DE68925789T2 - Seilscheibenanordnung für Aufzüge - Google Patents

Seilscheibenanordnung für Aufzüge

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Keiichiro Nakai
Yoshinori Nakanishi
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Otis Elevator Co
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Otis Elevator Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/0407Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by an electrical linear motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufzug, aufweisend:
  • a) einen Wagen und ein Gegengewicht, die an Seilen hängen;
  • b) und eine Seilscheibenanordnung, über die die Seile geführt sind;
  • c) wobei sich die Seile, wie sie von einem ersten Abschnitt der Seilcheibenanordnung zum hängenden Tragen des Wagens abgegeben werden, in einer kleineren, horizontalen Maximalentfernung befinden als die Seile, wie sie von einem entgegengesetzten, zweiten Abschnitt der Seilcheibenanordnung zum hängenden Tragen des Gegengewichts abgegeben werden, und wobei die Seile in der Nähe einer Vertikallinie, die durch den Schwerpunkt des Wagens führt, an dem Wagen befestigt sind.
  • Ein derartiger Aufzug ist aus dem Dokument NL-A-98 437 bekannt. Die Seilscheibenanordnung des bekannten Aufzugs weist eine erste Seilcheibe, die vier Seile zum hängenden Tragen des Wagens abgibt, und eine zweite Seilcheibe auf, die einen gestuften Umfang besitzt und vier Seile zum hängenden Tragen des Gegengewichts abgibt. Die zwei Seilseheiben sind mit parallelen Achsen in unterschiedlicher Höhe angeordnet. Die vier sich bewegenden Seile kommen zuerst mit einer der Seilcheiben und danach mit der anderen der Seilscheiben in Eingriff. Aufgrund des gestuften Umfangs der zweiten Seilscheibe haben die vier Seile zum hängenden Tragen des Gegengewichts einen geringfügig größeren, gegenseitigen Abstand als die vier Seile zum hängenden Tragen des Wagens.
  • Ferner sind Aufzüge bekannt, die eine Anordnung aus vier Seilscheiben besitzen. Ein Paar von Seilscheiben mit fluchtenden Achsen gibt die Seile zum hängenden Tragen des Wagens ab, und das andere Paar von Seilcheiben mit fluchtenden Achsen gibt die Seile zum hängenden Tragen des Gegengewichts ab. Der Aufzug kann mit einem Linearmotorantrieb ausgestattet sein. Die Seilscheiben jeden Seilscheibenpaars haben einen großen Abstand voneinander, beispielsweise einen Abstand von einer Hälfte der Wagenbreite, so daß die Seile in einer erheblichen Entfernung von der Vertikallinie, die durch den Schwerpunkt des Wagens führt, an dem Wagen befestigt sind. Da es vorkommen kann, daß die Seile mit geringfügig unterschiedlichen Geschwindigkeiten abgegeben werden oder sich unterschiedlich längen, können zusätzliche Momente auf den Wagen ausgeübt werden. Dies führt zu Schwingungen für den sich bewegenden Wagen und zu unangenehmen Gefühlen der Insassen; die an beiden Seiten des Wagens vorhandenen Führungsrollen können beschädigt werden.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Aufzug mit gleichmäßiger Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung des Wagens verfügbar zu machen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Aufzug dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Seilscheibenanordnung, in Draufsicht gesehen, eine erste Seilscheibe und eine zweite Seilscheibe aufweist, die eine V-artige Anordnung bilden, bei der die Rotationsachsen der beiden Seilscheiben winklig zueinander sind;
  • e) und eine erste Anzahl der Seile über die erste Seilscheibe geführt ist und die restliche, zweite Anzahl der Seile über die zweite Seilscheibe geführt ist.
  • Vorzugsweise weist die Seilscheibenanordnung vier Seilscheiben auf, welche die in Draufsicht V-artige Anordnung bilden.
  • Vorzugsweise ist der Aufzug mit einem Linearmotorantrieb ausgerüstet, der einen bei dem Gegengewicht angeordneten Primärleiter und eine vertikale Säule als Sekundärleiter aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Aufzug kann mit verringertem Einbauraum für die Seilseheiben gebaut werden. Die Seilscheibenanordnung kann in dem oberen Bereich eines Gebäudes vorgesehen sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Darstellung, die einen Aufzug mit einem Linearmotor zeigt (dieser Aufzug weist nicht eine erfmdungsgemäße Seilcheibenanordnung auf);
  • Fig. 2 ist eine schematische, perspektivische Darstellung, die eine Seilcheibenanordnung eines erfindungsgemäßen Aufzugs zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die die Seilcheibenanordnung von Fig. 2 zeigt.
  • In Fig. 1 ist ein Aufzugswagen 1 an einem Ende von Seilen 3 mittels Seilbefestigungsenden 2 befestigt. Die anderen Enden der Seile 3 sind an Seilbefestigungsenden 7 befestigt, die an dem oberen Ende eines Gegengewichts 6 befestigt sind. Die Seile 3 sind durch erste und zweite Seilscheiben 4, 5 getragen, die in dem oberen Bereich eines Gebäudes drehbar gelagert sind. Die erste Seilscheibe 4 und die zweite Seilcheibe sind mit Hilfe von Seilscheibenachsen 8 durch ein Seilscheibenachsen- Abstützbauteil 9 in einem Aufzugsmaschinenraum abgestützt Der Wagen 1 besitzt Wagenführungsrollen 11, die an seinen beiden Seiten vorgesehen sind und mit Wagenführungsschienen zusammenwirken. Das Gegengewicht 6 besitzt Gegengewichtsführungsrollen 13, die mit Gegengewichtsführungsschienen 12 zusammenwirken. Das Gegengewicht 6 ist so angeordnet, daß es eine geradlinige Bewegung in der Vertikalrichtung entlang der Säule 8 ausführt, die dem Sekundärleiter eines linearen Induktionsmotors entspricht. Die Säule 8 ist beidendig abgestützt, und zwar mittels eines Abstützabschnitts 15 für das obere Ende, der an einem Deckenträger 14 befestigt ist, und mittels eines Abstützabschnitts 17 für das untere Ende, der an einem Bodenrahmen 16 befestigt ist. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet den Priinärleiter des Linearmotors. Der bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigte, lineare Induktionsmotor ist von einer solchen Art, daß der Sekundärleiter in der Einbauposition gehalten ist und nur der Primärleiter 19 geradlinige Bewegung vollführt. In Fig. 1 ist der Stator 19 im Hinblick auf das Gleichgewicht des Gegengewichts 6 in dem Mittelteil des Gegengewichts 6 positioniert. Die herkömmlichen Seilscheiben haben eine Parallelanordnung mit einem relativ großen Abstand, wie oben erwähnt.
  • Fig. 2 zeigt eine V-artige Seilscheibenanordnung. Die Seile 3, die von den im Maschinenraum im oberen Bereich des Gebäudes angeordneten Seilscheiben abgegeben werden, führen durch eine Öffnung 20 in dem Maschinenraum und sind an Seilbefestigungsenden 2 an dem Wagen 1 befestigt. Wie in Fig. 2 klar gezeigt, sind mehrere Seilbefestigungsenden 2, die mehrere Seile befestigen, in der Nähe der durch den Schwerpunkt des Wagens führenden Vertikallinie konzentriert.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, welche die in V-Gestalt angeordneten Seilscheiben, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, zeigt. Mit dieser V-artigen Anordnung können mehrere wagenseitige Seile zu eng benachbarter Anordnung gebracht werden. Zum Beispiel kann, betrachtet den Fall der V-artigen Seilscheibenanordnung der vorliegenden Ausführungsform, der Minnnalabstand zwischen den Mitten der benachbarten Seilscheiben auf 100 mm festgesetzt werden, wie in Fig. 3 gezeigt, während der Maximalabstand zwischen den Mitten der gegengewichtsseitigen Seilscheiben auf 650 mm festgesetzt wird. Aus diesen Zahlenwerten ist verständlich, daß die erfindungsgemäße Seilscheibenanordnung es wirksam ermöglicht, mehrere Seile der durch den Schwerpunkt des Wagens 1 führenden Vertikallinie anzunähern.
  • Durch die Erfindung ergeben sich die folgenden Vorteile:
  • Da mehrere Seile an dem Aufzugswagen befestigt sind und in der Nähe der durch den Schwerpunkt des Wagens führenden Vertikallime dicht zusammen sind, kann ein konstantes Bewegungsverhalten des Wagens aufrechterhalten werden. Dementsprechend werden keine Extra-Momente relativ zu dem Schwerpunkt des Wagens erzeugt, wodurch es möglich ist, einen Aufzug zu schaffen, der extrem kleine Schwingungen verursacht und sehr komfortabel ist.
  • Darüberhinaus ist es möglich, Installationsraum des Seilscheibenabschnitts, der in dem Aufzugsmaschinenraum angeordnet ist, einzusparen.

Claims (3)

1. Aufzug, aufweisend:
a) einen Wagen (1) und ein Gegengewicht (6), die an Seilen (3) hängen;
b) und eine Seilcheibenanordnung, über die die Seile (3) geführt sind;
c) wobei sich die Seile, wie sie von einem ersten Abschnitt der Seilscheibenanordnung zum hängenden Tragen des Wagens (1) abgegeben werden, in einer kleineren, horizontalen Maximalentfernung befinden als die Seile (3), wie sie von einem entgegengesetzten, zweiten Abschnitt der Seilscheibenanordnung zum hängenden Tragen des Gegengewichts (6) abgegeben werden, und wobei die Seile (3) in der Nähe einer Vertikallinie, die durch den Schwerpunkt des Wagens (1) führt, an dem Wagen (1) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Seilcheibenanordnung, in Draufsicht gesehen, eine erste Seilscheibe (4) und eine zweite Seilscheibe (4) aufweist, die eine V-artige Anordnung bilden, bei der die Rotationsachsen der beiden Seilscheiben (4,4) winklig zueinander sind;
e) und eine erste Anzahl der Seile (3) über die erste Seilscheibe (4) geführt ist und die restliche, zweite Anzaht der Seile (3) über die zweite Seilscheibe (4) geführt ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, bei dem die Selischeibenanordnung vier Seilscheiben (4,4,5,5) aufweist, welche die in Draufsicht V-artige Anordnung bilden.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Linearmotorantrieb vorgesehen ist, der einen bei dem Gegengewicht (6) angeordneten Primärleiter (19) und eine vertikale Säule (8) als Sekundärleiter aufweist.
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