DE69011903T2 - Seilgewichtkompensationsgerät für einen linearmotorangetriebenen Aufzug. - Google Patents

Seilgewichtkompensationsgerät für einen linearmotorangetriebenen Aufzug.

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DE69011903T2
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway
    • B66B11/0055Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway on the counterweight
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    • B66B11/0407Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by an electrical linear motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/068Cable weight compensating devices

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  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufzug des Typs mit einem Linearmotor zum Liefern der Antriebskraft, wobei der Aufzug aufweist:
  • (a) eine Aufzugskabine;
  • (b) eine Gegengewichtseinheit;
  • (c) und mindestens ein Seil, das über eine Seilscheibe geführt ist und an seinem einen Ende mit der Aufzugskabine und an seinem anderen Ende mit der Gegengewichtseinheit verbunden ist;
  • (d) wobei der Linearmotor als Primärseite ein bewegliches Teil und als Sekundärseite ein stationäres Teil aufweist;
  • (e) und ein Kabel, das an der Gegengewichtseinheit angehängt ist und das bewegliche Teil des Linearmotors mit einer Stromquelle verbindet.
  • Ein derartiger Aufzug ist aus dem Dokument EP-A1-0 048 847 bekannt. Das bewegliche Teil des Linearmotors ist der Gegengewichtseinheit zugeordnet, und ein Kabel zum Verbinden des beweglichen Teils mit einer Stromquelle ist an der Gegengewichtseinheit angehängt. Die Länge des Seils zwischen der Seilscheibe und der Aufzugskabine variiert abhängig von der Höhenposition der Aufzugskabine. Wenn die Aufzugskabine z.B. ohne Gewichtsbelastung bei ihrer obersten Höhe positioniert ist, ist eine hohe Abgabeleistung des Linearmotors nötig, um die Gegengewichtseinheit nach oben zu bewegen. Als Folge davon wird das Kabel zum Übertragen der nötigen Leistung schwer. Außerdem muß die Bremseinheit zum Anhalten der Aufzugskabine an vorgewählten Positionen und beim Auftreten von Notfällen für hohe Bremskräfte konstruiert sein.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Seilgewichtsausgleich zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Aufzug dadurch gekennzeichnet,
  • (f) daß das Kabel an der Aufzugskabine und der Gegengewichtseinheit angehängt ist und dadurch ein Ausgeleichsgewicht für das mindestens eine genannte Seil schafft;
  • (g) daß das Kabel einen ersten Teil aufweist, welcher von dem der Gegengewichtseinheit zugeordneten beweglichen Teil zu der Aufzugskabine oder von dem der Aufzugskabine zugeordneten beweglichen Teil zu der Gegengewichtseinheit führt;
  • (h) und daß das Kabel einen zweiten Teil aufweist, welcher den ersten Teil des Kabels mit der Stromquelle verbindet.
  • Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, erklärt.
  • Fig. 1 - ist eine perspektivische Ansicht eines von einem Linearmotor angetriebenen Aufzugs;
  • Fig. 2 - ist eine schematische Darstellung des Aufzugs von Fig. 1.
  • In der Fig. 1 führen Seilscheiben 1 vier Seile 2. Die Seilscheiben 1 sind drehbar an Achsen 11 angebracht, die ihrerseits an einem Gebäude befestigt sind.
  • Eine Aufzugskabine 3 ist an dem einen Ende der Seile 2 durch Haken 5 befestigt. Eine Gegengewichtseinheit 4 ist an dem anderen Ende der Seile 2 durch Haken 5 befestigt. Die Gegengewichtseinheit beinhaltet einen Rahmen 6, Gewichte 7, eine Bremseinheit 8 und ein bewegliches Teil 9, das als Primärseite eines toroidalen Linearmotors dient. Eine vertikale, stationäre Säule 10, die als Sekundärseite des Linearmotors dient, geht mit einem festgesetzten Spiel mittig durch das bewegliche Teil 9 hindurch. Die Säule 10 ist über Abstützteile 12 und 13 an dem Gebäude befestigt.
  • Wenn bei normalem Betrieb oder bei einem Notfall, wie Stromausfall, der Linearmotor angehalten wird, kommt die elektromagnetisch betätigte Bremseinheit 8 mit an dem Gebäude befestigten Schienen 14, 14 in Eingriff. Rollen 15, 15, 15, 15, die an den oberen und unteren Endbereichen der Gegengewichtseinheit 4 angeordnet sind, sind zum Führen der Gegengewichtseinheit 4 entlang der Schienen 14, 14 mit diesen drehbar in Eingriff. Rollen (16, 16, 16, 16), die an beiden Seiten der Aufzugskabine angeordnet sind, sind zum Führen der Aufzugskabine 3 entlang von an dem Gebäude befestigten Schienen 17, 17 mit diesen drehbar in Eingriff.
  • Ein dreiphasiges Kabel 18 ist an der Gegengewichtseinheit 4 mittels eines Befestigungsteils 19 angehängt; ein Ende jedes Strangs des Kabels 18 ist mit dem beweglichen Teil 9 des Linearmotors verbunden. Das Kabel 18 ist zusätzlich an der Aufzugskabine 3 angehängt und dann an seinem anderen Ende mit einer Dreiphasen-Wechselstromversorgung verbunden. Auf diese Art ist ein erster Teil der Länge des Kabels 18 zwischen der Gegengewichtseinheit 4 und der Aufzugskabine 3, und ein verbleibender zweiter Teil der Länge des Kabels 18 ist zwischen der Aufzugskabine und der Stromversorgung. So wird das bewegliche Teil 9 des Linearmotors mit Dreiphasen-Wechselstrom durch das Kabel 18 versorgt. Das Kabel 18 kann an der Begrenzungswand am Boden der Aufzugskabine 3 durch bekannte Befestigungsteile, wie das Befestigungsteil 19 oder ähnliches, angebracht sein.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 2. Wenn sich das bewegliche Teil 9 aufgrund einer elektromagnetischen Kraft, die zwischen dem beweglichen Teil 9 und der festen Säule 10 erzeugt wird, linear bewegt, bewegt sich auch die Gegengewichtseinheit 4, und bewegt sich die Aufzugskabine 3 ihrerseits über die Seile 2. Nimmt man an, daß die Gegengewichtseinheit 4 und die Aufzugskabine 3 gleiches Gewicht haben und daß die Gegengewichtseinheit 4 bei ihrer geringsten Höhe positioniert ist, wobei die Aufzugskabine 3 auf ihrer höchsten Höhe positioniert ist, und daß keine Einrichtung zum Ausgleichen des Seilgewichts vorgesehen ist, wirkt ein Seilgewicht, das L1-L2 entspricht, auf die Gegengewichtsseite und muß von dem Linearmotor angehoben werden; dadurch benötigt der Linearmotor eine entsprechende Leistung. Wenn im Gegensatz dazu das Kabel 18 vorgesehen ist, wie in der Fig. 2 gezeigt, ist das Seilgewicht, das der Länge L1-L2 entspricht, durch ein Kabelgewicht, das der Länge L4-L3 entspricht, im wesentlichen ausgeglichen, so daß die von dem Linearmotor benötigte Leistung verringert ist.
  • L5 ist die an der Aufzugskabine 3 hängende Länge des zweiten Teils des Kabels 18. Es wird darauf hingewiesen, daß das Kabelgewicht, das der Länge L5 (deren unterer gekrümmter Bereich macht die tatsächliche Länge von L5 größer als die gezeigte Länge L5) entspricht, auch auf die Aufzugskabinenseite wirkt. Ein derartiges Kabelgewicht liefert ein Ungleichgewicht, das minimiert wird, indem der Gegengewichtseinheit 4 ein Gewicht hinzugefügt wird. Ein solches Ausgleichsgewicht entspricht dem Gewicht der Länge L5 des Kabels 18, wenn die Aufzugskabine 3 bei der Hälfte ihres gesamten Bewegungshubs positioniert ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht jeder der drei Stränge des Kabels 18 aus einigen zehn isolierten Drähten und wiegt 1,15 kg/m. Andererseits wiegt jedes Seil 0,55 kg/m. Folglich dient das Kabel 18 genau als eine Einrichtung, um das Seilgewicht im wesentlichen auszugleichen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß Signalleitungen zum Verbinden des beweglichen Teils 9 des Linearmotors und der Aufzugskabine 3 mit einer bekannten Steuereinheit sowie Leitungen zum Versorgen der Aufzugskabinenlichter mit Strom vorzugsweise mit dem Kabel 18 kombiniert sind. Obgleich das Kabel 18 zwischen der Stromversorgung und der Gegengewichtseinheit 4 über die Aufzugskabine 3 bei der gezeigten Ausführungsform verläuft, ist es alternativ möglich, das Kabel 18 zwischen der Stromversorgung und der Aufzugskabine 3 über die Gegengewichtseinheit 4 verlaufen zu lassen. Obwohl der Linearmotor in der gezeigten Ausführungsform der Gegengewichtseinheit 4 zugeordnet ist, kann er alternativ der Aufzugskabine 3 zugeordnet sein.

Claims (3)

1. Aufzug des Typs mit Linearmotor (9,10) zum Liefern der Antriebskraft, wobei der Aufzug aufweist:
(a) eine Aufzugskabine (3);
(b) eine Gegengewichtseinheit (4);
(c) und mindestens ein Seil (2), das über eine Seilscheibe (1) geführt ist und an seinem einen Ende mit der Aufzugskabine (3) und an seinem anderen Ende mit der Gegengewichtseinheit (4) verbunden ist;
(d) wobei der Linearmotor als Primärseite ein bewegliches Teil (9) und als Sekundärseite ein stationäres Teil (10) aufweist;
(e) und ein Kabel (18), das an der Gegengewichtseinheit (4) angehängt ist und das bewegliche Teil (9) des Linearmotors mit einer Stromquelle verbindet, dadurch gekennzeichnet,
(f) daß das Kabel (18) an der Aufzugskabine (3) und der Gegengewichtseinheit (4) angehängt ist und dadurch ein Ausgleichsgewicht für das mindestens eine genannte Seil (2) schafft;
(g) daß das Kabel (18) einen ersten Teil aufweist, welcher von dem der Gegengewichtseinheit (4) zugeordneten beweglichen Teil (9) zu der Aufzugskabine (3) oder von dem der Aufzugskabine (3) zugeordneten beweglichen Teil (9) zu der Gegengewichtseinheit (4) führt;
(h) und daß das Kabel (18) einen zweiten Teil aufweist, welcher den ersten Teil des Kabels (18) mit der Stromquelle verbindet.
2. Aufzug nach Anspruch 1, bei dem das Kabel (18) an einer Begrenzungswand am Boden der Aufzugskabine (3) befestigt ist.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, der ein Ausgleichsgewicht aufweist, das an der Gegengewichtseinheit angeordnet ist und dem Gewicht der an der Aufzugskabine (3) hängenden Länge (L5) des zweiten Teils des Kabels (18) entspricht, wenn die Aufzugskabine bei der Hälfte ihres gesamt Bewegungshubs positioniert ist.
DE69011903T 1989-02-28 1990-02-21 Seilgewichtkompensationsgerät für einen linearmotorangetriebenen Aufzug. Expired - Fee Related DE69011903T2 (de)

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