DE69005967T2 - Peressigsäure Kompositionen und Verfahren zum Erhalten von diesen Kompositionen. - Google Patents

Peressigsäure Kompositionen und Verfahren zum Erhalten von diesen Kompositionen.

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zusammensetiungen von Peressigsäure.
  • Peressigsäure ist eine peroxidierte Verbindung. die durch die Freisetzung aktiven Sauerstoffs die gleichen Verwendungen wie Wasserstoffperoxid erfahren kann. insbesondere als Bleich-, Desinfektions- oder Sterilisationsmittel.
  • Besonders bei niedriger Temperatur ist die Peressigsäure sogar aktiver als Wasserstoffperoxid, was den Gebrauch insbesondere bei bestimmten Anwendungen der Desinfektion, der Reinigung oder des Bleichens interessant macht.
  • Jedoch hat sich ihre Verwendung in bestimmten Fällen durch ihre zu groBe Fluidität, vergleichbar mii der des Wassers als schwierig erwiesen. Dies ist insbesondere der Fall bei oxidierenden und bakteriziden Behandlungen von mchthorizontalen Oberflächen oder von beträchtlichen Volumina, die schwierig in Behälter eintauchbar sind.
  • Im Hinblick auf die Erweiterung ihres .Miwendungsfeldes, erscheint es daher wünschenswert, sie in einer Form anbieten zu können die insbesondere eine lokalisierte Anwendung mit einem begrenzten Abfließen der Flüssigkeit erlaubt. und die eine ausreichende Stabilität bei der Lagerung und bei der Handhabung bietet.
  • Ein anderer Nachteil der Peressigsäure ergibt sich aus der Tatsache. daß sie in Gegenwart von Wasser empfindlich gegenüber der Rückbildung in Essigsäure und Wasserstoffieroxid ist. Dieses bereits bei der Lagerung gegenwartige Phänomen ist besonders bei ihrer Verdünnung wichtig.
  • Um die Vorteile, die sich aus der Bevorzugung der Peressigsäure vor Wasserstofferoxid ergeben, aufrecht zu erhalten, ist es folglich wichtig, daß die Rückbildungsgeschwindigkeit bei der Lagerung tmd Handhabung so gering wie möglich ist.
  • Schließlich ist bei der Lagerung und Handhabung der Peressigsäure eine Verringerung ihres Gehalts an aktivem Sauerstoff zu befürchten.
  • Ziel der vorliegende Erfindung ist es, wemg flüssige, bei der Lagerung und Handhabung stabile Zusammensetzungen von Peressigsäure zu lietern. [und] die in hinreichend homogener Form auftreten. um Konsistenzunterschiede und Segregationsphänomene zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf Zusammensetzungen von Peressigsäure. die wenigstens ein Verdickungsmittel enthalten.
  • Verschiedene Verdickungsmittel können zu diesem Zweck verwendet werden.
  • Sie werden im allgemeinen unter den Polymeren und Copolymeren der Acrylmomomere, ihren Derivaten und den Mischungen die zwei oder mehr dieser Produkte enthalten, ausgewahlt. Besonders die Polymere und Copolymere der Acrylsäure und ihrer Derivate können vorteilhafi ausgewahlt werden. Ihre Polymerisation kann in situ oder vorab verwirklicht werden. Gute Ergebnisse werden mit den vorab hergestellten Polymeren erhalten.
  • Die besten Ergebnisse sind mit vernetzten Polymeren der Acrylsäure erhalten worden. Als Vernetzungsmittel können verschiedene Derivate von Polysacchariden annehmbar verwendet werden. Besonders die Sucrose oder das Pentaerythntol. die mit mehreren Allylgruppen substituieit sind können vorteilhaft ausgewählt werden.
  • In der Praxis werden mit einem Polymer der Acrylsäure, das mit einer Polyallylsucrose vernetzt ist und das durch die Firma B. F. GOODRICH CHEMICALS unter dem Warenzeichen CARBOPOL 934 verkauft wird, ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
  • Die verdickten Zusammensetzungen gemäß der Erfindung sind im allgemeinen nicht neutralisiert.
  • Im allgemeinen enthalten die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung wenigstens 0.05 Gew.-% eines oder mehrerer Verdickungsniittel. Meistens übersteigt diese Konzentration 10 % nicht. Die bevorzugten Gehalte gehen von 0,1 bis 6 Gew.-% eines oder mehrerer Verdickungsmittel.
  • In der Praxis weisen die Zusammensetzungen, die ein Verdickungsmittel gemäß der Erfindung enthalten, im allgemeinen eine Fluidität auf, die sich durch eine Matthis- Zahl auszeichnet die 25 cm/10 s nicht übersteigt. Die Zusammensetzungen können unter Umständen in Gelfonn auftreten. Sie können eine Matthis-Zahl von 0 cm/10 s haben.
  • Die Matthis-Zahl wird mit dem Fluidimeter gleichen Namens gemessen dessen Verwendung sich im vorliegenden Fall als besonders bequem erwiesen hat. Das Matthis-Fluidimeter besteht aus einer Meßlatte, die an einem ihrer äußersten Enden eine Vertiefung in Form einer Kugelkappe mit einer Tiefe von 5.2 mm aufweist, der Radius der Kugel beträgt 8 inm. Eine in Grade eingeteilte Rinne geht 5,2 mm unterhalb des Randes der Vertiefung aus. um 15 mm weite ihre endgültige Tiefe von 2,6 mm zu erreichen. Diese Rinne besitzt ein U-Profil. Bei waagrecliter Latte wird die Vertiefung mit der zu untersuchenden Flüssigkeit gefüllt, und die Kappe wird, durch einfaches Harken, durch den konvexen Meniskus, der sich gebildet hat, herausgestoßen. Dann wird das Gerät sehkrecht aufgerichtet. und nach 10 bekunden wird die von der Flüssigkeit durchlaufene Strecke abgemessen.
  • Vom praktischen Gesichtspunkt aus ist es wünschenswert, daß die verdickten Zusammensetzungen gemäß der Erfindung ebenfalls stabilisiert sind.
  • Unter stabilisierten Zusammensetzungen versteht man Zusammensetzungen deren verdickte Form und deren Gehalt an aktivem Sauerstoff nach einer längeren Lagerung bei Raumtemperatur in hohem Maße aufrecht erhalten werden.
  • Im allgemeinen enthalten die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung außerdem wenigstens ein Stabilisierungsmittel. Verschiedene Stabilisierungsmittel können verwendet werden Meistens werden sie unter den Sequestrierimtteln, den Fängem von freien Radikalen tind den Mischungen die zwei oder mehr dieser Produkte enthalten, ausgewählt.
  • Viele bekannte Sequestriermittel können verwendet werden. uni die verdickten Zusammensetzungen gemäß der Erfindung zu stabilisieren. Im allgemeinen können sie unter den stickstoffhaltigen Carbonsäuren, den Hydroxyaminocarbon-, Hydroxycarbon- oder Phosphonsäuren, ihren Derivaten und den Mischungen. die zwei oder mehr dieser Produkte enthalten. ausgewählt werdend
  • Verschiedene stickstofthaltige Carbonsäuren oder ihre Derivate können annehmbar verwendet werden. Unter stickstoffhaltigen Carbonsäuren sollen die Aminocarbonsäuren und die Carbonsäuren verstanden werden, die einen stickstoffhaltigen Hetreocyclus in ihrer Struktur enthalten. Besonders mit der Dipicolinsäure werden gute Ergebnisse erhalten.
  • Verschiedene Hydroxyaminocarbonsäuren oder ihre Derivate können annehmbar verwendet werden. Besonders vorteilhaft kann die 1,3-Diamin-2-hydroxypropantetraessigsäure ausgewählt werden
  • Verschiedene Hydroxycarbonsäuren oder ihre Derivate können annehmbar verwendet werden. Besonders vorteilhaft können das Poly-alpha-hydroxyacrvlat des Natriums (Patent Luxemburg 74434, SOLVAY & Cie) oder die in den westdeutschen Patentanmeldungen 1.904.940. 1.904.941, 1.942.556 von HASCHKE erwähnten Mittel ausgewählt werden.
  • Die Phosphonsäuren und ihre Derivate ergeben ebenfalls sehr gute Ergebnisse. Unter diesen wählt man vorteilhaft die Alkylidenhosphonsäuren und/oder die Polyalkylenphosphonsäuren oder ihre Derivate aus. Insbesondere können die Hexamethylendiamintetra(methylenphosphon-), Diethylentriaminpenta(methylenphosphon-), Triethylentetraminhexa(methylenphosphon-), Tetraethylenpentaminhepta(methylenphosphon-), Pentaethylenhexaminocta(methylenphosphonsäure) oder ihre Derivate verwendet werden. In der Praxis werden ausgezeichnete Ergebnisse mit der Diethylentriarninpenta(methylenphosphonsäure) erhalten.
  • Meistens werden die Sequestriermittel unter den Phosphonsäuren den stickstoffhaltigen Carbonsäuren, ihren Derivaten und den Mischungen, die zwei oder mehr dieser Produkte enthalten, ausgewählt.
  • Viele bekannte Fänger von treien Radikalen können auch verwendet werden. um die verdickte Zusammensetzung gemäß der Erfindung zu stabilisieren. Im allgemeinen können sie unter den Phenolverbindungen und ihren Mischungen ausgewählt werden. Unter diesen machen sich die Alkyihydroxvbenzole vorteilhaft und stärker bevorzugt die Butylhydroxytoluole bemerkbar. In der Praxis werden mit dem 2,6- oder dem 3,5- Bistertiärbutyl-4-methylphenol gute Ergebnisse erhalten.
  • Um die Stabilität der verdickten Zusammensetzungen von Peressigsäure zu garantieren, wird darauf geachtet, daß sie vollkommen frei von Chloriden sind. Darunter ist zu verstehen, daß ihr Gehalt an Chloriden 5 und vorzugsweise 2 mg (Chloridionen) pro kg der Zusammensetzung nicht übersteigt. Um dies zu bewerkstelligen, wird darauf geachtet, daß die Menge des Stabilisierungsmittels und ihr Gehalt an Chloriden so sind, daß diese Grenzen nicht überschritten werden.
  • Oft ist es vorteilhaft. mehrere der vorgeschlagenen Stabilisierungsmittel gleichzeitig zu verwenden Vorzugsweise fügt man wenigstens ein Sequestriermittel und einen Fänger von freien Radikalen zu.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können außerdem ein oder mehrere andere Stabilisierungsmitrel sowie ein oder mehrere andere Verdickungsmittel enthalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf jede Beschaffenheit von Peressigsäure. Im allgemeinen tritt Peressigsäure als Lösung auf, und diese Lösungen enthalten außer der Peressigsäure insbesondere Essigsäure, Wasserstoffperoxid und Wasser in den Verhältnissen, die von ihrem Gleichgewichtszustand und ihrer nachfolgenden Verwendung abhängen.
  • Im allgemeinen zeichnen sich die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung durch eine Gewichtskonzentration an Peressigsäure aus. die nicht unter 1 % fällt. Meistens arbeitet man bei Gewichtskonzentrationen an Peressigsäure, die 40 % der Zusammensetzung nicht übersteigen.
  • Im allgemeinen besitzen die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung einen Gehalt von wenigstens 0,1 Gew.-% an aktivem Sauerstoff. Meistens übersteigt dieser Gehalt 20 % nicht.
  • Außerdem enthalten die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung im allgemeinen wenigstens 0,005 Gew.-% eines oder mehrerer Stabilisierungsnuttel. Meistens übersteigt diese Konzentration 5 % nicht.
  • Besonders vorteilhaft enthalten die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung wenigstens 0,005 Gew.-% eines oder mehrerer Sequestriermittel. Vorzugsweise überschreitet diese Konzentration 5 % nicht. Gleichfalls enthalten die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung vorteilhaft wenigstens 0,0005 Gew.-% eines oder mehrerer Fänger von freien radikalen. Vorzugsweise überschreitet diese Konzentration 0,05 % nicht
  • Die jeweiligen Konzentrationen an Verdickungsmittel und an Stabilisierungsmittel werden ausgewählt und können in Abhängigkeit insbesondere vom Peroxidgehalt der Zusammensetzung, von ihrem pH der Temperatur und der Verdünnung bei der Verwendung angepaßt werden.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können durch verschiedene Verfahren hergestellt werden
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Erhalt von verdickten und stabilisierten Zusammensetzungen von Peressigsäure, gemäß dem man einer Lösung von Peressigsäure nacheinander wenigstens ein Stabilisierungsmittel - ausgewählt unter den Sequestriermitteln, den Fängern von freien Radikalen und den Mischungen, die zwei oder mehr dieser Produkte enthalten -, dann wenigstens ein Verdickungsmittel hinzufügt.
  • In der Praxis werden in einem ersten Schritt das oder die Stabilisierungsmittel zu der Peressigsäurelösung hinzugefügt während vorteilliaft eine mäßige Bewegung aufrechterhalten wird, dit eine genugende Durchwirbelung sichert und die Homogenität der Mischung verbessert. Dann, wenn das oder die Verdickungsmittel hinzufügt werden, ist es vorzuziehen, die Bewegung schrittweise zu erhöhen, um trotz der Verdickung der Zusammensetzung einen Wirbel aufrechtzuerhalten.
  • Das Verfahren gemäß der Efiindung bietet den Vorteil, verdickte und stabilisierte Zusammensetzungen durch einfaches Mischen bei Rawntemperntiir zu liefern, ohne daß irgendeine thermische Behandlung oder anderes erforderlich ist. Das Zufügen eines oder (mehrerer) Stabilisierungsmittel vor der Verdickung erleichtert die Homogenisierung der Mischung, ohne die spätere Stabilität zu gefährden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert verdickte Zusammensetzungen, die besonders durch die Wahi und die Zusammenstellung der Verdickungs- und Stabilisierungsmittel bemerkenswert stabil sind. Sie können ihre wesentlichen Merkmale des Gehalts an aktivem Sauerstoff und der Viskosität nach einer langen Lagerung bei Raumtemperatur bewahren. Dank ihren Eigenschaften eignen sie sich besonders gut für Anwendungen beim Bleichen oder Desinfizieren großer Volumina, die schwer in Behälter eintauchbar sind, für bakterizide Behandlungen von nichthorizontalen Oberflächen besonders im Krankenhaus- und Industriemilieu und für die Reinigung oder das Bleichen bei niedriger Temperatur.
  • Die hiernach aufgeben nicht einschränkenden Beispiele verfolgen den Zweck, die Erfindung zu veranschaulichen, ohne dadurch den Bereich einzuengen.
  • Für alle Beispiele ist die Anfangslösung eine Lösung. die in Gewichtsprozent 15 % Peressigsäure, 14 % Wasserstoffperoxid, ungefähr 28 % Essigsäure und ungefahr 43 % Wasser enthält, zu welcher 1 % einer Lösung (etwa 60 %ig) von 1- Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure der Marke DEQUEST 2010 hinzugefügt wurde. Diese Anfangslösung besitzt einen Gesamtgehait an aktivem Sauerstoff von etwa 98 g/kg.
  • In den Beispielen ist die Fluidität der Zusammensetzung mit einem Matthis- Fluidimeter gemessen worden.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel bezieht sich auf eine Lösung die von Anfang an verdünnt worden ist, um einen Gehalt an äktivem Sauerstoff von 25 g/kg zu erhalten.
  • In ein schmales Becherglas wurden 400 ml dieser verdünnten Lösung gegeben. Ohne Stabilisierungsmittel hinzuzufügen, wurden, um die Lösung zu verdicken, 3.5 Gew.-% Polyacrylsäure, vernetzt mit einer Polyallylsucrose, in fester Form, mit einem ungefähren Molekulargewicht von 3000000, der Marke CARBOPOL 934, hinzugegeben.
  • Um die Bildung von Klümpchen zu verhindern, geschah diese Zufuhr langsam, unter einer mäßigen Durchwirbelung. die von einem Kreuzblattrährer aufrechterhalten wurde, dessen Geschwindigkeit in dem Maße der Verdickung erhöht wurde.
  • Die verdickte Zusammensetzung wurde nicht neutralisiert.
  • Die für die Zusammensetzung gemäß diesem Beispiel erhaltene Mattlns-Zahl war geringer als 0,5 cm/10 s; dies zeigt deutlich das Ergebnis der Verdickung gemäß der Erfindung.
  • Dann wurde diese Zusamunensetzung bei einer Temperatur von 25 ºC 12 Wochen lang gelagert.
  • In diesem Augenblick betrug die Matthis-Zahl der Zusammensetzung 15 cm/10 s. Eine Messung des Gesamtoxidationsvermögens durch Titrimetrie mit Natriumhyposulfit (klassische Iodometrie) ergab einen Verlust von 19 % des Gehalts an aktivem Sauerstoff(AVOX).
  • Beispiel 2
  • Zu einer der aus dem Beispiel 1 identischen Lösung wurden vor der Verdickung zwei Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung hinzugegeben. Dies wurde unter einer durch einen Kreuzblattrhrer gesicherten Durchwirbelung durchgefuhrt, indem 0,03 Gew.-% einer Lösung zugefügt wurden die 50 % Diethylentriaminpenta(methylenphosphonsäure) der Marke SEQUION 40H50, deren Gehalt an Chloriden weniger als 0,05 g pro Liter Lösung beträgt sowie 0,03 Gew.-% eines Fängers von freien Radikalen das 2,6-Bistertiärbutyl-4-methylphenol der Marke IONOL CP, enthält.
  • Wenn die Stabilisierungsmittel aufgelöst worden sind wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 verdickt.
  • Nach der Herstellung wies die Zusammensetzung eine Matthis-Zahl von weniger als 0,5 cm/10 s auf.
  • Dann wurde diese Zusammensetzung wie im Beispiel 1 bei 25 ºC 12 Wochen lang gelagert.
  • In diesem Augenblick betrug die Matthis-Zahl der Zusammensetzung weniger als 0,5 cm/10 s und die Verringerung des Oxidationsvermögens 4 % AVOX.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel bezieht sich auf eine Zusammensetzung aus Beispiel 2 nach 25 Wochen Lagerung bei einer Temperatur von 25 ºC
  • In diesem Augenblick betrug die gemessene Matthis-Zahl 4 cm/10 s und die Verringerung des Oxidationsvermögens 9 % AVOX.
  • Die vergleichende Untersuchung der Ergebnisse der Beispiele 2 und 3 im Vergleich zu denen aus Beispiel 1 veranschaulicht die Wirksiimkeit des kombinierten Zufügens eines Sequestriermittels und eines Fängers von freien Radikalen hinsichtlich der Aufrechterhaltung der verdickten Form und des Gehalts an aktivem Sauerstoff.
  • Beispiel 4
  • Dieses Beispiel bezieht sich auf eine Lösung die von Anfang an verdünnt worden ist, um einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 5 g/kg zu erhalten. dann verdickt entsprechend dem Beispiel 1, ohne Zufiigung von Stabilisierungsmittel.
  • Dann wurde diese Zusammensetzung bei einer Temperatur von 35 ºC 28 Wochen lang gelagert.
  • In diesem Augenblick hatte sie ihre vollkommen flüssige Form wiedergefunden (Matthis-Zahl größer als 30 cm/10 s).
  • Beispiel 5
  • Zu einer der aus Beispiel 4 identischen Lösung wurden vor der Verdickung drei Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung hinzugegeben.
  • Dies wurde unter einer durch einen Kreuzblattrührer gesicherten Durchwirbelung durchgeführt, indem 0.005 Gew.-% einer neutralisierten Lösung hinzugefügt wurden die 25 % als Diethylentriaminpenta(methylenphosphonsäure) der Marke DEQUEST 2066 mit einem Gehalt an Chloriden, der niedriger all 5 Gew.-% ist, (sowie) 0,03 Gew.-% Dipicolinsäure und 0,03 Gew.-% 2,6-Bistertiärbutyl-4-methylphenol der Marke IONOL CP enthält.
  • Dann wurde diese Zusammensetzung 28 Wochen lang bei einer Temperatur von 35 ºC gelagert.
  • In diesem Augenblick betrug die Matthis-Zahl der Zusammensetzung 1 cm/10 s und die Verringerung des Oxidationsvermögens 3 % AVOX.
  • Die vergleichende Untersuchung der Ergebnisse der Beispiele 4 und 5 veranschaulicht die Wirksamkeit des kombinierten Zufügens dreier Stabilisierungsmittel.

Claims (10)

1. Zusammensetzungen von Peressigsäure, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Verdickungsmittel enthalten.
2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel ein vernetztes Acrylsäurepolymer ist.
3. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,05 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer Verdickungsmittel enthalten.
4. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Fluidität eine Matthis-Zahl von 25 cm/10 s nicht übersteigt.
5. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem wenigstens ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt unter den Sequestriermitteln, den Fängern von freien Radikalen und den Mischungen von zwei oder mehreren dieser Produkte enthalten.
6. Zusammensetzungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sequestriermittel ausgewählt ist unter den Phosphonsäuren, den stickstoffhaltigen Carbonsäuren, deren Derivaten und den Mischungen enthaltend zwei oder mehrere dieser Produkte.
7. Zusammensetzungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fänger von freien Radikalen ausgewählt ist unter den Butylhydroxytoluolen.
8. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 40 Gew.-% Peressigsäure enthalten.
9. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 20 Gew.-% aktiven Sauerstoff und 0,005 bis 5 Gew.-% eines oder mehrerer Stabilisierungsmittel enthalten.
10. Verfahren zum Erhalt von Peressigsäure- Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man zu einer Peressigsäurelösung nacheinander wenigstens ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt unter den Sequestriermitteln, den Fängern von freien Radikalen und den Miscungen enthaltend zwei oder mehrere dieser Produkte, dann wenigstens ein Verdickungsmittel zufügt.
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