DE6903393U - Bett, insbesondere doppelbett - Google Patents

Bett, insbesondere doppelbett

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DE6903393U
DE6903393U DE19696903393 DE6903393U DE6903393U DE 6903393 U DE6903393 U DE 6903393U DE 19696903393 DE19696903393 DE 19696903393 DE 6903393 U DE6903393 U DE 6903393U DE 6903393 U DE6903393 U DE 6903393U
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DE19696903393
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KAPSAMER KG JOKA WERKE JOHANN
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KAPSAMER KG JOKA WERKE JOHANN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Vertreter. '· '-' '- ''Ludpiigaiufiien/Bh., 29.1.1969
g. Adolf H "CHER
Patentunv;·!!1
luAvMt t RfchardWaflnepStr.SB (51.6040
Anmelder: Joka - Werke · Johann Kapsamer KG.
in Schwanendtadt, Österreich
Bett, insbesondere Doppelbett
Die Erfindung besieh« sich auf ein Bett» insbesondere; Doppelbett, mit einem unterhalb der aufklappbaren Liegefläche angeordneten Bettzeugraum, wobei die Iiiegefläche Ütier einen Springaufbeschlag zur Gänze über den Bettzeugraum aufklappbar ist. Bei bekannten derartigen Betten mit einer Sinzelliegefläche ist die Liegefläche von einer der Längsseiten des Bettes her
1.
aufklappbar. Steht das Bett frei im Raum oder mit einer der Längsseiten an einer Wand angerückt, ist diese Art des Aufklappens meistens befriedigend. Die Zugänglichkeit von den Schmalseiten her ist allerdings durch den Beschlag behindert. '
Bei Doppelbetten hat man bisher z.B. die Liegeflächen geteilt und die beiden Liegeflächen jede für sich von einer anderen Längsseite her aufklappbar angeordnet. Schon die Teilung der Liegefläche an sich hat verschiedene Nachteile sowohl herstellungstechnischer Art als auch in der Benützung des Bettes. Insbe*· andere wird aber auch der Bettzeugraum unterteilt, somit ^ie Unterbringung des Bettzeuges für zwei Personen schwieriger. Überdies ist die Zugänglichkeit der beiden Bettzeugräume von der Schmalseite her schlecht, was besonders ins Gewicht fällt, weil Doppelbetten im Normalfall mit einer Schmalseite, nämlich dem kopfseitigen Ende an eine Wand angerückt sind, wogegen das gegenüberliegende fußseitige Ende frei im Raum wteht.
Es sind auch Doppelbetten mit durchgehender von der Längsseite her klappbarer Liegefläche bekannt. Der Bettzeugraum ist dabei praktisch nur von einer der Längsseiten her zugänglich, weil, wie bei den Einzelbetten, an der Schmalseite der Beschlag hinderlich ist.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, alle diese Nachteile zu beseitigen und erreicht dies bei einem
f tt der eingangs genennten Art auf einfache Weise dadurch, -.h-j die Liegeflache von einer der Schmalseiten des 3ettes
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her aufklappbar ist. Ein solcherart ausgebildetes Bett besitzt einen durchgehenden Bettzeugraum, der sehr gut von drei Seiten zugänglich ist, wenn das Bett mit einer Schmalseite an einer Wand angerückt ist, die übrigen drei Seiten frei sind. Dies trifft, wie oben ausgeführt, sehr oft insbesondere für Doppelbetten zu. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß ea durch eine geeignete Ausbildung des die Aufklappbarkeit der Liegefläche ermöglichenden Beschlages ohne besondere Kraftanstrengung möglich ist, die verhältnismässig schwere Liegefläche, die bei einer bekannten Ausführung aus Flachrahmen und Polsterung und einem Ausmaß Von 2oo ora χ 16o cm über 7 ο kp wiegt, von der Schmalseite her zu heben.
Als besonders zweckmässig hat eich hiezu ein auch bei bekannten Betten verwendeter Springaufbeschlag, bestehend aus einem Gelenkviereck und einer Zugfeder bewährt, wobei es jedoch nicht genügt, diesen Beschlag einfach entsprechend des größeren zu hebenden Gewichtes proportional zu vergrößern.
Bs wurde vielmehr nach vielen Versuchen gefunden, daß gegenüber den bekannten Beschlägen eine Änderung der Längenverhältnisse der einzelnen Glieder des Gelenkviereckes günstig iBt. Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn das Verhältnis der Länge des Steges zur
Länge der Koppel mindestens 2 beträgt. :;
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11 ■. IM
Bel der gegebenen Bettlänge von 19o cm bis 2oo cm ist naoh einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft der Steg etwa 85o mm die Koppel etwa 4oo mm lang -
Um die verhältniemässig hohe Belastung möglichst direkt zu übertragen und um eine genügend lange Feder zu erhalten, hat es sich weiters als vorteilhaft erwiesen', wenn die Zugfeder einerseits am Steg, ander- Y seits'^n der Koppel und zwar in Nähe von diagonal gegen- ι
ι1· ' ·■
überliegenden Gelenken angreift.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargeis teilt en Ausführungsbeispielen näher
beschrieben, ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt " zu sein. Die Fig. 1 stellt dabei ein Doppelbett "in schau- I: bildlicher Ansicht dar, wobei die aufgeklappte Stellung \{ der Liegefläche in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Fig. 2 zeigt das Bett im Schnitt.
Ein Doppelbett etwa mit den Maßen 2oo cm χ 16o cm besitzt ein Möbelgestell 1, eine Liegefläche 2 und ein Kopfhaupt 3. Das Kopfhaupt ist nicht unbedingt notwendig, da das Bett auch direkt mit der kopfseitigen Schmalseite an die Wand gestellt werden kann. Im Möbelgestell 1 ist
ein Bettzeugraum 3o untergebracht. Lsr Zugang zum Ββτγϊ-—
zeugraum 3o erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die aus l| Polsterung 4 und Flachrahmen 5 bestehende Liegefläche von der Fußseite des Bettes her aufklappbar ist«
1 » «n
tt «4
Der hiezu verwendete Beschlag besteht aus einem Gelenkviereck mit dem am Möbelgestell 1 befestigten Steg 6, der am Rahmen 5 befestigten Koppel 7 und den beiden Gliedern 8 und 9·' Eine Feder 1o ist bei 11 an der Koppel 7 und bei 12 am Steg 6 eingehängt. Die Punkte 11 und 12 liegen dabei nahe den beiden diagonal gegenüberliegenden Gelenken 13 und H des Gelenkviereckes. Beim gezeigten. Ausführungsbeispiel beträgt die länge a des Steges &^o mm, die Länge b der Koppel 4oo mm. Die Länge ο des Gliedes9 verhält sich zur Länge d des Gliedes 8 wie mindestens 1 t 3· ; -
(HM)'3.39

Claims (4)

S chut ζ a η s ρ r ϋ ehe:
1. P.ett, insbesondere Doppelbett mit einem unterhalb der Liegefläche angeordneten Bettzeugraum, wobei die LiegefΊ ;iche über einen Springaufbeschlag zur Gänze über '"en Bettzeugraum aufklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeflache von einer der Schmalseiten des Bettes her aufklappbar ist.
2. Bett nach Anspruch 1, mit einem aus einem Gelenkviereck und einer Zugfeder bestehenden Springaufbeschlag, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge des Steges zur Länge der Koppel mindestens 2 beträgt.
3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg etwa 85o mm, die Koppel etwa 4oo mm lang ist.
4. Bett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder einerseits am Steg, anderseits an der Koppel und zwar in Nähe von diagonal gegenüberliegenden Gelenken angreift.
6903333
DE19696903393 1968-02-07 1969-01-29 Bett, insbesondere doppelbett Expired DE6903393U (de)

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AT6365U1 (de) * 2002-10-24 2003-09-25 Hoppe Kg Hodry Metallfab Viergelenksbeschlag für sitz- bzw. liegemöbel

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AT310372B (de) 1973-09-25
CH485451A (de) 1970-02-15

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