DE69026760T2 - Mehrgeschossiger Parkraum - Google Patents

Mehrgeschossiger Parkraum

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrgeschossigen Parkraum, und insbesondere bezieht sie sich auf einen mehrgeschossigen Parkraum, bei dem sich ein oder mehrere Parkdecks unterirdisch unter einer Straße oder dergleichen befinden.
  • Stand der Technik
  • Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat bereits einen mehrgeschossigen Parkraum vorgeschlagen, bei dem drei Faktoren miteinander kombiniert sind, nämlich die vertikale Förderung von Fahrzeugen mit Hilfe von Aufzügen, motorbetriebene Förderträger und Abstellplätze (vgl. beispielsweise die japanischen Patentanmeldungen JP-A-SHO-63-272,867 und JP-A-SHO-63-308,163, sowie die veröffentlichte japanische Patentschrift SHO-64-75,308).
  • Daneben wurde bereits ein mehrgeschossiges Parkhaus mit Ein- und Ausfahrstellen beschrieben (BE-A-55 88 11), bei welchem im Bereich dieser Stellen ein Aufzug angeordnet ist, um die Fahrzeuge auf eines der verschiedenen Parkdecks und von einem Parkdeck an die Ausfahrstelle umzusetzen. Jedes dieser Parkdecks ist mit einem Paar Schienen für motorbetriebene Förderwagen ausgerüstet, die zwischen diesem Aufzug und Positionen fahren, an denen sie mit der Vorderseite den Abstellplätzen gegenüberstehen, um die Fahrzeuge vom Aufzug auf einen dieser Abstellplätze und von einem Abstellplatz zum Aufzug zu befördern.
  • Im Hinblick darauf, daß nur ein Aufzug im Bereich der Ausfahrstellen vorhanden ist, sind Unfälle zwischen einfahrenden Wagen und aus dem Aufzug ausfahrenden Wagen oder Unfälle zwischen Kunden beim Einsteigen in ein Auto zum Ausfahren aus dem Aufzug oder Unfälle zwischen Kunden beim Einsteigen in ein Auto zum Ausfahren aus dem Aufzug und einfahrenden Autos nicht ausgeschlossen.
  • Es ist noch ein weiteres mehrgeschossiges Parkhaus bekannt (FR-PS 1430244). Dieser Parkraum ist mit einem zentralen Aufzug zur Beförderung von Fahrzeugen vom Einfahrweg auf eines der Parkdecks und von einem Parkdeck zum Ausfahrweg ausgerüstet. Jedes Parkdeck ist mit einem motorbetriebenen Förderträger ausgerüstet, der zwischen dem Aufzug und Positionen gegenüber Parkplätzen verfahrbar ist. Der Aufzug, der Förderträger und die Parkplätze sind jeweils mit Einrichtungen zum Verlagern der Fahrzeuge versehen, mit deren Hilfe die Fahrzeuge zwischen dem Aufzug und einem Förderträger und zwischen einem Förderträger und einem Parkplatz umgesetzt werden. Zur Beförderung der Fahrzeuge vom Zufahrweg auf eines der Parkdecks bzw. vom Parkdeck auf die Ausfahrstelle ist auch dieser mehrgeschossige Parkraum nur mit einem Aufzug ausgerüstet. Darüberhinaus liegen die Einfahrstelle und die Ausfahrstelle für die Fahrzeuge sehr eng beieinander, so daß auch bei diesem mehrgeschossigen Parkhaus immer noch die Gefahr besteht, daß es zwischen Autos und zwischen einem Auto und Personen bzw. Kunden zu Unfällen kommt. Außerdem besteht zwischen dem Einfahrstrom und dem Ausfahrstrom der Autos eine Abhängigkeit, weshalb es vergleichsweise lange dauert, bis die Fahrzeuge eingefahren und/oder ausgefahren sind.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, im Falle der unterirdischen Anordnung eines mehrgeschossigen Parkraums unter einer Straße oder dergleichen ein reibungsloses Ein- und Ausfahren der Fahrzeuge zu gewährleisten und Sturzunfälle in den Aufzügen zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Einfahrbetrieb und den Ausfahrbetrieb so weitgehend wie möglich voneinander zu trennen, umso ein reibungsloses Ein- und Ausfahren zu gewährleisten.
  • Darüberhinaus ist es auch Ziel der vorliegenden Erfindung, die Fahrtrichtungen der Fahrzeuge auf dem Einfahrweg und Ausfahrweg und die Verfahrrichtungen eines oder mehrerer motorbetriebener Träger parallel zur Straße auszurichten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Verkürzung der Ein- und Ausfahrzeiten der Fahrzeuge.
  • Gemäß einem Hauptgesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein mehrgeschossiger Parkraum mit mindestens einem Parkdeck vorgesehen, das unterirdisch liegt, wobei der mehrgeschossige Parkraum einen Einfahrweg und einen Ausfahrweg für Fahrzeuge aufweist und ein Zugangsaufzug so vorgesehen ist, daß er mit der Vorderseite dem Einfahrweg gegenübersteht, und ein Ausgangsaufzug so vorgesehen ist, daß er mit der Vorderseite dern Ausfahrweg gegenübersteht, wobei beide Aufzüge in Richtung der einfahrenden Fahrzeuge ausgerichtet sind und die Richtung zum Einfahren in den Zugangsaufzug und die Richtung zum Ausfahren aus dem Ausgangsaufzug in Richtung der einfahrenden Fahrzeuge ausgerichtet sind, und wobei jedes unterirdische Parkdeck eine große Anzahl fester Abstellplätze sowie mindestens einen motorbetriebenen Träger zur Beförderung der Fahrzeuge aufweist, welcher auf Schienen parallel zur Richtung der einfahrenden Fahrzeuge zwischen den Aufzügen und den Abstellplätzen fährt, und wobei die jeweiligen Aufzüge, der motorbetriebene Träger und die Abstellplätze mit Fördereinrichtungen zum Verlagern der Fahrzeuge seitlich von der Richtung der einfahrenden Fahrzeuge zwischen einem der Aufzüge und einem Träger und zwischen einem Träger und einem Abstellplatz ausgerüstet sind.
  • Die Fördereinrichtungen sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie die Fahrzeuge seitlich verlagern. Auf diese Weise lassen sich die parallel zur Straße verlaufenden Ein- und Ausfahrwege und der bzw. die parallel zur Straße unterhalb derselben verfahrbare(n) motorbetriebene(n) Träger aufeinander abstimmen. Infolgedessen können sowohl die Ein- und Ausfahrwege als auch das bzw. die Parkdeck(s) parallel zur Straße verlaufen.
  • Sind mehrere Ein- oder Ausfahrwege vorgesehen, ist jeder Weg nach Bedarf mit einem Zugangsaufzug bzw. Ausgangsaufzug ausgerüstet. Ist ein Ein- oder Ausfahrweg mehrspurig, muß die Anzahl der Zugangs- und Ausgangsaufzüge jeweils gleich der Anzahl der entsprechenden Fahrspuren sein.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt ist zwischen dem Fahrzeugeinfahrweg und dem Zugangsaufzug sowie zwischen dem Ausfahrweg und dem Ausgangsaufzug jeweils eine Fahrzeugschleuse vorgesehen, und ist zwischen jedem Aufzug und dem entsprechenden Kundenlaufgang eine Personen- bzw. Kundenschleuse vorgesehen; des weiteren ist der Zugangsaufzug mit Einrichtungen zur Überprüfung, ob der Zugangsaufzug unbeweglich steht und dabei an den Einfahrweg anstößt, versehen, und weist der Ausgangsaufzug Einrichtungen zur Überprüfung auf, ob der Ausgangsaufzug unbeweglich steht und dabei an den Ausfahrweg anstößt, so daß die Fahrzeugschleuse und die Kundenschleuse des Zugangsaufzugs erst geöffnet werden, nachdem das unbewegliche Stehen und Anstoßen des Zugangsaufzugs an den Einfahrweg bestätigt wurde, und die Fahrzeugschleuse und die Kundenschleuse des Ausgangsaufzugs erst geöffnet werden, nachdem das unbewegliche Stehen und Anstoßen des Ausgangsaufzugs an den Ausfahrweg bestätigt wurde.
  • Zum Umsetzen der Autos können Fahrzeugförderer, motorbetriebene Rollen, angetriebene Förderbänder, usw. eingesetzt werden. Bei dem mehrgeschossigen Parkraum sind die Aufzüge und der bzw. die motorbetriebene(n) Träger mit mechanischen Einrichtungen zum vertikalen Verfahren, Laufen, usw. ausgerüstet, während die Abstellplätze stationär sind.
  • Es ist günstig, wenn zwischen dem Zugangsaufzug und dem Einfahrweg eine Wartezone vorgesehen ist, um ein Fahrzeug anzuhalten, sobald es in die Wartezone eingefahren ist und um die Sicherheit beim Einfahren zu gewährleisten. Es ist wünschenswert, zwischen der Wartezone und dem Einfahrweg eine Durchfahrschranke vorzusehen, um zu verhindern, daß das eingefahrene Fahrzeug rückwärts gegen das in der Wartezone befindliche Fahrzeug auffährt.
  • Die Aufzüge werden günstigerweise so betrieben, daß sie sich gleichzeitig mit dem Träger bzw. den Trägern bewegen, so daß die Fahrzeug eines Aufzugs sich mit der Fahrzeit eines Trägers überlappt, um so die Einfahr- bzw. Ausfahrgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Der erfindungsgemäße mehrgeschossige Parkraum funktioniert nun folgendermaßen. Ein Fahrzeug fährt entlang des Einfahrweges an und an den Zugangsaufzug heran, und bleibt vor dem Aufzug stehen, um das Öffnen der Fahrzeugschleuse abzuwarten. Da sich die Schleuse nur dann öffnet, wenn der Aufzug stillsteht und dabei an den Einfahrweg anstößt, wird ein zufälliges Herunterfallen des Fahrzeugs verhindert. Steht der Aufzug still und ist die Schleuse geöffnet, fährt das Fahrzeug in den Aufzug ein und der Fahrer verläßt den Aufzug über die Kundenschleuse. Die Kundenschleuse öffnet sich gleichzeitig mit der Fahrzeugschleuse oder nach dem Anhalten des Fahrzeugs im Aufzug, und der Fahrer bzw. Fahrgast steigt aus dem Fahrzeug. Wenn der Kunde den Aufzug verlassen hat, bewegt sich dieser abwärts und fährt ein Parkdeck an, woraufhin das Fahrzeug über einen motorbetriebenen Träger auf einen Abstellplatz umgesetzt wird. Das Fahrzeug bleibt auf dem Abstellplatz bis zum Ausfahren geparkt.
  • Der Ablauf beim Ausfahren läuft in umgekehrter Reihenfolge, gegen- über dem Einfahren, ab. Das Fahrzeug wird vom Abstellplatz auf einen Träger umgesetzt und anschließend wird das Fahrzeug vom Träger auf den Ausgangsaufzug bewegt. Wenn der Aufzug stillsteht und dabei an den Ausfahrweg angrenzt, öffnet sich die Kundenschleuse. Gleichzeitig mit dem Öffnen der Kundenschleuse oder nachdem der Fahrer den Aufzug betreten hat, öffnet sich die Fahrzeugschleuse, damit das Fahrzeug ausfahren kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den auf Geländehöhe liegenden Bereich eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen rnehrgeschossigen Parkraums.
  • Fig. 2 zeigt den unterirdischen Bereich desselben Ausführungsbeispiels in Draufsicht.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III aus Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild mit einer Übersicht über die Steuerung des mehrgeschossigen Parkraums gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm des Betriebsablaufs bei diesem Ausführungsbeispiel mit der Darstellung des Einfahrbetriebs.
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm für den Betriebsablauf bei diesem Ausführungsbeispiel mit der Darstellung des Ausfahrbetriebs.
  • Fig. 7 veranschaulicht die Arbeitsweise der Durchfahrschleuse in Form eines Betriebsablaufdiagramms für dieses Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In Fig. 1 ist der auf Geländehöhe liegende Bereich des mehrgeschossigen Parkraums mit durchgezogenen festen Linien eingezeichnet, während ein unterirdisches Parkdeck gestrichelt angegeben ist. In der schematischen Zeichnung sind mit 02 eine Fahrstraße, mit 04 eine Markierung zur Trennung der Fahrspuren, und mit 06 ein Gehweg bezeichnet. Das Bezugszeichen 2 gibt den Einfahrweg für die Fahrzeuge und das Bezugszeichen 3 den Ausfahrweg der Fahrzeuge an; beide Fahrwege sind in der Darstellung des Gehwegs, des Bereichs der Anliegerstraße usw. vorgesehen. Das Bezugszeichen 4 gibt einen Zugangsaufzug an, und das Bezugszeichen 6 einen Ausgangsaufzug. Mit 8 ist eine Wartezone bezeichnet, die nahe beim Zugangsaufzug 4 liegt. Die Wartezone 8 kann auch weggelassen werden. Jeder der Aufzüge 4 und 6 weist einen Vorderradförderer 10 und einen Hinterradförderer 12 auf, die als Fördereinrichtungen zum Umsetzen von Fahrzeugen dienen. Für die Förderer 10 und 12 können Förderanlagen jeder Art eingesetzt werden, beispielsweise Bandförderer oder motorbetriebene Förderer. Die nachfolgende Beschreibung geht vom Einsatz von motorbetriebenen Rollen aus. Das Bezugszeichen 14 gibt außerdem einen Anstoßpoller an, der am Ende eines Förderers 10 bzw. 12 angeordnet ist.
  • Ein fotoelektrisches Bauelement 16 ist zum Erfassen von Infrarotstrahlen usw. vorgesehen, und mit 16' ist ein LED-Element bezeichnet. Solche Elemente werden unter Bildung eines Sensors zum Erfassen der Anwesenheit eines Fahrzeugs im Ausgangsaufzug 6 miteinander kombiniert. Auch wenn dies hier nicht dargestellt ist, wird der Zugangsaufzug 6 günstigerweise mit einem ähnlichen Sensor zum Erfassen eines Fahrzeugs ausgerüstet. Mit dem Bezugszeichen 18 ist ein Personen- bzw. Kundenlaufgang angegeben, über den Fahrer bzw. Fahrgäste in die Aufzüge 4 und 6 gelangen und diese wieder verlassen können. Mit A&sub1; und B&sub1; sind jeweils Fahrzeugschleusen angegeben, und die Bezugszeichen A&sub2;, A&sub3;, B&sub2;, B&sub3; bezeichnen Personen- bzw. Kundenschleusen. Von den Schleusen A&sub2; und A&sub3; und den Schleusen B&sub2; und B&sub3; kann jeweils eine aus dem jeweiligen Paar weggelassen werden. Das Bezugszeichen C&sub1; gibt eine Schalttafel für die Zufahrt, und C&sub2; eine Schalttafel für die Ausfahrt an. Die Aufzüge 4 und 6 übermitteln jeweils laufend Informationen zu ihrer augenblicklichen Position an die Schalttafeln C&sub1; bzw. C&sub2;.
  • Mit dem Bezugszeichen 20 ist ein Fahrzeugerfassungssensor angegeben, der in der Wartezone 8 vorgesehen ist; mit 22 ist eine Durchfahrschranke angegeben und 24 bezeichnet ein Gebäudeteil des mehrgeschossigen Parkraums. Der oberirdische bzw. auf Geländeebene liegende Bereich des mehrgeschossigen Parkraurns wird unter Verwendung des Gehwegbereichs und/oder des Bereichs der Anliegerstraße angelegt.
  • Das bzw. die Parkdeck(s) 30 ist bzw. sind unterhalb der Straße vorgesehen. Ein Parkdeck 30 ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei gibt 32 eine Fahrspur zum Verfahren des bzw. der motorbetriebenen Träger(s) 34 an, und entlang dieser Fahrspur ist ein Paar Schienen verlegt. Entlang der Fahrspur 32 sind Abstellplätze 36 in großer Zahl vorgesehen. Der bzw. die motorbetriebene(n) Träger 34 und die Abstellplätze 36 sind mit Förderern 10 und 12 ähnlich jenen an den Aufzügen 4 und 6 ausgerüstet. Auf jedem Abstellplatz 36 ist ebenfalls ein Anstoßpoller 14 vorgesehen.
  • Das Parkdeck 30 kann in jeder Länge ausgelegt werden. Wird ein langes Parkdeck 30 vorgesehen, sind die Aufzüge 4 und 6 in entsprechenden Abständen vorgesehen, um einen Stau der ein- und ausfahrenden Fahrzeuge zu verhindern. Im vorliegenden Fall ist jedes Parkdeck 30 mit einem motorbetriebenen Träger 34 ausgerüstet. Wenn allerdings das bzw. die Parkdeck(s) länger ist bzw. sind, kann eine Vielzahl von motorbetriebenen Trägern 34 vorgesehen sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Abstellplätze 36 beiderseits der Fahrspur 32 angeordnet, um so die Anzahl der Fahrzeuge zu erhöhen, die dort eingeparkt werden können. Die Abstellplätze 36 können jedoch auch nur auf einer Seite vorgesehen sein. Das bzw. die Parkdeck(s) 30 sind unterirdisch unter der Straße anzulegen. Es ist allerdings nicht erforderlich, den gesamten Parkraum direkt unter der Straße anzuordnen. Ein Teil des Raumes kann sich statt unter einer Straße auch unterirdisch unter Gebäuden usw. befinden.
  • Fig. 3 zeigt den mehrgeschossigen Parkraum im Schnitt. Dabei sind einzelne oder mehrere Parkdecks 30 so vorgesehen, daß sie mit der Vorderseite an die unterirdischen Bereiche der Aufzüge 4 und 6 angrenzen. Wenn gemäß dieser Darstellung eine Vielzahl von Parkdecks 30 vorgesehen ist, ist es günstig, die Wartezeit des motorbetriebenen Trägers 34 dadurch zu verkürzen, daß zum Einfahren ein Deck 30 zugewiesen wird, für welches nicht gerade ein Ausfahrvorgang abläuft.
  • Fig. 4 zeigt den Steuermechanismus des mehrgeschossigen Parkraums. Dabei bezeichnet 40 den Hauptrechner des mehrgeschossigen Parkraums insgesamt. Das Bezugszeichen 42 gibt Nebenrechner zum Steuern der Schleusen A&sub1; - B&sub3; und der Durchfahrschranke 22 an. Mit den Bezugszeichen 44 und 46 sind Nebenrechner zum Steuern des Zugangsaufzugs 4 bzw. des Ausgangsaufzugs 6 bezeichnet, und 48 gibt einen Nebenrechner an, der für jeden Träger 34 vorgesehen ist. Für jeden Abstellplatz 36 ist ein Nebenrechner 50 vorgesehen. Der gesamte Datenaustausch zwischen den Nebenrechner wird über den Hauptrechner 40 abgewickelt, und die Zuweisung der Abstellplätze 36 zu den Fahrzeugen sowie die Festlegung der Förderwege zwischen den Abstellplätzen 36 und den Aufzügen 4 und 6 erfolgen vom Hauptrechner 40 aus. Der Hauptrechner 40 überprüft die von den jeweiligen Nebenrechnern kommenden Signale und synchronisiert diese, und ermöglicht Funktionsabläufe wie das Umsetzen eines Fahrzeugs mittels der Förderer 10 und 12. Der Hauptrechner 40 bestimmt außerdem die Reihenfolge der Arbeitsschritte, wenn gleichzeitig Fahrzeugeinfahrt und -ausfahrt erforderlich sind.
  • Die jeweiligen Nebenrechner 44 - 50 übernehmen Arbeitsaufträge (die symbolisch mit U in den Diagrammen bezeichnet sind) vom Hauptrechner und melden die Zustände zu verschiedenen Zeitpunkten (symbolisch ohne ' in den Diagrammen angegeben) an den Hauptrechner 40 zurück. Die Symbole S&sub1; und S&sub2; bezeichnen den jeweiligen Zustand der Aufzüge 4 und 6, beispielsweise deren Positionen und die Richtungen ihrer vertikalen Bewegung, sowie die Zustände der Förderer 10 und 12. In ähnlicher Weise bezeichnen die Steuersignale S&sub1;' und S&sub2;' die auszuführenden Funktionen, z.B. die anzufahrenden Parkdecks. Die Fördererfunktionssignale D&sub1;' und D&sub2;' bezeichnen Betriebsaufgaben wie beispielsweise die nächsten Fahrzielpunkte und die Funktion der Förderer 10 und 12 an diesen Zielpunkten. Als nächstes geben die Funktionssignale n&sub1;' - nf' für die Stellplätze 36 einen der drei Zustände Einfahren, Parken und Ausfahren für die jeweiligen Abstellplätze 36 vor. Von den Stellplätzen 36 werden dann deren jeweilige Zustände mittels der Zustandssignale n&sub1; - nf an den Hauptrechner 40 gemeldet.
  • Das Bezugszeichen E&sub1; im Diagramm gibt das Signal vom Fahrzeugerfassungssensor 16 an, wohingegen mit X das vom Sensor 20 kommende Signal bezeichnet ist. Die Bezeichnungen C&sub1; und C&sub2; geben die jeweiligen Signale von den Schalttafeln C&sub1; bzw. C&sub2; an.
  • Fig. 5 bis 7 sind Ablaufdiagrarnme zur Veranschaulichung des Betriebsablaufs der Steuerschaltung. Im Falle einer Einfahrt (Fig. 5) wird die Position des Aufzugs 4 mittels des Signals S&sub1; überprüft, und nur wenn der Aufzug 4 steht und dabei mit der Vorderseite dem Einfahrweg 2 gegenüber steht, öffnen sich die Schleusen A&sub1; - A&sub3;. Wenn nun der Kunde eine Eingabe an der Schalttafel C&sub1; vornimmt, um so anzuzeigen, daß der Einfahrvorgang in den Aufzug 4 abgeschlossen ist, schließen sich die Schleusen A&sub1; - A&sub3; und der Hauptrechner 40 weist einen Parkstellplatz 36 zu und legt hierfür den Fahrweg fest. Gleichzeitig mit der Abwärtsfahrt des Aufzugs 4 zum Parkdeck 30 bewegt sich der Träger 34 an die Position, an der er mit der Vorderseite dem Aufzug gegenübersteht. Wenn sowohl der Aufzug 4 als auch der Träger 34 funktionsbereit ist, wird das Fahrzeug auf den Träger 34 umgesetzt. Das Umsetzen des Fahrzeugs geschieht dadurch, daß das Fahrzeug mittels der Förderer 10 und 12 seitlich bewegt wird. Der leere Aufzug 4 bewegt sich nun nach oben und wird für die nächste Einfahrt bereitgestellt, und der Träger 34, auf den das Fahrzeug aufgeladen wurde, fährt den zugewiesenen Parkstellplatz 36 an, woraufhin das Fahrzeug mittels der Förderer 10 und 12 auf den Abstellplatz umgesetzt wird.
  • Bei der Ausfahrt (Fig. 6) legt nach Eingabe eines Befehls durch den Kunden über die Schalttafel C&sub2; der Hauptrechner 40 die Fahrwege für den Träger 34 und den Aufzug 6 fest, und der Träger 34 fährt den Parkplatz zur Übernahme des Fahrzeugs an. Nach dem Umsetzen des Fahrzeugs vorn Abstellplatz 36 auf den Träger 34 bewegt sich der Träger 34 an die Stelle, an der er mit der Vorderseite dem Aufzug 6 gegenübersteht. Gleichzeitig bewegt sich andererseits der Aufzug 6 zum Deck 30 mit dem Träger 34, und wenn sowohl der Aufzug 6 als auch der Träger 34 bereit sind, wird das Fahrzeug auf den Aufzug 6 umgesetzt. Danach beginnt der Träger 34 mit der Vorbereitung für den Transport des nächsten Fahrzeugs, und der Aufzug 6 bewegt sich nach oben zum Ausfahrweg 3. Wenn der Aufzug 6 einfährt, öffnen sich die Schleusen B&sub1; - B&sub3; und der Kunde kann in das Fahrzeug einsteigen und dieses aus der Schleuse B&sub1; herausfahren. Wurde das Ende der Ausfahrt mittels des Signals E&sub1; vom Sensor 16 überprüft, schließen sich die Schleusen B&sub1; - B&sub3; und verhindern so, daß eine Person den Aufzug 6 betreten kann.
  • Die Durchfahrschranke 22 wird, wie Fig. 7 zeigt, mittels des vom Sensor 20 kommenden Signals gesteuert; ist die Wartezone 8 unbesetzt, öffnet sich die Durchfahrschranke 22, und wenn ein Fahrzeug in der Wartezone 8 steht, wird die Durchfahrschranke 22 geschlossen.

Claims (5)

1. Mehrgeschossiger Parkraum, in welchem mindestens ein Parkdeck unterirdisch liegt, wobei der mehrgeschossige Parkraum einen Einfahrweg (2) und einen Ausfahrweg (3) für Fahrzeuge aufweist und ein Zugangsaufzug (4) so vorgesehen ist, daß er mit der Vorderseite dem Einfahrweg (2) gegenübersteht, und ein Ausgangsaufzug (6) so vorgesehen ist, daß er mit der Vorderseite dem Ausfahrweg (3) gegenübersteht, wobei beide Aufzüge (4, 6) in Richtung der einfahrenden Fahrzeuge ausgerichtet sind und die Richtung zum Einfahren in den Zugangsaufzug (4) und die Richtung zum Ausfahren aus dem Ausgangsaufzug (6) in Richtung der einfahrenden Fahrzeuge ausgerichtet sind, und wobei jedes unterirdische Parkdeck (30) eine große Anzahl fester Abstellplätze (36) sowie mindestens einen motorbetriebenen Träger (34) zur Beförderung der Fahrzeuge aufweist, welcher auf Schienen parallel zur Richtung der einfahrenden Fahrzeuge zwischen den Aufzügen (4, 6) und den Abstellplätzen (36) fährt, und wobei die jeweiligen Aufzüge (4, 6), der motorbetriebene Träger (34) und die Abstellplätze (36) mit Fördereinrichtungen (10, 12) zum Verlagern der Fahrzeuge seitlich von der Richtung der einfahrenden Fahrzeuge zwischen einem der Aufzüge (4, 6) und einem Träger (34) und zwischen einem Träger (34) und einem Abstellplatz (36) ausgerüstet sind.
2. Mehrgeschossiger Parkraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrzeugeinfahrweg (2) und dem Zugangsaufzug (4) sowie zwischen dem Ausfahrweg (3) und dem Ausgangsaufzug (6) jeweils eine Fahrzeugschleuse (A&sub1;, B&sub1;) vorgesehen ist und zwischen jedem Aufzug (4, 6) und dem entsprechenden Kundenlaufgang (18) eine Kundenschleuse (A&sub2;, B&sub2;) vorgesehen ist, und daß der Zugangsaufzug (4) mit Einrichtungen S&sub1; zur Überprüfung, ob der Zugangsaufzug (4) unbeweglich steht und dabei an den Einfahrweg (2) anstößt, versehen ist und der Ausgangsaufzug (6) Einrichtungen S&sub2; zur Überprüfung, ob der Ausgangsaufzug (6) unbeweglich steht und dabei an den Ausfahrweg (3) anstößt, aufweist, so daß die Fahrzeugschleuse (A&sub1;) und die Kundenschleuse (A&sub2;) des Zugangsaufzugs (4) erst geöffnet werden, nachdem das unbewegliche Stehen und Anstoßen des Zugangsaufzugs (4) an den Einfahrweg (2) bestätigt wurde, und die Fahrzeugschleuse (B&sub1;) und die Kundenschleuse (B&sub2;) des Ausgangsaufzugs (6) erst geöffnet werden, nachdem das unbewegliche Stehen und Anstoßen des Ausgangsaufzugs (6) an den Ausfahrweg (3) bestätigt wurde.
3. Mehrgeschossiger Parkraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zugangsaufzug (4) und dem Einfahrweg (2) eine Wartezone (8) für ein Fahrzeug und zwischen der Wartezone (8) und dem Einfahrweg (2) eine Durchfahrschranke (22) vorgesehen sind, und daß die Durchfahrschranke (22) so angeordnet ist, daß sie sich nur öffnet, wenn die Wartezone (8) unbesetzt ist.
4. Mehrgeschossiger Parkraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der motorbetriebene Träger (34) und Aufzüge (46) so angeordnet sind, daß sie sich gleichzeitig bewegen.
5. Mehrgeschossiger Parkraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Ausgangsaufzug (6) mit Einrichtungen (16) zum Erfassen eines Fahrzeugs im Aufzug ausgerüstet ist, und daß die Fahrzeugschleuse (B&sub1;) zwischen dem Ausgangsaufzug (6) und dem Ausfahrweg (3) und die Kundenschleuse (B&sub2;) zwischen dem Ausgangsaufzug und dem Kundenlaufgang (18) so angeordnet sind, daß sie sich nur schließen, wenn das Fahrzeug aus dem Ausgangsaufzug (6) heraus gefahren ist.
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