DE689955C - Einrichtung zum Faerben von Wollgarnkreuzspulen au - Google Patents

Einrichtung zum Faerben von Wollgarnkreuzspulen au

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DE689955C DE1933O0020601 DEO0020601D DE689955C DE 689955 C DE689955 C DE 689955C DE 1933O0020601 DE1933O0020601 DE 1933O0020601 DE O0020601 D DEO0020601 D DE O0020601D DE 689955 C DE689955 C DE 689955C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

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Description

  • Einrichtung zum Färben von Wollgarnkreuzspulen auf gelochten Hülsen mit kreisender Flotte Für Einrichtungen, bei denen zum Färben von Wollgarnkreuzspulen auf gelochten Hülsen mit kreisender Flotte die einzelnen Spulen zu Säulen spindellos aufeinandergestellt werden, benutzte man bisher in der Hauptsache durchlochte Scheiben oder Leisten mit durchgehenden glatten Bohrungen, welche zur Aufnahme der vorstehenden Hülsenenden dienen. Die Einrichtungen sind durchweg so ausgeführt, daß sie durch Anschläge in Hülsenbohrungen der Deckelscheiben, Zwischenscheiben und des Zwischenbodens .ein gewisses. Zusammenpressen der einzelnen Garnspulen gestatten. Um bei ungleich hartgewickelten Spulen, insbesondere Wollgarnkreuzspulen, die Zusammenpresssung begrenzen zu können, benutzt man bereits Zwischenscheiben, welche in der glatten Bohrung zahn- oder rippenartige Vorsprünge besitzen.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen dringt aber die unter Druck stehende Flotte in den Ringraum zwischen Hülse und Bohrung ein, und zwar einerseits durch die Lücken der zahnartigen Begrenzungsvorsprünge und andererseits durch den Spalt zwischen zwei Hülsenenden hindurch, wobei selbst in dem Falle, daß die Hülsen, aufeinanderstoßen, diese infolge der weiteren Bohrung der Zwischenscheiben oder -teller leicht versetzt aufeinanderstoßen und dadurch sichelförmige freie Duichlässe zu dem Ringraum zwischen Hülse und Bohrung lassen. Die Flotte fließt dann auch außerhalb der Hülsenkäpfe und an diesen entlang auf die Garn-,vicklungen, welche bei sehr weichen Spulen während der Naßbehandlung an den jeweiligen Stirnflächen nur wenig anliegen. Durch die unter Druck stehende Farbflotte werden dann die Windungen an den Spulenstirnseiten leicht etwas von den Flächen der Teller abgerückt, so daß diese ihre Aufgabe, die Stirnflächen der Spulen abzudecken, nur ungenügend erfüllen können. Als Folge ,ergeben sich leicht stärker angefärbte Spulenstirnseiten oder Köpfe, also ungleichmäßige Färbungen der Garnwickel.
  • Um die Flotte zu zwingen, lediglich die Färbehülsen der Länge nach und nur durch deren Bohrungen hindurch die Spulenwickel radial zu durchströmen, besitzen die Teller oder Leisten der Färbevorrichtung zum Färben von Wollgarnkreuzspulen auf gelochten Hülsen erfindungsgemäß konische Ausdrehungen, die durch anschließende ebene Abdichtungsflächen an dem engeren Teil der konischen Ausdrehungen begrenzt werden; und entsprechend haben auch die zwischen den einzelnen Spulen eingeschalteten Leisten oder Teller ebenfalls zylindrische Bohrungen zur Verbindung der beiden - Abdichtungsflächen und konische Ausdrehungen; dabei ist die kleinste lichte Weite der konischen Ausdrehungen gleich dem größten Durchmesser der Abdichtungsfläche und gleich dem Außendurchmesser der Färbehülse. Die zylindrische Verbindungsbohrung der Zwischenstücke ;;Teller oder Leisten) ist gleich dem Durchmesser der lichten Weite der Färbehülse. Die Tiefe der konischen Ausdrehung richtet sich in bekannter Weise nach der Eigenart des Wollgarns, die entsprechend der Feinheit, Drehungszahl und Nummer der Garne in verschiedener Weise berücksichtigt werden muß. Das Zusammenpressen der Garnwickel erfolgt dann gemäß dem zweiten gleichzeitig erforderlichen Erfindungsmerkmal bis zum abdichtenden Aufsetzen der Hülsenenden auf die in sich geschlossenen Abdichtungsflächen, wobei durch die konische Form der äußeren Ausdrehungen eine selbsttätige Zentrierung der Spulenhülsen erfolgt. Es entsteht hierdurch in jeder Wickelsäule eine geschlossene Röhre, gebildet aus der zylindrischen Bohrung des Bodens, den Hülsen und den zylindrischen Bohrungen der Zwischenleisten oder -teller, die stets gleichen Durchmesser und als Flottendurchlässe nur die im Bereich der sie bedeckenden Garnwickel vorgesehenen Durchlochungen der Hülse aufweist.
  • Man hat zwar bei Naßbehandlung von Kunstseidemvick.elkörpern mit einer sehr großen Hülse und ,einer sehr kleinen Textilmaterialschicht von etwa 1/7 des Hülsendurchmessers bereits vorgeschlagen, elastische, im Querschnitt U-förmige Weichgummiringe zum Abdichten der Spulenstirnseiten zu verwenden. Derartige Abdichtungsringe sind aber für Wollkreuzspulen nicht verwendbar, weil bei letzteren die Schichtstärke ein Vielfaches des Hülsendurchmessers beträgt und somit keine genaue Abdichtung dieser großen Stirnflächen durch Gummi erfolgen kann. In diesem Vorschlag ist vorliegende Erfindung auch deshalb nicht enthalten, weil hierbei die Hülsen mit den Abdichtringen keine geschlossene Röhre von gleichem Durchmesser bilden, sondern mit Absicht für die Behandlung von Kunstseidespulen in Längsrichtung der Wickel nachgiebig gehalten sind. Es besteht daher die Möglichkeit, daß die Flotte durch den Spalt der Hülse in unerwünschter Weise über die Stirnfläche entweicht. Außerdem sind hierbei und bei ähnlichen Einrichtungen zum Naßb;ehandeln von spindellos zu Säulen vereinigten Kunstseidenwickeln mit starren Zwischentellern die Abdichtungsflächen breiter gehalten und bilden dadurch eine Verengung für den Flottendurchtritt; auch ist bei diesen bekannten Abdichtungen eine selbstätige Zentrierung nur in beschränktem Maße möglich.
  • Die Möglichkeit, daß die Flotte zwischen Hülsen und Abdichtungsflächen entweicht, besteht schließlich auch bei allen Einrichtungen zum Färben von Wollgarnkreuzspulen, bei denen die Abdeckteller oder -leisten Ausdrehungen für die Hülsenenden mit in sich geschlossenen Ringflächen und durch letztere hindurchgehende zylindrische Bohrungen besitzen und die lichte Weite der Ausdrehungen mit dem größten Durchmesser der Ringfläche übereinstimmt und bei denen der äußere Durchmesser der Färbehülse kleiner als der äußere Durchmesser der Abdichtflächen und die Hülsenlänge kleiner als der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Abdichtungsleisten oder Zwischenleisten ist. Bei diesen Vorrichtungen kann die Zusammenstellung der Hülsen und Zwischenleisten oder -teller im Färbeapparat nicht so sein, daß unter Anpressung der Hülsen auf die Ringflächen der Zwischenscheiben bewußt geschlossene, glatte Röhren gebildet sind, die für den radialen Flottendurchgang lediglich die Lochungen der Färbehülsen als Durchflußöffnungen aufweisen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es bedeutet: Abb. i einen Längsschnitt der Vorrichtung für Einzelscheibenabdichtung in einem Naßbehandlungsapparat bei zusammengepreßten Spulen.
  • Abb. 2 zeigt den Zustand einer Spulensäule ohne kreisende Flotte in ungenetztem Zustand, Abb. 3 eine Sonderdarstellung in vergrößertem Schnitt, um die Abdichtung deutlich kenntlich zu machen.
  • An dein Bottich i ist eine Umsteuerungsvorrichtung 2 zur Änderung der Flottenrichtung mit eingebautem Auslauf 3 und die Pumpe q. angeschlossen. Der Zwischenboden 5, welcher konische Ausdrehungen mit anschließenden zylindrischen Bohrungen 6 in geeigneter Teilung besitzt, teilt den Bottich in die eigentliche Färbekammer 7 und die Druck-bzw. Saugkammer 8, je nach der Flottenrichtung. Die Hülse 9 der untersten Spule i o jeder Säule sitzt abdichtend auf der Abdichtungsfläche i i (Abb. i und 2) der konischen Ausdrehung und zylindrischen Bohrung 6 des Zwischenbodens 5 auf. Der auf der ersten Spule aufsitzende Zwischenabdichtteller 12 besteht aus den beiden Scheiben 13 und 1,1, welche durch ein. abgesetztes Verbindungsstück 15 verbunden sind. Das Verbindungsstück 15 besitzt eine obere und untere konische Ausdrehung 16 und den doppelflächigen Abdichtungsring 17 und eine durch letzteren gehende zylindrische Bohrung. Darüber sitzt die Hülse 18 der zweiten Spule i9, von einem zweiten Zwischenteller abgedeckt, welcher genau dem Zwischenteller 12 entspricht. Der Endteller 2 i - weist nur eine konische Ausdrehung mit Abdichtungsfläche 22 auf. Alle Spulensäulen werden durch den Anpreßdeckel 23 überdeckt und durch die Anpreßspinde12q., welche durch eine Brücke 25 mit dem Bottich 1 lösbar verbunden ist, zusammengepreßt.
  • Wie in Abb.3 dargestellt, sitzen die Hülsen so in der konischen Ausdrehung 16 und auf der Abdichtungsfläche 17Q, daß die kleinste lichte Weite der konischen Aüs-drehung 16 der Außendurchmesser der Hülse und der größte Durchmesser der Abdichtungsfläche 17 ;gleich groß sind. Die Stirnflächen der Hülsen berühren dabei mit der Fläche 17Q den Abdichtungsring 17 in der Weise, daß die durch den Abdichtungsring 17 gehende zylindrische Bohrung genau mit dem Innendurchmesser der Färbehülse übereinstimmt. Hierdurch wird neben einer selbsttätigen Zentrierung der zu je einer Säule vereinigten Spulenhülsen .ein absatzloser glatter Durchgang auf der Gesamtlänge der übereinandergesetzten Hülsen und Zwischenteller und damit eine geschlossene Röhre von stets gleichem Durchmesser erzielt, die, als Flottendurchgangslöcher nur die Lochungen der Hülsen aufweisen. Die Hülsen weisen Lochungen nur im Bereich der sie bedeckenden Garnwickel auf, die an den Stirnseiten hervorstehenden Hülsenenden sind also ungelockt.
  • Strömt nun die Flotte durch diese Lochungen der Hülsen durch die Garnwicklungen hindurch, so findet infolge der Umhüllung der Einzeltextilfaser mit Flüssigkeit und des Aufquellens ,eine Ausdehnung der Wickel im wesentlichen in axialer Richtung statt, da die Festigkeit des Fadens zusammen mit dem Anliegen an die Hülse eine Ausdehnung in radialer Richtung weniger zuläßt. Dieses Ausdehnen. in axialer Richtung hat zur Folge, daß auch bei Spulen mit weicher Wicklung, die nach der Zusammenpressung noch nicht an den Abdichtungsflächen der Teller oder Leisten anliegen, sondern noch einen gewissen Spalt offen lassen, wie in Abb. z gezeichnet, beim Durchtritt der Flotte ;ein Anliegen an d@e Dichtungsfläche der Spulenbeller erfolgt und somit die Gewähr für -eineeinwandfreie, gleichmäßige Durchfärbung gegeben ist. Die Tiefe der Ausdrehung und damit das Maß der Zusammenpressung muß in an-sich bekannter Weise jeweils entsprechend der Feinheit, Drehzahl und Nummer der Garne verschieden bemessen werden, da hiervon das Maß des Ausdehnens der Spulen in axialer Richtung abhängig ist.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPLZUCtl: Einrichtung zum Färben von Wollgarnkreuzspulen auf gelochten Hülsen mit kreisender Flotte bei. Verwendung von einzelnen Tellern oder Leisten, derenAusdrehungen zur Aufnahme der vorstehenden Hülsenenden und zur Abgrenzung des Zusammenpressens der Spulen dienen; dadurch gekennzeichnet, daß die Telleroder Leisten (5, 12, 2o, 21) konische Ausdrehungen (16) mit in sich geschlossenen Abdichtungsflächen (17Q) und" durch letztere durchgehende zylindrische Bohrungen besitzen und die kleinste lichte Weite der konischen Ausdrehung mit dem größten Durchmesser der Abdichtungsfläche (17Q) und dem größten Außendurchmesser der Färbehülse (9; 18) übereinstimmt, während die lichte Weite der zylindrischen Bohrung gleich der lichten Weite der Färbehülsen ist und bei der Zusammenstellung der Hülsen und der Zwischenleisten oder -teller im Färbeapparat unter selbsttätiger Zentrierung zu einzelnen Säulen und Anpressen der .Hülsenenden auf die Abdichtflächen geschlossene, glatte Röhren gebildet sind, die für denradialen Flottendurchtritt lediglich die Lochungen der Färbehülsen als Durchflußöfnungen aufweisen.
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