DE1135315B - Auflaufbremse, insbesondere fuer Einachsanhaenger - Google Patents

Auflaufbremse, insbesondere fuer Einachsanhaenger

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DE1135315B
DE1135315B DEI16133A DEI0016133A DE1135315B DE 1135315 B DE1135315 B DE 1135315B DE I16133 A DEI16133 A DE I16133A DE I0016133 A DEI0016133 A DE I0016133A DE 1135315 B DE1135315 B DE 1135315B
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DE
Germany
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drawbar
force
braking
brake
pull rod
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Pending
Application number
DEI16133A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Hermeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H JENZ FA
Original Assignee
H JENZ FA
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Hauptpatent beschriebene Auflaufbremse, insbesondere für Einachsanhänger, deren Zugstange durch Lenker mit dem Fahrzeugrahmen derart verbunden ist, daß die Zugstange mit dem Fahrzeugrahmen und den beiden Lenkern ein unregelmäßiges Gelenkviereck von solcher Form bildet, daß durch die während des Bremsvorganges an der Zugöse auftretende Vertikalkraft keine oder in vorbestimmter Weise, nämlich nur in schwachbremshemmendem oder in nur schwachbremsunterstützendem Sinne eine die Bremskraft beeinflussende Kraftwirkung auf das Bremsgestänge ausgeübt wird, mit einer Einrichtnug zur Erzeugung einer Ansprechschwelle auszurüsten. Mit einer solchen Einrichtung soll, wie es bei Auflaufbremsen mit in Gleitführungen geradlinig verschiebbaren Zugstangen bekannt ist, ein den Fahrbetrieb störendes, unnötig häufiges Betätigen der Anhängerbremse bei kleinsten Auflaufstößen vermieden werden.
Für Auflaufbremsen mit geradlinig verschiebbaren Zugstangen sind Einrichtungen zur Erzeugung einer Ansprechschwelle in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie arbeiten gewöhnlich mit vorgespannten Federn, die auf dem ersten Teil der Einschubstrecke der Zugstange eine bremshindernde Kraft und nach Überschreiten des Maximalwertes der Ansprechschwelle eine die Bremsung unterstützende Kraft auf das Bremsgestänge ausüben. Für eine nach dem Vorschlag des Hauptpatents pendelnd aufgehängte Zugstange ist eine solche Wirkungsweise unerwünscht, da dabei eine mit zunehmender Einschubstrecke der Zugstange erheblich ansteigende Kraft im bremsunterstützenden Sinne wirksam wird.
Bekannt sind ferner Auflaufbremsen mit hydraulischen Dämpfern, die in beiden Bewegungsrichtungen der längsverschiebbaren Zugstange wirken. Ein Dämpfer, der nach Überschreiten des Maximalwertes der Ansprechschwelle weiterhin wirksam bleibt, ist für die Auflaufbremse einer pendelnd aufgehängten Zugstange ungeeignet, weil er die erstrebte leichte Einschiebbarkeit der Zugstange im Hubstreckenbereich hinter der Ansprechschwelle beeinträchtigt.
Aus den vorstehend dargelegten Gründen sind die für geradlinig verschiebbare Zugstangen bekannten Einrichtungen zur Erzeugung einer Ansprechschwelle für eine Auflaufbremse mit durch Lenker an der Zugdeichsel pendelnd aufgehängter Zugstange nicht anwendbar. Denn eine Auslaufbremse für eine pendelnd aufgehängte Zugstange erfüllt nur dann ihre Funktion in einer den Bedürfnissen der Praxis voll befriedigenden Weise, wenn sie erst bei einer be-Auflaufbrem.se,
insbesondere für Einachsanhänger
Zusatz zum Patent 1111 526
Anmelder:
ίο Fa. H. Jenz, Wegholm (Kr. Minden, Westf.)
Dipl.-Ing. WMhelm Hermeier,
Weghohn (Kr. Minden, Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
stimmten Größe von der Auflaufkraft ein Rückwärtsschieben der Zugstange zuläßt, dann aber beim weiteren Rückwärtsschieben und bei dem nach Beendigung des Bremsvorganges erfolgenden Wiedervorziehen keine Kraftwirkung auf den Brems- bzw. Bremslösevorgang ausübt.
Nach der Erfindung ist diese technische Aufgabe dadurch gelöst, daß mit der durch die Lenker geführten Zugstange eine mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch wirkende Einrichtung verbunden ist, die in bekannter Weise so ausgebildet ist, daß sie nach Überschreiten der Ansprechschwelle keine dem weiteren Rückwärtsverschieben der Zugstange entgegenwirkende Hemmkraft mehr ausübt.
In Verbindung mit einer in dieser Weise ausgebildeten Einrichtung zur Erzeugung einer Ansprechschwelle entspricht eine nach dem Erfindungsvorschlag des Hauptpatents ausgeführte Auflaufbremse allen betrieblichen Anforderungen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Seitenansicht schematisch dargestellt.
Die Zugstange 1 mit der Zugöse 2 ist, wie im Hauptpatent beschrieben, durch zwei Lenker 4, 5 bzw. zwei Lenkerpaare 4, 5 längsverschieblich an der Zugdeichsel 3 aufgehängt. Die Drehpunkte der Lenker 4, 5 an der Zugstange 1 sind mit 6 bzw. 8, ihre Drehpunkte an der Zugdeichsel 3 mit 7 bzw. 9 bezeichnet. Der hintere Lenker 5 besteht im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem doppelarmigen Hebel, an dessen nach oben gekehrtem Hebelarm das die Anhängerbremse betätigende Zuggestänge 10 angeschlossen ist.
209 637/279
Die Winkelstellungen der beiden Lenker 4, 5, die Entfernung α des Drehpunktes 6 von der Mittellinie der Zugöse 2 und der Abstand b der beiden Drehpunkte 6, 8 voneinander sind so gewählt, daß die durch die Stützkraft Z an der Zugöse 2 in den Drehpunkten 6, 8 entstehenden Kräfte gleich große bzw. annähernd gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Kraftkomponenten in Längsrichtung der Zugstange 1 ergeben. Hiermit wird erreicht, daß die Stützkraft Z praktisch keinen Einfluß darauf ausübt, wie groß der Widerstand ist, der beim Bremsvorgang dem Verschieben der Zugstange nach rückwärts und beim Wiederlösen der Anhängerbremse dem Verschieben der Zugstange nach vorwärts entgegenwirkt. Die in den Drehpunkten 6, 8 auftretenden Reibungskräfte sind bedeutungslos, da einerseits eine gute Schmiermöglichkeit dieser Stellen gegeben ist und zum anderen der wirksame Hebelarm dieser Kräfte sehr klein ist.
Zwischen den Lenkern 4, 5 bzw. den Lenkerpaaren 4, 5 ist an oder in der Zugdeichsel 3 um den Drehpunkt 15 ein Winkelhebel 16 in vertikaler Ebene drehbar gelagert. An den Winkelhebel 16 ist unten im Punkt 17 ein Zwischenhebel 18 angelenkt, der im Punkt 19 an der Zugstange 1 vertikal drehbar gelagert ist. An der nach oben gekehrten Spitze des Winkelhebels 16 greift an der Stelle 20 eine Zugfeder 21 an, die bei 22 an der Zugdeichsel 3 unter Vorspannung aufgehängt ist. Die Vorwärtsbewegung der Zugstange 1 ist dadurch begrenzt, daß sich ein Quersteg 23 der Zugstange 1 auf einen Gummipuffer 24 aufsetzt, der an einem an der Zugdeichsel 3 befestigten U-Eisen 25 angebracht ist.
In der normalen Fahrstellung nehmen der Winkelhebel 16 und der Zwischenhebel 18 die in Fig. 1 gezeichnete Lage ein, in welcher der Zwischenhebel 18 unter einem spitzen Winkel γ gegen die Zugstange 1 nach vorn und unten geneigt ist. Unter dem Einfluß der Kraft der Feder 21 drückt der Winkelhebel 16 über den Zwischenhebel 18 schräg nach vorn auf die Zugstange 1. Diese Kraft zerfällt in zwei Kraftkomponenten, von denen die in Zugstangenlängsrichtung wirkende Komponente die gewünschte Ansprechschwelle erzeugt. Die zur Zugstangenlängsrichtung senkrecht stehende Kraftkomponente hat auf den Bremsvorgang keinen Einfluß.
Wird nun beim Auflaufen des Anhängers auf die Zugmaschine die Zugstange 1 nach Überschreiten der Ansprechschwelle rückwärts verschoben, so beschreibt der Anlenkpunkt 19 eine konvex nach unten gekrümmte Kurve. Da der Anlenkpunkt 17 des Zwischenhebels 18 und der Drehpunkt 15 des Winkelhebels auf gleicher Höhe liegen, wird bei diesem Vorgang der Winkelhebel 16 geringfügig um den Drehpunkt im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Feder 21 eine weitere Spannung erfährt, die auf den Zwischenhebel 18 wirkt. Da beim weiteren Rückwärtsbewegen der Zugstange 1 der Zwischenhebel 18 in eine steilere Lage zur Zugstange 1 kommt, wird die horizontale Kraftkomponente durch den Drehpunkt 19 nach anfänglichem geringem Ansteigen kleiner. Der Winkelhebel 16 wird nun rasch in die Ausgangsstellung zurückgezogen.
Bei noch weiterem Rückwärtsverschieben der Zugstange 1 vollführt der Winkelhebel 16 eine dem Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzte Drehbewegung. Die Feder 21 wird hierbei vollkommen entspannt, so daß von ihr keinerlei Kraft auf die Zugstange 1 übertragen wird.
Zwischen Lageraugen 27 am hinteren Ende der Zugstange ist ein hydraulischer oder mechanischer Stoßdämpfer 26 in vertikaler Ebene schwenkbar gelagert, dessen anderes Ende bei 28 an die Zugdeichsel gelenkig angeschlossen ist. Der Stoßdämpfer dient dazu, Fahrstöße abzudämpfen und dadurch das Entstehen von Schwingungen durch ruckartiges Einschieben und Wiedervorziehen der Zugstange auszuschließen, um so einen ruhigen Lauf des Anhängers und der Zugmaschine sicherzustellen. Im Sinne des Grundgedankens der Erfindung kann der Stoßdämpfer 26 so ausgebildet werden, daß er zugleich die Funktion einer Einrichtung zur Erzeugung der Ansprechschwelle erfüllt. Hierfür können beispielsweise bei einem hydraulischen Stoßdämpfer Rückschlagventile eingebaut oder Überströmkanäle vorgesehen werden, die bei einer bestimmten Stellung des Dämpferkolbens einen erweiterten Durchgangsquerschnitt zwischen der Hochdruck- und der Niederdruckkammer freigeben. Mechanische Stoßdämpfereinrichtungen können beispielsweise durch eine geeignete Anordnung von Reib- oder Federungsgliedern zu einer Einrichtung für die Erzeugung der Ansprechschwelle ausgestaltet werden.
Abweichend vom gezeichneten Ausführungsbeispiel ist es bei Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung einer Ansprechschwelle möglich, die Lenker 4, 5 mit gleichen Längenabmessungen auszuführen, was allerdings voraussetzt, daß der hintere Lenker 5 ebenfalls als einarmiger Hebel ausgebildet wird, und die Lenker 4, 5 unter gleicher Winkelstellung zur Zugstange 1 anzuordnen, während das Verhältnis der Abstände α und b unter dem oben angegebenen Gesichtspunkt festzulegen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Auflaufbremse, insbesondere für Einachsanhänger, deren Zugstange durch Lenker mit dem Fahrzeugrahmen derart verbunden ist, daß die Zugstange mit dem Fahrzeugrahmen und den beiden Lenkern ein unregelmäßiges Gelenkviereck von solcher Form bildet, daß durch die während des Bremsvorganges an der Zugöse auftretende Vertikalkraft keine oder in vorbestimmter Weise, nämlich nur in schwachbremshemmendem oder in nur sehwachbremsunterstützendem Sinne eine die Bremskraft beeinflussende Kraftwirkung auf das Bremsgestänge ausgeübt wird, nach Patent 1111526, dadurch gekennzeichnet, daß mit der durch die Lenker (4, 5) geführten Zugstange (1) eine mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch wirkende Einrichtung (16, 18, 21 bzw. 26) verbunden ist, die in bekannter Weise so ausgebildet ist, daß sie nach Überschreiten der Ansprechschwelle keine dem weiteren Rückwärtsverschieben der Zugstange entgegenwirkende Hemmkraft mehr ausübt.
    Deutsche Patentschrift Nr. 946 952;
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1469 497,
    1524746, 1650574.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 637/279 8.62
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185489B (de) * 1962-04-03 1965-01-14 Graubremse Gmbh Auflaufbremseinrichtung fuer ein- oder mehrachsige Kraftfahrzeug-Anhaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1469497U (de) * 1900-01-01
DE946952C (de) * 1954-05-21 1956-08-09 Otto Bode Dr Ing Auflaufbremse fuer Anhaenger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE1524746A1 (de) * 1966-06-06 1970-07-23 Disc Pack Corp Scheibenpaket-Behaelter
DE1650574A1 (de) * 1967-11-15 1970-09-10 Teldix Gmbh Elektromagnetisch betaetigbares Miniaturventil mit Tauchankermagnetsystem

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