DE10319731B4 - Aufzug - Google Patents

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Abstract

Aufzug mit einem stark exzentrisch an einem Tragmittelsatz in loser Rolle 2:1 aufgehängten Fahrkorb, mit einem mindestens aus einem Motor, einer Treibscheibe und einer Bremse gebildeten Antrieb, einer Gegenscheibe (6) für eine doppelte Umschlingung der Treibscheibe (5) und einer Achsenlage von Treibscheibe (5) und Gegenscheibe (6) parallel oder um einen Winkel gedreht zu einer benachbarten Schachtwand (12), wobei die Antriebseinheit (5, 6) ausschließlich oder anteilig im Raum zwischen der benachbarten Wand (12) des Aufzugsschachtes (1) und der benachbarten Wand des Fahrkorbs (8) oder in einer vertikalen Verlängerung dieses Bereichs innerhalb der Schachthöhe fest angeordnet ist und wobei ein Höhenwinkel (α), der die Achslagen des Antriebs (5, 6) im Aufzugsschacht (1) bestimmt, bezüglich einer Anpassung an die Platzverhältnisse im Aufzugsschacht (1) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufzug mit einem stark exzentrisch an einem Tragmittelsatz in loser Rolle 2:1 aufgehängten Fahrkorb und mit einem mindestens aus einem Motor, einer Treibscheibe und einer Bremse gebildeten Antrieb.
  • Ein stark exzentrisch in sogenannter Rucksackaufhängung aufgehängter Fahrkorb ist beispielsweise aus der EP 0 706 969 B1 , EP 1 024 105 A1 , WO 99/33 742 A1, und JP 2000-7253, DE 195 46 590 C2 und DE 100 64 850 C2 , A bekannt. Bei der genannten EP 1 024 105 A1 ist eine Umlenkrolle für eine 2:1 Aufhängung des Fahrkorbs an der Schienenseite des Fahrkorbs befestigt. Eine Gegenscheibe ist nicht vorhanden.
  • Nach der WO 02/057172 A2 ist der Antrieb an der Unterseite eines Fahrkorbs befestigt. Zur angetriebenen „losen" Rolle ist eine Gegenscheibe für eine doppelte Umschlingung der angetriebenen „losen" Rolle gleichfalls am Fahrkorb befestigt. Der Fahrkorb ist, funktionsmäßig betrachtet, lediglich teilweise 2:1 aufgehängt, nämlich dann, wenn die „lose" Rolle ungebremst ist oder wenn die „lose" Rolle kein Antriebsmoment in das Systenm einbringt. Es werden lediglich die Eigenmassen des Fahrkorbs auf die zwei Seilstränge der „losen" Rolle verteilt. Der entscheidende Nachteil eines Antriebs am Fahrkorb besteht darin, dass das Brems- oder Antriebsmoment nicht 2:1 untersetzt und damit halbiert wird. Begründet ist dies dadurch, dass der Antrieb den Fahrkorb an einem der beiden Seilstränge mit doppelter Kraft nach oben zieht oder nach unten ablässt, ohne dass der zweite Seilstrang daran Anteil hat. Es nimmt also nur ein Seilstrang die Brems- oder Antriebskräfte auf, was einer 1:1 Momentübertragung entspricht. Die Halbierung des Antriebs- oder Bremsmomentes ist aber der eigentliche Sinn einer 2:1 Aufhängung.
  • Fahrkörbe in Rücksackaufhängung haben den großen Vorteil, dass sie von drei Seiten zugänglich sind und damit in mit Aufzügen nachzurüstenden Gebäuden sehr variabel einsetzbar sind.
  • Gemäß WO 99/33 742 A1, JP 2000-7253 und DE 100 64 850 C2 sind Kabine und Gegenlast in 1:1 Aufhängung umlenkrollenfrei über eine im oberen Bereich des Schachtes zwischen einer benachbarten Schachtwand und der Fahrkorbrückwand oder der vertikalen Verlängerung dieses Bereiches aufgehängt, indem die Seile über eine Treibscheibe geführt und unmittelbar an dem Fahrkorb und an der Gegenlast angeschlagen sind. Dies erfordert einen kräftigen getriebelosen Antrieb.
  • Bei den Aufzügen nach EP 0 706 969 B1 , EP 1 024 105 A1 und DE 195 46 590 C2 erfolgt die Seilführung so, dass von einem oberen Seilanschlag das Seil nach unten läuft, an einer am Fahrkorb fest installierten Umlenkrolle umkehrt, über die Treibscheibe wieder nach unten geführt ist, an einer an der Gegenlast fest installierten Rolle umkehrt und schließlich mit dem zweiten Ende im Schachtkopf an einem zweiten Seilanschlag befestigt ist. Anstelle nur einer Rolle an Fahrkorb und der Gegenlast können selbstverständlich auch zwei Rollen vorgesehen sein. Mit dieser Tragseilführung wird eine 2:1 Aufhängung realisiert, die es prinzipiell erlaubt, kleinere, schnell laufende, getriebelose Antriebe mit einem verfügbaren halben Drehmoment im Vergleich zu einer 1:1 Aufhängung einzusetzen. Solche Antriebe lassen sich, da das Drehmoment eines Motors proportional zum Quadrat seines Durchmessers ist, in einem triebwerksraumlosen Schacht aufgrund des geringeren Durchmessers des Antriebs problemloser unterbringen.
  • Außerdem ist es für Aufzüge mit zentrischer und 1:1 Aufhängung des Fahrkorbs sowie Aufstellung der Antriebsmaschine in einem separaten Triebwerksraum bekannt, zur Erhöhung der Treibfähigkeit die Treibscheibe unter Verwendung einer Gegen scheibe doppelt mit einem Tragseilsatz zu umschlingen ( DE 24 41 992 A1 , EP 0100 072 A2 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer 2:1 Aufhängung für rucksackgeführte Fahrkörbe, eine triebwerksraumlose Installation eines getriebelosen Aufzugsantriebes für verschiedene Fälle beengter Schachtverhältnisse anzubieten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen geben die abhängigen Ansprüche an.
  • Aufgrund der 2:1 Aufhängung und der Anordnung einer Gegenscheibe zur Treibscheibe wird eine besonders kleine Bauweise auch für Aufzüge in Rucksackbauweise möglich, die eine platzgünstige Anordnung im Schachtkopf, das heißt, ohne einen zusätzlichen Triebwerksraum, vorzugsweise ermöglicht.
  • Zusätzlich lassen sich mit Veränderung der parallelen Achslage von Treibscheibe und Gegenscheibe im Raum, mit Veränderung des Befestigungspunktes der Fahrkorb-Umlenkrolle und mit geeigneter Einpassung der Gegenlast zwischen die benachbarte Schachtwand und die Fahrkorbrückwand, vielfältigste Anpassungen an vorhandene Aufzugsschächte vornehmen, was insbesondere beim Austausch veralteter oder verschlissener Anlagen mit modernen Anlagen ein wesentlicher technisch-wirtschaftlicher Aspekt ist.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch eine erste triebwerksraumlose Anordnung eines Antriebs in einem Aufzugsschacht,
  • 2 schematisch eine weitere triebwerksraumlose Anordnung eines Antriebs in einem Aufzugsschacht und
  • 3 schematisch eine dritte triebwerksraumlose Anordnung eines Antriebs in einem Aufzugsschacht.
  • Gemäß der 1 bis 3 umschlingt nacheinander ein im oberen Bereich eines Aufzugsschachtes 1 beidendig angeschlagener Tragmittelsatz 2 eine an einer Gegenlast 3 befestigte Gegenlast-Umlenkrolle 4, eine Treibscheibe 5 des Antriebs, eine zu der Treibscheibe 5 des Antriebs achsparallel angeordnete Gegenscheibe 6 des Antriebs, nochmals die Treibscheibe 5 und die Gegenscheibe 6 des Antriebs und eine an einem Traggestell 7 für einen Fahrkorb 8 in Rucksackaufhängung befestigte Fahrkorb-Umlenkrolle 9. Damit ist eine 2:1 Aufhängung von Gegenlast 3 und Fahrkorb 8 sowie eine doppelte Umschlingung der Treibscheibe 5 des Antriebs 5, 6 realisiert. Der Antrieb 5, 6 wird aus einem nicht sichtbaren getriebelosen Motor, einer koaxial zur Motorwelle bzw. auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Treibscheibe 5, einer nicht näher dargestellten Bremseneinrichtung, die auf den Motor und/oder die Treibscheibe 5 arbeitet, und die Gegenscheibe 6 gebildet. Der Motor wird mit Hilfe eines Frequenzumrichters geregelt und übernimmt im Regelbetrieb auch das Abbremsen und den Halt des Fahrkorbs 8. Die Gegenscheibe 6 dient zugleich als Ablenkscheibe für den Tragmittelsatz 2 bezüglich seiner Führung in Richtung Fahrkorb-Umlenkrolle 9.
  • Der oder die Träger für den Antrieb 5, 6 sind nicht näher dargestellt. Sie können auf den Führungsschienen 10 oder im Mauerwerk des Aufzugsschachtes 1 ruhen.
  • In allen Beispielen entfällt eine separater Triebwerksraum, indem der Antrieb 5, 6 mit der Treibscheibe 5 und der Gegenscheibe 6 im Schachtkopf des Aufzugsschachtes 1 angeordnet ist. Sofern ein Triebwerksraum oberhalb des Schachtkopfes vorhanden ist, kann selbstverständlich der Antrieb 5, 6 auch in diesem in gleicher Weise installiert werden.
  • Der Fahrkorb 8 ist fest mit dem Traggestell 7 verbunden, das in den Führungsschienen 10 im Aufzugsschacht 1 geführt wird.
  • Die Führungsschienen 10 sind im Beispiel an einer benachbarten Wand 12 des Aufzugsschachtes befestigt. Achsparallel wird die Gegenlast 3 an den Führungsschienen 10 im Aufzugsschacht 1 geführt. Dies ist in der Draufsicht dargestellt, wobei zur Verbesserung der in der Draufsicht die Scheiben 5, 6 und Umlenkrollen 4, 9 nicht eingezeichnet sind.
  • In 1 sind die Treibscheibe 5 und die Gegenscheibe 6 in einem vergleichsweise flachen Winkel α zur Waagerechten versetzt angeordnet. Hierdurch wird besonders wenig Raumhöhe im Schachtkopf des Aufzugsschachtes 1 benötigt. Es ist deshalb unkritisch, wenn der Antrieb 5, 6 mit der Gegenscheibe 6, vertikal gesehen, in das lichte Profil des Fahrkorbes 8 hineinragt. Zwar kann der Fahrkorb 8 dadurch nicht bis unmittelbar zur Schachtdecke des Aufzugsschachtes 1 fahren, doch ist dies ohnehin aus sicherheitstechnischen Gründen verboten, um eine zu Reparatur- oder Wartungszwecken zwischen Schachtdecke und Fahrkorbdecke hantierende Person nicht zu gefährden. Die Treibscheibe 5 mit der Gegenscheibe sind zur Fahrkorb-Umlenkrolle 9 achsparallel orientiert, während aus Platzgründen die Achse der Gegenlast-Umlenkscheibe im Winkel von etwa 70°-90° gedreht ist und auf diese Weise nicht über die schmale Gegenlast 3 hinaus steht.
  • 2 unterscheidet sich gegenüber 1 dadurch, dass der Antrieb 5, 6 im Winkel α steiler angeordnet ist und die Fahrkorb-Umlenkrolle 9 nicht oberhalb, sondern unterhalb des Fahrkorbes 8 am Traggestell 7 befestigt ist. In Kombination beider Maßnahmen kann der Fahrkorb 8 im Aufzugsschacht analog zu 1 ebenfalls wieder bis zu einem zulässigen Mindestabstand zwischen Schachtdecke und Fahrkorbdecke hochfahren. Die Fahrkorb-Umlenkrolle 9 ragt in vorteilhafter Weise nicht bis unter das Traggestell 7, wodurch keine Behinderung bei einer Fahrt bis zu den Puffern am Schachtboden auftritt. Aus Platzgründen ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch die Fahrkorb-Umlenkrolle 7 analog zur Gegenlast-Umlenkrolle 4 gedreht.
  • Gemäß 3 wird die steile Anordnung von Treibscheibe 5 und Gegenscheibe 6 (Winkel α entsprechend 2) beibehalten, außerdem jedoch die Fahrkorb-Umlenkrolle 9 oben am Traggestell 7 entsprechend 1 befestigt. Anders als nach 1 und 2, sind jedoch zwei Paar Führungsschienen vorgesehen, nämlich ein Paar Führungsschienen 10 für das Traggestell 7 und ein Paar Führungsschienen 11 für eine im Querschnitt etwa quadratische Gegenlast 3. Das Traggestell 7 ist in den Raum zwischen den Führungsschienen 10, 11 hineingeschoben, wodurch der Abstand zwischen der benachbarten Wand 12 des Aufzugsschachtes 1 und der Rückwand des Fahrkorbes 8 bis auf den Raum für die Gegenlast 3 verringert werden kann. Die Anordnung nach 3 eignet sich folglich besonders für sehr schmale Aufzugsschächte 1.
  • 1
    Aufzugsschacht
    2
    Tragmittelsatz
    3
    Gegenlast
    4
    Gegenlast-Umlenkrolle
    5
    Treibscheibe
    6
    Gegenscheibe
    7
    Traggestell
    8
    Fahrkorb
    9
    Fahrkorb-Umlenkrolle
    10
    Führungsschienen
    11
    Führungsschienen
    12
    Benachbarte Wand des Aufzugsschachtes

Claims (7)

  1. Aufzug mit einem stark exzentrisch an einem Tragmittelsatz in loser Rolle 2:1 aufgehängten Fahrkorb, mit einem mindestens aus einem Motor, einer Treibscheibe und einer Bremse gebildeten Antrieb, einer Gegenscheibe (6) für eine doppelte Umschlingung der Treibscheibe (5) und einer Achsenlage von Treibscheibe (5) und Gegenscheibe (6) parallel oder um einen Winkel gedreht zu einer benachbarten Schachtwand (12), wobei die Antriebseinheit (5, 6) ausschließlich oder anteilig im Raum zwischen der benachbarten Wand (12) des Aufzugsschachtes (1) und der benachbarten Wand des Fahrkorbs (8) oder in einer vertikalen Verlängerung dieses Bereichs innerhalb der Schachthöhe fest angeordnet ist und wobei ein Höhenwinkel (α), der die Achslagen des Antriebs (5, 6) im Aufzugsschacht (1) bestimmt, bezüglich einer Anpassung an die Platzverhältnisse im Aufzugsschacht (1) veränderbar ist.
  2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5, 6) im Schachtkopf des Aufzugsschachtes (1) angeordnet ist und nicht oder lediglich anteilig in das Profil des Fahrkorbs (8) hineinragt.
  3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Traggestell (7) des Fahrkorbs (8) befestigte Fahrkorb-Umlenkrolle (9) über das Profil des Fahrkorbs (8) reicht.
  4. Aufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrkorb-Umlenkrolle (9) unterhalb des Bodens des Fahrkorbs (8), aber innerhalb des Traggestells (7) angeordnet ist.
  5. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5, 6) auf oder zwischen Führungsschienen (10) für das Traggestell (7) des Fahrkorbs (8) oder auf oder zwischen den Führungsschienen (11) für die Gegenlast (3) angeordnet ist.
  6. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5, 6) auf Trägern aufgestellt ist, die im wesentlichen parallel zur benachbarten Wand (12) des Aufzugsschachtes (1) verlaufen.
  7. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5, 6) auf Trägern aufgestellt ist, die an der benachbarten wand (12) des Aufzugsschachtes (1) befestigt sind und im wesentlichen parallel zu den angrenzenden Wänden des Aufzugsschachtes (1) verlaufen.
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R081 Change of applicant/patentee

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Free format text: FORMER OWNER: WITTUR AG, 85259 WIEDENZHAUSEN, DE

Effective date: 20120726

Owner name: WITTUR HOLDING DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: WITTUR AG, 85259 WIEDENZHAUSEN, DE

Effective date: 20120726

R082 Change of representative

Representative=s name: MISSELHORN WALL PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Effective date: 20120328

Representative=s name: MISSELHORN, MARTIN, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20120328

Representative=s name: MISSELHORN, MARTIN, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20120726

Representative=s name: MISSELHORN WALL PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Effective date: 20120726

R082 Change of representative

Representative=s name: MISSELHORN, MARTIN, DIPL.-ING., DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WITTUR HOLDING GMBH, DE

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Effective date: 20131114

R082 Change of representative

Representative=s name: MISSELHORN, MARTIN, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20130611

Representative=s name: MISSELHORN, MARTIN, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20131114

R071 Expiry of right