DE1111526B - Auflaufbremse, insbesondere fuer Einachsanhaenger - Google Patents

Auflaufbremse, insbesondere fuer Einachsanhaenger

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DE1111526B
DE1111526B DEI14577A DEI0014577A DE1111526B DE 1111526 B DE1111526 B DE 1111526B DE I14577 A DEI14577 A DE I14577A DE I0014577 A DEI0014577 A DE I0014577A DE 1111526 B DE1111526 B DE 1111526B
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DE
Germany
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drawbar
handlebars
brake
braking
overrun
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Application number
DEI14577A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Hermeier
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H JENZ FA
Original Assignee
H JENZ FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Auflaufbremse, insbesondere für Einachsanhänger Die Erfindung betrifft eine Auflaufbremse, insbesondere für Einachsanhänger, mit längsverschieblicher Zugstange, welche mittels zweier in vertikaler Ebene schwenkbarer Lenker oder Lenkerpaare am Fahrzeugrahmen angelenkt ist. Mit der Erfindung wird bezweckt, Auflaufbremsen der vorgenannten Bauart so auszubilden, daß die die Bremsbetätigungskraft beeinflussende vertikale Stützkraft, die sich aus der Kopflastigkeit des einachsigen Anhängerfahrzeuges ergibt und die dem Einschieben der Zugstange entgegenwirkenden Reibungskräfte erhöht, ausgeschaltet bzw. in einem für die Bremsbetätigungskraft erwünschten Sinne nutzbar gemacht wird.
  • Bei einer bekannten Bremsvorrichtung für auf Kufen gleitende und mit einer an der Erdbodenoberfläche angreifenden Bremsklaue ausgerüstete Anhängerfahrzeuge ist die längsverschiebliche Zugstange oberhalb eines nach vorn verlängerten Teiles des Fahrzeugrahmens angeordnet und mit dem Verlängerungsteil durch parallele Lenker verbunden. Die bei unbelastetem Anhänger schräg nach vorn und oben gerichteten Lenker nehmen bei beladenem und an der Zugmaschine angekuppeltem Anhänger zufolge dessen Kopflastigkeit eine etwa vertikale Stellung ein, womit schon im Ruhezustand des Fahrzeuges die Bremse des Anhängerfahrzeuges angezogen ist. Wenn beim Abbremsen der Zugmaschine das Anhängerfahrzeug aufläuft, dann werden die Lenker über die Vertikalstellung hinaus noch weiter auf die Zugmaschine zu geschwenkt. Dieser Schwenkbewegung wirkt die Kopflastigkeit des Anhängerfahrzeuges unter Verminderung der Bremsbetätigungskraft direkt entgegen, und zwar um so mehr, je größer die Einschubstrecke der verschieblichen Zugstange wird. Eine Auflaufbremse mit einer solchen Wirkungsweise ist nur für auf Kufen laufende Anhängerfahrzeuge anwendbar, die durch eine in den Erdboden eingreifende Bremsklaue gebremst werden; sie ist aber für auf Rädern laufende, über Außen- oder Innenbackenbremsen abbremsbare Anhängerfahrzeuge ungeeignet.
  • Eine weiterhin bekannte Auflaufbremse mit einer längsverschieblichen Zugstange, die oberhalb eines nach vorn verlängerten Teiles des Fahrzeugrahmens angeordnet und durch parallele Lenker mit dem Verlängerungsteil beweglich verbunden ist, sieht eine Federanordnung vor, welche den Verlängerungsteil in der tiefstmöglichen Lage zur Zugstange festzuhalten bestrebt ist. Wird die Zugstange beim Auflaufen des Anhängerfahrzeuges gegenüber dem nach vorn verlängerten Rahmenteil des Anhängerfahrzeuges nach hinten verschoben, so bewirkt auch hier die von der Zugöse der Zugstange aufgenommene Vertikalkraft aus der Kopflastigkeit des Anhängerfahrzeuges einen mit der Länge der Einschubstrecke stark progressiv ansteigende Kraft, welche die Bremsbetätigungskraft abschwächt.
  • Der für die Wirkungsweise einer Auflaufbremse ausgesprochen ungünstige Einfluß der an der Zugöse auftretenden Vertikalkraft auf die Bremsbetätigungskraft beruht bei den bekannten Auflaufbremsen darauf, daß die verschiebliche Zugstange, der Fahrzeugrahmen und die Lenker als parallelogrammförmiges Gelenksystem ausgeführt sind.
  • Mit einer Anordnung der lenkergeführten Zugstange unterhalb eines nach vorn verlängerten Teiles des Fahrzeugrahmens ist das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht zu lösen. Denn in diesem Falle würde ein parallelogrammförmig ausgebildetes Gelenksystem dazu führen, daß die auf die Zugstange einwirkende Vertikalkraft die Bremsbetätigungskraft im Sinne einer mit der Einschubstrecke der Zugstange stark progressiv anwachsenden Bremsunterstützung beeinflußt.
  • Die vorstehend geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten in der Anwendung einer pendelnd am Fahrzeugrahmen von Einachsanhängern aufgehängten, längsverschieblichen Zugstange sind erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Zugstange mit dem Fahrzeugrahmen und den beiden Lenkern bzw. Lenkerpaaren ein unregelmäßiges Gelenkviereck von solcher Form bildet, daß durch die während des Bremsvorganges an der Zugöse auftretende Vertikalkraft keine oder in vorbestimmter Weise, nämlich nur in schwach bremshemmendem oder in nur schwach bremsunterstützendem Sinn eine die Bremskraft beeinflussende Kraftwirkung auf das Bremsgestänge ausgeübt wird. Durch zweckentsprechende Bemessung der Länge der Lenker und/oder ihrer Winkelstellung kann man das unregelmäßige Gelenkviereck so gestalten, daß die Bremskräfte, die bei einer Auflaufbremse beim Abbremsen des ziehenden Fahrzeuges in horizontaler Richtung auf die längsverschiebliche Zugstange ausgeübt werden, in einem vorausbestimmbaren Abhängigkeitsverhältnis zur vertikalen Stützkraft stehen. Man ist somit in der Lage, die auf die Zugstange einwirkende Vertikalkraft als schwach bremshemmende oder als schwach bremsunterstützende Kraft auf das Bremsgestänge einwirken zu lassen bzw. den Einfluß der Vertikalkraft auf die Bremsbetätigungskraft ganz auszuschalten.
  • Es sei bemerkt, daß eine Auflaufbremse bekannt ist, bei der die Zuggabel mittels lenkerartiger Hebel mit dem Rahmen eines Drehgestelles eines Anhängerfahrzeuges so verbunden ist, daß die Hebel ein unregelmäßiges Gelenkviereck mit unter verschiedenen Winkeln stehenden Lenkern bilden. Hierbei ist die Zugstange jedoch nicht Bestandteil des Gelenkvierecks, und sie kann, da sie höhenschwenkbar angeordnet ist, keine vertikalen Kräfte aufnehmen und auf die Zugöse übertragen.
  • Bei der Auflaufbremse nach der Erfindung besteht die vorteilhafte Möglichkeit, an der lenkergeführten, längsbeweglichen Zugstange Federn angreifen zu lassen, welche in den verschiedenen Einschubstellungen der Zugstange deren Kraftübertragung auf das Bremsgestänge beeinflussen. Die Feder bzw. Federn können so angeordnet werden,. daß die Federkraft beim Einschieben der Zugstange die Auflaufkraft im mitbremsenden Sinne unterstützt oder ihr entgegenwirkt; schließlich kann die Feder bzw. können die Federn bei entsprechender Anordnung auch zur Erzeugung einer Ansprechschwelle dienen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in vier Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Die am Vorderende eine Zugöse 2 aufweisende Zugstange 1 ist erfindungsgemäß mit der Zugdeichsel 3 durch zwei Lenkerpaare längsbeweglich verbunden. Die vorderen Lenker 4 sind in den Punkten 6 bzw. 7 der Zugstange und der Zugdeichsel, und die hinteren Lenker 5 sind in den Punkten 8 bzw. 9 der Zugstange und der Zugdeichsel um horizontale Zapfen oder Bolzen drehbar angeordnet. Die Schwenkbewegung der Lenker ist in beiden Richtungen durch Anschläge 14 begrenzt, die beispielsweise, wie gezeichnet, den vorderen Lenkern 4 zugeordnet sein können.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht das vordere Lenkerpaar 4 aus zwei einarmigen Hebeln, das hintere Lenkerpaar 5 dagegen aus zwei doppelarmigen Hebeln mit zwei etwa gleich langen Armen. Die wirksamen Hebelarme der einfachen Lenker 4 sind größer als die wirksamen Hebelarme der Doppelhebel 5. An den oberen Enden der Doppelhebel 5 des hinteren Lenkerpaares sind Zugstangen 10 angelenkt bzw. Zugseile angebracht, durch welche die horizontale Kraftkomponente der Auflaufkraft auf die nicht gezeichneten Bremshebel und von diesen auf die Fahrzeugbremsen übertragen wird.
  • Fig.1 zeigt die Zugstange 1 in der durch Anschläge begrenzten Ausgangsstellung, in welcher die Bremsen des Anhängerfahrzeuges gelöst sind. In dieser Stellung stehen die Lenker 4 des vorderen Lenkerpaares unter einem Winkel a, die Doppelhebel des hinteren Lenkerpaares dagegen unter dem größeren Winkel ; zur Vertikalen. Beim Bremsen des ziehenden Fahrzeuges läuft das angehängte Fahrzeug auf die Zugmaschine auf. Die Zugstange 1 wird bei diesem Vorgang gegenüber der Zugdeichsel 3 nach hinten bewegt und betätigt in bekannter Weise über die Zugstange 10 die Radbremsen des angehängten Fahrzeuges. Zufolge der Änderung des Größenverhältnisses der Winkel a und i3 und zufolge der unterschiedlichen Hebellängen der Lenker 4 und 5 des vorderen und des hinteren Lenkerpaares ergibt sich mit der Änderung der Einschubstrecke der Zugstange eine Änderung der Kraftübertragung von der längsbeweglichen Zugstange zur Zugstange 10.
  • Da auf der Zugstange 1 ein Druck in senkrechter Richtung liegt und die Lenker sich während des Bremsvorganges über die vertikale Stellung hinaus nach hinten bewegen, treten durch die in den Drehpunkten 6 und 8 durch die senkrechte Kraft an der Zugöse 2 entstehenden Gegenkräfte Kraftkomponenten in Richtung der Zugstangenbewegung auf, die durch die Länge und die Winkelstellung der Lenker wie auch durch die gesamte Form des Viereckes aus den Punkten 6, 7, 8, 9 bestimmt sind. Diese Kräfte können dazu verwendet werden, ein zu schnelles Ansprechen der Auflaufbremse zu verhindern bzw. nach Einsetzen des Bremsvorganges die Bremsung zu unterstützen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das hintere Lenkerpaar aus einarmigen Hebeln 5' gebildet, und das Bremsgestänge, in diesem Fall eine Druckstange 1.1, ist unmittelbar an das hintere Ende der Zugstange 1 angelenkt. Die Wirkungsweise der Auflaufbremse ist sinngemäß die gleiche wie beim vorbeschriebenen Beispiel nach Fig. 1.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen die Anordnung einer oder mehrerer zusätzlicher Federn zwischen der Zugdeichsel 3 und der Zugstange 1. Diese Federn beeinflussen bei der Längsverschiebung der Zugstange deren Kraftübertragung auf das Bremsgestänge-10 bzw. 11.
  • In Fig. 3 ist zwischen dem Vorderende der Zugdeichsel 3 und einer mittleren Stelle der Zugstange 1 eine Schraubenfeder 12 mit Vorspannung angebracht, welche der Auflaufkraft mit zunehmender Größe der Einschubstrecke der längsverschiebbaren Zugstange immer größer werdenden Widerstand bietet. Beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 dient eine zwischen der Unterseite der Zugdeichsel 3 und einer mittleren Stelle der Zugstangenoberseite in Schräglage mit Vorspannung angebrachte Druckfeder 13 dazu, dem Rückwärtsverschieben der Zugstange durch die Auflaufkraft anfänglich entgegenzuwirken, jedoch nach Überschreiten der vertikalen Stellung der Feder 13 die Auflaufkraft im mitbremsenden Sinne zu unterstützen. Die durch die Vertikalstellung gegebene Totpunktlage der Druckfeder 13 kann zweckmäßigerweise als Ansprechschwelle für das Intätigkeittreten der Fahrzeugbremsen des Anhängerfahrzeuges festgelegt werden.
  • Die Zugfeder des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 und die Druckfeder des Ausführungsbeispiels der Fig. 4 können in Teleskoprohren eingekapselt sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auflaufbremse, insbesondere für Einachsanhänger mit längsverschieblicher Zugstange, welche mittels zweier in vertikaler Ebene schwenkbarer Lenker oder Lenkerpaare am Fahrzeugrahmen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (l.) mit dem Fahrzeugrahmen (3) und den beiden Lenkern bzw. Lenkerpaaren (4, 5) ein unregelmäßiges Gelenkviereck von solcher Form bildet, daß durch die während des Bremsvorganges an der Zugöse auftretende Vertikalkraft keine oder in vorbestimmter Weise, nämlich nur in schwach bremshemmendem oder in nur schwach bremsunterstützenden Sinn eine die Bremskraft beeinflussende Kraftwirkung auf das Bremsgestänge ausgeübt wird.
  2. 2. Auflaufbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gelenkviereck (1, 3, 4, 5) mit in der Ausgangsstellung der Zugstange (1) in unterschiedlichen Winkelstellungen (a, l') zum Fahrzeugrahmen (3) stehenden Lenkern (4, 5).
  3. 3. Auflaufbremse nach Anspruch 1 und gegebenenfalls Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gelenkviereck (1, 3, 4, 5) mit unterschiedlich langen Lenkern bzw. Lenkerpaaren (4, 5).
  4. 4. Auflaufbremse nach Anspruch 1 und gegebenenfalls Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von an der lenkergeführten Zugstange (1) angreifenden Federn (12 bzw. 13), welche in den verschiedenen Einschubstellungen der Zugstange deren Kraftübertragung auf das Bremsgestänge (10 bzw.11) beeinflussen. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 927 617; schweizerische Patentschrift Nr. 147 304; französische Zusatzpatentschrift Nr. 20 590 (Zusatz zur Patentschrift Nr. 481695).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185489B (de) * 1962-04-03 1965-01-14 Graubremse Gmbh Auflaufbremseinrichtung fuer ein- oder mehrachsige Kraftfahrzeug-Anhaenger
EP0426922A1 (de) * 1989-11-06 1991-05-15 Christian Hervier Bremshebel mit Gelenkviereck und mit Selbstverstärkung für Anhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR20590E (fr) * 1918-07-02 Gaston Louis Ernest Aubry Frein automatique pour remorque d'automobile ou autre tracteur
CH147304A (de) * 1930-01-24 1931-05-31 Jordan Alexander Beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen wirkende Bremseinrichtung.
DE927617C (de) * 1951-02-28 1955-05-12 Olof Ragnar Kolpe Zieh- und Bremsvorrichtung fuer Anhaenger

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