DE743079C - Als Schlingerdaempfvorrichtung wirkende, nicht durchgehende, gefederte Zug- und Stossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern - Google Patents

Als Schlingerdaempfvorrichtung wirkende, nicht durchgehende, gefederte Zug- und Stossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern

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DE743079C
DE743079C DER109966D DER0109966D DE743079C DE 743079 C DE743079 C DE 743079C DE R109966 D DER109966 D DE R109966D DE R0109966 D DER0109966 D DE R0109966D DE 743079 C DE743079 C DE 743079C
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DE
Germany
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spring
side buffers
buffer
buffers
struts
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Expired
Application number
DER109966D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Frese
Franz Toenne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ringfeder GmbH
Original Assignee
Ringfeder GmbH
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Publication date
Application filed by Ringfeder GmbH filed Critical Ringfeder GmbH
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Publication of DE743079C publication Critical patent/DE743079C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/02Draw-gear and non-integral buffing appliances with combined action or acting on the same spring
    • B61G9/025Draw-gear and non-integral buffing appliances with combined action or acting on the same spring with only metal springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Abstract

Zugvorrichtung für festgekuppelte Fahrzeuge. Mit dem Zughaken stehen Seitenpuffer so in Verbindung, dass alle Bewegungen des Zughakens auf die Seitenpuffer übertragen werden. Die Seitenpuffer liegen beim Spannen der Zugvorrichtung fest aneinander.

Description

  • Als Schlingerdämpfvörrichtung wirkende, nicht durchgehende, gefederte Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern Die Erfindung bezieht sich auf eine als Schlingerdämpfvorrichtung- wirkende, nicht durchgehende, gefederte Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern und mit einer mittleren Zugstange sowie einem -an ihr waagerecht schwenkbaren Ausgleichhebel, der mit Streben an am Wagengestell angelenkten Hebeln einen größeren Federweg der Seitenpuffer erzielt, als dem Weg dertZugstange entspricht.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Ausgleichhebel durch eine als Zug- und Stoßfeder wirkende Blattfeder gebildet. Dabei ist mit einem vorzeitigen Erlahmen der Feder zu rechnen, da die auch durch die auftretenden Pufferstoßkräfte mitbelastet wird. Zudem werden bei dieser Ausführung die Hebel und Streben mit der gesamten Pufferkraftbelastet und müssen entsprechend stark bemessen werden, was zu untragbaren Gewichten führt. Gemäß der Erfindung werden diese 1\Tachteile dadurch vermieden, daß der kurz ausgebildete Ausgleichhebel mit den Streben an gegen den Kopfträger abstützbaren und im Kopfträger geführten Federtellern der je für sich mit Stoßfedern ausgerüsteten Puffer den Federweg erzielt, der durch die als Lenker ausgebildeten Hebel vergrößert wird, von denen jeder einerseits am Wagengestell, z. B. am Gehäuse der Zugfeder, andererseits -an der Strebe in der Nähe ihres Angriffspunktes am Federteiler angelenkt ist.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht erstens die Ausbildung der Streben und Lenker im wesentlichen als Zug- oder Druckglieder und zweitens eine besonders leichte Ausführung des Gestänges, da ihm Zug- und Stoßkräfte ferngehalten werden und es nur die Puffervorspannkräfte aufzunehmen hat. Die Erfindung macht dabei Gebrauch von den an sich bekannten, am Kopfträger abstützbaren und im Kopfträger geführten Federtellern in Seitenpuffern, ferner von dein an sich bekannten kurzen Ausgleichliebel, Die Erfindung ist an das Vorhandensein aller im Anspruch angefiilirten Merkmale gebunden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und z%var zeigt Abb. i eine Draufsicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, in Ruhestellung, Abb. :2 die Vorrichtung in gespanntem Zustande und Abb. 3 die Vorrichtung in Wirkung bei in der Kurve stehendem Fahrzeug.
  • Der Zughaken i ist durch einen Bolzen 2 gelenkig mit der Zugstange 3 verbunden. Eine Feder d., die sich gegen den Kopfträger 5 des Fahrzeugs und einen Bund der Zugstange abstutzt, ist von einem Gehäuse 6 umgeben. Gegen den Boden 7 des Gehäuses 6 liegt der Bund der Zugstange 3 an, wodurch die Feder -1. stetig unter Spannung steht. Die Zugstange 3 hat eine Verlängerung 8 mit einem Gelenlc@olzen 9, an dein ein Ausgleichl.ebel io gelagert ist. Zu beiden Seiten des Ausgleichhebels io befinden sich Stützstreben i i, die am Ende in einen Balligen Kopf 12 auslaufen, der in einer Aussparung des Federtellers 13 sein Widerlager findet. Zwischen den Streben ii und dein Gehäuse 6 sind Lenker i -i angeordnet, die mit Bolzen 15 und 16 ain Geli< tise 6 und an der Druckstrebe i i angelenkt sind. Vor dein Federteller 13 sind die Pirerfedern 17 eingeschaltet, die sich am anderen Eiidc gegen den Pufferteller i8 anlegen. Di,: Pufterteller i8 sind mit einer Pufferstange ig verbunden, die am Ende durch eine Mutter 2o gegen die Federteller 13 verschraubt werden. Die Feder 17 kann auf diese Weise finit beliebiger Vorspannung verseheti werden.
  • Werden die Fahrzeuge angezogen, so be-@regt sich der Zughaken i (s. Abb. 2) beispielsweise urn den Weg x in Fahrtrichtung, wobei die Feder 4 um diesen Betrag gespannt wird. Die Kopfträger, die in Ruhestellung L mm voneinander entfernt waren, sind nun um den Betrag 2 x weiter auseinandergezo@;en, also L -,'- 2 x. Gleichzeitig mit dem Herausziehen des Zughakens i wird auch der tisgleichliebel i o um x mm gegen den Kopftr ä` er hin bewegt, wobei sich auch die Druckstreben i i finit nach vorne bewegen müssen, cla die Lenker i- ein seitliches Ausweichen der Druckstrebe i1 verhindern. Es ist nun von Bedeutung, daß die Lenker 14 beweglich, aber ortsfest am Gehäuse 6 im Drehn;inkt 15 gehalten werden, dagegen aber der Drehpunkt 16 finit nach vorne bewegt wird. Hierbei beschreibt der Lenker 14 einen Kreisbogen.. so daß sich die Entfernung zwischen Drehpunkt 15 und 16 von 1 aui Z' verkürzt. Durch die Verkürzung von 1 auf 1' wird der Winkel ß der Druckstrebe i i zur Achse des Fahrzeugs auf ß' verkleinert, d. h. daß der Kopf 12 der Druckstrebe ii eine größere Bewegung zum Kopfträger hin ausführt als der Ausgleichhebel io; mit anderen Worten, der Federteller 13 wandert um den Wert y nach vorne. Da aber die Kopfträger sich nur um den Wert 2 x weiter voneinander entfernt haben und der Wert 2 y größer ist als 2 x, werden also die Federn 17 über die Vorspannung der Ruhestellung hinaus gespannt, wobei sich die Pufferstange im Federteller 13 verschieben kann.
  • Beim Zusaininenstoßen zweier Fahrzeuge bleibt der Zughaken in seiner Stellung (Abb. i) stehen, da die Annäherung der Kopfträger durch das Durchhängen der Kupplungsglieder ausgeglichen wird. Die Pufferteller spannen hierbei die Federn 17, die gegen den Federteller 13 anliegen, der wiederum am Kopfträger gehalten wird. Die Pufferstange i9 schiebt sich hierbei wieder durch den Federteller 13 hindurch, wobei sich die Mutter 2o vom Boden des Federtellers 13 abhebt. Die Druckstreben i i und die Lenker 14 bleiben also in der Ruhestellung gemäß Abb. i und werden infolgedessen auch nicht durch die großen Stoßkräfte beim Zusammendrücken der Puffer belastet. Es ist also möglich, sie leicht auszuführen.
  • Bei der Kurvenfahrt stellen sich die Kopfträger der Fahrzeuge (s. Abb. 3) schräg zueinander ein. Hierbei wird der Zughaken i herausgezogen und der Puffer 184 gespannt, wobei sich die Kräfte, die in der Zugfeder q. und in der Pufferfeder 174 auftreten, das Gleichgewicht halten. Die Zugfeder wird hierbei beispielsweise um den Wert .x' gespannt und die Pufferfeder 174 um den Wertz. Der Puffer 184 auf der Kurveninnenseite schiebt seine Pufferstange 19 durch den Federteller 134 hindurch, so daß sich die Mutter 20 um den Wert z vom Boden des Federtellers 134 abhebt. Weil die Lage des Federtellers 134 beim gespannten Puffer dieselbe bleibt wie in Ruhestellung (Abb. i), muß auch der Kopf der Druckstrebe i i" in der gleichen Lage bleiben. Da aber die Verlängerung 8 der Zugstange 3 um den Wert x' zum Kopfträger hin bewegt wurde, muß sich der Ausgleichliebel io (Abb. 3) aus seiner Stellung zum Kopfträger gesehen verändern, d. h. er stellt sich zu dem außenliegenden Puffer 18b hin schräg ein. Die Druckstrebe i ib wird hierbei nach vorne bewegt, so daß auch der Federteller 13b mit verschoben wird und damit auch die Feder 17b uns der Pufferteller i,9-b. Der Lenker 141, stellt sich ebenfalls entsprechend ein. In diesem Zustand liegen die Pufferteller 18" mit der größeren Spannung der Feder 17a gegeneinander, wobei die Pufferteller i86 mit der Vorspannung der Feder 176 gegeneinandergepreßtwerden.
  • Erfolgt in der Kurvenstellung eine zusätzliche Zugkraft auf den Zughaken i, so daß die Feder 4 der Zugvorrichtung weiter gespannt wird und sich die Entfernung zwischen den Kopfträgern der Fahrzeuge vergrößert, so entspannt sich zunächst die Pufferfeder 17" allein so weit, bis der ursprüngliche Zustand (Abb. i) erreicht ist. Der andere Puffer i86 dagegen wird bis zu dieser Lage über die Druckstreben i i weiter herausgeschoben (s. Abb.2). Wird der Zughaken i noch weiter hinausgezogen, so schieben sich von dem Augenblick an, wo die Vorspannung der Feder 17, (Abb. i) erreicht ist,' auch der Pufferteller 18" die Feder 17a und der Federteller 13, mit nach vorne, und zwar im gleichen Maß wie der Pufferteller i86, Feder i76 und Federteller 136. Es Wiederholt sieh hier dasselbe, wie in Abb. 2 dargestellt und beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Als Schlingerdämpfvorrichtung wirkende, nicht durchgehende, gefederte Zug-und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern und mit einer mittleren Zugstange sowie einem an ihr waagerecht schwenkbaren Ausgleichhebel, der mit Streben an am Wagengestell angelenkten Hebeln einen größeren Federweg der Seitenpuffer erzielt, als demWeg der Zugstange entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der kurz ausgebildete Ausgleichhebel (io) mit den Streben (il) an gegen den Kopfträger (5) abstützbaren und im Kopfträger geführten Federtellern (13) der je für sich mit Stoßfedern (17) ausgerüsteten Puffer (18, ig) den Federweg erzielt, der durch die als Lenker (14) ausgebildeten Hebel vergrößert wird, von denen jeder einerseits am Wagengestell, z. B. am Gohäuse (6) der Zugfeder (4), andererseits an der Strebe (i i) in der Nähe ihres Angriffspunktes am Federteller (13) angelenkt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 156 go2, 315 400, 56 0 362, 688 823; österreichischePatentschrift. . - 141 931; schweizerische - .. - 169,215.
DER109966D 1941-05-02 1941-05-03 Als Schlingerdaempfvorrichtung wirkende, nicht durchgehende, gefederte Zug- und Stossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern Expired DE743079C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389497B (de) * 1988-01-28 1989-12-11 Simmering Graz Pauker Ag Vorrichtung zur uebertragung von kupplungskraeften zwischen schienenfahrzeugen

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DE688823C (de) * 1934-02-04 1940-03-02 Fried Krupp Akt Ges Ausgleichvorrichtung fuer Puffer

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