DE69919194T2 - Treiberschaltung - Google Patents

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cabin
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Treibscheibenaufzug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Stand der Technik zeigen die DE-U-29704886 und die EP-A2-0631967 Aufzüge, bei denen die Aufzugkabine und das Gegengewicht sich entlang von Führungsschienen in einem Aufzugschacht bewegen. Beide Enden des Aufzugseils sind an einer festen Struktur befestigt und die Aufzugkabine und das Gegengewicht werden von dem Seil getragen. Das Seil ist über Seilrollen geleitet. Die Treibscheibe wird durch einen Motor angetrieben. Seilrollen sind montiert auf dem Gegengewicht, an einer festen Kopfstruktur und an der Aufzugkabine. Die grundlegenden Strukturen der Aufzugkabine sind versehen mit einem Paar von Seilrollen und das Seil wird über dieses Paar von Seilrollen geleitet, so dass es einmal unter der Kabine entlang läuft, und die Aufzugkabine wird so durch das Seil getragen.
  • Weil es Ziel ist, die Aufzugkabine möglichst in zentrischer Weise in dem Kabinenrahmen oder in einer ähnlichen Tragestruktur aufzuhängen, und andererseits die Kabinenführungen, die gegen die Führungsschienen anlehnen, so nahe wie möglich an eine Ebene zu bringen, die die zentrale Linie oder das Schwerpunktzentrum der Aufzugkabine schneidet, ist es schwierig, einen zentrischen Stützeffekt für die Kabine oder den Kabinenrahmen bei einer Seilaufhängung zu schaffen, bei der die Seile unter der Aufzugskabine entlang laufen. Wenn die Seile über ein einzelnes Paar von Seilrollen laufen, die an der Aufzugkabine angebracht sind, wird die Last über die Seilrollenaufhängung nur auf die eine Linie aufgebracht, die unter der Kabine verläuft. Weiterhin, führt die Aufhängung der Kabine auf einem einzelnen Paar von Seilrollen speziell im Falle von Lastaufzügen für den Transport schwerer Lasten zu der Notwendigkeit, dicke Seile und Seilrollen mit einem großen Durchmesser zu verwenden.
  • Die WO 9943595, die zum Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPÜ gehört, zeigt einen Treibscheibenaufzug, der eine Kabine und ein Gegengewicht aufweist, die auf ihren Wegen laufen. Die Kabine wird angetrieben durch eine Treibscheibe, die eine von vier Kabinenseilrollen ist, auf welcher die Kabine in einer Art von doppelter Unterschlingungsaufhängung getragen wird. Der gesamte Aufzug wird durch die Gebäudestruktur aufgehängt. Diese Anordnung benötigt eine Menge Arbeit, wenn die Befestigungen an der Gebäudestruktur angebracht werden. Auf der anderen Hand kann die Position der Antriebseinheit in einem Notfall variieren, entsprechend der aktuellen Position der Kabine in dem Schacht.
  • Eine andere Aufzugkabine, die zwei Paare von Kabinenseilrollen aufweist, wobei der gesamte Aufzug durch die Gebäudestruktur getragen wird, ist aus der EP-A-O 588 364 bekannt.
  • Es ist Ziel der Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
  • Ein besonderes Ziel der Erfindung besteht darin einen Treibscheibenaufzug zu schaffen, bei dem die Last, die über die Seilaufhängung aufgebracht wird, über eine größere Fläche auf die Aufzugskabinenstruktur verteilt werden kann, als vorher. Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, die Möglichkeit eines seilangetriebenen Lastaufzugs ohne Maschinenraum zu schaffen, um konventionelle hydraulische Lastaufzüge zu ersetzen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, die die Erzielung einer leichteren Aufzugkabinenstruktur ermöglicht.
  • Der erfindungsgemäße Treibscheibenaufzug ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Treibscheibenaufzug ein zweites Paar von Kabinenseilrollen, die mit der Aufzugkabine verbunden sind, wobei die Kabinenseilrollen in einem Abstand voneinander angeordnet sind und eine Hilfsseilrolle an einer festen Kopfstruktur im Gebäude befestigt ist. Das Seil wird von einer Kabinenseilrolle eines ersten Paars von Kabinenseilrollen zur Hilfsseilrolle, die an der festen Kopfstruktur montiert ist, geleitet und weiterhin zu einer Kabinenseilrolle des zweiten Paars von Kabinenseilrollen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Last über eine größere Fläche auf die Aufzugkabine verteilt wird, weil die Aufzugskabine mit wenigstens vier Rollen versehen ist, diese in einem Abstand voneinander angeordnet sind und über welche das Seil zweimal läuft, wobei es dazwischen über die Hilfsseilrolle läuft. Die Aufzugkabine kann daher unter Verwendung einer leichteren und weniger steifen Struktur als in bisherigen Aufzügen gebildet werden. Darüber hinaus schafft die Erfindung einen Aufzug, der in der Lage ist, relativ schwere Lasten zu heben, unter Verwendung eines Motors der eine relativ geringe Ausgangsleistung hat und daher klein ist.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs befindet sich das zweite Paar von Kabinenseilrollen in einem Abstand von dem ersten Paar von Kabinenseilrollen, so dass der Seilabschnitt, der über das erste Paar von Kabinenseilrollen läuft im Wesentlichen parallel zu dem Seilabschnitt ist, der über das zweite Paar von Kabinenseilrollen läuft. Die Kabinenseilrollen sind in einer rechtwinkligen Konfiguration angeordnet.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs sind das erste Paar von Kabinenseilrollen und das zweite Paar von Kabinenseilrollen symmetrisch auf beiden Seiten der Zentrallinie bzw. Mittenlinie der Aufzugkabine angeordnet, wodurch eine ausbalancierte Struktur erhalten wird.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs ist das Gegengewicht versehen mit einer ersten Gegengewichtsseilrolle und einer zweiten Gegengewichtsseilrolle. Eine zweite Hilfsseilrolle ist an einer festen Kopfstruktur direkt über dem Gegengewicht befestigt. Das Seil wird von der ersten Gegengewichtsseilrolle zu der zweiten Gegengewichtsseilrolle über die zweite Hilfsseilrolle geleitet.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs sind das erste Paar von Kabinenseilrollen und das zweite Paar von Kabinenseilrollen unter der Aufzugskabine angeordnet, wobei das Seil somit über einen Weg unter der Aufzugkabine geleitet wird.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs sind das erste Paar von Kabinenseilrollen und das zweite Paar von Kabinenseilrollen an der Oberseite der Aufzugkabine angeordnet, in welchem Fall das Seil über einen Weg oberhalb der Aufzugkabine geführt wird.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs wird das Seil von einer festen Kopfstruktur, an welcher sein erstes Ende befestigt ist, zur ersten Gegengewichtsseilrolle geleitet. Von der ersten Gegengewichtsseilrolle wird das Seil zu der zweiten Hilfsseilrolle geleitet. Von der zweiten Hilfsseilrolle wird das Seil zu der zweiten Gegengewichtsseilrolle geleitet. Von der zweiten Gegengewichtsseilrolle wird das Seil zu der Rolle an dem Treibscheibenmotor geleitet, d.h. zur Treibscheibe. Von der Treibscheibe wird das Seil zu den Kabinenseilrollen des ersten Paars von Kabinenseilrollen geleitet. Von einer Rolle in dem ersten Paar von Kabinenseilrollen wird das Seil zu der ersten Hilfsseilrolle geleitet. Von der ersten Hilfsseilrolle wird das Seil zu den Kabinenseilrollen des zweiten Paars von Kabinenseilrollen geleitet. Von einer Kabinenseilrolle in dem zweiten Paar von Kabinenseilrollen wird das Seil zu einer festen Kopfstruktur geleitet, an welcher das zweite Ende des Seils befestigt ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung beträgt hinsichtlich der Seilrollen des zweiten Paars von Kabinenseilrollen das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Aufzugkabine und dem Gegengewicht 1:1.
  • In einer Ausführungsform des Aufzugs sind das erste Ende des Seils, das zweite Ende des Seils, die erste Hilfsseilrolle, die zweite Hilfsseilrolle und/oder der Treibscheibenmotor an Führungsschienen befestigt. Die Führungsschienen sind vorzugsweise auf dem Boden des Aufzugschachtes festgelegt, um die vertikalen Kräfte in das Fundament abzuleiten. Die Ableitung der vertikalen Kräfte über die Führungsschiene in das Fundament bietet einen Vorteil, weil es den Aufzug unabhängig von den Wandstrukturen des Gebäudes macht, was einen großen Vorteil darstellt, speziell in Leichtbauten, wie z.B. Industriehallen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detailliert unter Zuhilfenahme einiger Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
  • 1 eine Schemazeichnung einer ersten Ausführungsform des Treibscheibenaufzugs der Erfindung in schräger Ansicht von oben,
  • 2 eine Schemazeichnung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Treibscheibenaufzugs in schräger Ansicht von oben.
  • 1 zeigt einen sogenannten Treibscheibenaufzug, der als Lastenaufzug mit langsamer Geschwindigkeit verwendet werden kann. Die Aufzugkabine 2 läuft entlang von Führungsschienen A in dem Aufzugschacht 1. In gleicher Weise läuft das Gegengewicht 3 entlang seiner eigenen Führungsschienen B in dem Aufzugschacht. Sowohl die Aufzugkabine 2 als auch das Gegengewicht werden durch das gleiche Seil 4 getragen. Aus Gründen der Klarheit zeigen die Figuren nur ein Seil, jedoch kann das Seil ein Seilbündel oder eine Anzahl nebeneinanderliegender Seile umfassen, wie es in der Aufzugtechnologie üblich ist. In gleicher Weise zeigt die Figur einfach genutete Seilscheiben. Es ist jedoch klar, dass, wenn mehrere nebeneinanderliegende Seile verwendet werden, die Rollen eine entsprechende Anzahl von Nuten haben müssen oder mehrere Rollen nebeneinander verwendet werden müssen. Die Umlenkrollen können Nuten mit einem halbrunden bzw. halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und die Treibscheibe kann unterschnittene Nuten haben, um die Friktion zu erhöhen.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, sind beide Enden 16 und 17 des Seils 4 an einer festen Kopfstruktur 5 in dem Gebäude verankert. Das Seil 4 ist über eine Anzahl an Seilrollen 6 bis 14 geführt. Die Gegengewichtsseilrollen 12 und 13 sind mit dem Gegengewicht 3 verbunden. Die erste Hilfsseilrolle 11 und die zweite Hilfsseilrolle 14 sind mit der festen Kopfstruktur 5 verbunden. Die Kabinenseilrollen 6, 7, 9 und 10 sind mit der Aufzugkabine 2 verbunden. Der Treibscheibenmotor 15 ist derart angeordnet, dass er eine der Seilrollen 8 antreibt. Die feste Kopfstruktur 5, an welcher die Enden 16 und 17 des Seils 4 und die Hilfsseilrollen 11 und 14 befestigt sind, kann z.B. an der Decke des Schachtes oder z.B. an den Führungsschienen A und/oder B befestigt sein. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Enden 16 und 17 des Seils 4 und die Hilfsseilrollen 11 und 14 an den Führungsschienen befestigt, was eine vorteilhafte Anordnung ist, weil sie den Aufzug unabhängig von den Wandstrukturen des Gebäudes macht und somit die Verwendung von Wänden in Leichtbauweise erlaubt. Große vertikale Kräfte können in das Fundament übertragen werden, während die lateralen Kräfte über Führungsschienenbefestigungen auf die Wände des Aufzugschachtes oder ähnliche Strukturen übertragen werden.
  • Der Treibmotor 15 ist ein Synchronmotor mit Permanentmagneten und das Antriebsrad 8 ist in seinen Rotor integriert. Der Motor ist in dem Aufzugsschacht 1 montiert und an einem oberen Teil der Führungsschiene A befestigt.
  • Die Aufzugskabine 2 ist mit zwei Paaren von Kabinenseilrollen versehen, einem ersten Paar von Kabinenseilrollen 6, 7, in welchem die Kabinenseilrollen 6, 7 in einem Abstand voneinander an den gegenüberliegenden unteren Kanten des Bodens der Aufzugskabine angeordnet sind und einem zweiten Paar von Kabinenseilrollen 9, 10, in welchen die Kabinenseilrollen 9 und 10 in entsprechender Weise in einem Abstand voneinander an den gegenüberliegenden unteren Kanten des Bodens der Aufzugkabine angeordnet sind. Das erste Paar von Kabinenseilrollen 6, 7 und das zweite Paar von Kabinenseilrollen 9, 10 sind im Wesentlichen symmetrisch auf beiden Seiten der Zentrallinie der Aufzugkabine 2 angeordnet, womit sie eine stabile Aufhängung mit weit voneinander beabstandeten Stützpunkten bilden, die die Last über eine große Fläche auf die Aufzugskabine verteilen.
  • Das Seil 4 ist von einer Kabinenseilrolle 7 des ersten Paars von Kabinenseilrollen 6, 7 über die Hilfsseilrolle 11 in der festen Kopfstruktur 5 zu einer Kabinenseilrolle 10 eines zweiten Paars von Kabinenseilrollen 9, 10 geführt, welche an der Aufzugkabine 2 angeordnet sind. Das zweite Paar von Kabinenseilrollen 9, 10 befindet sich in einem Abstand von dem ersten Paar von Kabinenseilrollen 6, 7, so dass der Seilabschnitt, der über das erste Paar von Kabinenseilrollen 6, 7 unter der Aufzugkabine 2 läuft, im Wesentlichen parallel zu dem Seilabschnitt ist, der über das zweite Paar von Kabinenseilrollen 9, 10 unter der Aufzugkabine 2 läuft. Die Laufrichtung des Seiles 4 zwischen den Kabinenseilrollen 6, 7 in dem ersten Paar von Kabinenseilrollen ist entgegengesetzt zur Laufrichtung des Seilabschnittes zwischen den Kabinenseilrollen 9, 10 in dem zweiten Paar von Kabinenseilrollen.
  • In dem Ausführungsbeispiel aus 2 liegt der einzige Unterschied zum Ausführungsbeispiel in 1 darin, dass das erste Paar von Kabinenseilrollen 6, 7 und das zweite Paar von Kabinenseilrollen 9, 10 an der Oberseite der Aufzugkabine 2 angeordnet sind. Das Seil ist deshalb zweimal an der Oberseite der Aufzugkabine 2 entlanggeführt und die Aufzugkabine 2 ist an dem Seil aufgehängt.
  • Unter Bezug weiter auf 1, ist das Gegengewicht 3 mit einer ersten Gegengewichtsseilrolle 12 und einer zweiten Gegengewichtsseilrolle 13 versehen, die mit dem Gegengewicht so verbunden sind, dass ihre Rotationsebenen im Wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene liegen, mit anderen Worten, dass die Rotationsachsen der Rollen 12 und 13 parallel zueinander liegen. In ungefähr der gleichen Ebene wie das Gegengewicht 3 ist mit der festen Kopfstruktur 5 eine zweite Hilfsseilrolle 14 verbunden. Das Seil 4 ist von der ersten Gegengewichtsseilrolle 12 über die zweite Hilfsseilrolle 14 auf die zweite Gegengewichtsseilrolle 13 geführt. Das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Aufzugkabine 2 und dem Gegengewicht 3 beträgt somit 1:1.
  • In den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 ist das erste Ende 16 des Seils 4 an einer festen Kopfstruktur 5 im oberen Teil des Aufzugschachtes 1 befestigt. Von der festen Kopfstruktur 5 wird das Seil 4 über die erste Gegengewichtsrolle 12 auf die zweite Hilfsseilrolle 14 geführt. Über die zweite Hilfsseilrolle 14 ist das Seil zu der zweiten Gegengewichtsrolle 13 geführt und weiter über die Seilrolle 8 des Antriebmotors 15 über die Seilrollen des ersten Paars von Kabinenseilrollen 6, 7 und über die erste Hilfsseilrolle 11 über die Seilrollen des zweiten Paars von Kabinenseilrollen 9, 10 zur festen Kopfstruktur 5, an welcher das zweite Ende 17 des Seils 4 befestigt ist.
  • In einigen Aufzügen kann es notwendig sein, eine Seilbewegung zwischen den die Aufzugkabine tragenden Seilschlaufen zu verhindern, wenn der Aufzug mit sehr schwerer Last beladen ist oder aus anderen Gründen. Eine Seilbewegung während der Beladung kann verhindert werden durch Verwendung einer Bremse, die auf das Seil oder auf eine Seilrolle drückt, die an der Aufzugkabine befestigt ist oder an einer Hilfsseilrolle 11. Eine vorteilhafte Stabilisierung der Aufzugkabine, die auch während des Betriebs effektiv ist, wird erzielt über eine geeignete Anordnung der Antriebsmaschine. Durch Anordnen der Aufzugantriebmaschine zusammen mit der Treibscheibe in der Position die in den 1 und 2 reserviert ist für die Hilfsseilrolle 11, wird eine vorteilhafte Konfiguration hinsichtlich der Stabilität der Aufzugkabine erzielt. In diesem Fall fungiert die Treibscheibe, bei der die Friktion zwischen dem Seil und den Seilnuten oft höher ist als bei den anderen Rollen und bei der die Drehbewegung, die das Aufzugseil antreibt oder abbremst, abhängig ist von dem Betrieb der Antriebsmaschine, als ein Element, das das Seil zwischen den Seilabschnitten, die die Aufzugkabine tragen, zurückhält, d.h. zwischen den dem Seilabschnitt der von der Treibscheibe zum Gegengewicht läuft und dem Seilabschnitt, der von der Treibscheibe in die entgegengesetzte Richtung relativ zur Seillängsrichtung läuft.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sondern viele Abweichungen sind möglich innerhalb des Schutzbereichs der Erfindungsidee, die in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Treibscheibenaufzug umfassend eine Aufzugkabine (2), die angeordnet ist, sich entlang eines ersten Führungspfades (A) in dem Aufzugschacht (1) zu bewegen; ein Gegengewicht (3), das angeordnet ist, sich entlang einer zweiten Führungsbahn (B) im Aufzugschacht (1) zu bewegen; eine feste Kopfstruktur (5) in dem Aufzugschacht (1); ein Seil (4), dessen beide Enden an der festen Kopfstruktur (5) im oberen Teil des Aufzugschachts befestigt sind, wobei die Aufzugkabine und das Gegengewicht durch dieses Seil getragen werden; eine Anzahl an Seilrollen (614), von denen eine eine Treibscheibe (8) ist, während die anderen Umlenkrollen sind und durch welche das Seil läuft und welche Seilrollen mit dem Gegengewicht (3), mit der festen Kopfstruktur (5) im oberen Teil des Aufzugschachtes (1) und mit der Aufzugkabine (2) verbunden sind, welche mit einem ersten Paar von Kabinenseilrollen (6, 7) versehen ist, wobei die Rollen des ersten Paars von Kabinenseilrollen (6 und 7) an der Aufzugkabine in einem Abstand voneinander befestigt sind; und einen Treibmotor (15) zum Antreiben der Treibscheibe (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Treibscheibenaufzug weitere folgende Komponenten aufweist: – ein zweites Paar von Kabinenseilrollen (9, 10), die mit der Aufzugkabine verbunden sind, wobei die Kabinenseilrollen (9 und 10) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, und – eine Hilfsseilrolle (11), die mit der festen Kopfstruktur (5) verbunden ist; und – dass das Seil (4) von der Treibscheibe (8) über die Kabinenseilrolle (6) des ersten Paars von Kabinenseilrollen (6, 7) zu der anderen Kabinenseilrolle (7) des ersten Paars von Kabinenseilrollen (6, 7) geführt ist und weiter von der anderen Kabinenseilrolle (7) des ersten Paars von Kabinenseilrollen (6, 7) über die Hilfsseilrolle (11), die an der festen Kopfstruktur montiert ist, zu einer Kabinenseilrolle (10) des zweiten Paars von Kabinenseilrollen (9, 10).
  2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Paar von Kabinenseilrollen (9, 10) in einem Abstand von dem ersten Paar von Kabinenseilrollen (6, 7) angeordnet ist, so dass der Seilabschnitt, der über das erste Paar von Kabinenseilrollen läuft, im Wesentlichen parallel zu dem Seilabschnitt ist, der über das zweite Paar von Kabinenseilrollen läuft.
  3. Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar von Kabinenseilrollen (6, 7) und das zweite Paar von Kabinenseilrollen (9, 10) symmetrisch auf beiden Seiten der Zentrumslinie der Aufzugkabine angeordnet sind.
  4. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine erste Gegengewichtsseilrolle (12) und eine zweite Gegengewichtsseilrolle (13) aufweist, die beide mit dem Gegenwicht (3) verbunden sind; dass eine zweite Hilfsseilrolle (14) an der festen Kopfstruktur (5) direkt über dem Gegengewicht befestigt ist; und dass das Seil (4) von der ersten Gegengewichtsseilrolle (12) zur zweiten Gegengewichtsseilrolle (13) über die zweite Hilfsseilrolle (14) geführt ist.
  5. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar von Kabinenseilrollen (6, 7) und das zweite Paar von Kabinenseilrollen (9, 10) unter der Aufzugkabine (2) angeordnet sind, womit das Seil (4) über einen Weg unterhalb der Aufzugkabine geführt ist.
  6. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar von Kabinenseilrollen (6, 7) und das zweite Paar von Kabinenseilrollen (9, 10) an der Oberseite der Aufzugskabine angeordnet sind, in welchem Fall das Seil (4) entlang der Oberseite der Aufzugkabine (2) geführt ist.
  7. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (4) von der festen Kopfstruktur (5) über die ersten Gegengewichtsseilrolle (12) zu der zweiten Hilfsseilrolle (14) und weiter zu der zweiten Gegengewichtsseilrolle (13) und von da aus weiter zu der Treibscheibe (8) des Treibmotors (6) geführt ist, von wo aus es weiter über die Kabinenseilrollen des ersten Paars von Kabinenseilrollen (6, 7) zu der ersten Hilfsrolle (11) und von da aus weiter über die Kabinenseilrollen des zweiten Paars von Kabinenseilrollen (9, 10) zur festen Kopfstruktur (5) geführt ist.
  8. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Aufzugkabine (2) und dem Gegengewicht (3) 1:1 beträgt.
  9. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (16) des Seils (4), das zweite Ende (17) des Seils, die erste Hilfsseilrolle (11), die zweite Hilfsseilrolle (14) und/oder der Treibmotor (15) an Führungsschienen (A, B) montiert sind.
  10. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (A, B) in dem Boden des Aufzugschachtes (1) festgelegt sind, um die Vertikalkräfte in das Fundament zu übertragen.
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