DE3824789A1 - Radachse fuer fahrzeuge - Google Patents
Radachse fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radachse für Fahrzeuge nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Radachse ist Gegenstand der DE-OS 34 34 297.
Bei dieser Radachse ist gemäß einer ersten Ausführungsform
im Bereich der Lagerung der Querlenker eine Wendelfeder
zwischen der Schwinge und dem Fahrzeugrahmen angeordnet.
Nach einer zweiten Ausführungsform handelt es sich um
eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Blattfeder.
In diesem Fall ist die Schwinge über die Lagerung der
Querlenker hinaus nach hinten verlängert und auf dieser
Verlängerung stützen sich die Enden der Blattfeder ab,
die in der Mitte am Rahmen befestigt ist.
Bei dieser bekannten Konstruktion tritt der Nachteil auf,
daß die gesamte Last, die vom Rahmen auf die Räder wirkt,
über die Feder verläuft. Hierdurch ist es erforderlich,
die Feder sehr stabil auszubilden, wodurch sie ein ent
sprechendes Gewicht aufweist und worunter auch die Fede
rungseigenschaften leiden.
Es besteht die Aufgabe, die Radachse der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß die Feder eine geringere Belastung
aufzunehmen hat.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht bei einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Radachse nach Fig. 1
zu Darstellung einer Ausführungsvariante;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht bei einer
zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 bei dieser
zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht einer ersten Ausführungs
variante dieser zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 eine stirnseitige Ansicht einer zweiten Ausführungs
variante der zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf
die zweite Ausführungsform mit der zweiten Aus
führungsvariante;
Fig. 9 und 10 Stirn- und Seitenansichten eines ersten Anwendungs
falls und
Fig. 11 und 12 Stirn- und Seitenansichten eines zweiten Anwendungs
falles.
Gemäß Fig. 1 ist am Fahrzeugrahmen 1 über einen Lagerbock
2 das eine Ende der Schwinge 3 schwenkbar gelagert. Diese
Schwinge 3 verläuft parallel zur Fahrzeuglängsachse. Am
anderen Ende dieser Schwinge 3 ist eine Halterung 4 für
das Blattfederpaket 5 vorgesehen, dessen hinteres Ende
über einen Ausgleichshebel 6 am Rahmen 1 angelenkt ist.
Vor der Halterung 4 befindet sich die Lagerung 7 für die
Querlenker 8, 9.
Die Schwinge 3 bildet zusammen mit dem Blattfederpaket
5 einen durchgehenden Balken, der an seinen beiden Enden
am Rahmen 1 abgestützt ist und der etwa in seiner Mitte
belastet wird. Dies führt zu einer etwa symmetrischen
Lastverteilung zwischen Schwinge 3 und Blattfederpaket
5, so daß dieses Blattfederpaket 5 nur die Hälfte der
Achslast zu übertragen hat, während die andere Hälfte
von der Schwinge 3 übertragen wird.
Die Querlenkerlagerung 7 umfaßt ein rechteckiges Gehäuse
10 an der Schwinge 3, durch das die beiden quer zur Fahr
zeuglängsachse verlaufenden Querlenker 8, 9 verlaufen.
Am Rahmen 1 ist ein Anschlagsbock 11 vorgesehen, gegen
den die Oberseite des Gehäuses 10 zur Anlage kommen kann.
Die Oberseite des Gehäuses 10 und der Anschlagsbock 11
weisen je einen Flansch auf, durch welche eine Anschlags
schraube 12 geführt ist. Der Anschlagsbock 11 in Verbindung
mit der Schraube 12 dient somit zur Hubbegrenzung der
Schwinge nach oben und nach unten.
Um die Führung der Querlenker 8, 9 zu verbessern, sind
am Gehäuse 10 seitliche Führungsflächen 13 angeordnet.
Diese Führungsflächen 13 können, wie in Fig. 2 dargestellt,
am Gehäuse 10 außen angeordnet sein. Es ist jedoch auch
möglich, solche Führungsflächen 13 zusätzlich oder nur
fahrzeuginnenseitig vorzusehen. Zwischen zwei einander
gegenüberstehenden Führungsflächen 13 sind die Querlenker
8, 9 zusätzlich geführt.
An den Enden der Querlenker 8, 9 ist jeweils eine Radachs
platte 14 angelenkt. Die Radachsplatten 14 bilden zusammen
mit den parallel verlaufenden Querlenkern 8, 9 ein Parallelo
gramm.
Um den Schwenkweg der Querlenker 8, 9 relativ zur Schwinge
3 zu begrenzen, weisen die Führungsflächen 13 Bohrungen
15 auf, in welche Stangen 16 einschiebbar sind. Im einge
schobenen und mit der Schwinge 3 arretierten Zustand der
Stangen 16 wirken diese als Anschläge für die Querlenker
8, 9, wobei, wie in Fig. 2 dargestellt, linksseitig bei
einer Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn der Querlenker
9 zur Anlage an die obere Stange 16 und bei einer Ver
schwenkung im Uhrzeigersinn der untere Querlenker 8 zur
Anlage an die untere Stange 16 kommt.
Durch Herausziehen der Stangen 16 aus dem Bereich zwischen
den Führungsflächen 13 kann diese Schwenkwegbegrenzung
aufgehoben werden.
Nach der Fig. 3 ist in Fahrtrichtung gesehen die eine
Radachsplatte 14 an den Enden der Querlenker vorne angelenkt,
während die andere Radachsplatte an den anderen Enden
der Querlenker hinten angelenkt ist. Hierdurch läßt sich
das Fahrverhalten einer Doppelachse erreichen.
Bei der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform ist
innerhalb des Gehäuses 10 der Schwinge 3 ein Lagergehäuse
17 schwenkbar gelagert. Das Lagergehäuse 17 ist am Gehäuse
10 gelagert über den Lagerbolzen 18 für den unteren Quer
lenker 8. Der obere Querlenker 9 ist über den Lagerbolzen
19 am Lagergehäuse 17 gelagert.
Durch die Schwenkbarkeit des Lagergehäuses 17 relativ
zum Gehäuse 10 wird erreicht, daß die Radachsplatten 14
relativ zum Rahmen 1 um die vom Lagerbolzen 18 gebildete
Achse schwenkbar sind. Dies bedeutet, daß der Rahmen 1
eine extreme Schräglage zum Gelände einzunehmen vermag,
ohne daß die Räder eine entsprechende Schräglage aufweisen,
so daß die Lagestabilität des Fahrzeugs erhöht wird, wie
ein Vergleich der Fig. 2 und 5 zeigt.
Um die Schwenkbarkeit des Lagergehäuses 17 relativ zum
Gehäuse 10 und damit zur Schwinge 3 zu begrenzen, weist
gemäß Fig. 6 der obere Querlenker 9 zwei Anschläge 20
auf, die eine Anschlagsfläche 21 am schwingenseitigen
Gehäuse 10 zangenartig umgreifen. Die Anschläge 20 weisen
jeweils zwei stumpfwinklig zueinander verlaufende Anschlags
flächen auf, wobei die jeweils schwingenseitige Anschlags
fläche zur Endbegrenzung dient.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Querlenker 8, 9
relativ zum Lagergehäuse 17 und damit relativ zu den Rad
achsplatten 14 sind an den Radachsplatten 14 keilförmig
verlaufende Anschlagsflächen 22 vorgesehen, gegen welche
die Querlenker 8, 9 zur Anlage kommen. Alternativ oder
zusätzlich können die Querlenker 8, 9 an ihren Enden quer
verlaufende Anschlagsflächen 23 aufweisen, die zur Anlage
an die Radachsplatten kommen, wenn ein vorgegebener Schwenk
winkel der Querlenker 8, 9 erreicht ist.
Um die Schwenkbarkeit des Lagergehäuses 17 gegenüber dem
Gehäuse 10 zu begrenzen, kann auch die Konstruktion gemäß
Fig. 7 gewählt werden. Hierbei weist der obere Querlenker
9 einen Nutenstein 24 auf, der in zwei vertikal verlaufende
Nuten 25 am Gehäuse 10 eingreift.
Gemäß der Fig. 9 ist der untere Querlenker 8 länger ausge
bildet als der obere Querlenker 9. Hierdurch wird erreicht,
daß die Räder 26 geneigt zueinander verlaufen. Bei den
Rädern 26 handelt es sich um Stahlräder mit ebener Lauf
fläche, welche zur Silageverdichtung dienen. Durch die
Schräglage der Räder wird erreicht, daß aus der Silage
dort enthaltene Luft herausgedrückt wird. Hierbei können
die Räder, wie in Fig. 9 links dargestellt ist, auf ihrer
Lauffläche einen Keilring 27 tragen. Gemäß den Fig.
9 und 10 sind die Räder 26 nach oben zueinandergeneigt.
Gemäß den Fig. 11 und 12 sind sie nach unten zueinander
geneigt. Gemäß Fig. 11 sind die Querlenker 8, 9 gleich
lang, jedoch weisen die Radachsplatten 14 jeweils 4 Lager
bohrungen auf, mit denen sie mit den Enden der Querlenker
8, 9 verbindbar sind. Der obere Querlenker 8 ist mit den
jeweils innenseitigen Lagerbohrungen 29 verbunden, während
der untere Querlenker 8 mit den außenseitigen Lagerbohrungen
30 verbunden ist, wodurch sich der in Fig. 11 dargestellte
Radsturz ergibt. Ein dazu umgekehrter Sturz ergibt sich,
wenn der untere Querlenker 8 mit den innenseitigen Lager
bohrungen 29 und der obere Querlenker 9 mit den außenseitigen
Lagerbohrungen 30 verbunden wird. Eine Parallelität der
Räder ergibt sich, wenn beide Querlenker 8, 9 entweder
mit den Lagerbohrungen 29 oder den Lagerbohrungen 30 ver
bunden sind.
Um die Schwenkbarkeit der Querlenker 8, 9 relativ zur
Schwinge 3 zu begrenzen, weist die Schwinge 3 zwei seit
liche Anschläge 31 auf.
Um die Stabilität des Fahrzeugs zu erhöhen, können die
Schwinge 3, die Feder 5, der Lagerbock 2 und der Ausgleichs
hebel 6 nahe der Längsaußenseite des Rahmens 1 angeordnet
sein. Damit die Spurweite zwischen den Rädern eines Rad
paares erhalten bleibt, ohne daß das äußere Rad wesentlich
seitlich über den Fahrzeugrahmen 1 übersteht, werden die
äußeren Arme der Querlenker 8, 9 kürzer gewählt als die
inneren, zur Fahrzeuglängsachse weisenden Arme dieser
Querlenker.
Claims (19)
1. Radachse für Fahrzeuge mit einer am Fahrzeugrahmen
angelenkten, parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen
den Schwinge, die gegenüber dem Fahrzeugrahmen durch
eine Feder abgestützt ist und die zwei parallel zu
einander verlaufende Querlenker schwenkbar lagert,
deren Enden paarweise je eine Radachsplatte lagern,
wobei die Querlenker und die Radachsplatten ein Pa
rallelogramm bilden, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder eine in Verlängerung der Schwinge
(3) verlaufende Blattfeder (5) ist, die mit dieser
einen durchgehenden Balken bildet und die Querlenker
(8, 9) etwa in der Mitte dieses Balkens am feder
seitigen Ende der Schwinge (3) angelenkt sind.
2. Radachse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Schwinge (3) und am Fahr
zeugrahmen (1) den Hub der Schwinge (3) begrenzende
Anschläge (11, 12) vorgesehen sind.
3. Radachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Schwinge (3)
seitliche Führungsflächen (13) zum Führen der Quer
lenker (8, 9) angeordnet sind.
4. Radachse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den seitlichen Führungsflächen
(13) Anschläge zur Begrenzung des Schwenkwegs der
Querlenker (8, 9) vorgesehen sind.
5. Radachse nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschläge aus in Bohrungen
(15) einander gegenüberliegender Führungsflächen
(13) geführten Stangen (16) bestehen, die aus dem
Bereich der Querlenker (8, 9) verschiebbar sind.
6. Radachse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in Fahrrichtung
gesehen die eine Radachsplatte (14) vor den Querlenkern
(8, 9) und die andere Radachsplatte (14) hinter den
Querlenkern (8, 9) an deren Enden angelenkt sind.
7. Radachse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querlenker (8,
9) in einem Lagergehäuse (17) gelagert sind, das
seinerseits an der Schwinge (3) um eine parallel zur
Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse drehbar gelagert ist.
8. Radachse nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Lagerbolzen (18) gleichzeitig
den unteren Querlenker (8) und das Lagergehäuse (17) lagert.
9. Radachse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß den Schwenkweg des Lager
gehäuses (17) relativ zur Schwinge (3) begrenzende
Anschläge vorgesehen sind.
10. Radachse nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschläge an einem Quer
lenker (9) angeordnet sind, die eine Anschlagsfläche
(21) an der Schwinge (3) zangenartig umfassen.
11. Radachse nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschläge aus mindestens
einem an einem Querlenker (9) angeordneten Nutenstein
(24) und einer vertikal verlaufenden, den Nutenstein
(24) führenden Nut (25) der Schwinge (3) bestehen.
12. Radachse nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen mindestens
einer Radachsplatte (14) und den Querlenkern (8,
9) Anschläge zur Begrenzung des Schwenkwegs der Quer
lenker (8, 9) vorgesehen sind.
13. Radachse nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschläge aus schräg zu
den Querlenkern (8, 9) verlaufenden Anschlagsflächen
(23) an den Querlenkern (8, 9) bestehen, die gegen
die Radachsplatten (14) zur Anlage kommen.
14. Radachse nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschläge aus keilförmig
verlaufenden Anschlagsflächen (22) an mindestens
einer Radachsplatte (14) bestehen, gegen die die
Querlenker (8, 9) zur Anlage kommen.
15. Radachse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querlenker (8,
9) unterschiedliche Länge und damit mindestens ein
Rad (26) einen Sturz aufweist.
16. Radachse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radachsplatten
(14) jeweils zwei Lagerbohrungspaare (29, 30) zur
Lagerung an den Enden der Querlenker (8, 9) aufweisen
und die Lagerbohrungen (29, 30) jedes Paares etwa hori
zontal nebeneinander angeordnet sind.
17. Radachse nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Räder (26) Stahl
räder sind.
18. Radachse nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Rad (26) an seiner
Lauffläche einen Keilring (27) trägt.
19. Radachse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß Schwinge (3) und
Blattfeder (5) nahe der Längsaußenseite des Fahrzeug
rahmens (1) verlaufen und die außenseitigen Arme
der Querlenker (8, 9) kürzer sind als die innenseitigen
Arme.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824789 DE3824789A1 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Radachse fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824789 DE3824789A1 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Radachse fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824789A1 true DE3824789A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6359226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824789 Withdrawn DE3824789A1 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Radachse fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824789A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5478104A (en) * | 1991-02-06 | 1995-12-26 | Turfco Manufacturing, Incorporated | Cantilevered leaf spring assembly |
US6394474B1 (en) * | 2000-07-06 | 2002-05-28 | International Truck Intellectual Property Company, L.L.C. | Front air spring suspension with anti-dive and anti-roll properties |
IT201900020082A1 (it) * | 2019-10-30 | 2021-04-30 | Ces S R L | Gruppo assale per macchina operatrice semovente |
-
1988
- 1988-07-21 DE DE19883824789 patent/DE3824789A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5478104A (en) * | 1991-02-06 | 1995-12-26 | Turfco Manufacturing, Incorporated | Cantilevered leaf spring assembly |
US6394474B1 (en) * | 2000-07-06 | 2002-05-28 | International Truck Intellectual Property Company, L.L.C. | Front air spring suspension with anti-dive and anti-roll properties |
IT201900020082A1 (it) * | 2019-10-30 | 2021-04-30 | Ces S R L | Gruppo assale per macchina operatrice semovente |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |