DE202006016792U1 - Liftsystem und Aufzug ohne Maschinenraum - Google Patents

Liftsystem und Aufzug ohne Maschinenraum Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/06Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with radial effect
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Abstract

Ein Liftsystem, das folgendes umfasst:
eine getriebelose Maschine (40) mit einer Länge L, die geringer ist als die Hälfte ihrer Breite A, L < A/2, mit einem Rahmen (42) und einem Motor (41) ausgestattet, der einen Stator und einen im wesentlichen zylinderförmigen Rotor (46) aufweist, welche folgendes umfasst:
eine Zugrolle (43) an einem Ende des Rotors (46), wobei die genannte Zugrolle (43) ausgebildet ist, um ein Gestell (18, 63) einer Kabine (19) eines Aufzugs mitzunehmen und ein Gegengewicht (17, 64) über Mitnahmemittel (16,65);
einen Unterbau (14, 66) auf dem der Rahmen (42) befestigt ist;
dadurch gekennzeichnet, dass er eine Mehrzahl von Führungen (111, 112) aufweist:
die längs eines Aufzugsschachts verlaufen, um ein Quader mit geringeren Abmessungen als der Schacht zu bilden;
die in einer Position nahe bei einer ersten Wand P0 des Schachts gelegen sind und legen folgendes fest:
eine Mehrzahl von...

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Liftsystem und einen Aufzug ohne Maschinenraum mit einer Permanentmagnetmaschine. Die Maschine wird mit einem für die Anwendung ausgelegten Gestell in einer 2:1-Montage auf die Führungen des Aufzugs aufgelegt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die in der EP 1216949 A2 beschriebene Erfindung beschreibt einen Aufzug mit einer getriebelosen Maschine, wobei die genannte Maschine an dem Gebäude am oberen Teil des Aufzugsschachts befestigt wird. Diese Erfindung weist jedoch zumindest folgende Probleme auf:
    • – Der Erbauer des Gebäudes muss vorsehen, dass der Schacht die Tragstruktur der Maschine standhalten kann, weshalb die Anforderungen an diesen Schacht nicht nur einfach den Abmessungen des in ihm zu lagernden Aufzugs entsprechen müssen, sondern auch die Bauelemente des Schachts zusätzlich so ausgelegt werden müssen, dass sie den Lasten und Schwingungen standhalten können, die die Maschine auf die Wände oder die Decke des Schachts überträgt;
    • – die Maschine verfügt über eine Seilrolle, die an einem ersten Ende der Antriebsachse angeordnet ist, was bedeutet, dass der mit Hilfe der Zugseile auf das Gegengewicht und auf das Gestell der Aufzugskabine ausgeübte Zug nicht in deren Schwerpunkt liegt; dies verursacht eine beträchtliche Verringerung der Leistung, aufgrund der Zunahme der Reibungsverluste des Gegengewichts und des Gestells gegenüber den Führungen;
    • – die Maschine hat an einem zweiten Ende der Antriebsachse eine Bremse, die den großen Nachteil aufweist, dass sie genau neben der Rückwand des Schachts zu liegen kommt und daher schwer zugänglich ist, wobei der Zugang für die Wartungsarbeiten in manchen Fällen sogar völlig unmöglich ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schlägt einen Aufzug ohne Maschinenraum vor, der folgende Vorteile mit sich bringt:
    • – Die getriebelose Permanentmagnetmaschine ist auf den Führungen des Aufzugs installiert und die Installation der genannten Maschine hängt nicht von den baulichen Merkmalen des Schachts ab; das heißt, die gesamte Installation der Maschine kann durchgeführt werden, ohne dass sich die Maschine hierzu an dem Gebäude abstützen müsste;
    • – der Aufzug kann in verschiedenen Ausführungen hergestellt werden, um sich an die jeweilige Anwendung des Aufzugs in Abhängigkeit der Belastung und der Abmessungen des Schachts anzupassen;
    • – die Maschine ist so angeordnet, dass die Umlenkrollen des Gegengewichts und des Kabinengestells in der geometrischen Mitte in Bezug auf die Führungen liegen und/oder im Schwerpunkt der Kabine, was einen zentrierten Zug auf das Gegengewicht und das Kabinengestell ermöglicht, weshalb eine größere Leistung und ein geringerer Energieverbrauch erreicht wird;
    • – alle Wartungsarbeiten werden mit einem einfachen Zugang und ohne Risiken ausgeführt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ausbildung eines Aufzugs ohne Maschinenraum zu entwickeln, bei der die Maschinen für die Verschiebung der Kabine in dem Schacht selbst angeordnet sind, wie zuvor gesagt wurde, wobei vermieden wird, dass das Gebäude die Stützstruktur der genannten Maschine zu tragen hat.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Liftsystem, welches folgendes umfasst:
    Eine getriebelose Maschine mit einer Länge L, die weniger als die Hälfte ihrer Breite A beträgt, L < A/2, das heißt, die Maschine hat eine geringe Länge, so dass die Maschine eine flache, sehr kurze Form aufweist, wobei die Maschine mit einem Rahmen ausgestattet ist, sowie mit einem Motor, der einen an dem quaderförmigen Rahmen befestigten Stator aufweist, und einen im wesentlichen zylinderförmigen Rotor, der folgendes umfasst:
    Eine Zugrolle an einem Ende des Rotors, wobei die genannte Zugrolle so ausgestaltet ist, dass sie über Mitnahmemittel, die über die an dem Gestell und am Gegengewicht in einer Aufhängung von 2:1 angeordnete Umlenkrollen laufen, ein Gestell einer Aufzugskabine und ein Gegengewicht mitnehmen kann;
    einen Unterbau, an dem der Rahmen befestigt ist;
    wobei das Liftsystem eine Mehrzahl von Führungen umfasst:
    die längs eines Aufzugsschachts verlaufen, um ein Quader zu bilden, das geringere Abmessungen als der Schacht aufweist,
    die nahe bei einer ersten Wand P0 des Schachts liegen und folgendes bilden:
    eine Mehrzahl von Führungen für das Gegengewicht, eine Gegengewichtsebene PC, die parallel zu ersten Wand P0 verläuft;
    eine Mehrzahl von Führungen für die Kabine, eine Kabinenebene PK, die parallel zur ersten Wand P0 verläuft;
    um eine aufwärts/abwärts Bewegung eines Kabinengestells in der Kabinenebene PK und eine abwärts/aufwärts Bewegung eines Gegengewichts in der Gegengewichtsebene PC zu führen;
    wobei der Unterbau an einem oberen Abschnitt der genannten Führungen mit den genannten Führungen verbunden ist:
    um die Zugseilrolle folgendermaßen anzuordnen:
    in einer im wesentlichen schräg zur ersten Wand P0 ausgerichteten Position;
    in der Mitte des Abstands zwischen den Führungen;
    um
    die Übertragung mechanischer Belastungen auf den Schacht zu vermeiden;
    einen zentrierten Zug auf das Kabinengestell und das Gegengewicht zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann außerdem zwei Bremseinheiten umfassen, die auf einer Bremstrommel angeordnet sind, wobei die genannte Bremstrommel starr mit der Zugrolle und dem Rotor verbunden ist.
  • Der Unterbau kann außerdem Dämpfungsmittel aufweisen, um zu vermeiden, dass von ihm aus Schwingungen übertragen werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen Aufzug, der ein Liftsystem umfasst, das gemäß dem oben beschriebenen ausgebildet ist.
  • Gemäß einer ersten Ausbildung wird die Kabine in dem erfindungsgemäßen Aufzug in dem Gestell gehalten, das an den Führungen entlanggleitet, wobei das genannte Gestell folgendes umfasst:
    Eine Mehrzahl von Querträgern an einem unteren Abschnitt der Kabine, in einer im wesentlichen senkrecht zu den Führungen verlaufenden Richtung;
    eine Mehrzahl von Längsträgern an einem ersten seitlichen Abschnitt der Kabine, in einer im wesentliche parallel zu den Führungen verlaufenden Richtung;
    eine erste Umlenkrolle, die an einem parallel zur ersten Wand verlaufenden Querträger angeordnet ist;
    so dass die Querträger, die Längsträger und die erste Umlenkrolle eine Struktur des Umlenkgestells bilden, in der:
    das Gegengewicht folgendes umfasst:
    eine zweite Umlenkrolle, die an einem oberen Abschnitt des Gegengewichts angeordnet ist;
    die erste Umlenkrolle und die zweite Umlenkrolle haben Drehachsen, die in einer zur ersten Wand senkrecht verlaufenden Ebene liegen und die einen gleichen Abstand zu den Führungen haben;
    die Mitnahmemittel umfassen:
    ein erstes Ende, das in einer ersten, parallel zur ersten Wand verlaufenden Ebene mit dem Unterbau verbunden ist;
    ein zweites Ende, das in einer zweiten, parallel zur ersten Wand verlaufenden Ebene mit dem Unterbau verbunden ist;
    einen ersten Abschnitt, der in der ersten Ebene zwischen dem ersten Ende und der zweiten Umlenkrolle liegt und der ausgebildet ist, um von der zweiten Umlenkrolle geführt zu werden;
    einen zweiten Abschnitt, der in der ersten Ebene zwischen der zweiten Umlenkrolle und der Zugrolle liegt und der ausgebildet ist, um von der Zugrolle mitgenommen zu werden;
    einen dritten Abschnitt, der in der zweiten Ebene zwischen der Zugrolle und der ersten Umlenkrolle liegt und der ausgebildet ist, um von der Zugrolle mitgenommen zu werden;
    einen vierten Abschnitt, der in der zweiten Ebene zwischen der ersten Umlenkrolle und dem zweiten Ende liegt und der ausgebildet ist, um von der ersten Umlenkrolle geführt zu werden;
    die Zugrolle hat einen Durchmesser, der so ausgebildet ist, dass der zweite Abschnitt und der dritte Abschnitt eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Bahn bilden, das heißt, dass die Maschine in einer zur ersten Wand schräg verlaufenden Position zu liegen kommt, so dass die Mitnahmemittel oder Zugseile senkrecht zur ersten und zur zweiten Umlenkrolle gelangen.
  • Gemäß einer zweiten Ausbildung ist die Kabine in dem erfindungsgemäßen Aufzug an dem Gestell gehalten, das an den Führungen entlanggleitet, wobei das genannte Gestell folgendes umfasst:
    Eine Mehrzahl von zweiten Querträgern an einem unteren Abschnitt der Kabine, in einer im wesentlichen senkrecht zu den Führungen verlaufenden Richtung;
    einen dritten Querträger, der in einer zentralen Position eines unteren Abschnitts der Kabine angeordnet ist, in einer im wesentlichen senkrecht zu den Führungen und schräg zur ersten Wand P0 verlaufenden Richtung ausgerichtet ist;
    eine Mehrzahl von zweiten Längsträgern an einem ersten seitlichen Abschnitt der Kabine in einer im wesentlichen parallel zu den Führungen verlaufenden Richtung;
    dritte Umlenkrollen, die in einer dritten senkrechten Ebene P3 angeordnet sind, in der der dritte Querträger liegt, wobei jeweils eine davon an den beiden Enden des dritten Querträgers angeordnet ist, und wobei diese Umlenkrollen eine senkrecht zum dritten Querträger verlaufende Drehachse aufweisen;
    um die zweiten Querträger, den dritten Querträger, die zweiten Längsträger und die dritten Umlenkrollen eine Struktur des Umlenkgestells vorgesehen zu bilden, in der:
    das Gegengewicht folgendes umfasst:
    vierte Umlenkrollen, die in einer zweiten Ebene P2 an einem oberen Abschnitt des Gegengewichts angeordnet sind, wobei diese Umlenkrollen eine senkrecht zur ersten Wand P0 verlaufende Drehachse aufweisen;
    die Mitnahmemittel umfassen:
    ein erstes Ende, das in der zweiten Ebene P2 mit dem Unterbau verbunden ist; wobei dieses erste Ende aus zwei Verankerungspunkten der Zugseile am Unterbau besteht, jeweils einem pro Seilrolle des Gegengewichts und grundsätzlich in die senkrechte Richtung der genannten Seilrollen;
    ein zweites Ende, das mit einer Befestigung verbunden ist, die an einem Punkt liegt, der durch den Schnitt der dritten Ebene P3 und einer der ersten Wand P0 gegenüberliegenden Wand bestimmt ist, in einer Höhe die zumindest der Höhe des ersten Endes entspricht;
    einen ersten Abschnitt, der in der zweiten Ebene P2 zwischen dem ersten Ende und den vierten Umlenkrollen liegt und der ausgebildet ist, um von den vierten Umlenkrollen geführt zu werden;
    einen zweiten Abschnitt, der in der zweiten Ebene P2 zwischen den vierten Umlenkrollen und der Zugrolle liegt und der ausgebildet ist, um von der Zugrolle mitgenommen zu werden;
    einen dritten Abschnitt, der in der ersten Ebene P1 zwischen der Zugrolle und den dritten Umlenkrollen liegt und der ausgebildet ist, um von der Zugrolle mitgenommen zu werden;
    einen vierten Abschnitt, der in der ersten Ebene P1 zwischen den dritten Umlenkrollen und dem zweiten Ende liegt und der ausgebildet ist, um von den
    dritten Umlenkrollen geführt zu werden;
    die Zugrolle hat einen Durchmesser, der so ausgebildet ist, dass der zweite Abschnitt und der dritte Abschnitt eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Bahn bilden.
  • Der erfindungsgemäße Aufzug ermöglicht es, eine in den Führungen des Aufzugs eingebrachte Permanentmagnetmaschine auszuführen, ohne die Installation an die baulichen Merkmale des Schachts zu verbinden. Die Erfindung ermöglicht es weiterhin, dass die flache Maschine in ihrer schrägen Position mittels der in der geometrischen Mitte der Führungen angeordneten Umlenkrollen das Kabinengestell sowie das Gegengewicht mitnimmt. Die Wartungsarbeiten werden mit einem einfachen und risikolosen Zugang von der Kabinendecke aus durchgeführt.
  • Im Anschluss werden einige Merkmale der vorliegenden Erfindung aufgezeigt:
    • – Bei dem erfindungsgemäßen Zugsystem ist die Maschine so angeordnet, dass die Umlenkrollen des Gegengewichts und des Kabinengestells in der geometrischen Mitte in Bezug auf die Führungen und/oder im Schwerpunkt der Kabine liegen, was bei beiden Ausbildungen einen zentrierten Zug auf das Gegengewicht und auf das Kabinengestell ermöglicht.
    • – Der erfindungsgemäße Aufzug ermöglicht es, die Montage durchzuführen, ohne einen Maschinenraum bauen zu müssen und ermöglicht es auch, von der Kabinendecke Zugang zur Maschine des Aufzugs zu erlangen, um die Wartungsarbeiten durchzuführen.
    • – Es handelt sich um eine synchrone Permanentmagnetmaschine.
    • – Die Maschine ist mit einem Teil an den Führungen der Kabine und des Gegengewichts befestigt, welche auf der gleichen Seite des Schachts angeordnet sind.
    • – Die Maschine erlaubt dank ihrer Auslegung eine einfache Instandhaltung und Wartung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend folgt eine kurze Beschreibung einer Reihe von Zeichnungen, die einem besseren Verständnis der Erfindung dienen sollen und die als nicht einschränkendes Beispiel für diese vorliegen.
  • Die 1A zeigt eine perspektivische Ansicht des Schachts, der Führungen, der Maschine, des Gegengewichts, des Kabinengestells und der Kabine in einer ersten Ausführung (i), mit einer Aufhängung von 2:1 mit Umlenkrollen am Gegengewicht und an dem Kabinengestell.
  • Die 1B zeigt ein Detail, aus dem die Anordnung des Unterbaus ersichtlich ist, der die Maschine gemäß der ersten Ausführung auf den Führungen des Aufzugs trägt.
  • Die 2A und 2B zeigen Seiten- und Profildarstellungen der ersten Ausführung des Aufzugs.
  • Die 3A und 3B zeigen Draufsichten: Die 3A zeigt detailliert die Maschine; die 3B zeigt detailliert die Umlenk- und Zugrollen der ersten Ausführung des Aufzugs.
  • Die 4A, 4B und 4C zeigen eine perspektivische Ansicht, eine Seitenansicht und eine Profilansicht der erfindungsgemäßen Maschine.
  • Die 5 zeigt ein Detail der Lage des Aufzugs bei Wartungsarbeiten.
  • Die 6A zeigt eine perspektivische Ansicht des Schachts, der Führungen, der Maschine, des Gegengewichts, des Kabinengestells und der Kabine in einer zweiten Ausführung (ii), mit einer Aufhängung von 2:1 mit Umlenkrollen am Gegengewicht und an dem Kabinengestell.
  • Die 6B zeigt ein Detail, aus dem die Anordnung des Unterbaus ersichtlich ist, der die Maschine gemäß der zweiten Ausführung auf den Führungen des Aufzugs trägt.
  • Die 6C und 6D zeigen eine Draufsicht und eine Profilansicht der zweiten Ausführung des Aufzugs.
  • Die 6E und 6F zeigen Draufsichten, 6E zeigt detailliert die Maschine, 6F zeigt detailliert die Umlenk- und Zugrollen der zweiten Ausführung.
  • Beschreibung von Ausführungen der Erfindung
  • Im Anschluss wird ausführlich die Funktionsweise des Aufzugs sowie der Ausführungen anhand der Zeichnungen erklärt, in deren Figuren die wichtigsten Details der Erfindung dargestellt werden.
  • Die synchrone Permamentmagnetmaschine ist an einem Unterbau befestigt und der genannte Unterbau ist seinerseits über Stoßdämpfer an den Führungen des Aufzugs befestigt, mit Hilfe von Teilen, die die jeweils zwei Führungen des Gegengewichts und der Kabine verbinden. Die Stoßdämpfer werden mit dem Ziel installiert, die Übertragung der Schwingungen zwischen den metallischen Teilen und dem Gebäude zu reduzieren.
  • Der Unterbau, an dem die Maschine befestigt ist, wird an dem oberen Abschnitt des Schachts installiert, und stützt sich auf den Führungen der Kabine und Gegengewicht ab; die Führungen der Kabine und Gegengewicht sind nahe bei einer ersten Wand des Schachts angeordnet, wobei die Zugrolle der Maschine in einer im wesentlichen schräg zur ersten Wand verlaufenden Richtung angeordnet ist, so dass die Umlenkrollen des Gegengewichts und des Kabinengestell in Bezug auf die Führungen in der geometrischen Mitte liegen, was es ermöglicht, einen zentrierten Zug auf das Gegengewicht und das Kabinengestell auszuüben.
  • Diese Anordnung der Rolle verbessert erheblich den Komfort während der Verschiebung, verringert den Energieverbrauch und steigert folglich die Endleistung des Aufzugs.
  • Die Zugseile gehen durch die Seilrolle der Maschine. Ein erstes Ende der Zugseile, das, das näher bei der ersten Wand liegt, läuft durch die Umlenkrolle des Gegengewichts und ist danach an dem Unterbau der Maschine befestigt; ein zweites Ende der Zugseile läuft durch die Umlenkrolle des Kabinengestells und ist danach an dem Unterbau der Maschine befestigt.
  • Mit der Anordnung der Maschine und der vorgenannten Umlenkrollen wird erreicht, dass der Zug immer auf die geometrische Mitte des Gegengewichts und die geometrische Mitte des Gestells ausgeübt wird.
  • Für die Wartungsarbeiten sind Befestigungen vorgesehen, die es ermöglichen, das Kabinengestell mit dem Unterbau zu verbinden, um die Kabine so aufzuhängen, dass die Wartungsarbeiten von der Kabinendecke aus ohne Risiken für das Personal durchgeführt werden können und unabhängig vom Zustand der Wände des Gebäudes, da die Kabine durch die von dem Unterbau der Maschine und den Führungen selbst gebildete Struktur gehalten wird. Bei diesen Wartungsarbeiten wird die Kabinendecke als Arbeitsfläche verwendet.
  • Die Kabine wird in einem Gestell gehalten, das an den Führungen entlanggleitet, und in Abhängigkeit der Position der Umlenkrollen in diesem Gestell bestehen folgende Ausführun000gen:
    • – Die in den 1A1B, 2A2B und 3A-3B gezeigte Ausführung (i). Eine Aufhängung von 2:1 mit einer Umlenkrolle am unteren Teil des Kabinengestells und mit einer Umlenkrolle an dem Gegengewicht, die so angeordnet sind, dass der Zug der Zugseile über die Seilrollen durch den Schwerpunkt der Kabine und des Gegengewichts verläuft.
    • – Die in den 6A6B, 6C6D und 6E6F gezeigte Ausführung (ii). Eine Aufhängung von 2:1 mit zwei Umlenkrollen am unteren Teil des Kabinengestells und mit zwei Umlenkrollen am Gegengewicht, die so angeordnet sind, dass der Zug der Zugseile über die Seilrollen durch den Schwerpunkt der Kabine und des Gegengewichts verläuft.
  • Die 1A zeigt eine Darstellung des Schachts, der Führungen, der Maschine, des Gegengewichts, des Kabinengestells und der Kabine. Die 1B zeigt ein Detail mit der Position der erfindungsgemäßen Maschine.
  • Im Aufzugsschacht sind die Führungen der Kabine 112 und die Führungen des Gegengewichts 111 zu sehen, auf denen zwei Teile 12 angeschraubt werden. Darauf werden zwei Stoßdämpfer 13 gelegt und auf die Stoßdämpfer 13 der Unterbau 14, an dem die Maschine 40 befestigt wird. Mit dieser Ausbildung wird vermieden, dass die Maschine an einer Wand oder an der Decke des Schachts befestigt werden muss, weshalb diese Befestigung weder von der baulichen Qualität der Wände noch von deren Standfestigkeit abhängt, da die Kräfte der Maschine erfindungsgemäß über die Führungen auf den Aufzugsschacht übertragen werden. Die Maschine ist immer am oberen Abschnitt des Schachts angeordnet.
  • Die Führungen der Kabine 112 und die Führungen des Gegengewichts 111 liegen auf der gleichen Seite des Schachts, die Zugrolle 43 der Maschine ist in einer Position angeordnet, die im wesentlichen schräg zu der den Führungen 111, 112 nahe liegenden Wand des Schachts ausgerichtet ist.
  • Auf der einen Seite der Seilrolle der Maschine verlaufen die Zugseile 16 zum Gegengewicht 17 über dessen Seilrolle 101 bis sie am Unterbau 14 befestigt werden und auf der anderen Seite zum Kabinengestell 18 über deren Seilrolle 102 bis sie am Unterbau 14 befestigt werden; die Kabine 19 verschiebt sich innerhalb des Gestells 18, an dem es am Boden und an der Decke befestigt wird.
  • In der 2A sind die Führungen 112 des Gestells 18 der Kabine 19 und die Führungen 111 des Gegengewichts 17 deutlich zu sehen, die sich auf der gleichen Seite des Schachts befinden, sowie die Zugrolle 43 der Maschine, die in einer Position angeordnet ist, die im wesentlichen schräg zur Wand des Schachts, an der die Führungen 111, 112 befestigt werden, ausgerichtet ist, weshalb die Endleistung des Aufzugs dank dieser Erfindung beträchtlich verbessert wird. Durch die Seilrolle der Maschine verlaufen die Zugseile 16 auf der einen Seite, die näher bei der Wand liegt, bis zum Gegengewicht 17 und über dessen Seilrolle 101 bis sie an dem Unterbau 14 befestigt werden und auf der anderen Seite zum Gestell 18 und über dessen Seilrolle 102 bis sie an dem Unterbau 14 befestigt werden und der Zug wird immer in der geometrischen Mitte der beiden durchgeführt.
  • In den 4A4C werden verschiedene Ansichten von der Maschine 40 dargestellt. Die getriebelose Maschine umfasst einen Motor 41, jedoch mit einer reduzierten Länge, weshalb die Form der Maschine flach und sehr schmal ist. Der Stator ist fest an dem quaderförmigen Rahmen 42 befestigt, der Rotor 46 endet in der Zugrolle 43 der Maschine, wobei die Breite der Maschine geringer ist als ihre Höhe und Länge.
  • Die erfindungsgemäße Maschine umfasst zwei Bremseinheiten 44, die auf einer Bremstrommel 45 angeordnet sind, welche starr mit der Zugrolle 43 und dem Rotor 46 verbunden ist.
  • Die 5 zeigt ein Detail der Lage des Aufzugs bei der Wartung. Um die Wartungsarbeiten durchzuführen, wird das Gestell 18 der Kabine 19 mit den Teilen 51 an den Teilen 12 aufgehängt; diese Teile 51 ermöglichen es, das Gestell 18 der Kabine 19 mit den Teilen 12 zu verbinden, um die Kabine 19 so aufzuhängen, dass die Wartungsarbeiten ohne jegliche Risiken für das Personal von der Kabinendecke 19 aus durchgeführt werden können. Sollten die Wartungsarbeiten hingegen an den Bremsen der Maschine ausführen sind, könnte die Kabine 19 nach oben verfahren, mit dem darausfolgenden Risiko für den Wartungstechniker. In dieser Ausführung der Erfindung wird die Kabinendecke 19 als Arbeitsfläche verwendet. Es ist wichtig, hier nochmals hervorzuheben, dass der erfindungsgemäße Aufzug es ermöglicht, alle diesen Arbeiten völlig unabhängig von dem Gebäude durchzuführen, und ohne die Kabine 19 an den Wänden dieses Gebäudes aufhängen zu müssen.
  • Die 6A6F zeigen die zweite Ausführung (ii) mit einer Aufhängung von 2:1 mit zwei ersten Umlenkrollen 61 unter dem Gestell 63 der Kabine und mit zwei Umlenkrollen 62 am Gegengewicht 64, die so angeordnet sind, dass der Zug der Zugseil durch den Schwerpunkt des Gestells 63 und des Gegengewichts 64 verläuft. Die Zugseile 65 verlaufen durch die Seilrolle der Maschine. Auf der einen Seite der Zugrolle 43, der Seite, die der Wand näher liegt, werden die Zugseile 65 durch zwei Seilrollen 62 am Gegengewicht 64 umgelenkt, um zu erreichen, dass der Schwerpunkt des Gegengewichts 64 in der senkrechten Linie der Seilrolle der Maschine bleibt. Die Seile, die aus den Seilrollen 62 des Gegengewichts 64 herauslaufen, werden am Unterbau 66 der Maschine befestigt. Auf der anderen Seite der Zugrolle 43 der Maschine werden diese mit zwei Seilrollen 61 unter dem Gestell 63 der Kabine umgelenkt und laufen zwischen der Kabinenwand und der Schachtwand nach oben bis zur Befestigung 67, wie in der 6D gezeigt wird, wobei diese Befestigung an der Wand oder an der Decke des Schachts durchgeführt werden kann und der Zug immer in der geometrischen Mitte der Kabine ausgeübt wird.

Claims (6)

  1. Ein Liftsystem, das folgendes umfasst: eine getriebelose Maschine (40) mit einer Länge L, die geringer ist als die Hälfte ihrer Breite A, L < A/2, mit einem Rahmen (42) und einem Motor (41) ausgestattet, der einen Stator und einen im wesentlichen zylinderförmigen Rotor (46) aufweist, welche folgendes umfasst: eine Zugrolle (43) an einem Ende des Rotors (46), wobei die genannte Zugrolle (43) ausgebildet ist, um ein Gestell (18, 63) einer Kabine (19) eines Aufzugs mitzunehmen und ein Gegengewicht (17, 64) über Mitnahmemittel (16,65); einen Unterbau (14, 66) auf dem der Rahmen (42) befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass er eine Mehrzahl von Führungen (111, 112) aufweist: die längs eines Aufzugsschachts verlaufen, um ein Quader mit geringeren Abmessungen als der Schacht zu bilden; die in einer Position nahe bei einer ersten Wand P0 des Schachts gelegen sind und legen folgendes fest: eine Mehrzahl von Führungen von Gegengewicht (111), eine Gegengewichtsebene PC, die parallel zur ersten Wand P0 verläuft; eine Mehrzahl von Führungen der Kabine (112), eine Kabinenebene PK, die parallel zur ersten Wand P0 verläuft; um eine aufwärts/abwärts Bewegung eines Gestells (18; 63) einer Kabine (19) in der Kabinenebene PK und eine abwärts/aufwärts Bewegung eines Gegengewichts (17, 64) in der Gegengewichtsebene PC zu führen; wobei der Unterbau (14, 66) mit den genannten Führungen (111, 112) an einem oberen Abschnitt der genannten Führungen verbunden ist: um die Zugrolle (43) folgendermaßen anzuordnen: in einer Position, die im wesentlichen schräg zur ersten Wand P0 ausgerichtet ist; in der Mitte des Abstands zwischen den Führungen (111, 112); um die Übertragung mechanischer Belastungen auf den Schacht zu vermeiden; einen zentrierten Zug auf das Gestell (18, 63) der Kabine (19) und das Gegengewicht (17, 64) zu ermöglichen.
  2. Liftsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine weiterhin zwei Bremseinheiten (44) umfasst, die auf einer Bremstrommel (45) angeordnet sind, wobei die genannte Bremstrommel (45) starr mit der Zugrolle (43) und dem Rotor (46) verbunden ist.
  3. Liftsystem nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin Dämpfungsmittel (13) am Unterbau (14) aufweist, um die Übertragung von Schwingungen von dem Unterbau (14) aus zu vermeiden.
  4. Aufzug, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Liftsystem gemäß einem der Ansprüche 1–3 umfasst.
  5. Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (19) an dem Gestell (18) befestigt ist, das an den Führungen der Kabine (112) entlanggleitet, wobei das genannte Gestell (18) folgendes umfasst: eine Mehrzahl von ersten Querträgern (131) an einem unteren Abschnitt der Kabine (19), in einer im wesentlichen senkrecht zu den Führungen (111, 112) verlaufenden Richtung; eine Mehrzahl von ersten Längsträgern (132) an einem ersten seitlichen Abschnitt der Kabine (19) in einer im wesentlichen parallel zu den Führungen (111, 112) verlaufenden Richtung; eine erste Umlenkrolle (102), die in einer ersten Ebene P1 eines ersten Querträgers (182) angeordnet ist und die eine senkrecht zur ersten Wand P0 verlaufende Drehachse aufweist; so dass die ersten Querträger (131, 182), die ersten Längsträger (132) und die erste Umlenkrolle (102) eine Struktur des Umlenkgestells bilden, in der: das Gegengewicht (17) folgendes umfasst: eine zweite Umlenkrolle (101), die in einer zweiten Ebene P2 an einem oberen Abschnitt des Gegengewichts (17) angeordnet ist und die eine senkrecht zur ersten Wand P0 verlaufende Drehachse aufweist; die Mitnahmemittel (16) umfassen: ein erstes Ende (161), das in der zweiten Ebene P2 mit dem Unterbau (14) verbunden ist; ein zweites Ende (162), das in der ersten Ebene P1 mit dem Unterbau (14) verbunden ist; einen ersten Abschnitt (16A), der in der zweiten Ebene P2 zwischen dem ersten Ende (161) und der zweiten Umlenkrolle (101) liegt und der ausgebildet ist, um von der zweiten Umlenkrolle (101) geführt zu werden; einen zweiten Abschnitt (16B), der in der zweiten Ebene P2 zwischen der zweiten Umlenkrolle (101) und der Zugrolle (43) liegt und der ausgebildet ist, um von der Zugrolle (43) mitgenommen zu werden; einen dritten Abschnitt (16C), der in der ersten Ebene P1 zwischen der Zugrolle (43) und der ersten Umlenkrolle (102) liegt und der ausgebildet ist, um von der Zugrolle (43) mitgenommen zu werden; einen vierten Abschnitt (16D), der in der ersten Ebene P1 zwischen der ersten Umlenkrolle (102) und dem zweiten Ende (162) liegt und der ausgebildet ist, um von der ersten Umlenkrolle (102) geführt zu werden; die Zugrolle (43) hat einen Durchmesser, der so ausgebildet ist, dass der zweite Abschnitt und der dritte Abschnitt eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Bahn bilden.
  6. Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (19) an dem Gestell (63) gehalten ist, das an den Führungen der Kabine (112) entlanggleitet, wobei das genannte Gestell (63) folgendes umfasst: eine Mehrzahl von zweiten Querträgern (68) an einem unteren Abschnitt der Kabine (19), in einer im wesentlichen senkrecht zu den Führungen (111, 112) verlaufenden Richtung; einen dritten Querträger (681), der in einer zentralen Position eines unteren Abschnitts der Kabine (19) angeordnet ist, in einer im wesentlichen senkrecht zu den Führungen (111, 112) und schräg zur ersten Wand P0 verlaufenden Richtung; eine Mehrzahl von zweiten Längsträgern (69) an einem ersten seitlichen Abschnitt der Kabine (19) in einer im wesentlichen parallel zu den Führungen (111, 112) verlaufenden Richtung; dritte Umlenkrollen (61), die in einer dritten senkrecht verlaufenden Ebene P3 angeordnet sind, in der der dritte Querträger (681) liegt, wobei jeweils eine davon an den beiden Enden des dritten Querträgers (681) angeordnet ist, und wobei diese Umlenkrollen eine senkrecht zum dritten Querträger (681) verlaufende Drehachse aufweisen; so dass die zweiten Querträger (68), den dritten Querträger (681), die zweiten Längsträger (69) und die dritten Umlenkrollen (61) eine Struktur des Umlenkgestells bilden, in der: das Gegengewicht (64) folgendes umfasst: vierte Umlenkrollen (62), die in einer zweiten Ebene P2 an einem oberen Abschnitt des Gegengewichts (64) angeordnet sind, wobei diese Umlenkrollen eine senkrecht zur ersten Wand P0 verlaufende Drehachse aufweisen; die Mitnahmemittel (65) umfassen: ein erstes Ende (70), das in der zweiten Ebene P2 mit dem Unterbau (66) verbunden ist; ein zweites Ende (67), das mit einer Befestigung verbunden ist, die an einem Punkt liegt, der durch den Schnitt der dritten Ebene P3 und einer der ersten Wand P0 gegenüberliegenden Wand bestimmt ist, in einer Höhe die zumindest der Höhe des ersten Endes (70) entspricht; einen ersten Abschnitt (65A), der in der zweiten Ebene P2 zwischen dem ersten Ende (70) und den vierten Umlenkrollen (62) liegt und der ausgebildet ist, um von den vierten Umlenkrollen (62) geführt zu werden; einen zweiten Abschnitt (65B), der in der zweiten Ebene P2 zwischen den vierten Umlenkrollen (62) und der Zugrolle (43) liegt und der ausgebildet ist, um von der Zugrolle (43) mitgenommen zu werden; einen dritten Abschnitt (65C), der in der ersten Ebene P1 zwischen der Zugrolle (43) und den dritten Umlenkrollen (61) liegt und der ausgebildet ist, um von der Zugrolle (43) mitgenommen zu werden; einen vierten Abschnitt (65D), der in der ersten Ebene P1 zwischen den dritten Umlenkrollen (61) und dem zweiten Ende (67) liegt und der ausgebildet ist, um von den dritten Umlenkrollen (61) geführt zu werden; die Zugrolle (43) hat einen Durchmesser, der so ausgebildet ist, dass der zweite Abschnitt und der dritte Abschnitt eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Bahn bilden.
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WO2024017989A1 (en) * 2022-07-21 2024-01-25 Inventio Ag Lift device and elevator

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