DE69027188T2 - Verfahren und Gerät zur Dokumentformatierung - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Dokumentformatierung

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DE69027188T2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formatieren eines Dokuments, das Figurendaten enthält. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Formatieren eines Dokuments mit: einer Einrichtung zum Eingeben von Dokumentendaten, welche das Dokument darstellen, einschließlich Figurendaten, welche Figurenelemente des Dokuments darstellen und Bereichsdaten, welche einen Layout-Bereich angeben, für den das Dokument zu gestalten ist sowie einer Einrichtung zum Formatieren des Dokuments im Layout-Bereich. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Formatieren eines Dokuments, welches folgende Schritte umfaßt: Eingeben von Dokumentendaten, welche das Dokument darstellen, einschließlich von Figurendaten, welche Figurenelemente des Dokuments darstellen und Bereichsdaten, welche einen Layout-Bereich angeben, für den das Dokument zu gestalten ist, sowie Formatieren des Dokuments im Layout-Bereich. Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren sind in EP-A-0 328 900 offenbart.
  • In einer Dokumenten-Formatierungsvorrichtung wird ein durch Dokumentendaten einschließlich Textdaten und Figurendaten dargestelltes Dokument in geeigneter Weise in ein vorgegebenes Format entsprechend Bereichsdaten, die Bereiche vorgeben für die das Dokument zu formatieren ist, formatiert. Bei diesem Formatierungsvorgang sind hochentwickelte Expertendaten erforderlich, um unter angemessener Berücksichtigung der verschiedenen Aspekte, wie Umfang der zu gestaltenden Daten, semantische Beziehungen zwischen den Daten und Ausgewogenheit einer jeden Seite als Ganzes das geeignetste Layout zu ermitteln.
  • Bei herkömmlichen Dokumenten-Formatierungsvorrichtungen sind jedoch ausreichend hoch entwickelte Expertendaten vermißt worden, so daß die Bestimmung der Anordnung der Daten und der Ränder in hohem Maße von empirisch erworbenen Erfahrungen oder von der Geduld eines erfahrenen Bedieners abhingen.
  • Es existiert ein Typ herkömmlicher Dokumenten-Formatierungssysteme (siehe US-A-4 949 287), bei welchem die Anordnung der Daten automatisch durch Anwendung von Beziehungeii zwischen den Textdaten und den Figurendaten bestimmt wird, aber die mit einem solchen System erhältliche Anordnung ist wenig flexibel, indem Bevorzugungen durch deii Bediener und die Ausgewogenheit des Ganzen ignoriert werden.
  • Nun ist bei einer solchen herkömmlichen Dokumenten-Formatierungsvorrichtung vom manuell betätigtem Typ, wo die Gesamtanordnung der Daten und Ränder manuell vorzugeben ist, so daß ein beträchtlicher Umfang von Arbeitsgängen erforderlich wird, die Effektivität sehr gering, während bei einer solchen vom automatischen Typ Bevorzugungen durch den Bediener und die Ausgewogenheit des Ganzen vollständig ignoriert werden, so daß langwierige nachträgliche manuelle Korrektur und Änderungsarbeitsgänge unerläßlich sind, so daß die Effektivität im Endergebnis ebenfalls sehr gering ist.
  • Es wird auch auf EP-A-0 241 646 Bezug genommen, welches ein Dokumenten- Bearbeitungssystem offenbart, welches eine Vielzahl von Dokumentenaufbau-Schemata- Kandidaten einem Bediener präsentiert, der eines von ihnen auswählt. Jeder Dokumentenaufpau zeigt ein Merkmal, eine Stufe und ein Titelmuster für jede Zeile des Dokuments, jedoch kein Dokumenten-Layout an.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Dokumenten-Formatierung zu schaffen, welche die Bevorzugung durch den Bediener sowie die Ausgewogenheit als Ganzes zu berücksichtigen vermag, so daß die gewünschte Formatierung effektiv, ohne mühsame Nachbearbeitung erreicht werden kann.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist eine Dokumenten-Formatierungsvorrichtung, wie sie in der Einleitung dieser Patentbeschreibung definiert ist, vorgesehen, welche gekennzeichnet ist durch: eine Einrichtung zum Erzeugen von Kandidaten-Layouts für jedes anzuordnende Figurenelement, wobei jedes Kandidaten-Layout eine andere Gesamtansicht des Layout-Bereiches darstellt, die aus unterschiedlichen Layout- Positionen im Layout-Bereich resultieren, in denen jedes Figurenelement bei der Gestaltung angeordnet wird, und Einrichtungen, die auf die Entscheidung des Bedieners durch die Auswahl eines von der Erzeugungseinrichtung erzeugten Kandidaten-Layouts reagieren derart, daß die Formatierungseinrichtung des Dokument formatiert, um die durch das ausgewählte Kandidaten-Layout bestimmte, unterschiedliche Gesamtansicht des Layout-Bereichs zu realisieren.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Dokumenten-Formatierungsverfahren, wie es in der Einleitung dieser Patentbeschreibung definiert ist, vorgesehen, welches gekennzeichnet ist durch:
  • das Erzeugen von Kandidaten-Layouts für jedes anzuordnende Figurenelement, wobei jedes Kandidaten-Layout eine unterschiedliche Gesamtansicht des Layout-Bereiches resultierend aus der unterschiedlichen Layout-Position im Layout-Bereich, in der jedes Figurenelement angeordnet wird, darstellt; und
  • die Auswahl eines der im Erzeugungsschritt erzeugten Kandidaten-Layouts durch Entscheidung des Bedieners, so daß das Dokument im Formatierungsschritt formatiert wird, um die differenzierte Gesamtansicht des Layout-Bereiches zu realisieren, die sich durch das eine ausgewählte der Kandidaten-Layouts ergibt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die ein Beispiel gibt und in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu betrachten ist, welche darstellen:
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Dokumenten- Formatierungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2(A) und 2(B) sind Illustrationen von Textdaten und Figurendaten als ein Beispiel für ein mittels der Vorrichtung von Fig. 1 zu formatierendes Dokument.
  • Fig. 3 ist eine Illustration von Bereichsdaten als ein Beispiel für ein mittels der Vorrichtung von Fig. 1 zu formatierendes Dokument.
  • Fig. 4 ist eine Illustration der Text- und Figurendaten von Fig. 2(A) und 2(B), welche logische Merkmale sowie im Dokument auftretende Referenzbeziehungen zeigt.
  • Fig. 5(A) und 5(B) sind Illustrationen des Beispiels eines in zwei Stufen zu formatierenden Dokuments in einem Dokumenten-Formatierungsvorgang, der durch die Vorrichtung von Fig. 1 ausgeführt wird.
  • Fig. 6 ist eine Illustration der Information über den aktuellen Zustand des Dokumenten- Layouts. wie sie von der Layout-Zustands-Überwachungseinheit der Vorrichtung von Fig. 1 erhalten wird.
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm für einen Vorgang zum Erzeugen der Kandidaten-Layout- Positioii durch die Kandidaten-Layout-Positions-Erzeugungseinheit in der Vorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 8 ist eine Tabelle der Regeln für ein Layout in bezug auf den Seitenrahmen, für ein Layout in bezug auf einen Satzrahmen und für ein Layout in bezug auf ein schon angeordnetes Figurenelement, die von der Layout-Positions-Kandidaten- Erzeugungseinheit der Vorrichtung von Fig. 1 zu verwenden sind.
  • Die Fig. 9(A), 9(B), 9(C) und 9(D) sind Illustrationen von Beispielen der Kandidaten- Layout-Positionen in bezug auf den Seitenrahmen, die von der Layout-Positions- Kandidaten-Erzeugungseinheit der Vorrichtung von Fig. 1 erzeugt werden.
  • Die Fig. 10(A) und 10(B) sind Illustrationen von Beispielen der Kandidaten-Layout- Positionen in bezug auf den Satzrahmen, die von der Layout-Positions-Kandidaten- Erzeugungseinheit der Vorrichtung von Fig. 1 erzeugt werden.
  • Die Fig. 11(A), 11(B) und 11(C) sind Illustrationen von Beispielen der Kandidaten- Layout- Positionen in bezug auf ein anderes Figurenelement, die von der Layout- Positions-Kandidaten-Erzeugungseinheit der Vorrichtung von Fig. 1 erzeugt werden.
  • Fig 12 ist ein Flußdiagramm für einen Kandidaten-Layout-Bewertungsvorgang durch eine Layout-Ergebnis-Bewertungseinheit der Vorrichtung von Fig. 1.
  • Die Fig. 13(A), 13(B), 13(C), 13(D), 13(E) und 13(F) sind Illustrationen von Kandidaten-Layouts, die von der Layout-Ergebnis-Bewertungseinheit der Vorrichtung von Fig. 1 bewertet wurden.
  • Fig. 14(A) und 14(B) sind Illustrationen von Fällen, bei denen Korrekturen der Randabmessungen erforderlich sind, und die Fig. 14(C) und 14(D) sind Illustrationen der Ergebnisse der Einstellung der Randabmessungen für die Fälle 14(A) beziehungsweise 14(B).
  • Fig. 15 ist eine Tabelle der von der Layout-Bewertungseinheit der Vorrichtung von Fig. 1 verwendeten Bewertungskriterien
  • Die Fig. 16(A), 16(B), 16(C), 16(D) und 16(E) sind Illustrationen von Situationen, für die elli Bewertungskriterium aus der Tabelle von Fig. 15 bezüglich einer Umkehr der Reihenfolge der Figurenelemente relevant wird.
  • Die Fi2. 17(A) und 17(B) sind Illustrationen von Situationen, für die ein Bewertungskriterium aus der Tabelle von Fig. 15 bezüglich der Unterteilung eines Satzrahmens durch Figurenelemente relevant wird.
  • Fig. 18 ist eine Illustration einer Situation, für welche ein Bewertungskriterium aus der Tabelle von Fig. 15 in bezug auf den Fall, daß wenig Platz in einem Satzrahmen verbleibt. relevant wird.
  • Fig. 19 ist eine Tabelle, welche die Bewertungsergebnisse für die Kandidaten-Layouts der Fig. 13(A), 13(B), 13(C), 13(D), 13(E) und 13(F) durch die Layout-Zustands- Bewertungseinheit der Vorrichtung von Fig. 1 unter Verwendung der Bewertungskriterien der Tabelle von Fig. 15 zusammenfaßt.
  • Fig. 20 ist eine Tabelle der Regeln zur Bestimmung der Vorzugsreihenfolge der Kand idaten-Layouts, die von der Kandidaten-Reihenfolge-Bestimmungseinheit der Vorrichtung von Fig. 1 verwendet wird.
  • Fig. 21 ist eine Illustration eines Kandidaten-Auswahlmenüs, welches von einer Bediener-Auswahl-Eingabeeinheit der Vorrichtung von Fig. 1 geliefert wird.
  • Fig. 22 ist eine Illustration einer Anzeige für einen Kandidaten-Layout-Auswahlvorgang, wobei eine Gruppe von Kandidaten-Layouts zusammen in einer einzigen Anzeige dargestellt wird.
  • Fig. 23 ist eine Illustration einer Anzeige für einen Kandidaten-Layout-Auswahlvorgang, wobei die von Kandidaten-Layouts in Form von Linienrahmen über einer Anzeige von bereits angeordneten Dokumentendaten dargestellt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 soll nun eine Ausführungsform einer Dokumenten- Formatierungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben werden.
  • Diese Dokumenten-Formatierungsvorrichtung umfaßt: Eine Dateneingabeeinheit 1 zur Eingabe der Eingangsdaten; eine Dokumentendaten-Speichereinheit 2 und eine Bereichsdaten-Speichereinheit 3 zum Speichern der Dokumentdaten und der Bereichsdaten aus den jeweiligen Eingangsdaten; ei ne Dokumenten-Formatierungseinheit 4 zum Formatieren eines durch Eingangsdaten gegebenen Dokuments; eine Anzeige- Steuereinheit 5 und eine Anzeigeeinheit 6 zum Anzeigen des von der Dokumenten- Formatierungseinheit 4 formatierten Dokuments; eine Kandidaten-Layout- Erzeugungseinheit 7 zum Erzeugen von Kandidaten für ein Layout der Dokumentendaten; eine Kandidaten-Auswahl-Steuereinheit 14 zur Erleichterung einer von einem Bediener an der Anzeigeeinheit 6 durchzuführenden Auswahl von Kandidaten für ein Lavout und eine Bediener-Auswahl-Eingabeeinheit 15, um es dem Bediener zu ermöglichen. seine Auswahl eines Kandidaten für ein Layout einzugeben.
  • Die Kandidaten-Layout-Erzeugungseinheit 7 umfaßt weiterhin: eine Layout-Zustands- Anzeigeeinheit 8, die an die Anzeige-Steuereinheit 5 angeschlossen ist, um den aktuellen Zustand des Layouts der Dokumentendaten zu überwachen; eine Layout-Positions- Kandidaten-Erzeugungseinheit 9 zum Erzeugen von Kandidaten-Positionen für ein als nächstes anzuordnendes Figurenelement; eine Layout-Ergebnis-Berechnungseinheit 10 zum Berechnen des Layouts, das sich aus den von der Layout-Positions-Kandidaten- Erzeugungse inheit 9 erzeugten Kandidaten-Positionen ergibt; eine Layout-Zustands- Bewertungseinheit 11 zum Bewerten des von der Layout-Ergebnis-Berechnungseinheit 10 berechneten Layouts; eine Unbefriedigende-Kandidaten-Aussonderungseinheit 12 zum Aussondern unbefriedigender Kand idaten-Layouts und ei ne Kandidaten-Reihenfolge- Bestimmungseinheit 13, die an die Kandidaten-Auswahl-Steuereinheit 14 angeschlossen ist, um unter den Kandidaten-Layouts eine Vorzugsreihenfolge zu bestimmen.
  • In dieser Anordnung werden Dokumentendaten einschließlich Textdaten, die Sätze des Dokuments darstellen und sowohl Figurendaten, die Zeichnungen und Tabellen des Dokuments darstellen als auch Bereichsdaten, die eine Information über eine Position und Größe einer Seite und eines Rahmens zum Anordnen der Dokumentendaten von der Dateneingabeeinheit 1, die mit solchen Einrichtungen, wie einer Tastatur, einer Maus und einem Bildscanner versehen ist, eingegeben. Die von der Dateneingabeeinheit 1 eingegebenen Dokumentendaten und Bereichsdaten werden in der Dokumentendaten- Speichere inhe it 2 beziehungsweise in der Bereichsdaten-Speichereinheit 3 gespeichert.
  • Beim Formatieren des durch die Dokumentendaten gegebenen Dokuments werden die Dokumentendaten und die Bereichsdaten, die in der Dokumentendaten-Speichereinheit 2 sowie in der Bereichsdaten-Speichereinheit 3 gespeichert sind, in die Dokumenten- Formatierungseinheit 4 eiligespeist wo die Dokumentendaten entsprechend den Bereiclisdaten formatiert werden.
  • Die durch die Dokumenten-Formatierungseinheit 4 formatierten Dokumentendaten werden zur Anzeige-Steuereinheit 5 geleitet, damit das formatierte Dokument auf der Anzeigeeinheit 6 zur Überprüfung durch den Bediener angezeigt wird.
  • Immer wenn bei diesem Formatierungsvorgang in den Dokumentendaten Figurendaten erscheinen. dann aktiviert die Dokumenten-Formatierungseinheit 4 die Kandidaten- Layout-Erzeugungseinheit 7. Diese Kandidaten-Layout-Erzeugungseinheit 7 erzeugt die Kandidaten-Positionen für die Anordnung von Zeichnungen und Tabellen, die durch die Figurendaten gegeben sind, inmitten der Sätze, die durch die Textdaten gegeben sind und zwar durch eine Analyse des aktuellen Zustandes des Layouts der von Layout-Zustands- Überwachungseinheit 8 erhaltenen Dokumentendaten durch die Layout-Positions- Kandidaten-Erzeugungseinheit 9.
  • Die Layout-Ergebnis-Berechnungseinheit 10 berechnet das sich aus jeder Kandidaten- Position ergebende Layout, und die Layout-Zustands-Bewertungseinheit 11 bewertet das berechnete Layout entsprechend vorgeschriebenen Bewertungskriterien. Die Kandidaten- Layout-Aussonderungseinheit 12 sondert diejenigen Kandidaten-Layouts aus, deren Bewertung durch die Layout-Zustands-Bewertungseinheit 11 entsprechend den vorgeschriebenen Bewertungskriterien unbefriedigend ist, und die Kandidaten- Reihenfolge-Bestimmungseinheit 13 bestimmt die Vorzugsreihenfolge der verbleibenden Kandidaten-Layouts entsprechend der von Layout-Zustands-Bewertungseinheit 11 erhaltenen Bewertung.
  • Die auf diese Weise von der Kandidaten-Layout-Erzeugungseinheit 7 erzeugten Kandidaten- Layouts werden über die Kandidaten-Auswahl-Steuereinheit 14 zur Anzeige- Steuereinheit 5 geleitet, so daß die erzeugten Kandidaten-Layouts auf der Anzeigeeinheit 6 entsprechend der von der Kandidaten-Reihenfolge-Bestimmungseinheit 13 bestimmten Vorzugsreihenfolge angezeigt werden.
  • Der Bediener gibt seine Entscheidung bezüglich des aus der angezeigten Liste von Kandidaten-Layouts gewünschten Layouts über die Kandidaten-Layouts 15 ein. Die Auswahl des Bedieners wird zur Kandidaten-Auswahl-Steuereinheit 14 geleitet, von wo das ausgewählte Layout der Dokumenten-Formatierungseinheit 4 zugeleitet wird, welche den Formatierungsvorgang unter Verwendung des ausgewählten Layouts fortsetzt.
  • Somit wird in dieser Vorrichtung das Layout von Zeichnungen und Tabellen, die durch Figurendaten inmitten der durch Textdaten gegebenen Sätze gegeben sind, entsprechend der Auswahl durch dem Bedieners nach seinen Wünschen aus den automatisch erzeugten Layouts erzeugt, so daß es möglich wird, das Dokument in einer Weise zu formatieren, welche die Bevorzugung durch den Bediener sowie die Ausgewogenheit als Ganzes wiedergibt. Dadurch kann die gewünschte Formatierung durch diese Vorrichtung effektiv und ohne mühsame Nacharbeitsgänge realisiert werden.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung soll nun im Detail für den Fall der Formatierung eine speziellen Dokuments beschrieben werden.
  • Im folgenden ist das Beispiel eines zu formatierenden Dokuments gegeben durch Dokumentendaten, die Textdaten, wie in Fig. 2(a) gezeigt, Figurendaten, wie in Fig. 2(B) gezeigt und Bereichsdaten, wie in Fig. 3 gezeigt, umfassen.
  • Die in Fig. 2(A) gezeigten Textdaten umfassen logische Merkmale, wie einen Titel, einen Autoren, eine Zuordnung, eine Kapitelüberschrift und einen Kapitelsatz, welche klassifiziert werden, um durch eine Strukturanalyse oder einen Analysevorgang des Bedieners analysierbar zu sein, um das Merkmal eines jeden Satzes zu identifizieren.
  • Die in Fig. 2(B) dargestellten Figurendaten umfassen Zeichnungen und Tabellen, die in die durch die Textdaten gegebenen Sätze einzufügen sind.
  • Die logischen Merkmale der Textdaten von Fig. 2(A) sind im Detail in Fig. 4 dargestellt. Zusätzlich sind in Fig. 4 die Referenzbeziehungen zwischen den Textdaten von Fig. 2(A) und den Figurendaten von Fig. 2(B) durch einen Pfeil gekennzeichnet, der auch in beiden enthaltende Daten umfaßt.
  • Die in Fig. 3 gezeigten Bereichsdaten enthalten Informationen für jede Seite sowohl bezüglich Position und Abmessungen eines Seitenrahmens #P1 als auch bezüglich Positionen und Abmessungen von Satzrahmen #T1, #T2 und #T3 innerhalb des Seitenrahmens #P1. Zusätzlich sind für jeden Satzrahmen auch Daten vorgesehen, in denen logische Merkmale, ein Format sowie eine Anordnungsreihenfolge für anzuordnende Sätze innerhalb dieses Satzrahmens tabelliert sind. So ist in den in Fig. 3 gezeigten Bereichsdaten der Satzrahmen #T1 dem Titel, Autor und Zuordnung in dieser Reihenfolge zugewiesen, während die Satzrahmen #T2 und #T3 dem Haupttext aus Kapitelüberschriften und Kapitelsätzen zugewiesen sind. Beim Formatieren des durch die Dokumentndaten von Fig. 2(A) und 2(B) gegebenen Dokuments ordnet die Dokumenten-Formatierungseinheit 4 die durch die Textdaten gegebenen Sätze entsprechend den jedem Satzrahmen zugewiesenen logischen Merkmalen und zwar in einer einem jeden Satzrahmen zugewiesenen Reihenfolge.
  • Wenn daher die Daten, welche die Dokumentendaten der Fig. 2(A) und 2(B) sowie die Bereichsdaten von Fig. 3 umfassen, eingegeben werden, ordnet die Dokumenten- Formatierungseinheit 4 die Sätze mit den logischen Merkmalen von Titel, Autor und Zuordnung unter Verwendung eine vorgegebenen Formats im Satzrahmen #T1, während die Sätze mit den logischen Merkmalen der Kapitelüberschrift und der Kapitelsätze, wie in Fig. 5(A) gezeigt, in den Satzrahmen #T2 und #T3 geordnet werden.
  • Wenn dieser Vorgang den Bezugssatz "FIG. 1" der in Fig. 5(A) gezeigten Textdaten erreicht. "wird die Kandidaten-Layout-Erzeugungseinheit 7 aktiviert, um das geeignete Layout für "FIG. 1" der Figurendaten, wie in Fig. 5(B) dargestellt, wie folgt zu bestimmen.
  • Zuerst erhält die Layout-Zustands-Überwachungseinheit 8 den aktuellen Zustand des Layouts, der insoweit in Form der in Fig. 6 gezeigten Daten festgelegt ist. Speziell enthalten die Daten von Fig. 6 Informationen bezüglich Position und Abmessungen eines jeden Seitenrahmens, Position und Abmessungen eines jeden Satzrahmens innerhalb eine jeden Seitenrahmens, Namen von unmittelbar vorhergehenden und unmittelbar nachfolgenden Satzrahmen für die gleichen logischen Merkmale, Position und Abmessungen eines jeden Satzes in jedem Satzrahmen sowie eine Referenzbeziehung. Die Layout-Zustands-Überwachungseinheit 8 erhält von der Dokumenten- Formatierungseinheit 4 ebenfalls die Abmessungen der anzuordnenden "FIG. 1".
  • Dann erzeugt die Layout-Positions-Kandidaten-Erzeugungseinheit 9 die Kandidaten- Positionen zur Anordnung von "FIG. 1" unter Verwendung der von der Layout- Zustands-Überwachungseinheit 8 erhaltenen Informationen entsprechend dem Flußdiagramm von Fig. 7 wie folgt:
  • Zuerst werden bei Schritt 701 entsprechend einem Satz von Regeln für das Layout bezüglich eines Seitenrahmens, wie er in Fig. 8 dargestellt ist, durch Vergleich der Abmessungen von "FIG. 1" und der Abmessungen des Seitenrähmens Kandidaten- Positionen für "FIG. 1" erzeugt. Im Fall von "FIG. 1" betragen die Abmessungen dieser "FIG. 1" sowohl in der Länge als auch in der Breite welliger als die Hälfte derjeiiigen des Seitenrahmens #P1, womit die Bedingung P1 erfüllt ist, sodaß es die vier Kandidaten-Positionen linke obere Ecke, rechte obere Ecke, linke untere Ecke und rechte untere Ecke gibt, wie sie in den Fig. 9(A), 9(B), 9(C) und 9(D) schraffiert dargestellt sind.
  • Als Nächstes wird bei Schritt 702 ein Satzrahmen gesucht, der den Referenzausdruck für "FIG. 1" enthält, gesucht. Wenn ein solcher Satzrahmen nicht gefunden werden kann, geht der Ablauf zu Schritt 705 weiter, der später beschrieben wird. Wenn andererseits ein solcher Satzrahmen gefunden wird, folgt als nächster Schritt 703.
  • Bei Schritt 703 werden in diesem Satzrahmen Kandidaten-Positionen erzeugt, indem die Abmessungen der "FIG. 1" und die Abmessungen dieses Satzrahmens entsprechend einem Satz von Regeln für das Layout bezüglich des Satzrahmens, wie er in Fig. 8 dargestellt ist, verglichen werden. Bei diesem Beispiel ist der Referenzausdruck im dritten Satzrahmen #T3 enthalten, und die Abmessungen der "FIG. 1" sind derart, daß die Länge weniger als die Hälfte derjenigen des Satzrahmens #T3 beträgt, während die Breite mehr als die Hälfte derjenigen des Satzrahmens #T3, jedoch nicht mehr als die ganze Breite des Satzrahmens #T3 ist, was die Bedingung T2 erfüllt, so daß es zwei Kandidaten-Positionen gibt, und zwar oben in der Mitte des Satzrahmens und unten in der Mitte des Satzrahmens, wie in den Fig. 10(A) und 10(B) dargestellt, wo die Kandidaten-Positionen wiederum schraffiert dargestellt sind.
  • Als Nächstes wird bei Schritt 704 festgestellt, ob in innerhalb des gleichen Seitenrahmens ein nächster Satzrahmen existiert oder nicht. Wenn innerhalb des gleichen Seitenrahmens der nächste Satzrahmen existiert, kehrt der Ablauf zu Schritt 703 zurück, um im nächsten Satzrahmen weitere Kandidaten-Positionen zu erzeugen. Anderenfalls folgt Schritt 705. Bei diesem Beispiel ist der nächste Satzrahmen im nächsten Seitenrahmen #P2 gelegen, so daß innerhalb des gleichen Seitenrahmens kein nächster Satzrahmen existiert.
  • Bei Schritt 705 wird festgestellt, ob schon ein anderes Figurenelement innerhalb des gleichen Seitenrahmens angeordnet ist oder nicht. Wenn solch ein anderes Figurenelement nicht existiert, ist der Ablauf beendet, während anderenfalls zum Schritt 706 übergegangen wird. Bei diesem Beispiel ist in diesem Seitenrahmen #P1 kein anderes Figurenelement vorgesehen, so daß der Ablauf nach Schritt 705 endet.
  • Bei Schritt 706 werden Kandidaten-Positionen in bezug auf das bereits angeordnete Figurenelement erzeugt, indem die Abmessungen eines neuen Figurenelements und die Abmessungen eines bereits angeordneten Figurenelements entsprechend dem Satz von Regeln für das Layout in bezug auf ein bereits angeordnetes Figurenelement, wie in Fig. 8 dargestellt. verglichen werden. Wenn beispielsweise bei Layout von "FIG. 3" im Seitenrahmen, wo bereits "FIG. 2" angeordnet ist, die Abmessungen von "FIG. 3" solche sind. daß die Länge weniger als die Hälfte derjenigen von "FIG. 2" beträgt, während die Breite mehr als die Hälfte derjenigen von "FIG. 2", jedoch nicht mehr als die ganze Breite von "FIG. 2", womit die Bedingung F2 eingehalten ist, dann gibt es drei Kandidaten-Positionen und zwar unmittelbar unter dem bereits angeordneten Figurenelement, oben rechts in bezug auf das bereits angeordnete Figurenelement und unten rechts in bezug auf das bereits angeordnete Figurenelement, wie in den Fig. 11(A). 11(B) und 11(C) gezeigt, wo die Kandidaten-Positionen wiederum schraffiert sind.
  • Als Nächstes wird bei Schritt 707 festgestellt, ob noch ein weiteres Figurenelement bereits innerhalb des gleichen Seitenrahmens angeordnet ist oder nicht. Wenn ein solches anderes Figurenelement nicht existiert, wird der Vorgang beendet, während andererseits der Ablauf zu Schritt 706 zurückkehrt, um weitere Kandidaten-Positionen im Hinblick darauf zu erzeugen, daß bereits ein anderes Figurenelement innerhalb des Seitenrahmens angeordnet ist.
  • Wenn dieser Kandidaten-Positions-Erzeugungsvorgang abgeschlossen ist, werden alle im Verlauf dieses Vorganges erzeugten Kandidaten-Positionen der Layout-Ergebnis- Bewertungseinheit 10 zugeleitet. Im Falle des Beispiels der Dokumentendaten der Fig. 2(A) und 2(B) und der Bereichsdaten von Fig. 3 werden die sechs in den Fig. 9(A), 9(B), 9(C). 9(D), 10(A) und 10(B) gezeigten Kandidaten-Positionen der Layout- Ergebnis-Bewertungseinheit 10 zugeführt.
  • Die Layout-Ergebnis-Bewertungseinheit 10 berechnet das Gesamtlayout aus jeder Kandidaten-Position für "FIG. 1" unter Verwendung der Koordinaten der Layout- Positionen und Randabmessungen. die aus den Kandidaten-Positionen und der für die umgebenden Textdaten verwendeten Schriffart ermittelt werden, nach dem Flußdiagramm von Fig. 12 wie folgt.
  • Zuerst werden bei Schritt 1201 eine Position des anzuordnenden Figurenelements und eines rund uni das Figurenelement zu bildenden Randes bestimmt. Speziell für solche Kandidaten-Positionen, die für die Lage in einer Ecke vorgegeben ist, wie die Kandidaten-Positionen der Fig. 9(A), 9(B), 9(C) und 9(D), wird ein Rahmen des anzuordiienden Figurenelements dem Satzrahmen an der richtigen Ecke ohne Rand überlagert, so daß der Rand mit bestimmten Abmessungen, die auf einer Standard- Buchstabengröße beruhen, rund um die von der Ecke abgewandten Kanten des Figurenelements gebildet wird, wie in den Fig. 13(A), 13(B), 13(C) und 13(D) dargestellt, wo der Rand schraffiert erscheint. Andererseits wird für diejenigen Kandidaten-Positionen, für welche die Lage oben oder unten in der Mitte vorgegeben ist, wie die Kandidaten-Positionen der Fig. 10(A) und 10(B), eine Mittellinie des Rahmens des anzuordnenden Figurenelements der Mittellinie des Satzrahmens überlagert, so daß ein Rand, dessen Abmessungen auf der Standard-Buchstabengröße beruhen, an den Kanten des Figurenelements, außer der vorgegebenen Ober- oder Unterkante, gebildet wird, wie in den Fig. 13(E) und 13(F) dargestellt, wo der Rand wiederum schraffiert erscheint.
  • Als Nächstes wird bei Schritt 1202 geprüft, ob es einen Bereich des Satzrahmens gibt, welcher im Ergebnis des bei Schritt 1201 bestimmten Randes zu schmal für das Anordnen für Textdaten ist. Speziell die Layouts an Ecken, wie diejenigen der Fig. 13(C) und 13(D) können mitunter einen schmalen Streifen im Bereich des Satzrahmens freilassen, der zu schmal für das Anordnen von Textdaten ist, wie in den Fig. 14(A) und 14(B) dargestellt. In einem solchen Falle werden als Nächstes bei Schritt 1203 die Abmessungen des Randes so eingestellt, daß ein solcher ungeeignet schmaler Bereich des Satzrahmens vermieden wird, wie in den Fig. 14(C) und 14(D) dargestellt.
  • Als Nächstes wird bei Schritt 1204 geprüft, ob sich das angeordnete Figurenelement und der Rand innerhalb des Seitenrandes befinden oder nicht. Wenn das Figurenelement mit Rand vollständig innerhalb des Seitenrandes liegt, dann wird dieses Layout als erfolgreich eingestuft, und der Ablauf endet. Andererseits wird als Nächstes bei Schritt 1205 festgestellt, ob die Einstellung der Randabmessungen allein ausreicht, um das ganze Figurenelement mit seinem Rand innerhalb des Seitenrahmens zu plazieren oder nicht. Falls nur ein Teil des Randes außerhalb des Seitenrahmens gelegen ist, reicht die Einstellung der Randabmessungen aus, so daß als Nächstes bei Schritt 1206 die Randabmessungen so eingestellt werden, daß das ganze Figurenelement mit Rand innerhalb des Seitenrahmens liegt, und der Ablauf kehrt zu Schritt 1204 zurück. Wenn anderseits ein Teil des Figurenelements selbst außerhalb des Seitenrahmens gelegen ist, reicht die Einstellung der Randabmessungen allein nicht aus, so daß ein solches Layout als nicht erfolgreich eingestuft wird, und der Ablauf endet.
  • Weiiii die Berechnung der Layout-Ergebnisse durch die Layout-Ergebnis- Beredlinutigseinheit 10 abgeschlossen ist, bewertet die Layout-Zustands- Bewertungseinheit 11 jedes Layout-Ergebnis entsprechend vorgeschriebenen Bewertungskriterien, wie sie in Fig. 15 aufgeführt sind. Speziell werden nach Fig. 15 die folgenden sieben Punkte bei der Bewertung eines jeden Layout-Ergebnisses geprüft.
  • 1. Liegt es innerhalb des Seitenrahmens?
  • 2. Gibt es keine Überlappung mit dem zuvor angeordneten Figurenelement?
  • 3. Gibt es keine Überlappung mit anderen Satzrahmen, die unterschiedlichen logischen Merkmalen zugewiesen sind?
  • 4. Kann der Referenzausdruck auf der gleichen Seite plaziert werden?
  • 5. Ist es nicht an einer Position plaziert, wo die Reihenfolge der Figurenelemente in bezug auf das zuvor angeordnete Figurenelement umgekehrt wird?
  • 6. Wird der Satzrahmen nicht unterteilt?
  • 7. Wird es im Satzrahmen, der den Referenzausdruck enthält, unten plaziert, falls der auf der Seite verbleibende Platz des Satzrahmens zu klein ist?
  • Von diesen Bewertungskriterien wird das fünfte Kriterium, das die Umkehr der Reihenfolge der Figurenelemente betrifft, in solchen Situationen relevant, wie sie in den Fig. 16(A) bis 16(E) gezeigt sind. Speziell ist dieses Bewertungskriterium relevant, wenn mehr als ein Figurenelement auf der gleichen Seite plaziert wird, und es dient der Prüfung, ob die Figurenelemente in der Reihenfolge erscheinen, in der auch ihre Referenzausdrücke in den Textdaten erscheinen. Hierbei reicht es aus, wenn die Figurenelernente im Verlauf der Satzrahmen in einer Leserichtung der Textdaten in der richtigen Reihenfolge erscheinen. Daher werden bei dieser Ausführungsform die Situationen der Fig. 16(A) und 16(C) als Layouts angesehen, bei denen die Figureneleniente in der richtigen Reihenfolge angeordnet sind, während die Situationen der Fig. 16(B), 16(D) und 16(E) als Layouts angesehen werden, bei denen die Reihenfolge der Figurenelemente umgekehrt ist.
  • Was das sechste Kriterium angeht das die Unterteilung des Satzrahmens betrifft, so prüft dieses Bewertungskriterium Situationen, wie sie in den Fig. 17(A) und 17(B) dargestellt sind, bei denen der Textdatenbereich des Satzrahmens als durch die Figurenelemente in Stücke unterteilt erscheint.
  • Was das siebente Kriterium angeht, so prüft es die Anwesenheit des Figurenelements an der Unterseite des Satzrahmens, der den Referenzausdruck enthält, in einem solchen Falle. wie er in Fig. 18 dargestellt ist, wo der verbleibende Platz dieses Satzrahmens auf dieser Seite zu klein ist. Im einzelnen ist das Figurenelement generell wahrscheinlich nicht an der Unterseite des Satzrahmens zu plazieren, weil diese Positionierung die nachfolgende Anordnung irgendeines Figurenelements im gleichen Satzrahmen verhindert. Dies trifft insbesondere zu, wenn der verbleibende Platz des Satzrahmens groß ist. wobei der andere Referenzausdruck für das andere Figurenelement im verbleibenden Platz erscheinen kann. Falls jedoch der verbleibende Platz des Satzrahmens klein ist, ist es jedoch aus Gründen der Ausgewogenheit oft vorzuziehen, das Figurenelement im Satzrahmen unten anzuordnen. Nun ist es in einem solchen Fall höchst unwahrscheinlich, daß der andere Referenzausdruck für das andere Figurenelement im verbleibenden Platz erscheinen könnte, so daß nur in einem solchen Falle das Figurenelement im Satzrahmen unten plaziert werden kann, ohne andere Probleme hervorzurufen. Das siebente Kriterium prüft das Auftreten einer solchen Situation.
  • Das Bewertungsergebnis nach diesen Bewertungskriterien von Fig. 15 angewandt auf die sechs Kandidaten-Layouts der Fig. 13(A) bis 13(F) ist in einer Tabelle in Fig. 19 zusammengefaßt, wobei ein Kreis in jeder Rubrik angibt, daß das Kriterium durch das Layout dieser Rubrik erfüllt ist.
  • In Fig. 19 werden die ersten drei Kriterien als besonders wichtig angesehen, so daß diese als Bewertungskriterien ersten Ranges klassifiziert wurden, während die anderen vier Kriterien als weniger wichtige Bewertungskriterien zweiten Ranges klassifiziert wurden.
  • Die Unbefriedigende-Kandidaten-Aussonderungseinheit 12 sondert dann diejenigen Kandidaten-Layouts aus, welche für endgültige Kandidaten-Layouts als unbefriedigend angesehen werden. Bei dieser Ausführungsform werden diejenigen Kandidaten-Layouts, welche eines der Bewertungskriterien ersten Ranges nicht erfüllen, als unbefriedigend für endgültige Kandidaten-Layouts angesehen und an dieser Stelle ausgesondert. Daher werden zwei Kandidaten-Layouts, nämlich diejenigen in der linken oberen Ecke des Seitenrahmens und in der rechten unteren Ecke des Seitenrahmens entsprechend den Fig. 13(A) und 13(B) an dieser Stelle als unbefriedigend ausgeschlossen.
  • Die Kandidaten-Reihenfolge-Bestimmungseinheit 13 bestimmt dann die Vorzugsreihenfolge unter den verbleibenden Kandidaten-Layouts nach den Regeln zur Bestimmung der Kandidatenreihenfolge, die in Fig. 20 gezeigt sind. Im einzelnen werden nach Fig. 20 diejenigen Kandidaten-Layouts, bei denen das Figurenelement in bezug zu einem anderen, bereits angeordneten Figurenelement plaziert worden ist, als gegenüber denjenigen Kandidaten-Layouts zu bevorzugen angesehen, bei denen das Figurenelement in bezug auf den Satzrahmen plaziert worden ist. Weiter werden diejenigen Kandidaten-Layouts, bei denen das Figurenelement in bezug auf den Satzrahmen plaziert worden ist als gegenüber denjenigen zu bevorzugen angesehen, bei denen das Figurenelement in bezug auf den Seitenrahmen plaziert worden ist. Zwischen den Kandidaten-Layouts, die zur gleichen dieser drei Kategorien gehören, wird die Reihenfolge die Anzahl der von jedem Kandidaten-Layout erfüllten Bewertungskriterien zweiten Grades bestimmt. Somit kann für die Kandidaten-Layouts der Fig. 13(C), 13(D), 13(E) und 13(F) durch die Kandidaten-Reihenfolge-Bestimmungseinheit 13 die in Fig. 19 gezeigte Vorzugsreihenfolge bestimmt werden.
  • Solche Informationen, wie Layout-Positionskoordinaten, Randabmessungen und Vorzugsreihenfolge der an diesem Punkt noch verbliebenen Kandidaten-Layouts werden der Kandidaten-Auswahl-Steuereinheit 14 zugeführt.
  • Von der Kandidaten-Auswahl-Steuereinheit 14 werden die Informationen über die Layout-Positionskoordinaten und die Randabmessungen eines jeden Kandidaten-Layouts nacheinander geordnet, entsprechend der Vorzugsreihenfolge zur Anzeige-Steuereinheit 5 geleitet, so daß jedes Kandidaten-Layout in der aktuellen Form des Layout-Ergebnisses von der Anzeigeeinheit 6 angezeigt werden kann. Für die Kandidaten-Layouts der Fig. 13(A) bis 13(F) ist nach Fig. 19 das erste Kandidaten-Layout dasjenige mit dem Satzrahmen oben in der Mitte, so daß das Layout-Ergebnis von Fig. 5(B) zuerst auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigt wird.
  • Der Bediener, der die Anzeige der Anzeigeeinheit 6 überwacht, trifft dann seine Entscheidung bezüglich des Layouts, indem er die Bediener-Auswahl-Eingabeeinheit 15 betätigt, welche ein Kandidaten-Auswahlmenü in einer Form erstellt, wie die in Fig. 2 dargestellt ist, woraus der Bediener eine gewünschte Menüeingabe auswählt, um den Kandidaten-Auswahlvorgang durchzuführen.
  • Im Kandidaten-Auswahlmenü von Fig. 21 ist eine Menüeingabe "Wähle dieses Layout" vom Bediener zu wählen, wenn dieser das momentan von der Anzeigeeinheit 6 angezeigte Kandidaten-Layout als seine endgültige Entscheidung auswählt. Wenn diese Menüeingabe ausgewählt wird, dann werden die Informationen über die Layout- Positionskoordinaten und Randabmessungen dieses Layouts über die Kandidaten- Auswahl-Steuereinheit 14 zur Dokumenten-Formatierungseinheit 4 geleitet, um auf diese Weise den Dokumenten-Formatierungsvorgang unter Verwendung dieses Layouts fortzusetzen.
  • Eine Menüeingabe "Nächster Kandidat" ist zu wählen, um das nächste Kandidaten- Layout in der Vorzugsreihenfolge anzuzeigen. Daher können die Kandidaten-Layouts nacheinander in geordneter absteigender Richtung ihrer Vorzugsreihenfolge durch wiederholte Wahl dieser Menüeingabe angezeigt werden. Wenn diese Menüeingabe gewählt wird, während dieser Zeit das Kandidaten-Layout der niedrigsten Bewertung angezeigt wird, wird dem Bediener mitgeteilt, daß dies das letzte Kandidaten- Layout ist und die Anzeige des ersten Kandidaten-Layouts kehrt auf die Anzeigeeinheit 6 zurück.
  • Die Menüeingabe "Vorhergehender Kandidat" ist zu wählen, um das in der Vorzugsreihenfolge vorhergehende Kandidaten-Layout anzuzeigen. Somit können die Kandidaten-Layouts aufeinanderfolgend in aufsteigendem Sinne ihrer Vorzugsreihenfolge angezeigt werden, indem diese Menüeingabe gewählt wird. Wenn diese Menüeingabe gewählt wird, während das in der Vorzugsreihenfolge erste Kandidaten-Layout angezeigt wird, dann wird dem Bediener mitgeteilt, daß dies das erste Kandidaten-Layout ist.
  • Die Menüeingabe "Erster Kandidat" ist zu wählen, wenn das erste Kandidaten-Layout in der Vorzugsreihenfolge anzuzeigen ist.
  • Die Menüeingabe "Layout-Positionsänderung" ist zu wählen, wenn manuell eine Anderung einer Layout-Position in eine andere Layout-Position bewirkt werden soll, die nicht von Kandidaten-Layouts angeboten wird. Wenn diese Menüeingabe gewählt wird, erscheint ein Rahmen des anzuordnenden Figurenelements in der Anzeige der bereits entworfenen Dokumentendaten, wie in Fig. 5(A) dargestellt. Dieser Rahmen des Figurenelements kann vom Bediener unter Verwendung einer Maus frei in der Anzeige der bereits angeordneten Dokumentendaten bewegt werden. Wenn der Rahmen des Figurenelenients in eine gewünschte Position bewegt ist, berechnet die Kandidaten- Auswahl-Steuereinheit 14 die geeigneten Randabmessungen und zeigt das Layout- Ergebnis auf der Anzeigeeinheit 6 an. Hier kann der Rahmen auch durch den Bediener vorgegeben werden. Der Bediener kann nach der Wahl dieser Menüeingabe "Layout- Positionsänderung" auch zur Menüeingabe "Erster Kandidat" zurückkehren.
  • Die Menüeingabe "Kandidatenliste" ist zu wählen, wenn alle Kandidaten-Layouts zusammen in einer einzigen Anzeige angezeigt werden sollen. Wenn diese Menüeingabe gewählt wird, werden verkleinerte Bilder aller Kandidaten-Layouts zusammen in einer Anordnung angezeigt, die der Vorzugsreihenfolge entspricht, wie es in Fig. 22 dargestellt ist, wo die Vorzugsreihenfolge ebenfalls unter jedem Kandidaten-Layout angezeigt wird. Wenn die Anzahl der Kandidaten-Layouts zu groß ist, um alle Kandidaten-Layouts in dieser Weise gemeinsam anzuzeigen, können die Kandidaten- Layouts in mehr als eine Gruppe unterteilt werden, wobei jede Gruppe von Kandidaten- Layouts in der oben beschriebenen Weise angezeigt wird, und der Bediener erhält eine Möglichkeit zur Auswahl der anzuzeigenden Gruppe. Der Bediener kann zum Modus der Einzelanzeige von Kandidaten-Layouts zurückkehren, indem er innerhalb der Anzeige "Kandidatenliste" die Eingabe "Einzelanzeige" wählt, wie in Fig. 22 dargestellt.
  • Die Menüeingabe "Auf der nächsten Seite anordnen" ist zu wählen, wenn der Bediener entscheidet. das Figurenelement auf der nächsten Seite zu plazieren. Wenn diese Menüeingabe gewählt wird, wird der Dokumenten-Formatierungsvorgang bis zum Ende der aktuellen Seite fortgesetzt, und das Layout des Figurenelements wird bestimmt, wenn der Dokumenten-Formatierungsvorgang zur nächsten Seite fortschreitet.
  • Die Menüeingabe "Automatische Auswahl" ist zu wählen, wenn bei allen nachfolgenden Layouts der übrigen Figurenelemente das jeweils erste Kandidaten-Layout automatisch zu wählen ist, um auf diese Weise die Anforderungen an den Bediener zu reduzieren.
  • Diese Menüe ingaben des Kandidatenauswahl menüs können vereinfacht werden, beispielsweise um die Auswahl aus der Kandidatenliste von Fig. 22 noch bequemer zu gestalten. Hier sind die Vorzugsreihenfolge eines jeden Kandidaten-Layouts und vorzugsweise auch die Gesamtanzahl der Kandidaten-Layouts zusammen bei jedem Kandidaten-Layout anzuzeigen.
  • Als Alternative kann durch die Kandidaten-Auswahl-Steuereinheit 14 der Auswahivorgang des Bedieners erleichtert werden, indem alle Kandidaten-Layout- Positionen in Gestalt von Linienrahinen in der Anzeige der bereits angeordneten Dokumentendaten angezeigt werden, wie in Fig. 23 dargestellt, wobei die erste Kandidaten-Layout-Position durch eine kräftige Vollinie angegeben ist, eine dritte Kandidaten-Layout-Position durch eine gestrichelte Linie und so fort. Die Rahmen können auch mit Nummern versehen sein, welche die Vorzugsreihenfolge einer jeden Kandidaten-Layout-Position anzeigen.
  • Somit kann entsprechend dieser Ausführungsform der Dokumenten-Formatierungsprozeß durchgeführt werden, indem die Bevorzugungen des Bedieners und die Gesamt- Ausgewogenheit in Betracht gezogen werden, so daß die gewünschte Formatierung effektiv, ohne mühsame Nachbearbeitungsgänge und detaillierte Expertenkenntnisse über die Dokumentenformatierung beziehungsweise meisterhafte Betätigung durch den Bediener, durchgeführt werden kann.
  • Es muß angemerkt werden, daß obwohl die obige Ausführungsform für den Fall der Formatierung eine Dokuments beschrieben worden ist, das sowohl Textdaten als auch Figurendaten enthält, die vorliegende Erfindung auch für den Fall der Formatierung eines Dokuments angewandt werden kann, das ausschließlich Figurendaten oder Bilddaten enthält.
  • Außerdem sind viele Abwandlungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen möglich, ohne den Bereich der neuen und vorteilhaften Merkmale der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Dementsprechend wird von allen solchen Abwandlungen und Varianten angenommen, daß sie vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche erfaßt werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Formatieren von Dokumenten mit
einer Einrichtung (1) zum Eingeben von Dokumentendaten, welche das Dokument darstellen. einschließlich Bilddaten, welche Bildelemente des Dokuments darstellen, und Bereichsdaten, welche einen Layout-Bereich angeben, für den das Dokument zu gestalten ist: sowie
einer Einrichtung (4) zum Formatieren des Dokuments im Layout-Bereich;
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (7) zum Erzeugen von Kandidaten-Layouts für jedes anzuordnende Bildelement, wobei jedes Kandidaten-Layout eine andere Gesamtansicht des Layout- Bereiches darstellt, die aus unterschiedlichen Layout-Positionen im Layout-Bereich resultieren. in denen jedes Bildelement bei der Gestaltung angeordnet wird; und
Einrichtungen (14, 15), die auf die Entscheidung des Bedieners durch Auswahl eines von der Erzeugungseinrichtung (7) erzeugten Kandidaten-Layouts reagieren derart, daß die Formatierungseinrichtung (4) das Dokument formatiert, um die durch das ausgewählte Kandidaten- Layout bestimmte, differenzierte Gesamtansicht des Layout-Bereichs zu realisieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Dokumentendaten auch Textdaten enthalten, welche Textelemente des Dokuments darstellen und die Formatierungseinrichtung (4) so eingerichtet ist, daß sie die Textelemente des Dokuments aufeinanderfolgend nach einer vorgeschriebenen Befehlsfolge zur Formatierung von Textelementen formatiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Erzeugungseinrichtung (7) enthält:
eine Einrichtung (8) zum Überwachen des aktuellen Zustandes eines Layouts des Dokuments:
eine Einrichtung (9) zum Erzeugen von Kandidaten-Layout-Positionen für jedes Bildelement entsprechend dem aktuellen Zustand des Layouts des Dokuments; und
eine Einrichtung (10) zum Berechnen der Kandidaten-Layouts aus der Plazierung jedes Bildelements in jeder der Kandidaten-Layout-Positionen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Erzeugungseinrichtung (7) enthält:
eine Einrichtung (11) zum Bewerten der Kandidaten-Layouts nach vorgeschriebenen Bewertungsregeln; und
eine Einrichtung (13) zum Bestimmen einer Vorzugsreihenfolge zwischen den Kandidaten-Layouts entsprechend der Bewertung durch die Bewertungseinrichtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher Erzeugungseinrichtung (7) weiterhin eine Einrichtung (12) zum Aussondern entsprechend der Bewertung durch die Bewertungseinrichtung unbefriedigender Kandidaten-Layouts enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Auswahleinrichtung (14, 15) so eingerichtet ist, daß sie aus den Kandidaten-Layouts dasjenige auswählt, was in der Vorzugsreihenfolge den besten Platz einnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Auswahleinrichtung enthält:
eine Einrichtung (5, 6) zur Anzeige der Kandidaten-Layouts; und
eine Einrichtung (14, 15), welche es dem Bediener erlaubt, eines der angezeigten Kandidaten-Layouts auszuwählen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Erzeugungseinrichtung (7) eine Einrichtung (13) zum Bestimmen einer Vorzugsreihenfolge der Kandidaten-Layouts enthält und die Anzeigeeinrichtung (5, 6) auch derart eingerichtet ist, daß die Vorzugsreihenfolge zusammen mit jedem Kandidaten-Layout angezeigt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Erzeugungseinrichtung (7) eine Einrichtung (13) zum Bestimmen einer Vorzugsreihenfolge der Kandidaten-Layouts enthält und die Anzeigeeinrichtung (5, 6) derart eingerichtet ist, daß die Kandidaten- Layouts nacheinander geordnet in der Vorzugsreihenfolge angezeigt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Erzeugungseinrichtung (7) eine Einrichtung (13) zum Bestimmen einer Vorzugsreihenfolge der Kandidaten-Layouts enthält und die Anzeigeeinrichtung (5, 6) derart eingerichtet ist, daß die Kandidaten- Layouts zusammen in einer Anordnung entsprechend der Vorzugsreihenfolge angezeigt werden.
11. Verfahren zum Formatieren eines Dokuments mit den Schritten:
Eingeben von Dokumentendaten, welche das Dokument darstellen, einschließlich Figurendaten, welche Figurenelemente des Dokuments darstellen, und Bereichsdaten, welche einen Layout-Bereich angeben, für den das Dokument zu gestalten ist, sowie
Formatieren des Dokuments im Layout-Bereich;
gekennzeichnet durch
das Erzeugen von Kandidaten-Layouts für jedes anzuordnende Figurenelement, wobei jedes Kandidaten-Layout eine unterschiedliche Gesamtansicht des Layout-Bereiches resultierend aus der unterschiedlichen Layout-Position im Layout-Bereich, in der jedes Figurenelement angeordnet wird, darstellt; und
die Auswahl eines der im Erzeugungsschritt erzeugten Kandidaten-Layouts durch Entscheidung des Bedieners, so daß das Dokument im Formatierungsschritt formatiert wird, um die differenzierte Gesamtansicht des Layout-Bereiches zu realisieren, die sich durch das eine ausgewählte der Kandidaten-Layouts ergibt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem die Dokumentendaten auch Textdaten enthalten, welche Textelemente des Dokuments darstellen, und die Textelemente des Dokuments im Formatierungsschritt aufeinanderfolgend nach einer vorgeschriebenen Befehlsfolge zur Formatierung von Textelementen formatiert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem der Erzeugungsschritt folgende Schritte umfaßt:
Überwachen des aktuellen Zustands eines Layouts des Dokuments;
Erzeugen von Kandidaten-Layout-Positionen für jedes Figurenelement entsprechend dem aktuellen Zustand des Layouts des Dokuments; und
Berechnen der Kandidaten-Layouts aus der Plazierung eines jeden Figurenelements in jeder der Kandidaten-Layout-Positionen.
14. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem der Erzeugungsschritt folgende Schritte umfaßt:
Bewerten von Kandidaten-Layouts nach vorgeschriebenen Bewertungsregeln und
Bestimmen einer Vorzugsreihenfolge der Kandidaten-Layouts entsprechend der Bewertung im Bewertungsschritt.
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