DE1931812B2 - Vorrichtung zum Spannen eines Verschnürungsbandes - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen eines VerschnürungsbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines Verschnürungsbandes um einen Gegenstand und
zum Festlegen des gespannten Verschnürungsbandes mit einem Rahmen, der mit einem Fuß versehen ist, mit
einer am Rahmen angebrachten Spanneinrichtung mit zwei um parallel zum Fuß verlaufende Achsen
schwenkbar am Rahmen angeordneten Klemmelementen, die je eine aufgerauhte Klemmfläche aufweisen
und derart angeordnet sind, daß beim Verschwenken in eine erste Richtung das erste Klemmelement das
Verschnürungsband zwischen sich und dem Fuß einklemmt und das zweite Klemmelement in seine
Freigabestellung gelangt, während beim Verschwenken in eine zweite Richtung das erste Klemmelement in
seine Freigabestellung gelangt und das zweite Klemmelement den zur Spanneinrichtung geführten Teil des
Verschnürungsbandes einklemmt, wobei ein einziger Hebel schwenkbar angeordnet und mechanisch derart
mit den Klemmelementen verbunden ist, daß er beim
Verschwenken in eine Richtung sowohl das erste Klemmelement in die zweite Richtung als auch das
zweite Klemmelement in die erste Richtung ver- -schwenkt
ίο DE-PS 8 09 173 bekannt, wobei die beiden Klemmelemente als separate Klemmelemenie mit einem gewissen
Abstand voneinander mit separaten Achsen am Rahmen über dem Fuß angeordnet sind. Zwischen den
Klemmelementen ist dann um eine weitere Achse
schwenkbar der Betätigungshebel angeordnet, mit dem
Stellelemente für die Klemmelemente betätigt werden, und zwar über von den Klemmelementachsen aus in den
Wirkbereich der Stellelevsiente ragenden Hebeln. Mit
ebenfalls an zwei separaten Achsen gelagerten Klemm
elementen ist auch eine ähnliche Vorrichtung nach der
GB-PS 4 16 977 ausgestattet, bei der ebenfalls die beiden Klemmelemente an separaten Achsen gelagert
sind, wobei das Gegenelement zu einem der Klemmelemente zusätzlich bewegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der Vorrichtung nach der DE-PS 8 09 173, diese
dahingehend zu verbessern, daß bei nach wie vor im Überlappungsbereich entspannt gehaltenem Bandteil
die Klemmeinrichtung möglichst platzsparend ausgebil
detist.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das erste Klemmelement zusätzlich eine glatte Auflagefläche für das Verschnürungsband aufweist und daß die
Achsen der beiden Klemmelemente zusammenfallen, wobei die aufgerauhte Fläche des zweiten Klemmelements mit der glatten Auflagefläche des ersten
Klemmelements zusammenwirkt
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird eine sehr
kompakte, aber auch gleichermaßen weniger aufwendige Bauweise erzielt, da die beiden Klemmelemente
unmittelbar zusammenwirken können und nur um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfol
gend an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung längs Linie H-II gemäß F ig. 1,
F i g. 3 die Vorrichtung teilweise in Ansicht und
Fig.4 in Seitenansicht die Klemmelemente in Klemmstellung,
Fig.5 in Seitenansicht die Klemmelemente in Freistellung und
F i g. 6 in Schnitt und Vorderansicht die Klemmelemente.
Die Vorrichtung weist einen mit Fuß versehenen Rahmen 10 zur Lagerung der verschiedenen Teile auf,
zu denen eine Spanneinrichtung 12 und eine Einrichtung
14 zum Verbinden sich überlappender Teile des
Verschnürungsbandes 18 gehören, nachdem dieses um einen Gegenstand 20 herumgespannt worden ist Zur
Vorrichtung gehört ferner ein Schneidwerkzeug (nicht dargestellt), mit dem das Verschnürungsband abge
trennt wird.
Ein erstes Klemmelement 22 drückt ein Ende des Verschnürungsbandes 18 gegen den Fuß 24 (Fig.4, 5)
am Rahmen 10, um dieses Ende des Verschnürungs-
bandes festzulegen, während es gespannt wird. Ein zweites Klemmelement 26 hält das Verschnürungsband
um den Gegenstand 20 unter Spannung, nachdem es ourchdie Spanneinrichtung 12 gespannt worden ist
Der TeB des Verschnürungsbandes zwischen dem
Klemmelement 26 und dem Verschnüningsbandvorrat
bleibt dabei spannungsfrei Nach Spannen des Verschnürungsbandes 18 kann die Spanneinrichtung 12
freigegeben werden, wonach das Verschnürungsband zwischen der Spanneinrichtung 12 und dem Klemmelement
26 spannungsfrei, jedoch um den Gegenstand 20 herum unter Spannung gehalten ist
Beide Klemmelemente 22,26 sind um eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert die parallel zum Fuß 24
verläuft (F i g. 4, 5, 6), und zwar hat das Klemmelement 22 eine Hohlwelle 28, die im Rahmen 20 drehbar
gelagert ist, und das Klemmelement 26 hat eine Welle 30, die die Hohlweile 28 drehbar durchgreift
Das Klemmelement 22 hat eine aufgerauhte Fläche 32, mit der das Verschnürungsband bei Verschwenkung
des Klemmelements 22 im Uhrzeigersinn gegen den Fuß 24gedrückt wird. Die Achse des Klemmelements 22
ist dem Fuß 24 so zugeordnet, daß es den Fuß auch dann berührt, wenn bei Schwenkung im Uhrzeigersinn sich
kein Verschnürungsband dazwischen befindet.
Vom zwischen dem Klemmelement 22 und dem Fuß 24 eingeklemmten Ende erstreckt sich das Verschnürungsband
unter die Schließeinrichtung 14, um eine Kante 34 des Rahmens 10, dann um den Gegensta id 20
herum und läuft zwischen eine aufgerauhte Fläche 36 jo
des Klemmelements 26 und eine glatte Auflagefläche 38 des Klemmelements 22. Von da aus erstreckt sich ds;
Verschnürungsband unter die Schließeinrichtung 14 in überlappender Lage zum darunter befindlichen Teil des
Verschnürungsbandes am Fuß 24, dann zur Spanneinrichtung 12 und von da aus zu einem nicht
dargestellten Bandvorrat. Wenn das Klemmelement 26 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, (Fig.4, 5)
wird das Verschnürungsband zwischen der aufgerauhten Räche 36 des Klemmelements 26 und der glatten
Auflagefläche 38 des Klemmelements 22 eingeklemmt. An der Hohlwelle 28 des Klemmelements 22 ist am
anderen Ende ein Nocken 40 und an der Welle 30 des Klemmelements 26 ein Nocken 42 angeordnet. Diese
Nocken 40, 42 sitzen nebeneinander (F i g. 6), und eine Feder 44 ist mit einem Ende mit den Nocken 40 und mit
ihrem anderen Ende mit den Nocken 42 verbunden. Diese Feder 44 steht unter Vorspannung und drückt die
Klemmelemente 22, 26 im Sinne der F i g. 4 zusammen, so daß die aufgerauhte Fläche 36 an der glatten
Auflagefläche 38 anliegt. Die gesamte Bewegung des Klemmelements 26 im Gegenuhrzeigersinn ist durch
Anlage des Nockens 42 an einem einstellbaren Anschlag begrenzt (F i g. 3,6). Die Feder 44 dient also nicht nur
dazu, normalerweise die aufgerauhte Fläche 36 in Angriff an der glatten Auflagefläche 38 zu halten,
sondern sie hält auch das Klemmelement 22 normalerweise in der in F i g. 4 gezeigten Stellung.
Ein Hebel 50 ist an einer Welle 48 befestigt, die im Rahmen 10 gelagert ist. An der Nabe des Hebels 50 ist bo
eine Nase 52 angeordnet, die den Nocken 42 untergreift und ferner, etwas nach rückwärts versetzt eine Nase 54,
die mit dem Ende eines Stiftss 56 fluchtet, der im Rahmen 10 verschiebbar gelagert ist Das andere Ende
des Stiftes 56 fluchtet mit dem Nocken 40. Die normale Ruhestellung des Hebels 50 ist in Volumen, die
Betätigungsstellung in gestrichelten Linien verdeutlicht Bei Benutzung der Vorrichtung wird der Hebel 50 im
Gegenuhrzeigersinn aus der in Volumen gezeigten, in die gestrichelte Stellung gemäß Fig.3 verschwenkt
Diese Verschwenkung bewirkt zunächst daß die Nase 52 den Nocken 42 im Uhrzeigersinn bewegt und daß
anschließend die Nase 54 den Stift 56 nach rechts verschiebt der den Nocken 40 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt
Die Klemmelemente 22, 26 erlangen damit eine Stellung gemäß F i g. 5. Die Bewegungen der Klemmelement«;-
22, 26 erfolgen nacheinander, wobei sich das Klemmelement 26 zuerst bewegt Ein Ende des
Verschnürungsbandes 18 wird dann zwischen den Fuß 24 und der aufgerauhten Fläche 32 des Klemmelements
22 gebracht das dann im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, um das Verschnürungsband festzulegen. Dieses
Verschwenken w<rd durch die Feder 44 bewirkt wenn der Hebel 50 entlastet wird. Allerdings läßt man den
Hebel 50 zu diesem Zeitpunkt nicht ganz in die in Vollinien gezeigte Stellung gemäß F i g. 3 zurückgehen.
Dadurch bleibt das Klemmelement 26 in der in F i g. 5 gezeigten Stellung, auch wenn das Klemmelement 22 in
die in F i g. 4 gezeigte Stellung gelangt ist. Nachdem das Verschnürungsband um den Gegenstand 20 gelegt und
ein Teil davon zwischen die aufgerauhte Fläche 36 des Klemmelements 26 und die glatte Anlagefläche 38 des
Klemmelements 22 gebracht ist, läßt man den Hebel 50 ganz frei, so daß die Feder 44 das Klemmelement 26 in
die in F i g. 4 gezeigte Stellung verschwenken kann und ein Teil des Verschnürungsbandes zwischen den
Klemmelementen 22,26 ergriffen wird.
Bei der Vorrichtung kann es sich um eine Ausführung handeln, wie sie beispielsweise in F i g. 1 gezeigt ist.
Dabei wird die Spannung intermittierend von Hand bewirkt, um das Verschnürungsband allmählich festzuziehen,
oder sie kann derart angetrieben werden, daß das Verschnürungsband kontinuierlich festgezogen
wird, nachdem die Spanneinrichtung einmal in Tätigkeit gesetzt ist. In jedem Fall ist das Klemmelement 26 frei,
um in Richtung der Spanneinrichtung zu schwenken, üo
daß das Verschnürungsband über die glatte Fläche 38 des Klemmelements 22 gleiten kann, während das
Festziehen erfolgt.
Wenn das Festziehen beendet ist, sorgt die Spannung im Verschnürungsband als Folge des Angriffs der
aufgerauhten Fläche 36 am Verschnürungsband für ein Zurückschwenken des Klemmelements 26 in die
Stellung, in der das Verschnürungsband zwischen den Klemmelementen 22, 26 eingespannt wird. Das
Verschnürungsband wird also unter Spannung um den Gegenstand 20 gehalten, jedoch bleibt der Teil des
Verschnürungsbandes spannungsfrei, der sich zwischen den Klemmelementen 22, 26 und der Spanneinrichtung
12 befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verspannen eines Verschnürungsbandes um einen Gegenstand und zum
Festlegen des gespannten Verschnürungsbandes mit einem Rahmen, der mit einem FuB versehen ist, mit
einer am Rahmen angebrachten Spanneinrichtung mit zwei um parallel zum Fuß verlaufende Achsen
schwenkbar am Rahmen angeordneten Klemmelementen, die je eine aufgerauhte Klemmfläche
aufweisen und derart angeordnet sind, daß beim Verschwenken in eine erste Richtung das erste
Klemmelement das Verschnflrungsband zwischen sich und dem Fuß einklemmt und das zweite
Klemmelement in seine Freigabestellung gelangt, während beim Verschwenken in eine zweite
Richtung das erste Klemmelement in seine Freigabestellung gelangt und das zweite Klemmelement
den zur Spanneinrichtung geführten Teil des Verschnürungsbandes einklemmt, wobei ein einziger
Hebel schwenkbar angeordnet und mechanisch derart mit den Klemmelementen verbunden ist, daß
er beim Verschwenken in eine Richtung sowohl das erste Klemmelement in die zweite Richtung als auch
das zweite Klemmelement in die erste Richtung
verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klemmelement (22) zusätzlich eine
glatte Auflagefläche (38) für das Verschnürungsband (18) aufweist und daß die Achsen der beiden
Klemmelemente (22, 26) zusammenfallen, wobei die aufgerauhte Fläche (36) des zweiten Klemmelements (26) mit der glatten Auflagefläche (38) des
ersten Klemmelements (22) zusammenwirkt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (44) zum Drücken des
ersten (22) in die erste Richtung und des zweiten Klemmelements (26) in die zweite Richtung
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (50) derart mit den
Klemmelementen (22,26) verbunden ist, daß bei der Schwenkbewegung des Hebels (50) in der einen
Richtung zunächst das zweite Klemmelement (26) und dann das erste Klemmelement (22) bewegt wird.
4. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Klemmelemente (22, 26) zum Betätigen über den Hebel (50)
mit einem Nocken (40,42) versehen ist.
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