DE69026129T2 - Elektrophotographisches lichtempfindliches Element - Google Patents

Elektrophotographisches lichtempfindliches Element

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element, das eine Zwischenschicht besitzt, die zwischen dem elektrisch leitenden Träger und einer lichtempfindlichen Schicht eingeschoben ist.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • In einem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Element vom Carlson-Typ ist im allgemeinen die Stabilität des Dunkelbereichpotentials und des Hellbereichpotentials von großer Bedeutung, um Bilder mit konstanter Bilddichte und ohne Fehler bei der wiederholten Aufladung und Belichtung zu erzeugen.
  • Um die Stabilität zu verbessern, wird vorgeschlagen, zwischen einem Träger und einer liehtempfindlichen Schicht eine Zwischenschicht bereitzustellen, die so funktioniert, daß sie die Fähigkeit der Ladungseinleitung vom Träger in die lichtempfindliche Schicht verbessert, die Haftung zwischen dem Träger und der Schicht verbessert und die Beschichtungseigenschaften der lichtempfindlichen Schicht verbessert und so weiter.
  • Im letzten Jahr wurde über eine Vielzahl von "lichtempfindlichen Elementen vom Typ mit Funktionstrennung" berichtet, in denen die lichtempfindliche Schicht eine Laminatstruktur besitzt, die eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht umfaßt. In solchen lichtempfindlichen Elementen ist die Ladungserzeugungsschicht üblicherweise in Form einer extrem dünnen Schicht hergestellt, zum Beispiel mit einer Dicke von etwa 0,5 µm. Die Unregelmäßigkeit der Filmdicke weist einen engen Zusammenhang zur fehlenden Einheitlichkeit der Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Elementes auf Einige der Hauptgründe für die Unregelmäßigkeit der Filmdicke sind ein Fehler, ein Kratzer oder die Verschmutzung der Oberfläche des Trägers. Entsprechend wird eine Zwischenschicht als ausgesprochen notwendig angesehen.
  • Als Schicht, die zwischen der lichtempfindlichen Schicht und dem Träger bereitgestellt ist, ist bisher bekannt: Polyamide (JP-A 46-47344, JP-A 52-25638) (der Ausdruck "JP-A", wie er hier verwendet wird, bedeutet "ungeprüfte, offengelegte japanische Patentanmeldung"), Polyester (JP-A 5220836, JP-A 54-26738), Casein (JP-A 55-103556), Polypeptide (JP-A 53-48523), Polyvinylalkohole (JP-A 52- 100240), Polyvinylpyrrolidone (JP-A 48-30936), Copolymere aus Vinylacetat und Ethylen (JP-A 48-26141), Maleinsäureanhydridesterpolymere (JP-A 52-10138), Polyvinylbutyrale (JP-A 57-90639, JP-A 58-106549), Polymere, die quaternäres Ammonium enthalten (JP-A 5-1126149, JP-A 56-60448), Ethylcellulose (JP-A 55-143564) und dergleichen.
  • Allerdings gilt für ein lichtempfindliches Element, das ein solches Material als Zwischenschicht einsetzt, daß sein Potential leicht durch die Temperatur und die Feuchtigkeit der Umgebung beeinträchtigt wird, wodurch die Eigenschaften eines konstant stabilen Potentials und der Bildqualität nicht immer beibehalten werden konnten aufgrund der Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen.
  • In dem Fall zum Beispiel, in dem das lichtempfindliche Element wiederholt in einer elektrofotografischen Vorrichtung vom positiven Entwicklungstyp bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit verwendet wird, kommt es dazu, daß die Zwischenschicht einen hohen Widerstand besitzt und das Hellbereichpotential und das Restpotential dazu gebracht werden, größer zu werden und Schleierbildung auf den kopierten Bildern auftritt aufgrund von zurückbleibender elektrischer Ladung, die in der Zwischenschicht zurückbleibt. Auf der anderen Seite treten in dem Fall, in dem ein solches lichtempfindliches Element in einem elektrofotografischen Drucker des Umkehrentwicklungstyps verwendet wird, Probleme auf, die darin bestehen, daß die Bilddichte niedrig ist und eine konstante Dichte des Bildes nicht leicht erhalten werden kann.
  • Im Gegensatz dazu kommt es bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit dazu, daß die Zwischenschicht eine minderwertige Barrierenfunktion besitzt aufgrund des Abfallens des Widerstandes und eine Einleitung von Ladungsträgern von der Seite des Trägers her und ein Abfall des Dunkelbereichpotentials verursacht werden. Infolgedessen wird die Dichte der kopierten Bilder in einer elektrofotografischen Vorrichtung vom positiven Entwicklungstyp niedriger bei einer höheren Temperatur und höheren Feuchtigkeit, während in einem Drucker mit Elektrofotografie vom Umkehrentwicklungstyp, der ein solches lichtempfindliches Element einsetzt, ein Problem auftritt, das darin besteht, daß das Bild dazu neigt, Fehler in Form von schwarzen Flecken und Schleierbildung zu besitzen.
  • Insbesondere neigt in einem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Element vom Laminattyp, in dem die lichtempfindliche Schicht durch aufeinanderfolgendes Auflaminieren einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht gebildet wird, das Potential dazu, aufgrund des Anwachsens der Einleitung von Ladungsträgern von der Seite des Trägers her geringer zu werden, und eine geringfügige Verringerung der Barrierefunktion der Zwischenschicht neigt dazu, Schleierbildung bei Druckern vom Umkehrentwicklungstyp, zu erzeugen, weil die Ladungserzeugungsschicht, die eine ladungserzeugende Verbindung in hoher Konzentration enthält, in Kontakt mit der Zwischenschicht gebracht wird.
  • Um solche Probleme zu lösen, werden Zwischenschichten berichtet, die ein Dispersionssystem aus einem elektrisch leitenden, pulverförmigen Material in einem Bindeharz mit relativ hohem elektrischen Widerstand umfassen, wie zum Beispiel ein elektrisch leitfähiges pulveriges Material in einem Polyesterpolyurethan (JP-A 61-163346), Titan(IV)oxid oder Sn(II)oxid in einem Acrylpolyurethan (JP-A 62280863), Ruß in Acrylpolyolisocyanat (JP-A 62-115467) und dergleichen. In solchen Systemen kann die Variation der Eigenschaften, die durch Variation der Temperatur und der Feuchtigkeit verursacht wird, verringert werden. Allerdings werden in solchen Systemen ein Harzanteil mit hohem elektrischen Widerstand und ein Pulveranteil mit hoher elektrischer Leitfähigkeit miteinander vermischt, was Probleme hervorruft bei Druckern vom Umkehrentwicklungstyp, die darin bestehen, daß die Laditngseinleitung von der Seite des Trägers her in die lichtempfindliche Schicht leicht unregelmäßig wird und das Potential dazu neigt, in einem winzigen Bereich zu fallen, und dadurch Fehler in Form von schwarzen Flecken in einem Bild verursacht werden.
  • Weiter sammelt sich bei wiederholten Verwendung des lichtempfindlichen Elementes, das eine solche Zwischenschicht einsetzt, bei höherer Verarbeitungsgeschwindigkeit des elektrofotografischen Prozesses elektrische Ladung nachteilig im Harzbestandteil mit hohem Widerstand. Dann tritt das Problem auf, daß das Restpotential anwächst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element bereitzustellen, das stabile Potentialeigenschaften und ein stabiles Bild über einen breiten Bereich von Umgebungsbedingungen von niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit bis zu hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit ergibt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element bereitzustellen, das eine geringere Variationsbreite des Hellbereichpotentials und des Dunkelbereichpotentials aufweist selbst bei wiederholter Verwendung.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element bereitzustellen, das ein fehlerloses und befriedigendes Bild ergibt durch Bildung einer Zwischenschicht, die in der Lage ist, ausreichend irgendwelche Fehler auf einem Träger abzudecken.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element bereitgestellt, das eine lichtempfindliche Schicht besitzt, die auf einem leitfähigen Träger bereitgestellt ist, mit Einschub einer Zwischenschicht, wobei die Zwischenschicht ein Polyetherpolyurethan und eine elektrisch leitfähige Verbindung enthält.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element bereitgestellt, das eine lichtempfindliche Schicht besitzt, die auf einem leitfähigen Träger bereitgestellt ist, mit Einschub einer Zwischenschicht, wobei die Zwischenschicht ein Polyetherpolyurethan und eine elektrisch leitfähige Verbindung enthält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem eine Faxvorrichtung bereit gestellt, die eine elektrofotografische Vorrichtung und eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Bildinformation von einem entfernten Terminal umfaßt, wobei die elektrofotografische Vorrichtung ein elektrofotografisches, lichtemp findliches Element umfaßt, das eine lichtempfindliche Schicht besitzt, die auf einem leitfähigen Träger bereitgestellt ist, mit Einschub einer Zwischenschicht, wobei die Zwischenschicht ein Polyetherpolyurethan und eine elektrisch leitfähige Verbindung enthält.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 veranschaulicht den Aufbau einer elektrofotografischen Vorrichtung, die das elektrofotografische, lichtempfindliche Element der Erfindung einsetzt.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Faxvorrichtung, die als einen Drucker eine elektrofoto grafische Vorrichtung umfaßt, die ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element der Erfindung einsetzt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Das in der Erfindung eingesetzte Polyetherpolyurethan ist ein Polymer, das durch Polymerisation oder Copolymerisation einer Polyetherpolyolverbindung mit einer Isocyanatverbindung hergestellt wird. Das Polyetherpolyol das als Ausgangsmaterial verwendet wird, schließt ein: Poly(oxyalkylen)glycole, wie zum Beispiel Poly(oxypropylen) glycol, Poly(oxypropylen)poly(oxyethylen)glycol, Poly(oxybutylen)glycol, Poly(oxytetramethylen)glycol und dergleichen, Poly(oxyalkylen)triole, wie zum Beispiel Poly(oxyethylen)triol, Poly(oxypropylen)triol, Poly(oxypropylen)poly(oxyethylen)triol, Poly(oxybutylen)triol und dergleichen, Poly(oxyelkylen)polyole, wie zum Beispiel Poly(oxypropylen)polyol, Poly(oxypropylen)poly(oxyethylen)polyol und dergleichen, die durch Ethylendiamin, Pentaerythrit, Sorbit, Sucrose, Stärke und dergleichen initijert sind, und dergleichen Die Isocyanatverbindungen, die in der Erfindung verwendet werden, schließen aromatische Isocyanatverbindungen ein, wie zum Beispiel Toluylendiisocyanat, m-Xyloldiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat, Polymethylenpolyphenylenisocyanat, hydrierte Produkte der genannten Isocyanate, aliphatische Isocyanatverbindungen wie zum Beispiel Hexamethylendiisocyanat, maskierte Isocyanatverbindungen, die durch Maskieren der Isocyanatgruppe der genannten Isocyanatverbindungen mit einem Phenol, einem Ketoxim, einem aromatischen, sekundären Amin, einem tertiären Alkohol, einem Amid, einem Lactam, einer heterocyclischen Verbindung, einem Sulfidsalz und dergleichen und so weiter hergestellt wird.
  • Die erwähnten Isocyanatverbindungen können in Form eines Dimers bis eines Pentamers vorliegen.
  • Ein Katalysator kann zugegeben werden, um die Polymerisation der genannten Polyetherpolyolverbindung mit der Isocyanatverbindung zu beschleunigen zur Bildung eines Polyetherpolyurethans. Die Katalysatoren schließen Naphthenatsalze, wie zum Beispiel Cobaltnaphthenat, Magnesiumnaphthenat und dergleichen, Zinnverbindungen, wie zum Beispiel Dibutylzinndilaurat, Dimethylzinndilaurat und Zinn(II)chlorid und dergleichen, Aminverbindungen, wie zum Beispiel Triethylendiamin, N-Methylmorpholin, N,N,N',N'-Tetramethylpolymethylendiamin und dergleichen, ein. Der Katalysator wird bevorzugt in einer Menge im Bereich von 0,001 bis 5 Gew.-% des Polymers zugegeben. Auf der anderen Seite schließen die elektrisch leitfähigen Verbindungen, die in der Zwischenschicht der Erfindung verwendet werden, pulveriges Metall, schuppenförmiges, pulveriges Metall und kurze Metallfasern von solchen Metallen, wie zum Beispiel Aluminium, Kupfer, Nickel, Silber und dergleichen, elektrisch leitfähige Metalloxide, wie zum Beispiel Antimonoxid, Indiumoxid, Zinnoxid und derglei chen, elektrisch leitfähige Polymere, wie zum Beispiel Polyvinyl, Polyanilin, Polythiophen, polymere Elektrolyten und dergleichen, Kohlenstoffasern, Ruß- und Graphitpulver, organische und anorganische Elektrolyte, Metallkomplexe und elektrisch leitfähige, pulverige Materialien, die auf ihrer Oberfläche mit den genannten elektrisch leitfähigen Verbindungen überzogen sind, ein.
  • Das Mischungsverhältnis der elektrisch leitfähigen Verbindung zum Harz liegt im Bereich von 5:1 bis 1:5 und bevorzugt von 4:1 bis 1:3, was entschieden wird unter Berücksichtigung des Widerstandes, der Oberflächeneigenschaften und der Beschichtungseignung der Zwischenschicht.
  • In dem Fall, in dem die elektrisch leitfähige Verbindung pulverig ist, kann eine Mischung in einer konventionellen Weise unter Verwendung einer Kugelmühle, einer Walzenmühle, einer Sandmühle oder dergleichen hergestellt werden.
  • Andere Zusätze können zugegeben werden, wie zum Beispiel ein oberflächenaktives Mittel, ein Silankupplungsmittel, ein Titanatkupplungsmittel, ein Siliconöl, ein Siliconschlichtmittel und dergleichen.
  • Die Zwischenschicht der Erfindung kann gebildet werden durch Auflösen oder Dispergieren eines Polymers, das von einer Polyolverbindung und einer Isocyanatverbindung abgeleitet ist, in einem geeigneten Lösungsmittel, Aufbringen desselben auf einen Träger und nachfolgendes Trocknen oder andernfalls durch Auflösen oder Dispergieren einer Mischung aus einer nicht umgesetzten Polyol verbindung und einer nicht umgesetzten Isocyanatverbindung oder einem Prepolymer, das aus einer teilweise umgesetzten Polyolverbindung und einer teilweise umgesetzten Isocyanatverbindung besteht, zusammen mit einer elektrisch leitfähigen Verbindung in einem geeigneten Lösungsmittel, Auftragen desselben auf den Träger und Umsetzen desselben, um es zu härten.
  • Die Dicke der Zwischenschicht wird festgelegt unter Berücksichtigung der Fehler, wie zum Beispiel einem Kratzer oder einer Schramme, auf der Oberfläche des Trägers und der elektrofotografischen Eigenschaften, und sie liegt im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis so µm und bevorzugt von 1 bis 30 µm.
  • Das Aufbringen der Zwischenschicht kann durchgeführt werden durch Tauchbeschichtung, Sprühbeschichtung, Walzenbeschichtung oder dergleichen. Zusätzlich kann eine zweite Zwischenschicht, die hauptsächlich aus einem Harz besteht, zum Steuern der Barriereneigenschaften oder für andere Zwecke in der vorliegenden Erfindung auf dieser Zwischenschicht aufgebracht werden, wenn erforderlich.
  • Die Harzmaterialien, die geeignet sind für eine zweite Zwischenschicht, sind bei spielhaft dargestellt durch Polyamide, Polyurethane, Polyhamstoffe, Polyester, Phenolharze und dergleichen.
  • Die zweite Zwischenschicht besitzt eine Dicke bevorzugt im Bereich von 0,1 µm bis 5 µm und wird in der gleichen Weise wie die vorstehend genannte Zwischenschicht aufgebracht.
  • Die lichtempfindliche Schicht der Erfindung kann vom Typ mit Laminatstruktur, wobei sie eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht besitzt, die funktionell voneinander getrennt sind, oder andernfalls vom Typ mit einer Einzelschicht sein.
  • Im Fall des lichtempfindlichen Elementes vom Typ mit Laminatstruktur kann die Ladungserzeugungsschicht gebildet werden durch Dispergieren einer ladungserzeugenden Verbindung, zum Beispiel eines Azopigmentes wie zum Beispiel Sudanrot, Dianblau und dergleichen, eines Chinonpigmentes, wie zum Beispiel Pyren, Chinon, Anthanthron und dergleichen, eines Chinocyaninpigmentes, eines Perylenpigmentes, eines Indigopigmentes, wie zum Beispiel Indigo, Thio indigo und dergleichen, eines Azuleniumsalzpigmentes, eines Phthalocyaninpigmentes, wie zum Beispiel Kupferphthalocyanin, Titanyloxophthalocyanin und dergleichen, und so weiter in einem Bindeharz, wie zum Beispiel Polyviuylformalen, Polyvinylbutyralen, Polycarbonat, Polystyrolen, Polyvinylacetat, Acrylharzen, Polyvinylpyrrolidon, Ethylcellulose, Celluloseacetaten und dergleichen, und nachfolgendes Aufbringen dieser flüssigen Dispersion auf die vorstehend genannte Zwischenschicht. Die Ladungserzeugungsschicht besitzt eine Dicke von nicht mehr als 5 µm und liegt weiter bevorzugt im Bereich von 0,05 bis 2 µm. Die Ladungstransportschicht auf der Ladungserzeugungsschicht kann gebildet werden durch Einsatz einer Beschichtungslösung, die hergestellt wird durch Auflösen einer ladungstransportierenden Verbindung, wie zum Beispiel einer aromatischen, polycyclischen Verbindung mit einer Struktur des Biphenylens, des Anthracens, des Pyrens, des Phenanthrens oder dergleichen in der Hauptkette oder der Seitenkette, einer Stickstoff enthaltenden, cyclischen Verbindung, wie zum Beispiel Indol, Carbazot, Oxadiazol, Pyrazolin und dergleichen und einer Styryllverbindung oder dergleichen in einem filmbildenden Harz, wie es erforderlich erscheint.
  • Solche filmbildende Harze schließen Polyester, Polycarbonate, Polymethacrylate ster, Polystyrole und dergleichen ein.
  • Die Ladungstransportschicht besitzt eine Dicke von 5 bis 40 und bevorzugt von bis 30 µm.
  • Das lichtempfindliche Element vom Typ mit Laminatstruktur kann eine derartige Struktur besitzen, daß eine Ladungserzeugungsschicht auf eine Ladungstransportschicht auflaminiert wird.
  • Das lichtempfindliche Element vom Einzelschichttyp kann gebildet werden durch Einbringen der genannten ladungserzeugenden Verbindung und der ladungstransportierenden Verbindung in den Harz.
  • Weiter kann ein organisches lichtleitendes Polymer, wie zum Beispiel Polyvinylcarbazol, Polyvinylanthracen und dergleichen, eine aufgedampfte Selenschicht, eine aufgedampfte Selen-Tellurschicht, eine amorphe Siliciumschicht oder dergleichen in der Erfindung als lichtempfindliche Schicht eingesetzt werden. Auf die lichtempfindliche Schicht kann eine Schutzschicht aufgebracht werden, die aus einer Harzschicht oder einer Harzschicht, die ein elektrisch leitfähiges Pigment darin dispergiert enthält, besteht.
  • Der elektrisch leitfähige Träger der in der Erfindung eingesetzt wird, kann aus einem beliebigen Material bestehen, das elektrisch leitfähig ist, einschließlich eines trommelförmig oder plattenförmig geformten Metalles, wie zum Beispiel aus Aluminium, Kupfer, Molybden, Chrom, Nickel, Messing und dergleichen, eines Kunststofflmes, der eine Metallfolie, wie zum Beispiel Aluminium und Kupfer darauf aufgebracht besitzt, eines Kunststoffilmes, der Aluminium, Indium oxid, Zinnoxid oder dergleichen darauf aufgedampft besitzt, der vorstehend genannte Metall- beziehungsweise Kunststoffilm oder ein Papierblatt mit einer elektrisch leitfähigen Schicht, die mit einer elektrisch leitfähigen Verbindung als solcher oder zusammen mit einem geeigneten Bindemittel beschichtet ist, oder dergleichen.
  • Das elektrofotografische lichtempfindliche Element der Erfindung ist anwendbar auf elektrofotografische Vorrichtungen, wie zum Beispiel Kopiermaschinen, Laserstrahidrucker, LED-Drucker LCD-Drucker (Drucker vom Typ mit Flüssigkristallverschluß) und Mikroleserdrucker, und weiter ist es auch weit verbreitet einsetzbar in Vorrichtungen zur Anzeige, zur Aufzeichnung, zum einfachen Drucken, zum Gravieren, zur Faxübertragung und dergleichen, die elektrofotografische Techniken einsetzen.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine Skizze einer Konstruktion einer exemplarischen elektrofotografischen Vorrichtung, die ein erfindungsgemäßes lichtempfindliches Element vom Trommeltyp einsetzt.
  • In Fig. 1 bedeutet die Bezeichnungszahl 1 ein lichtempfindliches Element vom Trommeltyp als Bildträger, das so angetrieben wird, daß es sich um die Achse 1a in die Richtung, die durch einen Pfeil angezeigt ist, mit einer festgelegten Umdrehungsgeschwindigkeit dreht. Das lichtempfindliche Element 1 wird auf der Umfangsoberfläche elektrisch einheitlich auf ein festgelegtes positives oder negatives Potential durch Wirkung der Aufladeeinrichtung 2 aufgeladen und empfängt nachfolgend eine Belichtung durch Licht von einem Bild L (Schlitzbelichtung, Laserstrahlabtastbelichtung oder dergleichen) von einer Bildbelichtungseinrichtung (nicht dargestellt in der Zeichnung) im Belichtungsabschnitt 3. Dadurch werden aufeinanderfolgend elektrostatische, latente Bilder auf der äußeren Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes gemäß dem belichteten Bild erzeugt.
  • Das elektrostatische latente Bild wird dann mit einem Toner durch die Entwick lungseinrichtung 4 entwickelt, das entwickelte Tonerbild nachfolgend mit Hilfe einer Übertragungseinrichtung 5 auf ein Übertragungsmaterial P übertragen, das synchron mit der Drehung des lichtempfindlichen Elementes 1 aus einem Papierzufuhrabschnitt (nicht dargestellt in der Zeichnung) in den Raum zwischen dem lichtempfindlichen Element 1 und der Übertragungseinrichtung 5 eingeführt wird.
  • Das Übertragungsmaterial P wird, nachdem es das übertragende Bild empfangen hat, von der Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes abgetrennt, in eine Bildfixiereinrichtung 8 eingeführt, um das Bild zu fixieren, und dann aus der Vorrichtung als kopiertes Material ausgeworfen.
  • Nach der Bildübertragung wird der auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes 1 zurückbleibende Toner durch eine Reinigungseinrichtung 6 entfernt, und die gereinigte Oberfläche wird wiederholt für die Bilderzeugung ver wendet.
  • Als die Ladungseinrichtung 2 zur einheitlichen Aufladung des lichtempfindlichen Elementes 1 werden im allgemeinen Coronaaufladevorrichtungen eingesetzt. Als Übertragungseinrichtung 5 wird im allgemeinen auch eine Coronaaufladeeinrichtung eingesetzt.
  • Die elektrofotografische Vorrichtung kann konstruiert werden als eine integrale Einheit von Vorrichtungseinheiten aus einer Vielzahl von Strukturelementen, wie zum Beispiel einem lichtempfindlichen Element, einer Entwicklungseinrichtung und einer Reinigungseinrichtung, so daß die Einheiten vom Hauptkörper der Vorrichtung abgenommen werden kynnen. Zum Beispiel wird das lichtempfindliche Element und die Reinigungseinheit 6 in eine Vorrichtungseinheit inte griert, die montierbar und abnehmbar ist durch Führungseinrichtungen, wie zum Beispiel eine Schiene des Hauptkörpers der Vorrichtung. Die genannten Vorrichtungseinheiten können eine Ladungseinrichtung und/oder eine Entwicklungseinrichtung umfassen.
  • In dem Fall, in dem die elektrofotografische Vorrichtung als eine Kopiermaschine oder ein Drucker verwendet wird, ist die Bildbelichtung L festgelegt als reflektiertes Licht oder durchgelassenes Licht von einem Original oder andernfalls festgelegt durch Abtasten mit einem Laserstrahl, Ansteuern eines Feldes mit lichtaussendenden Dioden oder als Ansteuern eines Flüssigkristallverschlußfel des gemäß dem Signal, das durch Auslesen eines Originals bewirkt wird.
  • In dem Fall, in dem die elektrofotografische Vorrichtung als Drucker eines Faxgerätes verwendet wird, druckt die Bildbelichtung L die empfangenen Daten aus. Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels fur einen solchen Fall. Eine Steuervorrichtung 11 steuert einen Bildleseteil 10 und einen Drucker 19. Die Gesamtheit der Steuervorrichtung 11 wird durch eine CPU 17 gesteuert. Die vom Bildleseteil 10 ausgelesenen Daten werden durch einen Übertragungs schaltkreis 13 auf die andere Kommunikationsstation übertragen. Daten, die von der anderen Kommunikationsstation empfangen werden, werden durch einen Empfangsschaltkreis 12 auf einen Drucker 19 übertragen. Die Bilddaten werden im Bildspeicher 16 gespeichert. Eine Druckersteuervorrichtung 18 steuert einen Drucker 19. Die Bezeichnungszahl 14 bezeichnet ein Telefon.
  • Das Bild, das durch einen Schaltkreis 15 empfangen wird, (die Bildinformation von einem entfernten Terminal, das durch den Schaltkreis angeschlossen ist) wird durch die Empfangsschaltkreis 12 demoduliert, zur Dekodierung der Bildinformation in der CPU 17 behandelt und aufeinanderfolgend im Bildspeicher 16 gespeichert. Wenn wenigstens eine Seite Bildinformationen im Bildspeicher 16 gespeichert sind, werden die Bilder in der Weise aufgezeichnet, das die CPU 17 eine Seite Bildinformationen ausliest und die dekodierte eine Seite mit Informationen an die Druckersteuervorrichtung 18 aussendet, die den Drucker 19 steuert, damit er eine Informationsseite von der CPU 17 empfängt, um die Bildinformationen aufzuzeichnen.
  • Während der Aufzeichnung durch den Drucker 19 empfängt die CPU 17 die fol gende Seite Informationen.
  • Bilder werden empfangen und aufgezeichnet in der Weise, wie vorstehend beschrieben.
  • Diese Erfindung wird weiter veranschaulicht durch die folgenden Beispiele, es muß aber klar sein, daß der Umfang der Erfindung dadurch nicht begrenzt wird. Solange nichts anderes angegeben ist, gelten alle Teile als Gewichtsteile.
  • Beispiel 1
  • Teile schuppenförmiges pulvriges Aluminium (mittlere Teilchengröße: 3 µm), 6 Teile Poly(oxypropylen)triol (Hydroxylwert: 112 mg KOH/g), 1 Teil Hexamethylendiisocyanat, 0,0001 Teile Dibutylzinnlaurat, 15 Teile Methylethylketon (MEK) und 15 Teile Methylisobutylketon (MIBK) wurden 1 Stunde lang mit Hilfe einer Sandmühle dispergiert, die Glasperlen von 1 mm Durchmesser einsetzte, um eine Anstrich für eine Zwischenschicht herzustellen.
  • Der Anstrich wurde auf einen Aluminiumzylinder (30 mm Durchmesser x 260 mm) durch Tauchbeschichtung aufgebracht und bei 160ºC 30 min lang gehärtet zur Bildung einer Zwischenschicht von 10 µm Dicke.
  • Darauffolgend wurde 1 Teil eines alkohollöslichen Nyloncopolymers (gewichtsmittleres Molekulargewicht: 82000) in 24 Teilen Methanol aufgelöst. Die Lösung wurde auf die genannte Zwischenschicht durch Tauchbeschichtung aufgebracht und bei 80ºC 10 min lang getrocknet zur Bildung einer zweiten Zwischenschicht von 0,5 µm Dicke.
  • 2 Teile des Trisazopigmentes der folgenden Strukturformel:
  • 1 Teil Polymethylmethacrylat (gewichtsmittleres Molekulargewicht: 21000) und 30 Teile Cyclohexanon wurden 10 Stunden durch eine Sandmühle dispergiert, die Glasperlen von 1 mm Durchmesser einsetzte, und dann wurden 60 Teile MEK dazu gegeben zur Herstellung einer flüssigen Dispersion für eine Ladungserzeugungsschicht. Die flüssige Dispersion wurde auf die zweite Zwischenschicht durch Tauchbeschichtung aufgebracht und bei 80ºC 20 min lang getrocknet zur Bildung einer Ladungserzeugungsschicht von 0,2 µm Dicke.
  • Darauffolgend wurde 1 Teil einer Styryllverbindung der folgenden Strukturformel
  • und 1 Teil eines Polycarbonates (gewichtsmittleres Molekulargewicht: 54000) in einer Lösungsinittelmischung aus 1 Teil Dichlormethan und 7 Teilen Monochlorbenzol aufgelöst zur Bildung einer Lösung für eine Ladungstransportschicht. Die Lösung wurde auf die genannte Ladungserzeugungsschicht durch Tauchbeschichtung aufgebracht und bei 120ºC 60 min lang getrocknet zur Bildung einer Ladungstransportschicht von 18 µm Dicke. So wurde ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element hergestellt.
  • Dieses elektrofotografische, lichtempfindliche Element wurde auf einen Laserstrahldrucker vom Umkehrentwicklungstyp montiert, der die Prozesse des Aufladens, der Laserbelichtung, der Übertragung und der Reinigung im 1,5-Sekundenzyklus wiederholt, und auf elektrofotografisehe Eigenschaften bei gewöhnlichen Bedingungen für Temperatur und Feuchtigkeit (21ºC und 55% relative Feuchte) und bei Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (32ºC und 85% relative Feuchte) untersucht.
  • Als Ergebnisse ergab das lichtempfindliche Element des Beispiels 1 einen großen Unterschied zwischen dem Dunkelbereichpotential (VD) und dem Hellbereichpotentials (VL), was einen ausreichenden Potentialkontrast ergab, und ergab ein zufriedenstellendes Bild ohne Fehler in Form von schwarzen Punkten und Schleierbildung, wie in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 2
  • 10 Teile schuppenförmiges, pulvriges Aluminium, das in Beispiel 1 verwendet wurde, 2 Teile Poly(oxyethylen)triol (Hydroxylwert: 50 mg KOH/g) 3 Teile Poly(- oxypropylen)glycol (Hydroxylwert: 35 mg KOH/G), 1 Teil Hexamethylendiisocyanat, das mit Ketoxim maskiert war (wirksames Isocyanat: 15 Gew.-%), 0,0001 Teile Dibutylzinndilaurat, 15 Teile MEK und 15 Teile MIBK wurden 2 Stunden lang mit Hilfe einer Sandmühle dispergiert, die Glasperlen von 1 mm Durchmesser einsetzte, zur Herstellung eines Anstriches für eine Zwischenschicht.
  • Ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß der Anstrich, der gemäß vorstehender Beschreibung hergestellt wurde, als Zwischenschicht verwendet wurde.
  • Das lichtempfindliche Element wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 untersucht. Das Dunkelbereichpotential (VD) war stabil selbst bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit und die erhaltenen Bilder waren zufriedenstellend ohne Fehler in Form von schwarzen Punkten und Schleierbildung Die Ergebnis se sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 4
  • 2 Teile des schuppenförmigen, pulvrigen Aluminiums, das in Beispiel 1 verwendet wurde, 1 Teil eines Phenolharzes vom Resoltyp, 5 Teile Methanol und 5 Teile Methylcellosolve wurden 2 Stunden mit Hilfe einer Sandinühle dispergiert, die Glasperlen von 1 mm Durchmesser einsetzte, zur Herstellung eines Anstriches für eine Zwischenschicht des Vergleichsbeispiels 1.
  • 2 Teile des schuppenförmigen, pulvrigen Aluminiums, das in Beispiel 1 verwendet wurde, 1 Teil Polyvinylformal (gewichtsmittleres Molekulargewicht: 600, Formylierungsgrad: 75%), 3 Teile Tetrahydrofuran (THF) und 10 Teile Cyclohexanon wurden 2 Stunden lang mit Hilfe einer Sandmühle dispergiert, die Glasperlen vom 1 mm Durchmesser einsetzte, zur Bereitstellung eines Anstriches für eine Zwischenschicht des Vergleichsbeispiels 2.
  • 15 Teile des schuppenförmigen, pulvrigen Aluminiums, das in Beispiel 1 verwendet wurde, 6 Teile Acrylpolyol (Hydroxylwert: 115 mg KOH/g), 1 Teil Hexamethylendiisocyanat, 0,0001 Teile Dibutylzinndilaurat, 20 Teile MEK und 20 Teile MIBK wurden 2 Stunden lang mit Hilfe einer Sandinühle dispergiert, die Glasperlen vom 1 mm Durchmesser einsetzte, zur Herstellung eines Anstriches für eine Zwischenschicht des Vergleichsbeispiels 3.
  • 15 Teile des schuppenförmigen, pulvrigen Aluminiums, das in Beispiel 1 verwendet wurde, 6 Teile Polyestertriol (Hydroxylwert: 102 mg KOH/g), 1 Teil Hexamethylendiisocyanat, 0,0001 Teile Dibutylzinndilaurat, 30 Teile MEK und 10 Teile MIBK wurden 2 Stunden lang mit Hilfe einer Sandmühle dispergiert, die Glasperlen vom 1 mm Durchmesser einsetzte, um einen Anstrich für eine Zwischenschicht des Vergleichsbeispiels 4 herzustellen.
  • Elektrofotografische, lichtempfindliche Elemente wurden in der gleichen Weise wie Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Anstriche, die, wie vorstehend beschrieben, hergestellt wurden, jeweils für die Zwischenschichten der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 eingesetzt wurden, und wurden jeweils in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 untersucht.
  • Als Ergebnisse ergaben die lichtempfindlichen Elemente der Vergleichsbeispiele 1 und 2 ein hohes Hellbereichpotential (VL) wegen nicht ausreichender Empfindlichkeit, was einen nicht ausreichenden Potentialkontrast ergab und deshalb eine niedrige Bilddichte. Bei einer hohen Temperatur und einer hohen Feuchtig keit erzeugte jedes der lichtempfindlichen Elemente der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 Fehler in Form von schwarzen Punkten, was vermutlich darauf zurückzuführen ist, daß die Ladung nicht gleichmäßig eingeleitet wurde.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiele 3 und 4 und Vergleichsbeispiele 5 bis 8
  • Die elektrofotografischen, lichtempfindlichen Elemente der Beispiele 3 und 4 und Vergleichsbeispiele 5, 6, 7 und 8 wurden jeweils in der gleichen Weise hergestellt wie in den Beispielen 1 und 2 und den Vergleichsbeispielen 1, 2, 3 und 4, mit der Ausnahme, daß elektrisch leitfähiges, pulveriges Zinn (mittlerer Teilchendurchmesser: 0,2 µm) als elektrisch leitfähige Verbindung für die Zwischenschichten anstelle des schuppenförmigen, pulvrigen Aluminiums eingesetzt wurde.
  • Die so hergestellten lichtempfindlichen Elemente wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 untersucht. Die lichtempfindlichen Elemente der Beispiele 3 und 4 besaßen stabile Potentialeigenschaften sowohl bei gewöhnlicher Temperatur und gewöhnlicher Feuchtigkeit als auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit, was zufriedenstellende Bilder ohne Fehler ergab.
  • Im Gegensatz dazu ergaben die lichtempfindlichen Elemente der Vergleichsbeispiel 5 und 6 keinen ausreichenden Potentialkontrast aufgrund der mangelnden Empfindlichkeit und ergaben deshalb eine niedrige Bilddichte. Bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit besaßen die Bilder der Vergleichsbeispiele 5, 7 und 8 Fehler in Form von schwarzen Punkten und das lichtempfindliche Element des Vergleichsbeispiels 6 gab ein niedriges Dunkelbereichpotential (\7D) mit Schleierbildung über das gesamte Bild.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 Beispiel Nr. Zwischenschicht normale Temperatur und normale Feuchtigkeit (21ºC, 55% relative Feuchte) hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit (32ºC, 85% relative Feuchte) elektrisch leitfähige Verbindung Bindeharz Dunkelbereichpotential Hellbereichpotential Bild Beispiel Vergleichsbeispiel nium Punkten schuppenförmiges, pulvriges Aluminium pulvriges Zinnoxid Polyetherpolyurethan Phenolharz Polyvinylformal Acrylpolyurethan Polyesterpolyurethan gut Dichte: niedrig Fehler in Form von schwarzen Punkten
  • Beispiel 5
  • 20 Teile pulveriges Titanoxid, das mit Zinnoxid beschichtet war, das 8% Antimonoxid enthielt, 8 Teile Poly(oxypropylen)poly(oxyethylen)triol (Copolymerisationsverhältnis von Oxypropylen zu Oxyethylen: 8/2, Hydroxylwert 65 mg KOH/g), 3 Teile ketoximmaskiertes Hexamethylendiisocyanattrimer (wirksames Isocyanat: 12,5 Gew.-%), 0,0002 Teile Dibutylzinndilaurat, 15 Teile MEK und 15 Teile MIBK wurden 3 Stunden mit Hilfe einer Sandmühle dispergiert, die Glasperlen von 1 mm Durchmesser verwendete, zur Herstellung eines Anstriches für eine Zwischenschicht.
  • Der Anstrich wurde auf einen Aluminiumzylinder (80 mm Durchmesser × 360 mm) durch Tauchbeschichtung aufgebracht und bei 150ºC 45 min lang gehärtet zur Bildung einer Zwischenschicht von 18 µm Dicke.
  • Darauffolgend wurde 1 Teil alkohollösliches Nyloncopolymer (gewichtsmittleres Molekulargewicht: 79000) und 1 Teil N-methoxymethyliertes 6-Nylon (gewichtsmittleres Molekulargewicht: 25000, Methoxymethylsubstitutionsgrad: 29%) in 25 Teilen Methanol gelöst. Die Lösung wurde auf die genannte Zwischenschicht durch Tauchbeschichtung aufgebracht und bei 90ºC 10 min lang getrocknet zur Bildung einer zweiten Zwischenschicht von 1,0 µm Dicke.
  • 2 Teile Diazopigment der folgenden Strukturformel
  • 1 Teil Polyvinylbutyral (gewichtsmittleres Molekulargewicht: 22000, Butyralisierungsgrad: 70%), 15 Teile Cyclohexanon und 15 Teile THF wurden in einer Sandmühle, die Glaskugeln von 1 mm Dicke einsetzte, 20 Stunden lang dispergiert, und dann wurden 60 Teile THF dazugegeben zur Herstellung einer flüssigen Dispersion flir eine Ladungserzeugungsschicht.
  • Die flüssige Dispersion wurde auf die genannte zweite Zwischenschicht durch Tauchbeschichtung aufgebracht und bei 80ºC 10 min lang getrocknet zur Bildung einer Ladungserzeugungsschicht von 0,15 µm Dicke.
  • Darauffolgend wurde 1 Teil der Styrylverbindung, die in Beispiel 1 verwendet wurde, und 1 Teil Polycarbonat (gewichtsmittleres Molekulargewicht 47000) in einer Lösungsmittelmischung aus 2 Teilen Dichlormethan und 6 Teilen Monochlorbenzol gelöst zur Bildung einer Lösung für eine Ladungstransportschicht. Die Lösung wurde auf die genannte Ladungserzeugungsschicht durch Tauchbeschichtung aufgebracht und bei 125ºC 60 min lang getrocknet zur Bildung einer Ladungstransportschicht von 15 µm Dicke. So wurde ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element hergestellt.
  • Dieses elektrofotografische, lichtempfindliche Element wurde auf einen Laserstrahidrucker vom Umkehrentwicklungstyp montiert, der die Prozesse des Aufladens, der Laserbelichtung, der Übertragung und der Reüiigung im 1,2-Sekundenzyklus wiederholt, und auf seine elektrofotografische Eigenschaften untersucht bei Bedingungen mit gewöhnlicher Temperatur und gewöhnlicher Feuchtigkeit (22ºC und 50% relativer Feuchte) und bei Bedingungen mit hoher Tempe ratur und hoher Feuchtigkeit (32ºC und 90% relativer Feuchte).
  • Als Ergebnis ergab das lichtempfindliche Element aus Beispiel 5 einen großen Unterschied zwischen dem Dunkelbereichpotential (VD) und dem Hellbereichpotential (VL), was einen ausreichenden Potentialkontrast ergab, und ergab ein ausreichendes Bild ohne Fehler in Form von schwarzen Punkten und Schleierbildung unter beiden Bedingungen für Temperatur und Feuchtigkeit, wie in Tabelle 2 dargestellt.
  • Beispiele 6 bis 9
  • 10 Teile pulveriges Titanoxid, das mit Zinnoxid beschichtet war, das 11% Antimonoxid enthielt, 10 Teile pulveriges Titan vom Rutiltyp, und 1 Teil Poly(oxypropylen)triol (Hydroxylwert: 150 mg KOH/g), 8 Teile Poly(oxyethylen)triol (Hydroxylwert: 55 mg KOH/g) 1 Teil m-Xylylendiisocyanat, 0,1 Teile Triethylendiamin, Teile MEK und 25 Teile MIBK wurden 1 Stunde lang mit Hilfe einer Sandmühle dispergiert, die Glasperlen von 1 mm Durchmesser einsetzte, um einen Anstrich für die Zwischenschicht des Beispiels 6 herzustellen.
  • Teile pulveriges Titanoxid, das mit Antimonoxid enthaltendem Zinnoxid beschichtet war, wie es in Beispiel 5 verwendet wurde, 1 Teil Poly(oxypropylen)polyol (initiiert mit Pentaerythrit, Hydroxylwert: 105 mg KOH/g), 6 Teile hydriertes Toluylendiisocyanat, 0,001 Teile Cobaltnaphthenat, 20 Teile MEK und 15 Teile MIBK wurden 1,5 Stunden mit Hilfe einer Sandmühle dispergiert, die Glasperlen von 1 mm Durchmesser einsetzte, um einen Anstrich herzustellen fur die Zwischenschicht von Beispiel 7.
  • 30 Teile pulveriges Titanoxid, das mit Antimonoxid enthaltendem Zinnoxid beschichtet war, wie es in Beispiel 5 verwendet wurde, 11 Teile Poly(oxypropylen)poly(oxyethylen)glycol (Copolymerisationsverhältnis von Oxypropylen zu Oxyethylen: 3/7, Hydroxylwert 30 mg KOH/g), 11 Teile Hexamethylendiisocyanattrimer, das mit Ketoxim maskiert war (wirksames Isocyanat: 12,5 Gew.-%), 0,0002 Teile Dibutylzinndilaurat, 2 Teile lösungsmittellösliches Polyetherpolyurethanelastomer (gewichtsmittleres Molekulargewicht: 17000), 60 Teile MEK und 60 Teile Dimethylformamid (DMF) wurden 1,5 Stunden lang mit Hilfe einer Sandinühle dispergiert, die Glasperlen von 1 mm Durchmesser einsetzte, zur Herstellung eines Anstriches für die Zwischenschicht von Beispiel 8.
  • Die elektrofotografischen, lichtempfindlichen Elemente von Beispiel 6 bis Beispiel 8 wurden jeweils in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Zwischenschichten für Beispiel 6 bis 8 so hergestellt wurden, wie vorstehend dargestellt.
  • Das elektrofotografische, lichtempfindliche Element von Beispiel 9 wurde in der gleichen Weise hergestellt wie in Beispiel 5, mit der Ausnahme, daß die zweite Zwischenschicht nicht bereitgestellt wurde.
  • Diese lichtempfindlichen Elemente wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 untersucht. In jedem der lichtempfindlichen Elemente war das Dunkelbereichpotential (VD) selbst bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit stabil und die erhaltenen Bilder waren zufriedenstellend ohne Fehler in Form von schwarzen Punkten und Schleierbildung. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiele 9 bis 14
  • 2 Teile Titanoxid, das mit Antimonoxid enthaltendem Zinnoxid beschichtet war, 1 Teil Phenolharz vom Resoltyp, 4 Teile MEK und 4 Teile Methylcellosolve wurden 3 Stunden lang mit Hilfe einer Sandmühle dispergiert, die Glasperlen von 1 mm Durchmesser einsetzte, um den Anstrich für die Zwischenschicht des Vergleichsbeispiels 9 herzustellen.
  • Der Anstrich für die Zwischenschicht des Vergleichsbeispiels 10 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Poly(oxypropylen)poly(oxyethylen)triol für den Anstrich für die Zwischenschicht des Beispiels 5 ersetzt wurde durch Acrylpolyol (Hydroxylwert: 60 mg KOH/g). Der Anstrich für die Zwischen schicht des Vergleichsbeispiels 11 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Poly(oxypropylen)poly(oxyethylen)triol für den Anstrich für die Zwischenschicht von Beispiel 5 ersetzt wurde durch ein Polyestertriol (Hydroxylwert: 55 mg KOH/g).
  • Der Anstrich für die Zwischenschicht des Vergleichsbeispiels 12 wurde in der gleichen Weise hergestellt wie in Beispiel 8, mit der Ausnahme, daß die Poly(oxypropylen)poly(oxyethylen)glycol, das in Beispiel 8 verwendet wurde, durch ein Polyestertriol (Hydroxylwert: 28 mg KOH/g) ersetzt wurde und das Polyetherpolyurethanelastomer ersetzt wurde durch lösungsmittellösliches Polyesterpolyure thanelastomer (gewichtsmittleres Molekulargewicht: 19000).
  • Die elektrofotografischen, lichtempfindlichen Elemente der Vergleichsbeispiele 9 bis 12 wurden jeweils in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Anstriche für die Zwischenschichten der Vergleichsbeispiele 9 bis 12 verwendet wurden.
  • Die elektrofotografischen, lichtempfindlichen Elemente der Vergleichsbeispiele 13 und 14 wurden jeweils in der gleichen Weise wie in den Vergleichsbeispielen 9 und 10 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die zweite Zwischenschichten nicht bereitgestellt wurde.
  • Diese lichtempfindlichen Elemente wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel untersucht. Die lichtempfindliche Element von Vergleichsbeispiel 9 hatte eine nicht ausreichende Empfindlichkeit und ergab ein hohes Hellbereichpotential was einen ungenügenden Potentialkontrast und eine niedrige Bilddichte ergab. In den Beispielen 13 und 14, worin die zweite Zwischenschicht nicht bereitgestellt wurde, war die Ladungseinleitung vom Träger her übermäßig groß, wodurch sich kein ausreichendes Dunkelbereichpotential (VD) ergab, so daß das Bild in beiden Fällen nicht untersucht werden konnte. Bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit verursachte auf der anderen Seite jedes lichtempfindliche Element der Vergleichsbeispiele 9 bis 12 Bildfehler in Form von schwarzen Punkten, von denen angenommen wird, daß sie auf unregelmäßige Ladungsein leitung zurückzuführen sind. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Beispiel 10 und 11 und Vergleichsbeispiele 15 bis 18
  • Die elektrofotografischen, lichtempfindlichen Elemente der Beispiele 10 und 11 und Vergleichsbeispiele 15 bis 18 wurden jeweils in der gleichen Weise hergestellt wie in den Beispielen 5 und 8 und den Vergleichsbeispielen 9 bis 12, mit der Ausnahme, daß pulveriger, elektrisch leitfähiger Kohlenstoff anstelle des pulverigen Titanoxides, das mit Antimonoxid enthaltendem Zinnoxid beschichtet war, als die elektrisch leitfähige Verbindung für die Zwischenschichten verwendet wurde.
  • Diese lichtempfindlichen Elemente wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel untersucht. In den Beispielen 10 und 11 wurden fehlerlose, zufriedenstellende Bilder erhalten mit stabilen Potentialeigenschaften sowohl bei gewöhnlicher Temperatur und gewöhnlicher Feuchtigkeit als auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit.
  • Das lichtempfindliche Element des Vergleichsbeispiels 15 ergab ein Bild mit niedriger Dichte ohne ausreichenden Potentialkontrast wegen der ungenügenden Empfindlichkeit. Bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit verursachten die lichtempfindlichen Elemente der Vergleichsbeispiele 15 bis 18 alle Bildfehler in Form von schwarzen Punkten.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2 Beispiel Nr. Zwischenschicht zweite Zwischenschicht normale Feuchtigkeit und normale Temperatur relative Feuchte hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit elektrisch leitfähige Verbindung Bindeharz Dunkelbereichpotential Hellbereichpotential Bild Beispiel Vergleichsbeispiel Titanoxid, beschichtet mit Sb-Oxid-haltigem Zinnoxid elektrisch leitfähiges Kohlenstoffpulver Polyetherpolyurethan Phenolharz Acrylpolyurethan bereitgestellt keine gut Dichte: niedrig Fehler inForm von schwazen Punkten Versagen
  • Beispiele 12 und 13 und Vergleichsbeispiele 19 bis 22
  • 2 Teile Diazopigment der folgenden Strukturformel:
  • 1 Teil Polyvinylbutyral (gewichtsmittleres Molekulargewicht: 17000, Butyralisierungsgrad: 71%), 15 Teile Cyclohexanon und 15 Teile THF wurden in einer Sandmühle, die Glaskugeln mit 1 mm Durchmesser einsetzte, 10 Stunden lang dispergiert, und dann wurden 60 Teile THF dazugegeben zur Herstellung einer flüssigen Dispersion für eine Ladungserzeugungs schicht.
  • Die elektrofotografischen, lichtempfindlichen Elemente der Beispiele 12 und 13 und der Vergleichsbeispiele 19 bis 22 wurden in der gleichen Weise wie in den Beispielen 5 und 8 und Vergleichsbeispielen 9 bis 12 hergestellt, jeweils mit der Ausnahme, daß die vorstehenden flüssigen Dispersionen für die Bildung der Ladungserzeugungsschichten Verwendet wurden.
  • Diese elektrofotografischen, lichtempfindlichen Elemente wurden auf einen Laserstrahldrucker vom Umkehrentwicklungstyp montiert, der die Prozesse des Aufladens, der Halogenbelichtung, der Übertragung und der Reinigung im 0,6- Sekundenzyklus wiederholte.
  • Diese lichtempfindlichen Elemente wurden auf elektrofotografische Eigenschaften bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit (12ºC und 15% relative Feuchte) untersucht.
  • Als Ergebnis ergaben die lichtempfindlichen Elemente der Beispiele 12 und 13 ausreichenden Potentialkontrast zu Anfang der Bilderzeugung und danach recht stabile Bilder mit einem geringen Anstieg des Dunkelbereichpotentials (VL) während 1000 Blatt ununterbrochener Bildgebung.
  • Im Gegensatz dazu besaß das lichtempfindliche Element des Vergleichsbeispiels 19 eine ungenügende Empfindlichkeit und ergab keinen ausreichenden Potentialkontrast und verursachte Schleierbildung des Bildes von Beginn an. Nach einer ununterbrochenen Bildgebung von 1000 Blatt stieg das Hellbereichpotential stark an und die Schleierbildung wurde ernsthafter. Die lichtempfindlichen Elemente der Vergleichsbeispiele 20 bis 22, die anfangs einen zufriedenstellenden Potentialkontrast ergaben, ergaben den Anstieg des Hellbereichpotentials (VL) und es kam dazu, daß sie eine Schleierbildung verursachten während der ununterbrochenen Bilderzeugung von 1000 Blatt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
  • Beispiele 14 und 15 und Vergleichsbeispiele 23 bis 26
  • 2 Teile des Diazopigmentes mit der folgenden Strukturformel:
  • 1 Teil Polymethylmethacrylat (gewichtsmittleres Molekulargewicht: 24000), 30 Teile Cyclohexanon wurden mit Hilfe einer Sandmühle, die Glasperlen von 1 mm Durchmesser verwendete, 10 Stunden lang dispergiert, und dann wurden 60 Teile THF dazugegeben, wodurch eine flüssige Dispersion hergestellt wurde für eine Ladungserzeugungsschicht.
  • Getrennt davon wurde 1 Teil der Hydrazonverbindung der folgenden Strukturformel
  • und 1 Teil eines Polycarbonates (gewichtsmittleres Molekulargewicht: 54000) in einer Lösungsmittelmischung aus 1 Teil Dichlormethan und 7 Teilen Monochlorbenzol gelöst zur Bildung eines Anstriches für eine Ladungstransportschicht.
  • Die elektrofotografischen, lichtempfindlichen Elemente der Beispiele 14 und 15 und der Vergleichsbeispiele 23 bis 26 wurden in der gleichen Weise wie in den Beispielen 5 und 8 und Vergleichsbeispielen 9 bis 12 hergestellt, jeweils mit der Ausnahme, daß der Anstrich für eine Ladungserzeugungsschicht und der Anstrich für eine Ladungstransportschicht, die gemäß vorstehender Beschreibung hergestellt wurden, verwendet wurden.
  • Die so hergestellten, lichtempfindlichen Elemente wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 12 untersucht.
  • Als Ergebnisse ergaben die lichtempfindlichen Elemente der Beispiele 14 und 15 ausreichenden Potentialkontrast im Anfangszustand der Bildgebung und danach ziemlich stabile Bilder mit geringem Anstieg des Dunkelbereichpotentials (VL) während 1000 Blatt ununterbrochener Bildgebung.
  • Im Gegensatz dazu ergaben die lichtempfindlichen Elemente der Vergleichsbeispiele 23 bis 26, die anfänglich ein zufriedenstellendes Potentialkontrast ergaben, einen Anstieg des Hellbereichpotentials (VL) und es kam dazu, daß sie Schleier bildeten während der ununterbrochenen Erzeugung von 1000 Blatt Bildern. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3 (Umgebung der Messung: 12ºC, 15% relative Feuchte) Beispiel Nr. Zwischenschicht Anfangszustand nach Kopieren von 100 Blatt elektrisch leitfähige Verbindung Bindeharz Dunkelbereichpotential Hellbereichpotential Bild Beispiel Vergleichsbeispiel Titanoxid, mit Sb-Oxid-haltigem Zinnoxid beschichtet Polyetherpolyurethan Phenolharz Acrylpolyurethan Polyesterpolyurethan gut erkennbare Schleierbildung

Claims (10)

1. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element mit einer lichtempfindlichen Schicht, die auf einem elektrisch leitfähigen Träger bereitgestellt ist, wobei eine Zwischenschicht dazwischen eingebracht ist, und die Zwischenschicht ein Polyetherpolyurethan und eine elektrisch leitfähige Verbindung enthält.
2. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, worin das Polyetherpolyurethan ein Polymer darstellt, das von einer Polyetherpolyolverbindung und einer Isocyanatverbindung abgeleitet ist.
3. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, worin eine zweite Zwischenschicht zwischen der Zwischenschicht und der lichtempfindlichen Schicht bereitgestellt ist.
4. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, worin die lichtempfindliche Schicht eine organische Verbindung umfaßt.
5. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, worin die lichtempfindliche Schicht wenigstens eine Ladungserzeugungsschicht, die eine ladungserzeugende Verbindung enthält, und eine Ladungstransportschicht, die eine ladungstransportierende Verbindung enthält, umfaßt.
6. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 5, worin das elektrofotografische, lichtempfindliche Element wenigstens einen elektrisch leitfähigen Träger, eine Zwischenschicht, eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht umfaßt, die in dieser Reihenfolge bereitgestellt sind.
7. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 5, worin das elektrofotografische, lichtempfindliche Element wenigstens einen elektrisch leitfähigen Träger, eine Zwischenschicht, eine Ladungstransportschicht und eine Ladungserzeugungsschicht umfaßt, die in dieser Reihenfolge bereitgestellt sind.
8. Elektrofotografisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, worin das elektrofotografische, lichtempfindliche Element wenigstens einen elektrisch leitfähigen Träger, eine Zwischenschicht, eine lichtempfindliche Schicht und eine Schutzschicht umfaßt, die in dieser Reihenfolge bereitgestellt sind.
9. Elektrofotografische Vorrichtung, die ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element mit einer lichtempfindlichen Schicht umfaßt, die auf einem elektrisch leitfähigen Träger bereitgestellt ist, wobei eine Zwischenschicht dazwischen eingebracht ist, und die Zwischenschicht ein Polyetherpolyurethan und eine elektrisch leitfähige Verbindung enthält.
10. Faxvorrichtung, die eine elektrofotografische Vorrichtung und eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Bildinformationen von einem entfernten Terminal umfaßt, wobei die elektrofotografische Vorrichtung ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element mit einer lichtempfindlichen Schicht umfaßt, die auf einem elektrisch leitfähigen Träger bereitgestellt ist, wobei eine Zwischenschicht dazwischen eingebracht ist, und die Zwischenschicht ein Polyetherpolyurethan und eine elektrisch leitfähige Verbindung enthält.
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