DE6901197U - Vorrichtung zum pesaiten von tennisschlaegern - Google Patents

Vorrichtung zum pesaiten von tennisschlaegern

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Publication number
DE6901197U
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DE
Germany
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clamping
string
tennis racket
frame
axis
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Expired
Application number
DE6901197U
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English (en)
Inventor
Martin Schammer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/14Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
13. Januar lpflp
Gm 1 rüza s.u.,g.r« w/id »«»
Telegramme Patentschutz Esslingenneckor
Herr Hartin Schanner, Esslingen (Ileckar), Hartenstr. 9
Vorrichtung zun Besaiten von Tennis sohl." r.ern
Jie IIeuerunp; betrifft eine Yorrichtunr zu1- besaiten von Tennisschlägern. Ihr lier:t die Aufrabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die sich durch einen einfachen, betriebssicheren Aufbau auszeichnet, als transportables Tischgerät hergestellt werden kann und die insbesondere revrö.hrleistet, daf- die Saiten rleichr.äM^ nit der jev.'eils vorgeschriebener. Kraft gespannt werden.
Bekannte Vorrichtur.rei, zun Pesaiten von mennisschlärern ha'r„-n nf^lich den '!achteil, dar sie verhältnis^i'.ßif konpliziert und aufvendir sind, rf.ev aber darauf verzichten ""r'-cr., di3 Kraft, nit der die falten respannt ■."erden, e::a'·:*". eir.pt?llen zu !:"'ηηοη.
Die r.essit-un- normaler Tennisschi;' r-er r.eschioht nornaler-"..'eise "it 1,15 '">is 1,^5 T*r~. starken falten, die "it einer Kraft vor. I^ bis ?.n V.r, -espannt ".-erden ni'ssen, v:obei dan un::cdir.~te Erfordernis besteht, da" die falten bei- Einzieher, und "-anner, keines-ver.s booChfdirt verden dürfen.
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Die neuerungsgenäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer geneinsamen Grundplatte neben einer den Tennisschläger halternden und um eine rechtwinklig zur Bespannungsebene verlaufende Achse dreh- | baren Auflage eine auf eine wahlvreise vorbestimmte Spannkraft einstellbare und mit jeweils einer in den Tennisschlägerrahmen eingefädelten Saite verklemmbare Spannvorrichtung angeordnet ist, die eine un eine grundplattenfest Drehachse drehbar gelagerte Klemmscheibe aufweist, durch die die nit ihr verklemmte Saite in einen konstanten Abstand zur Drehachse geführt ist und die unter der Einwirkung eines veränderlichen Drehmomentes steht.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das auf den Hebelarm wirkende Drehmoment durch ein auf genau mit der Klenmscheibe verbundenen Hebelarm verschiebliches Laufgewicht erzeugt ist, wobei der Hebelarm eine dem Laufgewicht zugeordnete Skala aufweist, so daß die an der Saite angreifende Spannkraft den jeweiligen Erfordernissen entsprechend durch einfaches Verschieben des Laufgewichtes eingestellt werden kann.
Die neue Vorrichtung zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus und gewährleistet eine exakt gleichmäßige Spannung der einzelnen Saiten. Dadurch, daß an der Klemmscheibe der Spannvorrichtung eine verhältnismäßig große Kebelübersetzung einstellbar ist, Irßt sich die auf die Saiten ausgeübte Zugkraft sehr feinfühlig regeln. Da die den Tenr.isschir.ger halternde Auflage auf der Grundplatte frei drehbar angeordnet ist, kann sich der Tennisschläger bei der Besaitung selbsttätig jeweils so einstellen, daß die mit der Spannvorrichtung verklemmte Saite ungehindert gespannt werden kann,
Die Klemmscheibe ist vorteilhafterweise nit zwei durch Federkraft gegeneinander gedrückte Scheiben verbunden, zwischen denen die Saite einklenmbar ist, Dadurch ist eine einfache Handhabung der Spannvorrichtung und eine beschädigungsfreie Spannung der Saiten gewährleistet»
Nach dem Spannen der einzelnen Saite nuß diese gegen den Rahmen des Tennisschlägers arretiert werden, danit sie, ohne daß ihre Spannung verloren geht, aus der Spannvorrichtung gelöst und von neuem in den Rahmen eingefädelt sowie sodann wiederum in die Spannvorrichtung eingeklemmt werden kann. Zum Arretieren der Saite wird eine sog. Haltezange benutzt, deren Backen durch Federkraft gegen die Saite gepresst werden und die mit ihrer Stirnseite an dem Rahmen des Tennisschlägers anliegt,
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann in einer bevorzugten Ausführungsform derart ausgeführt werden, daß der Rahmen des Tennisschlägers während der Besaitung einerseits eine einwandfreie Halterung erfährt, während andererseits die jeweils gespannte Saite durch die Haltezange exakt arretiert wird. Zu diesem Zwecke ist die Anordnung derart getroffen, daß die Halterung einen auf den Rahmen des Tennisschlägers aufsetsbaren und gegen diesen verklemmbaren formstabilen Ring von in wesentlichen der Unrißgestalt des Rahmens entsprechender Rom aufweist, an dem die Haltezange für die Saite verschieblich und ortsfest fixierbar geführt ist, Durch die exakte Führung der Haltezange mittels des Ringes ist eine präzise Arretierung der jeweils gespannten Saite gewährleistet. Un eine größtmögliche Stabilität zu erzielen, ist en hierbei vorteilhaft, wenn der Ring aus einen flachen flachen Bandmaterial besteht,
dessen größere °uererstrec!:ung quer zur Bespannungsfläche verläuft.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemi'ß der Neuerung in einer Seltenansicht und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Pig» 1 in der Draufsicht.
Auf einer gemeinsamen Grundplatte 1 ist eine den Tennisschläger halternde Auflage 2 zusannen nit einer bei 3 veranschaulichten Spannvorrichtung für die in den tennisschläger einzufädelnden Saiten angeordnet. Die Auflage 2 besteht aus einen ir. vresentlichen U-förnigen Bügel 1I, der an seinen Schenkelenden zwei ebene Auflageplatten ?, G für den Rahmen des Tennisschlägers trrgt und der ritteis einer Achse 7 drehbar gelagert ist. Seine Drehachse verläuft hierbei rechtwinklig zur Ebene der Auflageplatten 5, 6, d. h. zur Eespannungsebene des Tennisschlägers, Zur Anpassung an unterschiedliche nr"Fen von Tennisschlägern ist die Auflageplatte 5 ^ittelr. einer Stellschraube 7 in horizontaler Richtung auf die andere Auflageplatte 6 zu und von dieser reg verstellbar gelagert, Zun Verklennen des Rahr.e:.?. Jer "cnnisscr.l"gers -'it der Auflage 2 dient ein aus flache:"1, randratpri?! bestehender Ring P-, dessen Pom der UnriPgestalt 2ir.er; Tennisschläger entspricht und der auf den auf die Auflare-l-.tter. 7, C-aufgelegten Tennisschla.gerrahr.cn aufsetzhar ir-t, "ittels Tlügelschrauben 9 und zugeordneter -'ler-Tficke ":r ]:"r/.en Tennisschlägerrahmen und Ring ° sodann auf die An.fla^e-
platten 5, 6 gedrückt Kerrien, ro rlap: der ?ennipr,chl?:r.errahnen exal:t gegenüber der Auflr.re 2 fixierbar ist,
An der. Ring P, dessen grt'T-ere ^uererstreckung, vie aus Figur 1 ersichtlich, quer zur Respannungseber.e des Tennissehl-i.gers verl'luft, ist eine bei 11 angedeutete Kaltezange üblicher Bauart verschieblich geführt, deren jev:eils eine gespannte Saite arretierende Bachen bei 12 dargestellt sind. Die Tlhrung der Haltezange 11 geschieht r.ittels eines auf aen Ring 8 aufgesetzten Lagerteiles 13, das bei l1» mit der Haltezange 11 drehbar verbunden ist und das den Ring P nit einem Schenkel umgreift, der eine Klennschraube 15 trägt, mittels der das Lagerteil 13 gegen den Ring 8 verklennbar und danit ortsfest fixierbar ist.
Die Spannvorrichtung 3 weist eine um eine grundplattenfeste Drehachse 16 drehbar celanerte Klennscheibe 17 auf, die nit einem radial abstehenden Hebelarm 1° verbunden ist, an den eine ein Drehmoment erzeuf-ende Kraft anrreift. Um eine feste vorbestimmte i'Tbersetzunn zvrischen der an dem Hebelarm lB angreifenden Kraft und der auf die Saite ausgeübten Zugkraft zu erzielen, vreist die Klemmscheibe 17 eine die Saite führende und in einen festen konstanten Abstand zur Drehachse 16 verlaufende Umfangsrille auf. Das Festklemmen der Saite an der Klemmscheibe geschieht durch zwei Scheiben 20, 21, die durch Federkraft gegeneinander gedrückt sind und zwischen die die Saite einklennbar ist.
Der Kebelarm I^ trägt ein Laufgericht 22, das die auf den Hebelarm vrirkende Kraft erzeugt und zur Einstellung der jeweils erforderlichen Spannung der Saite li'ngs des Hebelarmes verschieblich ist; ihn ist eine in kr reeichte Skala zugeordnet.
Selbstverstilndlich könnte die auf den Ilebelarr wirkende Kraft auch durch eine Federwaage oder g erzeugt werden, un nur eine weitere Möglichkeit zu benennen.

Claims (1)

  1. Schutzansprilche
    1. Vorrichtung zum Besaiten von Tennisschlägern, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Grundplatte (1) neben einer den Tennisschläger halternden und um eine rechtwinklige Achse (7) drehbaren Auflage (2) eine auf eine wahlweise vorbestimmte Spannkraft einstellbare und mit jeweils einer in den Tennisschlägerrahmen eingefädelten Saite verklemmbare Spannvorrichtung (3) angeordnet ist, die eine um eine grundplattenfeste Drehachse (l6) drehbar gelagerte Klemmscheibe (17) aufweist, durch die die nit ihr verklemmte Saite in einem festen Abstand zur Drehachse (l6) geführt ist und die unter der Einwirkung eines veränderlichen Drehmomentes steht,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Klemmscheibe (17) wirkende Drehmoment durch ein auf einem mit der Klemmscheibe (17) verbundene.. Hebelarm (18) verschiebliches Laufgewicht (22) erzeugt ist, und der Hebelarm (lB) eine dem Laufgewicht zugeordnete Skala (23) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (17) mit zwei durch Federkraft gegeneinander gedrückte Scheiben (20, 21) verbunden ist, zwischen denen die zu spannende Saite einklemmbar ist,
    ^4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (17) eine in konstantem Abstand zu der Drehachse (16) verlaufende und die zu snannende Snite
    aufnehmende· Uip.f an par.! lie (1Γ.) calf ν; eis t.
    5. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß' die Halterung (2) einen auf den rannen des Tennisschlägers auf setsbaren und gegen dieser, verklemmearen formstabilen Ring (?) von im v/esentlichen der Umri.igestalt des Rahmens entsprechender Form aufweist, an dem eine Haltezange (11) für die zu spannenden Saiten verschieblich und bedarfsweise fixierbar geführt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (°;) aus einem flachen Bandmaterial besteht, dessen größere Quererstreckung quer zur Bespannungsfläche verläuft.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) einen an der Grundplatte (1) drehbar gelagerten im wesentlichen U-förmigen Bügel {k) aufweist, der an seinen Schenkelenden ebene Auflageplatten (5? δ) für den Rahmen des Tennisschlägers trägt, denen Klemmeinrichtungen (9, 10) für den Rahmen zugeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Auflageplatten (5) an dem U-förmigen Bügel (4) verstellbar gelagert ist.
DE6901197U 1969-01-13 1969-01-13 Vorrichtung zum pesaiten von tennisschlaegern Expired DE6901197U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501804A1 (de) * 1985-01-21 1986-07-24 F. Kleinekathöfer KG, 8207 Endorf Vorrichtung zum spannen von tennissaiten, insbesondere fuer tennis-besaitungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501804A1 (de) * 1985-01-21 1986-07-24 F. Kleinekathöfer KG, 8207 Endorf Vorrichtung zum spannen von tennissaiten, insbesondere fuer tennis-besaitungsmaschinen

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