DE477445C - Vorrichtung zum Auslegen und Aufrollen von Draehten, insbesondere von Telephon- und Telegraphenleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Auslegen und Aufrollen von Draehten, insbesondere von Telephon- und Telegraphenleitungen

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DE477445C
DE477445C DEM96489D DEM0096489D DE477445C DE 477445 C DE477445 C DE 477445C DE M96489 D DEM96489 D DE M96489D DE M0096489 D DEM0096489 D DE M0096489D DE 477445 C DE477445 C DE 477445C
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wires
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/30Swifts or skein holders

Landscapes

  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auslegen und Aufrollen von Drähten, insbesondere von Telephon- und Telegraphenleitungen Zum Auslegen und Aufrollen: von Telegraphen- und Telephon-- u. dgl. Drähten im Gelände wurden bis jetzt in der Regel Trommelhaspeln verwendet, wobei diejenigen, welche zum Auslegen dienen, gewöhnlich um eine senkrechte und die anderen um eine wagerechte Achse drehbar sind. Meist aber wird zum Auslegen der Drähte der Drahtring einfach auf den Boden gelegt -und davon der Draht abgezogen, wobei jedoch durch Kringeln des Drahtes sehr oft Störungen eintreten. Anderseits haben bekannte Vorrichtungen zum Aufrollen des Drahtes, welche üblicherweise eine Trommel mit zwei Begrenzungsscheiben aufweisen, den Nachteil, daß, auch wenn eine oder auch beide Scheiben vom Trommelkern abhebbar sind, die Drahtringe von letzterem nicht abgezogen werden können. Auch sind weder bei der einen noch bei der anderen Vorrichtung Mittel vorgesehen, um ein Krängeln :des Drahtes zu verhindern.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslegen und - Aufrollen von Drähten, durch die auch ein Verkrängeln des Drahtes verhindert wird. Sie weist zwei durch ein Gestell, verbundene Pfähle auf, von denen der eine zur Aufnahme eines drehbaren Haspels, der andere zur Befestigung von Führungs- und Bremsrollen für den Draht und Bremsorganen für den Haspel dient, wobei der Haspel radiale schwalbenschwanzförmige Führungen besitzt, die sowohl zur Aufbewahrung als auch zur Führung der den Draht haltenden Haspelteile in der Betriebsstellung dienen. Ferner besitzen die den Draht haltenden Haspelteile Wulste zum Einführen in die Nuten der Haspel und schwenkbare Riegel, die die Haspelteile sowohl in der Betriebsals auch in der Ruhelage sichern. Dabei sind die Führungen. für den Haspel zwischen den Speichen eines Rades des zum Transport der Vorrichtung dienenden Wagens angeiordnet, und der die- Führungsrollen tragende Arm ist an dem Pfahl schwenkbar und in der Höhe verstellbar.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht, Abb. 2 ein Grundriß und Abb.3 eine Seitenansicht derselben, Abb. q. eine- Einzelheit in einem größeren Maßstabe, Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie A-A in der Abb. q., Abb. 6 ein Schnitt nach der LinieB-B in der Abb. q., Abb. 7 .eine weitere Ausführungsform einer Einzelheit in Seitenansicht, Abb. 8 ein Grundriß zu Abb. 7, Abb. 9 eine weitere Einzelheit in einer Seitenansicht, Abb. io eine Seitenansicht zu Abb. 9, Abb. i i eine weitere Einzelheit in größerem Maßstabe in Grundriß, Abb. 12 eine Vorderansicht zu Abb. i r, Abb. 13 eine Abänderung der Vorrichtung nach Abb. i i im Grundriß, Abb. 14 eine weitere Anordnung eines Teiles des Erfindungsgegenstandes in Vorder- und in Abb. 15 in Seitenansicht, und Abb.16 zeigt einen Schnitt nach der Linie C-C der Abb. 14.
  • An dem Pfahl i ist über den Führungsklotz 2 mittels einer Klemmschraube q. eine Lagerung festgeklemmt, auf welcher der Dreh- körper 5 drehbar sitzt. Dieser Drehkörper besteht zweckmäßig aus einem Wagenrad eines zum Transport der Vorrichtung dienenden Wagens. An dessen Stelle kann auch ein beliebiger Drehkörper Verwendung finden, insbesondere in nicht fahrbarem Gelände, wo die Vorrichtung an den Arbeitsplatz getragen werden maß. Dieser Drehkörper kann auch aus mehreren Teilen zusammengenetzt sein. Der Drehkörper 5 zeigt radial gerichtete Nuten 6. Gemäß Abb. 1, 2 und 3 sind die Radspeichen entsprechend ausgebildet. Gemäß Abb.7 und 8 können die Nuten 6 auch in besonderen Teilen 8 angeordnet sein und diese beispielsweise mittels Klammern 9 radial am Drehkörper befestigt werden. Die Klammern 9 weisen einen festen Schenkel io und einen diesem angelenkten ausschwingbaren Schenkel i i auf sowie eine Befestigungsschraube. Die Befestigung der Teile 8 kann auch mittels anderer Befestigungsmittel, z. B. lediglich mittels Schrauben, erfolgen. Die Schlitze 6 dienen zur Aufnahme der Haspelteile 13, welche an zwei annähernd senkrecht zueinander stehenden Seiten (Längsu.nd Stirnseite) mit dem Querprofil der Nüten 7 entsprechenden Führungswulsten 14 versehen sind, so daß jeder Haspelteil so in eine Nut eingeschoben werden kann, daß er in der Bctriebsstelliuig mit seiner Längsrichtung senkrecht zur Nut steht (Abb. i und 4) und in AuBerbetriebslage nach seiner Längsrichtung in der Nut 6 sitzt (Abb. 7, 8).
  • Zur Befestigung der Haspelteile 13 dient ein unter Federwirkung stehender Riegel 15, der in einer U-förmigen, um .einen Zapfen i7_' schwingbaren Führung 16 geführt ist. Längs den Nuten 6 sind in regelmäßigen Abständen Bohrungen 17 vorgesehen, in welche der Riegel i 5 eingeführt werden kann, um ein ungewolltes Verschieben des Haspelteiles 13 zu verhindern. Zwecks gleichmäßigen Einsteilens der Haspelteile sind den Bohrungen 17 entsprechende Teilungen 18 (Abb. 6, 8) vorgesehen und an den Hasp.elteilen Zeiger i g.
  • Der Pfahl 2o ist in einiger Entfernung vom Umfang des Drehkörpers 5 in den Boden geschlagen. Er durchdringt den Führungsikasten 22 in seiner Nabe 21, und das Verbindungsstück 23 verbindet den Führungskasten 22 mit der Nabe 24, durch welche der Pfahl i hindurchgeführt ist. Die Nabe 24 ist mittels der Klemmschraube 25 am Pfahl i und die Nabe 21 mittels der Klemmschraube 26 am Pfahl 2o festgeklemmt, so daß beide Pfähle in der Nähe des Erdbodens starr miteinander verbunden sind.
  • Dem Führungskasten 22 ist ein Bremshebel 27 angelenkt, dessen oberes Ende mit einer Klemmschraube 28 in beliebigen Lagen am Führungsarm 29 festgeklemmt werden kann. Der Führungsarm 29 sitzt mittels einer verschiebbaren und durch eine Stellschraube 3o festklemmbaren Nabe 31 auf dem Pfahl 2o.
  • Der Schaft 32 des zum Bremsen des Drehkörpers 5 .dienenden Bremsschuhes 33 ist in der mittels Stellschraube 34 am Pfahl 2o verstellbaren Führung 3 5 nach seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert und dem Bremshebel 27. angelenkt. Über der Führung 35 ist am Pfahl 2o eine in ihrer Höhenlage verstellbare Nabe 36 festgeklemmt, die zu einem Träger 37 für die Drahtführungsscheibe 38 und die Drahtklemmrolle 39 ausgebildet ist. Die erstere, 38, ist um den durch einen Splint 40 (Abb. 11, 12) gesicherten Bolzen 41 und die andere, 39, um den ebenfalls durch .einen Splint gesicherten. Bolzen 42 drehbar. Der letztere ist in .einem Bügel43 fest gelagert, der in Schlitzen 44, 45 (Abb.12) verschiebbar ist und wobei der Bügelschaft 46 die hintere Wand 47 des Trägers 37 durchdringt. Die Feder 48 erteilt der Drahtklemmrolle 39 das Bestreben, der Drahtführungsscheibe 38 anzuliegen. Das freie Ende des Bügelschaftes 46 trägt einen Zeiger 49, der über :einer auf einer Verlängerung des Trä;-gers 37 angeordneten Teilung 5o gleitet, wobei der Zeiger den Durchmesser bzzv. die Stärke des Drahtes auf der Teilung anzeigt.
  • Die Bremsfeder 52 hat das Bestreben, den Bremshebel 27 bei gelöster Stellschraube so auszuschwenken, daß der Bremsschuh 33 den Drehkörper 5 anliegt.
  • Zum Drehen des Drehkörpers 5 dient die Kurbel 53, welche über den Pfahl i gesteckt ist und mit ihrem Mitnehmet 54 in Ausnehmung.en der Nabe 55 des Drehkörpers 5 eingreift.
  • Zum Auf- und Abwickeln von Draht, z. B. eines Telephondrahtes, im. Gelände werden nach Aufstellen der Vorrichtung die Haspelteile 13 vorteilhafterweise in gleichem Abstande zur Drehachse des Drehkörpers 5 eingesetzt.
  • Bei abzuwickelndem Draht wird der Drahtkranz oder Drahtring 56 über die Haspelteile 13 gelegt und das äußere Ende 57 zwischen der Drahtführungsscheibe 38 und der Drahtklemmrolle 39 hindurchgezogen. Zwecks Ausziehens des Drahtes wird die Klemmschraube 28 gelöst und dadurch der Bremshebel 27 freigegeben. Es kann somit :die Drehgeschwindigkeit des durch das Abziehen des Drahtes in Drehbewegung versetzten Drehkörpers 5 durch mehr oder weniger starkes Anpressen des Bremsschuhes 33 an den Drehkörper 5 von Hand geregelt werden. Soll die Drehbewegung des Drehkörpers 5 plötzlich unterbrochen werden, so kann der Bremshebel 27 freigegeben werden, so daß unter Wirkung :der Bremsfeder 52 der Bremsschuh plötzlich in Tätigkeit gesetzt wird. Ein Durchziehen des Drahtendes 57 zwischen der Drahtführungsscheibe 38 und der Drahtklemmrolle 39 ist nicht unbedingt erforderlich. Das Drahtende 57 könnte auch nach einer anderen Richtung abgezogen werden, auch könnte die als Kontrollorgan dienende Drahtklemmrolle 39 zeitweise entfernt werden.
  • Zum Aufwickeln des Drahtes mittels der Kurbel 53 wird das eine Drahtende zwischen der Drahtführungsscheibe 38 und der Drahtklemmrolle 39 hindurchgezogen und an einem Haspelteil befestigt. Durch das Klemmen des Drahtes zwischen der genannten Scheibe und Rolle wird zwischen dem Haspel und dieser Klemmstelle eine Spannung erzeugt; durch welche ein sicheres und sauberes Aufrollen des Drahtes ermöglicht wird, wobei gleichzeitig mittels des Zeigers 49 auf der Teilung 5o die Drahtstärke abgelesen und auf einem Anhängezettel notiert werden kann, um ein späteres Messen derselben zu erübrigen. Auch die Länge des aufgewickelten Drahtes kann während des Aufwickelns gemessen und auf diesem Zettel notiert werden. Hierzu ist nach Abb. 13 die Drahtführungsscheibe 38 mit einem Zahnkranz 57' versehen, in welchen das Zahnrad 58 eingreift, das mittels einer biegsamen Welle 59 mit einem Zählapparat Z in Verbindung steht, welcher dem Träger 37 angebaut ist. Diese Messung der Drahtlänge ist genauer, als wenn, wie üblich, das Gewicht des betreffenden Drahtringes angegeben. wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i q. bis 16 ist der Bremshebel 6o au einer auf den zylindrischen Führungskasten 61 drehbar aufgesetzten und durch eine Kl:emmscbraub-e 62 feststellbaren Kappe 63 angelenkt, um ihn zur Bedienung des Bremsschulhes 33 und der Drahtklemmvorrichtung 38, 39 verwenden zu können, wenn diese nicht wie nach Abb. 14 und 16 angeordnet sind, wonach der Schaft 32 des Bremsschuhes 33 und der Träger 37 parallel zueinander gerichtet sind, so daß gleichzeitig der Bremsschuh 33 benutzt werden kann und die Pressung der Feder q:8 durch Druck mittels Hebel 6o vermehrt werden kann, derart, daß während des Bremsens mittels Bremsschuh 33 auch ein Anhalten des Drahtvorschubes stattfindet. Soll nur der Bremsschuh 33 z. B. während des Abwickelns von Draht benutzt werden, so kann der Lenker 6.4, mittels welchem der Bremshebel 6o mit dem Bügelschaft 46 verbunden ist, gelöst werden. Beim Aufwickeln von Draht ist der Bremsschuhschaft 32 vom Hebel 6o loszukuppeln und der Träger 37 mitsamt dem Hebel 6o dem Führungsarm 29 und der Kappe 63 in die für den DrahteÜilauf günstigste Lage zu schwenken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auslegen und Aufrollen von Drähten, insbesondere von Telephon- und Telegraplhenleitungen, gekennzeichnet durch zwei durch ein Gestell (23) verbundene Pfähle (i, 2o), von denen der eine (i) zur Aufnahme eines drehbaren Haspels (5), der andere (2o) zur Befestigung von Führungs: und Bremsrollen (38, 39) für den Draht und von Bremsorganen (27, 32, 33) für den Haspel dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspel radiale, schwalbenschwanzförmige Führungen (6) besitzt, die sowohl zur Aufbewahrung als auch zur Führung der den Draht haltenden Haspelteile (i3) in. der Betriebsstellung dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ,den Draht haltenden Haspelteile (i3) Wulste (14) zum Einführen in die Nuten (6) der Haspel und schwenkbare Riegel (15) besitzen, die die Haspelteile sowohl in der Betriebs- als auch in der RuhelaZe sichern. q..
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6) der Haspel zwischen den Speichen eines Rades des zum Transport der Vorrichtung dienenden Wagens angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungs- und Bremsrollen (38,39) Agende Arm (37) an dem Pfahl (20) schwenkbar und in der Höhenlage verstellbar angeordnet ist.
DEM96489D 1926-10-14 1926-10-14 Vorrichtung zum Auslegen und Aufrollen von Draehten, insbesondere von Telephon- und Telegraphenleitungen Expired DE477445C (de)

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