 mit einem Bolzen 16 in gelenkiger Verbindung. Dieser kann in einer Führung, 17 gleiten, welche an einem Längsträger 18 des Fahrzeuges befestigt ist. Für die Stütze 3 ist in der Führung 17 ein Schlitz 19 vorgesehen. Der Bolzen 16 ist an seinem nach rückwärts gerichteten Teil auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt, und es sind auf diesen Teil des Bolzens kleineren Durchmessers zwei Scheiben 20 und 21 geschoben, deren Bohrung mit dem kleineren Durchmesser des Bolzens übereinstimmt. Zwischen diesen beiden Scheiben ist nun die Schraubenfeder 22 auf dem Bolzen 16 angeordnet. Diese preßt die Scheiben 20 und 21 gegen die Begrenzungen einer an der Führung 17 vorgesehenen Aussparung 23. Der Bolzen 16 legt sich mit der infolge der Absetzung vorhandenen Ringfläche gegen die Scheibe 21; hinter der Scheibe 20 trägt der Bolzen einen Stellring 24. Diese Gesamtanordnung sichert den Bolzen 16 in seiner Normalstellung vermöge der Spannung der Feder 22. Bei einer auftretenden Zugkraft in der Stütze 3 wird sich die Scheibe 20 der Scheibe 21 nähern, und die Feder 22 wird zusammengedrückt, während umgekehrt bei einer in der Strebe 3 auftretenden Druckkraft die Scheibe 21 sich der Scheibe 20 nähert und dadurch ein Zusammendrücken der Feder 22 erfolgt.
In Fig. 5 ist die in Fig. 4 beschriebene Einrichtung noch weiter vervollständigt, und es sollen eingetragene Bezugszeichen, welche mit denjenigen nach Fig. 4 übereinstimmen, gleiche Teile bezeichnen. An der Stütze 3 ist im Punkt 25 eine Zugstange 26 angelenkt. Diese besitzt am entgegengesetzten Ende einen Schlitz 27, in welchen ein radial gerichteter, runder Fortsatz 28 der Scheibe 20 eingreift. In der Normalstellung der Stütze 3 befindet sich der Fortsätz 28 der Scheibe 20 am hinteren Ende des Schlitzes 27. Bewegt sich die Stütze 3 in die strichpunktierte Stellung 3', so wird die Scheibe 20 der Scheibe 21 genähert und die Feder 22 zusammengepreßt. Die Feder 22 hat also umgekehrt das Bestreben, die Strebe 3 in ihrer Normalstellung zu halten. Der Schlitz 27 gestattet der Zugstange 26 eine Bewegung nach rückwärts, damit dieselbe den Bolzen 16 mit der Stütze 3 an einer Einwärtsbewegung nicht hindert.
Die in Fig. 6 dargestellte Stütze besteht aus einem runden Schaft 29, der für ein Rohr 30 als Führung dient. Schaft 29 steht mit dem am Fahrzeug befestigten Lager 31 in gelenkiger Verbindung, während das abgebrochen gezeichnete Rohr 30 an der Kupplung angelenkt werden kann, was voraussetzt, daß das nicht gezeichnete Ende des Rohres zweckentsprechend ausgebildet ist. Über das Rohr 30 ist eine Schraubenfeder 32 geschoben. Gegen die Enden derselben legen sich Scheiben 33 und 34, welche auf dem Rohr 30 geführt sind und durch Querstücke 35 und 36 in Stellung gehalten werden, die das Rohr 30 und den Schaft 29 durchdringen. Die für die Durchdringung der Querstücke 35 und 36 erforderlichen Schlitze 37 und 38 im Schaft 29 und Rohr 30 sind länger ausgeführt, als der Breite der Querstücke 35 und 36 entspricht, derart, daß die Distanz zwischen ihnen kleiner ist als diejenige zwischen den Querstücken 35 und 36. Querstück 36 und Scheibe
34 können sich bei dieser Anordnung ihren gegenüberliegenden, gleichartigen Teilen 33 und
35 nähern, sobald im Rohr 30 eine Druckkraft auftritt; während umgekehrt beim Auftreten einer Zugkraft im Rohr 30 die letztgenannten Teile 33 und 35 sich den Teilen 34 und 36 nähern können.
Die Stütze 3 in Fig. 7 steht mit einem Lenker 39 in gelenkiger Verbindung, der seinerseits an dem Support 40 im Drehpunkt 41 angelenkt ist. Der Support 40, welcher am Fahrzeug befestigt werden kann, besitzt eine Bohrung 42. Die Mittelachse dieser Bohrung ist horizontal gerichtet und kreuzt sich mit der Längsachse des Fahrzeuges im rechten Winkel. In der Bohrung 42 ist ein nach auswärts abgeschlossenes Rohr 43 geführt, in welchem das eine Ende einer Schraubenfeder 44 gehalten ist. Anschläge 45, welche am Support 40 vorgesehen sind, begrenzen den Weg des Rohres 43 nach auswärts und halten dasselbe in Stellung. Am Support 40 ist im Drehpunkt 41 außer dem Lenker 39 ein einarmiger Hebel 46 angelenkt. Dieser legt sich mit seinem abgerundeten Ende gegen das abgeschlossene Ende des Rohres 43;
zudem besitzt derselbe eine Nase 46', die sich gegen den rechtwinklig zum Hebel 46 angeordneten Lenker 39 anlegt. Die Stütze 3 bildet nun die Hypotenuse des vom Lenker 39 und Hebel 46 eingeschlossenen Winkels und legt sich von außen gegen das abgerundete Ende des Hebels 46.
Die Wirkungsweise ist nun folgende:
Bei einer auftretenden Druckkraft in der Stütze 3 schwingt der Lenker 39 nach rückwärts, und die Stütze 3 drückt das abgerundete Ende des Hebels 46 nach einwärts, so daß die Feder zusammengedrückt wird. Ein Einwärtsdrücken des Hebels 46 findet auch statt, wenn die Stütze 3 seitlich ausschlägt. Eine in der Stütze 3 auftretende Zugkraft bewirkt eine Schwingung des Lenkers 39 nach vorwärts und damit eine Schwingung des Hebels 46 nach einwärts, so daß die Feder 44 wiederum zusammengepreßt wird..
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführung weist einen am Fahrzeug befestigten Rahmen 47 auf. Dieser dient als Führung einer in der Längsmittellinie des Fahrzeuges angeordneten Stange
48. Die Stange 48 ist nach rückwärts zu auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt, und es sind auf diesen Teil der Stange zwei passende Scheiben 49 und 50 geschoben, die auf diesem Teil der Stange 48 geführt sind. Zwischen den Scheiben 49 und 50 ist die Schraubenfeder 51 angeordnet. Diese preßt die Scheiben 49 und 50 gegen die Begrenzungen einer am Rahmen
47 vorgesehenen Aussparung 52. Die Stange
48 legt sich mit ihrer Absetzung gegen die Scheibe 50. Die Scheibe 49 ist zugleich als Büchse 49' ausgebildet, welche im Rahmen 47 geführt ist und über diesen nach rückwärts um ein gewisses Maß hinausragt. Hinter dieser Büchse sitzt auf der Stange 48 der hintere Quersteg eines auf die Stange 48 lose aufge-. schobenen Rahmens 53, dessen vorderer Quersteg auf dem dickeren Teil der Stange geführt ist. Ein am rückwärtigen Ende der Stange 48 vorgesehenes Gewinde mit Muttern 54 sichert den Rahmen 53 in seiner Stellung gegenüber der Büchse 49' bzw. der Feder 51. Bei einer Auswärtsbewegung des Rahmens 53 nähert derselbe die Scheibe 49 der Scheibe 50, so daß die Feder 51 zusammengepreßt wird, während umgekehrt bei einer Einwärtsbewegung des Rahmens 53 die Stange 48 an dieser Bewegung teilnimmt und die Scheibe 50 der Scheibe 49 genähert wird, so daß abermals ein Zusammenpressen der Feder erfolgt.
An dem Rahmen 53 sind die in der Horizontalebene sich kreuzenden Stützen 2 und 3 mit ihren einen Enden angelenkt, mit ihren anderen Enden stehen dieselben wieder mit der Kupplung 4' in gelenkiger Verbindung.
Die zuletzt beschriebene Ausführung kann auch derart eingerichtet werden, daß die Federung bei seitlichen Ausschlägen der Stützen ebenfalls beeinflußt wird. Die Streben 2 und 3 erhalten alsdann an ihrer Innenseite angeordnete Ansätze 55, wie dies an der Strebe 3 der genannten Ausführung mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Diese legen sich 'gegen die Kopfseite der Stange 48, so daß bei seitlichen Ausschlägen der Stützen einer der beiden Ansätze 55 auf die Stange 48 drückt und die Feder 51 beeinflußt wird.
Für die Stützen 2 und 3 kann naturgemäß auch eine von der rückwärtigen Abfederung unabhängige Seitenfederung angeordnet werden.
An Stelle der beschriebenen Kupplung 4 kann jedes andere sich hierzu- eignende Kupplungssystem Verwendung finden.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum rückwärtigen Abstützen von Mittelpufferkupplungen an Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in der Horizontalebene sich kreuzende Stützen vorgesehen sind, deren eine Enden an der Kupplung und deren entgegengesetzte Enden am Fahrzeug angelenkt sind.
2. Vorrichtung zum rückwärtigen Abstützen von Mittelpufferkupplungen an Fahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch ge' kennzeichnet, daß die sich kreuzenden Stützen in der Zug- und Stoßrichtung gegenüber dem Fahrzeug federnd abgestützt sind.
3. Vorrichtung zum rückwärtigen Abstützen von Mittelpufferkupplungen an Fahrzeugen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den sich kreuzenden Stützen Mechanismen in Verbindung stehen, die bei seitlichen Ausschlägen der Stützen die zur Aufnahme der Zug- und Stoßkräfte der letzteren vorgesehene Federung ebenfalls beeinflussen, derart, daß die Stützen im entkuppelten Zustand der Kupplung in der Normallage gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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