DE68926150T2 - Farbbildverarbeitungsgerät - Google Patents

Farbbildverarbeitungsgerät

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DE68926150T2
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Tadao Kishimoto
Masahiko Matsunawa
Hiroshi Tokunaga
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotogrphisches Gerät für die Anfertigung von photographischen Abbildungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen, welches für den Einbau in ein digitales photoelektrisches Farbkopiergerät geeignet ist, das die Herstellung einer kompletten Farbkopie ermöglicht, und zwar insbesondere in einem Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen, welches den Prozeß der Bildherstellung dadurch steuert, daß es zwischen einer chromatischen Vorlage, welche hauptsächlich schwarze Zeichen enthält, und einer farbigen Vorlage unterscheiden kann, und das eine außergewöhnliche Reproduzierbarkeit der Farben, sowie die perfekte Regulierung der Farbgleichheit gewährleistet.
  • Die meisten digitalen photoelektrischen Farbkopiergeräte, welche die Herstellung einer kompletten Farbkopie ermöglichen, sind so ausgelegt, daß sie eine Vielzahl von Prozeßschritten erfordern, um die gewünschten Farbkopien herzustellen.
  • Wenn zum Beispiel eine bestimmte farbige Vorlage kopiert werden soll, bei der drei Farben als Farbentwickler verwendet werden, das heißt Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C), oder diese drei Farben plus Schwarz (BK) eingesetzt werden, so kann das farbige Zieldokument dadurch kopiert werden, daß der Prozeß für die Bildherstellung maximal drei- bis viermal wiederholt wird, um die jeweiligen Entwicklerfarben zu überlagern.
  • Wenn ein Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen, in dem die Methode der Überlagerung für das Kopieren der farbigen Vorlage eingesetzt wird, verwendet werden soll, So sollte die Anzahl der Wiederholungen der Prozeßschritte für die Bildherstellung entsprechend der farbigen Vorlage gesteuert werden.
  • Wenn nur eine der Farben Y, M und C für die Vervielfältigung einer farbigen Vorlage verwendet werden soll, kann die farbige Abbildung mit Hilfe eines Entwicklers entwickelt werden, der es ermöglicht, den Prozeß der Bildherstellung nur ein einziges Mal durchzuführen. Für die Vervielfältigung einer anderen chromatischen Farbe oder von achromatischen farbigen Vorlagen sollte der Prozeß der Bilderzeugung entsprechend der Anzahl der gewünschten Zielfarben wiederholt werden.
  • Bei einem solchen Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen besteht ein ganz wichtiges Problem darin, die von einer farbigen Vorlage ausgesendeten Farbinformationen festzustellen. Es ist vergleichsweise einfach, ein Mittel für die Unterscheidung von Farbinformationen zu konstruieren, indem man zum Beispiel den Maßstab des Schaltkreises vergrößert, um auf diese Weise eine farbige Vorlage genau zu beurteilen. Dieses Verfahren verursacht jedoch einen Anstieg der Kosten und macht es schwierig, die Abmessungen des Substrates des Schaltkreises möglichst klein zu halten.
  • Bei einigen solcher Geräte für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen wird die Regulierung der Dichte für R, G und B in Form einer Regulierung der Farbgleichheit durchgeführt. Für eine solche Regulierung der Dichte wird jeweils die Farbdichte von R, G und B erhöht oder verringert.
  • Wenn die Regulierung der Farbgleichheit in einem solchen Gerät durch Erhöhung oder Verringerung der Anteile einer der Farben R, G und B durchgeführt wird, kann ein ursprünglich schwarz gefärbter Teil unterschiedlich eingefärbt werden und achromatische Teile, wie zum Beispiel schwarze Zeichen, können mit Hilfe einer chromatischen Farbe eingefärbt werden.
  • Ein aus dem Stand der Technik bekanntes elektronisches Gerät für die Herstellung von Abbildungen, welches die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist (EP 0 225 100), unterteilt das Originalbild in mehrere Bereiche und für die so unterteilten Bereiche wird eine einfarbige oder eine mehrfarbige Reproduktion gewählt, so daß die fertige Kopie eine Mischung aus einfarbigen Bereichen und mehrfarbigen Bereichen aufweist. Es ist nicht vorgesehen, den Modus der Reproduktion von einer chromatischen Reproduktion mit vier Farben und einer achromatischen Reproduktion nur mit schwarzer Farbe zu wechseln. Tatsächlich setzt dieses bekannte Gerät für die Reproduktion von Vorlagen in jedem Fall den kompletten chromatischen Farbzyklus ein, und zwar unabhängig davon, ob die zu reproduzierende Abbildung aus einer achromatischen oder einer chromatischen Vorlage besteht.
  • Im Hinblick auf die vorgenannten Probleme ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen vorzuschlagen, welches vermeidet, daß achromatische Teile aufgrund der Regulierung der Farbgleichheit koloriert werden.
  • In einem solchen Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen wird die Regulierung der Farbgleichheit im allgemeinen in dem Zustand durchgeführt, in dem die abgegebenen Farbsignale die Form von Y, M, C und BK haben, und zwar kurz bevor diese Signale an ein Gerät für die Ausgabe dieser Abbildungen (Drucker) ausgesendet werden.
  • Die Fig. 24 zeigt ein schematisches Diagramm eines konventionellen Gerätes für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen. In dieser Figur bezeichnet die Bezugsnummer 1 eine Scannereinheit, welche eine Vorlage optisch abliest und für die Farben R, G und B digitale Daten aussendet. Die Bezugsnummer 2 bezeichnet einen Bereich für die Reproduktion von Farben, welcher die für R, G und B abgelesenen Daten in die Farben Y, M, C und BK umwandelt, welche die Daten für den Farbtoner darstellen. Die Bezugsnummer 3 bezeichnet einen Bereich für die Regulierung der Farbgleichheit, in dem eine Regulierung der Dichte der Daten von Y, M, C und BK für jede dieser Farben im Hinblick auf eine Regulierung der Farbgleichheit vorgenommen wird. Die Bezugsnummer 4 bezeichnet eine für die Farbgleichheit von Y, M, C und BK ein Abbildung herstellt. Für die Regulierung der Farbgleichheit in einem solchen Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen wird die Dichte jeder der einzelnen Farben Y, M, C und BK entweder erhöht oder verringert.
  • Im Hinblick auf die Regulierung der Farbgleichheit in einem solchen Gerät trifft man auf das wesentliche Problem, daß es für den Benutzer schwierig ist, ein Gefühl für die Regulierung der Farbgleichheit zu entwickeln, da die für die Farben R, G und B abgelesenen Daten nicht eins zu eins den für die Farben Y, M, C und BK ausgesendeten Daten entsprechen. Da die Eigenschaften der Graduierung der von dem Drucker ausgedruckten Farben Y, M, C und BK nicht einheitlich sind und die jeweiligen Charakteristika kompliziert sind, besteht ein weiteres wesentliches Problem darin, daß eine solche Regulierung nicht in einfacher Weise erreicht werden kann.
  • In Anbetrcht der vorstehend beschriebenen Probleme besteht ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen vorzuschlagen, welches eine einfache Regulierung der Farbgleichheit ermöglicht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe eines Gerätes für die Verarbeitung von Abbildungen erreicht, welches die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Bevorzugte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen, welches eindeutig zwischen den von einer farbigen Vorlage ausgesendeten Farbinformationen unterscheiden kann, ohne daß es notwendig wäre, für die Lösung der genannten Probleme den Maßstab des Schaltkreises zu vergrößern.
  • In dem erfindungsgemäßen Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen wird eine farbige Vorlage durch Wiederholung einer Vielzahl von Prozeßschritten kopiert.
  • Ob die Vorlage eine achromatische Vorlage oder eine farbige Vorlage ist, wird auf der Grundlage der für jedes Bildelement gelieferten Informationen festgestellt, mit deren Hilfe die weiße Farbe, eine achromatische Farbe, sowie chromatische Farben identifiziert werden können. Die Prozeßschritte für die Bildherstellung werden auf der Grundlage des dadurch festgestellten Ergebnisses abgewickelt.
  • Daher werden von dem Mittel für die Erzeugung von Farbcoden für jedes Bildelement codierte Signale (Daten für den Farbcode) ausgesendet, welche den jeweiligen chromatischen Farben, den achromatischen Farben, sowie der weißen Farbe entsprechen.
  • Die dem Farbcode entsprechenden Daten werden an das Mittel für die Unterscheidung zwischen chromatischen und achromatischen Farben ausgesendet und es wird festgestellt, ob die Vorlage eine achromatische Vorlage oder eine chromatische Vorlage ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls ein Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen angeboten, welches ein von der Außenseite des Gerätes ausgesendetes digitales Farbsignal in ein digitales Signal für die Reproduktion von Farben für die Verarbeitung von Abbildungen umwandelt, und das ein Mittel für die Erzeugung von Farbcoden enthält, um auf diese Weise einen Farbcode zu erzeugen, welcher den Farbtyp des digitalen Farbcodes angibt, sowie Mittel für die Reproduktion von Farben aufweist, um das digitale Farbsignal durch Korrektur der Farbe in ein digitales Signal für die Farbaufzeichnung zu konvertieren. Dieses Gerät ist so konstruiert, daß sich ein an das Mittel für die Erzeugung von Farbcoden ausgesendetes digitales Farbsignal von einem digitalen Farbsignal unterscheidet, welches an das Mittel für die Reproduktion von Farben ausgesendet wird. Der den Farbtyp angebende Farbcode bleibt selbst dann konstant, wenn das an das Mittel für die Reproduktion von Farben ausgesendete digitale Farbsignal reguliert wird und die jeweilige achromatische Farbe kann dann in zufriedenstellender Weise kopiert werden.
  • Weiterhin wird mit der vorliegenden Erfindung ein Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen angeboten, welches Mittel für die Regulierung der Farbgleichheit enthält, um die Farbgleichheit eines von der Außenseite ausgesendeten digitalen Farbsignals zu regulieren, sowie weiterhin Mittel für die Reproduktion von Farben aufweist, um das digitale Farbsignal, dessen Farbgleichheit mit Hilfe des Mittels für die Regulierung der Farbgleichheit reguliert wurde, in mehrere digitale Signale für die Farbaufzeichnung zu verwandeln, welche den jeweiligen Farben der verwendeten Farbtoner entsprechen. Die Farbgleichheit der ausgesendeten digitalen Farbsignale wird durch das Mittel für die Regulierung der Farbgleichheit reguliert, bevor die Farbe dieses Signals korrigiert wird.
  • Nachstehend erfolgt eine detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gerätes für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen, welches in dem weiter oben erwähnten digitalen photoelektrischen Farbkopierer eingesetzt wird, und die in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt wird.
  • Die Fig. 1 zeigt ein komplettes Blockdiagramm des Gerätes, welches dazu dient, das erfindungsgemäße Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen zu erklären.
  • Die Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Gerätes für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Darstellung der Verarbeitung durch Überlagerung der Farben.
  • Die Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Mechanismus eines digitalen Farbkopierers.
  • Die Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht des spektralen Systems.
  • Die Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Schaltkreises für das Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen.
  • Die Fig. 7 zeigt eine schematische Ansicht des Schaltkreises für die Korrektur der Schattierung.
  • Die Fig. 8 zeigt ein charakteristisches Diagramm, welches das Verhältnis zwischen dem Grad der Luminanz und dem Grad der Dichte darstellt.
  • Die Fig. 9 zeigt ein charakteristisches Diagramm, welches die jeweiligen Eigenschaften darstellt.
  • Die Fig. 10 zeigt eine Darstellung der Schwellenmatrices.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen Darstellungen dieser Matrices.
  • Die Fig. 13 zeigt eine Darstellung des Zustandes der Reproduktion von Farben.
  • Die Fig. 14 zeigt eine Darstellung des Zustandes der Erzeugung der Farbcode.
  • Die Fig. 15 zeigt das Verhältnis zwischen dem Farbcode und der ausgesendeten Dichte.
  • Die Fig. 16 zeigt eine Darstellung des Histogramms des Codes, welcher der Dichte entspricht.
  • Die Fig. 17 zeigt das Verhältnis zwischen dem Bildinhalt und dem Ergebnis der durchgeführten Unterscheidung.
  • Die Fig. 18 zeigt eine Darstellung des Filterungsprozesses.
  • Die Fig. 19 zeigt den Zustand der Halbtönung.
  • Die Fig. 20 zeigt eine schematische Ansicht des Schaltkreises für die PWM-Modulation.
  • Die Fig. 21 und 22 zeigen Diagramme der Wellenformen für die Erklärung der Betätigung der Modulations-Schaltkreise.
  • Die Fig. 23 zeigt ein Blockdiagramm der Konfiguration für die Erklärung des Bereiches für die Konvertierung der Dichten; und
  • Die Fig. 24 zeigt eine schematische Ansicht eines konventionellen Gerätes für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen.
  • In dem Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen nach dieser Ausführungsart soll, wie weiter oben erwähnt, eine farbige Vorlage in den vier Farben Y, M, C und BK kopiert werden. Die schwarzen Zeichen einer solchen Vorlage, und zwar insbesondere einer achromatischen Vorlage, werden mit Hilfe einer bestimmten schwarzen Färbung BK kopiert.
  • Der Grund für die Verwendung einer bestimmten schwarzen Farbe BK für die Reproduktion von schwarzen Zeichen liegt darin, daß verhindert werden soll, daß die Dichte dieser schwarzen Farbe verdünnt wird.
  • Die Reproduktion von schwarzen Zeichen mit Hilfe einer bestimmten schwarzen Farbe BK hat den Vorteil, daß, wenn eine bestimmte Vorlage sowohl eine farbige Abbildung (farbige Vorlage), wie zum Beispiel eine farbige Abbildung und eine achromatische Abbildung (achromatische Vorlage), wie zum Beispiel schwarze Zeichen enthält, die farbige Abbildung korrekt als farbige Abbildung und die achromatische Abbildung als achromatische Abbildung kopiert werden können.
  • Die Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes 10 für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen, welches einen Scannerbereich 10A, einen Bereich 10B für die Aufbereitung von Abbildungen, sowie einen Druckerbereich 10C enthält.
  • Der Scannerbereich 10A besteht aus einer Reihe von Prozeßsystemen für die Konvertierung einer optischen Abbildung entsprechend der aus einer Vorlage abgeleiteten Bildinformation in ein elektrisches Signal. Dieses elektrische Signal ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Bildsignal (analoges Signal) für die drei primären Farben R, G und B.
  • Der Druckerbereich 10C besteht aus einem Prozessor bis hin zu der Verarbeitung für die Aufzeichnung von Bildsignalen (moduliert nach Pulsbreiten (PWM) oder vielschichtigen Ausgangsleistungen, welche den Farben Y, M, C und BK entsprechen), und die von dem Bereich 10B für die Verarbeitung von Abbildungen als sichtbare Abbildungen ausgesendet werden.
  • In der hier beschriebenen Ausführungsart wird für den Druckerbereich 10C eine photoelektrische Methode der Aufzeichnung mit einer Bildherstellungseinheit (lichtempfindliche Trommel) eingesetzt und der Laserstrahl eines Halbleiters wird als Lichtquelle für die Ausbildung von latenten elektrostatischen Abbildungen eingesetzt. Aus diesem Grund hat der Druckerbereich 10C die Konfiguration eines photoelektrischen Laserdruckers.
  • Wie in der Fig. 3 gezeigt, werden Entwicklerfarben (Toner) für die Farben Y, M, C und BK in der Einheit für die Bildherstellung überlagert, um dadurch eine gewünschte Farbe herzustellen. Daher wird in diesem Ausführungsbeispiel keine Transfertrommel eingesetzt.
  • Der Bildverarbeitungsbereich 10B bildet einen Prozeßbereich für die gewünschte Verarbeitung von Abbildungen, wie zum Beispiel die Herstellung variabler Vergrößerungen, die Durchführung der Filterung, die Verarbeitung von Halbtönen, die PWM-Verarbeitung und/oder die Verarbeitung von Geisterfarben auf der Grundlage der eingegebenen Bildsignale.
  • Der Bereich 10B für die Bildverarbeitung ist ebenfalls mit einem System für die Bildverarbeitung (System für die Konvertierung von Farben) ausgestattet, um die eingegebenen Bildsignale in Bildsignale zu konvertieren, welche für die Aussendung an den Druckerbereich 10C geeignet sind, ein Vorgang, welcher später noch im Einzelnen beschrieben wird. Dieses System der Konvertierung von Farben bildet einen wichtigen Teil der vorliegenden Erfindung. Wie in der Fig. 1 dargestellt, enthält das System für die Konvertierung von Farben 10B Mittel 20 für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen, Mittel 25 für die Verarbeitung von monochromatischen Abbildungen, Mittel 30 für die Erzeugung von Farbcoden (Mittel für die Unterscheidung von achromatischen Farben), einen Wählschalter 32 und ein Mittel 47 für die Unterscheidung zwischen einer monochromatischen Vorlage und einer farbigen Vorlage.
  • Der Wählschalter 32 wird auf der Grundlage der von dem Mittel 30 für die Erzeugung von Farbcoden und dem Mittel 47 für die Unterscheidung zwischen einer monochromatischen Vorlage und einer farbigen Vorlage ausgesendeten Unterscheidungssignale gesteuert und mit Hilfe des Wählschalters 32 kann man zwischen farbigen Abbildungen und monochromatischen Abbildungen wählen.
  • Für das Mittel 20 für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen gilt zum Beispiel, daß die drei Farben R, G und B in die vier Farben Y, M, C und BK konvertiert werden können. Die vier Farben Y, M, C und BK werden mit den Farben (Farbtonern) des Ausgangssystems des Druckerbereiches 10C abgestimmt. Das Mittel 25 für die Verarbeitung von monochromatischen Abbildungen wird mit einem Signal G gespeist, welches als Signal für den Grad der Luminanz der farbigen Vorlage dient.
  • Farbdaten, welche sich auf chromatische, weiße oder achromatische Farben beziehen, werden von dem Mittel 30 für die Erzeugung von Farbcoden ausgesendet und direkt oder indirekt an das Mittel 47 für die Unterscheidung geliefert.
  • Das Mittel 47 unterscheidet auf der Grundlage der eingegebenen Farbcodedaten, ob die Vorlage eine farbige Vorlage oder eine monochromatische Vorlage ist. Die ausgesendeten Unterscheidungsdaten werden an einen (nicht dargestellten) CPU geliefert, welcher den Prozeß der Bildherstellung steuert. Weitere Einzelheiten werden später noch beschrieben.
  • Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Mechanismus eines digitalen Farbkopierers, der wie vorstehend beschrieben konstruiert ist.
  • Nachstehend wird zuerst der Scannerbereich 10A beschrieben. Der Scannerbereich 10A (ein Bereich für die Ablesung einer Vorlage) wird durch Betätigung des Kopierknopfes des Farbkopierers eingeschaltet.
  • Eine auf der Vorlagenplatte 81 liegende Vorlage 82 wird mit Hilfe eines optischen Systems optisch abgetastet.
  • Das optische System enthält einen Schlitten 84 mit einer Halogenlampe (oder einer fluoreszierenden Lampe) 86 und einen Reflexionsspiegel 87, sowie eine bewegliche Spiegeleinheit 88 mit V-Spiegeln 89 und 89'.
  • Der Schlitten 84 und die bewegliche Einheit 88 laufen mit Hilfe von (nicht dargestellten) Schrittschaltmotoren mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit und in einer vorgegebenen Richtung auf einer Gleitschiene 83. Die Bezugszeichen 92 und 93 bezeichnen Rollen und die Bezugsnummer 95 bezeichnet einen Treibriemen.
  • Wenn eine Halogenlampe als Lichtquelle verwendet wird, so wird ein IR-Filter vor der Linse eingebaut.
  • Für die optische Abtastung einer farbigen Vorlage können im Handel erhältliche warme weiße fluoreszierende Lampen als Lichtquelle 86 verwendet werden, um zu verhindern, daß eine bestimmte Farbe betont oder gedämpft wird.
  • In diesem Fall wird die fluoreszierende Lampe 86 eingeschaltet und mit einem Hochfrequenzstrom von etwa 40 Khz gespeist, um ein Flackern zu verhindern. Sie wird mit Hilfe einer Heizvorrichtung isoliert, damit die Temperatur der Röhre konstant bleibt, oder aber ihre Erwärmung beschleunigt wird.
  • Die mit Hilfe der Beleuchtung der Vorlage 82 durch die Halogenlampe 86 erhaltene optische Information (Bildinformation) wird über den Reflexionsspiegel 87 und die V-Spiegel 89 und 89' an die Einheit 100 für die Konvertierung optischer Informationen geliefert.
  • An der linken Seite der Glasplatte 81 ist eine weiße Standardplatte 97 installiert. Durch optische Abtastung der weißen Standardplatte 97 kann ein Bildsignal (ein weißes Signal) auf ein weißes Referenzsignal (ein Bezugssignal) genormt werden.
  • Die Einheit 100 für die Konvertierung von optischen Informationen enthält eine Linse 101 sowie ein Spektralsystem 102. Wie in der Fig. 5 gezeigt, enthält das Spektralsystem 102 vier Prismen 103A bis 103D, sowie zwei dichroitische Beschichtungen 105 und 106.
  • Die dichroitische Beschichtung 105 reflektiert Rot (R) und die dichrotische Beschichtung 106 reflektiert Blau. Das reflektierte Licht oder die nach Farben getrennten Abbildungen werden auf den jeweiligen optischen Sensoren aus CCD-Photoelementen 107 bis 109 in Abbildungen fokussiert. Die nach Farben getrennten Abbildungen werden durch die CCD-Photoelemente 107 bis 109 in elektrische Signale (Bildsignale) konvertiert.
  • Der Druckerbereich 10C ist mit einem Ablenksystem 935 ausgestattet. Dieses Ablenksystem 935 kann ein Ablenksystem sein, welches Lichtpolarisatoren aufweist, in denen Kristalle eingesetzt sind, statt einem Galvanospiegel oder einem drehbaren Polygonalspiegel.
  • Ein durch ein Farbsignal modulierter Laserstrahl wird mit Hilfe des Ablenksystems 935 abgetastet und der deflektierte Laserstrahl wird über eine Linse 116 und einen Spiegel 117 auf der Einheit 80 für die Herstellung einer Abbildung in ein Bild fokussiert
  • Nach Beginn der deflektierenden Abtastung wird die Abtastung des Strahls durch einen (nicht dargestellten) Indexsensor für Laserstrahlen gemessen und mit Hilfe des ersten Farbsignals (zum Beispiel einem Y-Signal) wird eine Modulation des Strahls eingeleitet.
  • Die Farbe des ersten Farbsignals und die Farben der zweiten bis vierten Farbsignale hängen von dem Inhalt eines digitalen Signals mit einer Länge von 3 Bit ab, welches von der Steuereinheit des Gerätes ausgesendet und als Abtastcode bezeichnet wird.
  • Der Laserstrahl zeichnet auf der Einheit 80 für die Bildherstellung (eine lichtempfindliche Trommel) ein Bild, welches mit Hilfe eines Ladegerätes 121 gleichmäßig aufgeladen wird.
  • Durch die Hauptabtastung Mit Hilfe des Laserstrahls und durch die sekundäre Abtastung durch Drehen der Einheit 80 für die Bildherstellung wird auf der Einheit 80 ein elektrostatisches latentes Bild abgebildet, welches dem Y- Signal entspricht.
  • Dieses elektrostatische latente Bild wird mit Hilfe eines mit einem gelben Toner befüllten Entwicklungsgerätes 122 entwickelt. Das Entwicklungsgerät 122 wird aus der Hochspannungsquelle mit einer vorbestimmten Gitterspannung beaufschlagt. Durch die Entwicklung entsteht ein gelbes Tonerbild.
  • Bei Bedarf wird aus einem (nicht gezeigten) Vorratsbehälter für Tonerflüssigkeit aufgrund eines von einem CPU für die Systemsteuerung ausgesendeten Instruktionssignals eine Tonerflüssigkeit an das Entwicklungsgerät 122 geliefert.
  • Das gelbe Tonerbild wird unter dem Druck eines reinigenden Wischerblattes 127 gedreht und ein elektrostatisches latentes Bild wird mit Hilfe des zweiten Farbsignals (zum Beispiel einem M-Signal) in der gleichen Weise, wie mit dem ersten Farbsignal dem gelben Tonerbild überlagert. Mit Hilfe eines in dem Entwicklungsgerät 123 enthaltenen Magentatoners wird eine Abbildung aus Magentatoner entwickelt.
  • Die Prozeßsschritte der Bildherstellung, wie zum Beispiel die elektrostatische Herstellung eines latenten Bildes, sowie die Entwicklung werden in der Reihenfolge von Cyan und Schwarz durchgeführt und auf der Einheit für die Bildherstellung 80 entsteht das gewünschte vielfarbige Tonerbild (siehe Fig. 3). Die Bezugsnummer 125 bezeichnet ein Entwicklungsgerät für Cyan und die Bezugsnummer 125 bezeichnet ein Entwicklungsgerät für schwarze Farbe.
  • Eine monochromatische Abbildung kann in einem einzigen Entwicklungsgang auf der Einheit für die Bildherstellung erzeugt werden. Wenn eine chromatische Abbildung und eine achromatische Abbildung gleichzeitig vorhanden sind, kann das aus diesen Abbildungen zusammengesetzte farbige Bild in vier Entwicklungsprozessen kopiert werden.
  • In diesem Fall wird die in der farbigen Abbildung vorhandene schwarze Farbe unter Verwendung der Farben Y, M, C und BK kopiert. Die schwarze Farbe einer monochromatischen Abbildung wird jedoch nur unter Verwendung von BK-Toner kopiert.
  • Für die Durchführung der Entwicklung kann zum Beispiel eine sogenannte kontaktfreie 2-Komponenten Springentwicklung eingesetzt werden, bei der der Toner für die Entwicklung zu der Einheit 80 für die Bildherstellung fliegt, während die Gleichstrompannung mit einer Wechselstrom- Gitterstromspannung aus der Hochfrequenzquelle beaufschlagt wird.
  • Ein Aufzeichnungspapier P, welches über eine Zufuhrwalze 142 und eine Synchronisierwalze 143 aus einem Papierbehälter 141 entnommen wird, wird genau synchron mit der Rotation der Einheit 80 für die Bildherstellung auf die Oberfläche der Einheit 80 für die Bildherstellung befördert. Das vielfarbige Tonerbild wird mit Hilfe eines Transferarmes 130 auf das Aufzeichnungspapier P übertragen, während eine hohe Stromspannung aus der Hochfrequenzquelle auf das Aufzeichnungspapier P beaufschlagt wird. Das Aufzeichnungspapier P wird mit mit Hilfe eines Trennarmes 131 von der lichtempfindlichen Trommel abgenommen.
  • Das von der lichtempfindlichen Trommel abgenommene Aufzeichnungspapier P wird an ein Fixiergerät 132 geleitet. Durch die Fixierung wird eine farbige Abbildung hergestellt.
  • Nach dem Transfer wird die Einheit 80 für die Bildherstellung mit Hilfe einer Reinigungseinheit 126 gereinigt und ist dann bereit für den nächsten Prozeß der Bildherstellung.
  • In der Reinigungseinheit 126 wird eine an dem Wischerblatt montierte Metallrolle 128 mit einer vorbestimmten Gleichstromspannung beaufschlagt, um den durch das Wischerblatt 127 entfernten Toner aufzufangen. Die Metallrolle 127 ist kontaktfrei mit der Oberfläche der Einheit 80 für die Bildherstellung installiert.
  • Nach der durchgeführten Reinigung wird das Wischerblatt 127 druckentlastet. Um überflüssige Tonerreste zu entfernen, ist eine zusätzliche Reinigungswalze 129 vorgesehen. Durch Drehen und Drücken der Reinigungswalze 129 in entgegengesetzter Richtung zu der Einheit 80 für die Bildherstellung können überflüssige Tonerreste komplett entfernt und die Einheit gereinigt werden.
  • Die Fig. 6 zeigt ein konkretes Beispiel der Anordnung der Schaltkreise des erfindungsgemäßen Verarbeitungsgerätes 10 für farbige Abbildungen. Daher stellt diese Figur eine Detailzeichnung des Bereiches 10B für die Bildverarbeitung dar.
  • Die von den CCD-Photoelementen 107 bis 109 ausgesendeten Bildsignale für die Farben R, G und B werden über Eingangsterminals 1R, 1G und 1B an A-D-Konverter 2, 3 und 4 geliefert. Diese Bildsignale werden in digitale Signale in einer Länge mit einer vorgegebenen Anzahl von Bits (in diesem Beispiel 8 Bits) konvertiert. Die Schattierung dieser Bildsignale wird gleichzeitig mit der A-D- Konvertierung korrigiert. Die Bezugsnummern 5, 6 und 7 bezeichnen die Schaltkreise für die Korrektur der Schattierungen.
  • Die Schaltkreise 5, 6 und 7 für die Korrektur der Schattierung haben alle die gleiche Konfiguration. In der Fig. 7 ist der Schaltkreis 5 für die Korrektur der Schattierung abgebildet. Dieser Schaltkreis für die Korrektur der Schattierung enthält einen Speicher 5A für die Speicherung von 15 horizontalen Linien und einen Mittelbildungsschaltkreis 58 für die Mittelbildung von 16 horizontalen Linien. Das gemittelte weiße Signal (ein genormtes Signal) wird als Referenzsignal für die A-D- Konverter 2, 3 und 4 verwendet.
  • Das in Bezug auf die Schattierung korrigierte digitale Bildsignal wird an ein System für die Konvertierung der Dichte geliefert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zu den Standardkreisen 11, 12 und 13 für die Konvertierung der Dichte auch noch Regulierungskreise 15, 16 und 17 für die Konvertierung der Dichte vorgesehen. Alle diese Schaltkreise 11, 12, 13, 15, 16 und 17 für die Konvertierung der Dichte können die Struktur einer ROM- Tabelle (LUT) haben.
  • Das Verhältnis zwischen dem Grad der Luminanz des Bildsignals und der Dichte verläuft nicht linear und hat zum Beispiel die Form der Kurve La aus der Fig. 8. Die Konvertierung der Dichte dient der Korrektur einer solchen mangelnden Linearität. Der Ausgang der Standardschaltkreise 11, 12 und 13 für die Konvertierung der Dichte wird an das Mittel 30 für die Erzeugung von Farbcoden geliefert.
  • Die gewünschten Gamma-Eigenschaften werden von den Schaltkreisen 15, 16 und 17 für die Regulierung der Konvertierung der Dichte ausgewählt und die gewünschte Farbgleichheit kann aus diesen Gamma-Eigenschaften abgeleitet werden. Dichtedaten, welche einer Vielzahl von Gamma-Eigenschaften entsprechen, wie zum Beispiel die in der Fig. 9 dargestellten Kurven LB bis Ld, 9, werden zum Beispiel in den jeweiligen Schaltkreisen 15, 16 und 17 für die Regulierung der Konvertierung der Dichte gespeichert. Die manuellen Wählsignale R, G und B werden über ein Terminal 8a an den Schaltkreis 8 für die Regulierung der Konvertierung der Dichte geliefert und die Wählsignale für die Dichte (R, G und B) für die Auswahl der entsprechenden Gamma-Eigenschaften werden aus dem Schaltkreis 8 für die Regulierung der Konvertierung der Dichte an die Schaltkreise 15, 16 und 17 für die Regulierung der Konvertierung der Dichte geliefert.
  • Die manuellen Wählsignale für die Farben R, G und B, sowie ein manuelles Wählsignal für die Farbe BK, welche von einem Terminal 8B abgegeben werden, wie dies später noch im Einzelnen beschrieben wird, werden über eine (nicht dargestellte) Bedienungstafel eingestellt, welche an dem Farbkopierer montiert ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Dichtesignale für R und G Daten mit einer Länge von 6 Bit und das Dichtesignal für B besteht aus Daten mit einer Länge von 5 Bit.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, werden als Signale für die Bildverarbeitung die Ausgänge der Konvertierung der Dichte DR, DG und DB verwendet, welche vorbestimmte Gamma- Eigenschaften für die Regulierung der Farbgleichheit besitzen. Diese Ausgänge werden zunächst an das Mittel 20 für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen geliefert.
  • Mit Hilfe des Mittels 20 für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen werden die Dichtesignale für die Farben R, G und B einem Prozeß der Farbtrennung unterworfen, um sie in Dichtesignale (Daten mit 6 Bit) für die Farben Y, M, C und BK zu konvertieren, damit sie dann mit den Signalen des Ausgangssystems des Druckerbereiches 10C übereinstimmen.
  • Zu diesem Zweck ist das Mittel 20 für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen mit dedizierten ROM-Konvertern 21, 22, 23 und 24 für Y, M, C und BK ausgestattet und die Dichtesignale für die Farben Y, M, C und BK werden als Referenzwerte für die eingegebenen Dichtesignale verwendet.
  • Um die Dichtesignale von R, G und B in Dichtesignale für Y, M, C und BK zu konvertieren, kann eine bekannte Konvertierungsgleichung (zum Beispiel eine lineare Maskierungsmethode) eingesetzt werden. Diese Gleichung für die Konvertierung beinhaltet jedoch einen großen Fehlerbereich, welcher einen starken Unterschied zwischen der reproduzierten Farbe und der ursprünglichen Farbe verursachen kann.
  • Um diesen Nachteil zu mildern und insbesondere den Unterschied im Vergleich zu der ursprünglichen Farbe auf ein Mindestmaß zu begrenzen, werden die mit Hilfe eines Rechners erreichten Simulationsergebnisse in diesem Beispiel als Dichtedaten in dem Mittel 20 für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen gespeichert.
  • Ein Beispiel für die in diesem Mittel zu speichernden Daten lautet wie folgt:
  • Um den Farbton einer bestimmten Vorlage zu reproduzieren, werden in diesem Ausführungsbeispiel Dichtedaten für die Verringerung des Farbunterschiedes unter Verwendung eines Unterscheidungswertes (hier wird AE*ab verwendet) erzeugt. Ein Beispiel für dieses Erzeugungsverfahren lautet wie folgt:
  • I. ANFERTIGUNG EINER FARBKARTE UND FARBMETRISCHE BESTIMMUNG
  • Um die Eigenschaften der Ausgangsleistung des Druckerbereiches 10C zu überprüfen, werden Farbkarten angefertigt. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Druckerbereich 10C die Fähigkeit, Daten für die Farben Y, M, C und BK in vier Dichtegraden auszusenden. Da in dem digitalen Kopiergerät nach diesem Ausführungsbeispiel Farbtoner überlagert werden, können mit Hilfe dieser Farbtoner 4&sup4; = 256 Farben dargestellt werden.
  • Diese Farben werden an den Druckerbereich 10C gesendet, um auf diese Weise Farbkarten zu erhalten. Jede dieser hergestellten Farbkarten wird auf die Vorlagenplatte des Scannerbereiches 10A gelegt, und die Farben werden dann durch Abtasten in einer Länge von 8 Bit in Helligkeitssignale für R, G und B konvertiert. Die Helligkeitssignale für die Farben R, G und B werden in CIE- XYZ-Koordinaten konvertiert und als Daten gespeichert.
  • II. KONVERTIERUNG VON RGB IN XYZ IN FORM EINER MATRIX
  • Um die unter I. beschriebenen Signale für die Farben R, G und B in CIE-XYZ-Koordinaten zu konvertieren, ist es notwendig, die Charakteristika des Scannerbereichs zu überprüfen. Es werden etwa 20 Farbkarten unter den Munsell- Farbkarten ausgewählt und diese Farben werden mit Hilfe eines Kolorimeters gemessen, um damit die Werte der Farben in dem CIE-XYZ-Koordinatensystem festzustellen.
  • Als nächstes wird jede dieser Farbkarten auf die Vorlagenplatte des Scannerbereichs 10A gelegt und dann abgetastet, um mit Hilfe des Scannerbereichs 10A die Helligkeitssignale der Farben R, G und B festzustellen.
  • Die beiden Arten der in den obigen Kapiteln I. und II. festgestellten Werte der Farbkarten verlaufen jeweils linear zueinander, woraus sich die nachstehend aufgeführte Gleichung ergibt:
  • X abc R
  • Y = def - G
  • z ghi B
  • Mit Hilfe der Methode der kleinsten Quadrate können in etwa die Parameter a, b, c, d, e ,f ,g, h und i aus den beiden oben genannten Arten von Werten abgeleitet werden. Durch Betimmung der Parameter a, b, c, d, e, f, g, h und i können die im Scannerbereich 10A festgestellten Signale für die Farben R, G und B in Werte in dem XYZ-Koordinatensystem für die Spezifikation der Farben konvertiert werden und es ist möglich, die Charakteristika des Scannerbereichs 10A zu überprüfen.
  • III. SIMULIERUNG DER ERZEUGUNG DES PUNKTMUSTERS
  • Wie bereits weiter oben angegeben, kann der Drucker 256 Farben nach Punkten anzeigen. Für die Reproduktion von Farben müssen jedoch noch mehr Farben angezeigt werden können.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird in diesem Ausführungsbeispiel eine Dither-Methode mit vier Ebenen eingesetzt. Mit Hilfe dieses Verfahrens, bei dem drei Schwellenmatrices mit einer Größe von 4 x 4 Punkten verwendet werden, können ganze Zahlen zwischen 0 und 48 als Eingangssignale verwendet werden und Signale in einer Ebene von 4 mit einer Größe von 4 x 4 können als Ausgangssignale verwendet werden.
  • Es erfordert eine große Menge von Arbeitseinsatz, um eine solche enorme Menge von reproduzierten Farben an den Drucker zu senden und sie insgesamt farbmäßig zu erfassen. Daher wird ein Simulationsverfahren mit Hilfe eines Rechners eingesetzt, um die Erzeugung des Punktmusters und die farbmäßige Erfassung durchzuführen. Ein konkretes Beispiel für eine solches Verfahren wird nachstehend beschrieben.
  • In diesem Verfahren wird eine große Menge einer schwarzen Tonerflüssigkeit (ein BK-Signal) eingesetzt. Im Falle von Farbdrucken bedeutet die Überlagerung von Tinten der Farben Y, M und C an einer Stelle, daß die Farbe schwarz ist. Das Verfahren, bei dem die schwarze Komponente durch eine schwarze Tinte ersetzt wird, so daß die Menge der anderen chromatischen Farbtinten reduziert wird, wird im allgemeinen als UCA-Verfahren oder UCR-Verfahren bezeichnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Methode eingesetzt, bei der, wenn die Farbsignale für die Farben Y, M und C jeweils oberhalb 0 liegen, die Stärken der Signale der Farben Y, M und C gleichmäßig abgesenkt werden, so daß eine der Signalstärken von Y, M und C auf 0 abgesenkt wird, und die Signalstärke der schwarzen Farbe wird stattdessen entsprechend erhöht. Diese Gleichung lautet wie folgt:
  • BK + P x min (C, M, Y) = BK'
  • C - BK x S = C'
  • M - BK x S = M'
  • Y - BK x S = Y'
  • Darin bedeutet "min ()" eine Funktion, welche den Mindestwert der jeweiligen numerischen Werte in Klammern angibt, und P ist ein Parameter, welcher die Menge der ersetzten Tonerflüssigkeit BK angibt.
  • S bezeichnet einen Wählschalter für das UCA- oder UCR- Verfahren. S ist gleich 1 für das UCR-Verfahren und gleich 0 für das UCA-Verfahren. In diesem Beispiel werden P und S auf 1 eingestellt, um auf diese Weise ein 100%-iges UCR- Verfahren durchführen zu können.
  • In diesem Beispiel wird der Toner BK auf 0 eingestellt, so daß BK' allein aus den schwarzen Komponenten der Farben Y, M und C bestimmt werden kann. Daher wird die Zahl der von dem Drucker reproduzierten Farbtypen auf 49³ abgesenkt. Diese Anzahl der zu reproduzierenden Farben ist jedoch groß genug und beeinträchtigt in keiner Weise die Wiedergabe der jeweiligen Farben.
  • Als nächstes werden Punktmuster in der Anzahl der dritten Potenz von 49 wie folgt erzeugt:
  • Zunächst wird eines der Signale der Farben Y, M und C (zwischen 0 und 48) bestimmt, welches ausgeschieden werden soll. Wenn zum Beispiel Y = 30, M = 20 und C = 10 ist, so werden sie jeweils in Y' = 20, M' = 10, C' = 0 und BK' = 10 konvertiert.
  • Diese Werte der Farben Y', M', C' und BK' werden über die in der Fig. 10 gezeigten jeweiligen Schwellenmatrices in Matrices mit mehreren Ebenen (0, 1, 2 und 3) konvertiert.
  • Es stehen drei Schwellenmatrices zur Verfügung. Zum Beispiel werden die Zahlen zwischen 1 und 16 in der ersten Matrix angeordnet, die Zahlen zwischen 17 und 32 in der zweiten Matrix und die Zahlen zwischen 33 und 48 liegen in der dritten Matrix. Wenn angeommen wird, daß die gerade bestimmten Werte der Farben Y, M und C den Punkt in der oberen linken Hifte der Matrix bilden, so ist Y' gleich 2, da es größer als die Gruppe der Zahlen zwischen 1 und 17 aber kleiner als 33 ist. In der gleichen Weise sind N', C' und BK' jeweils 1, 0 und 1. Diese vier Matrices mit mehreren Ebenen für die Farben Y', M', C' und BK' werden, wie in der Fig. 11 gezeigt, überlagert und man erhält dann ein aus mehreren Ebenen bestehendes Punktmuster.
  • Die an derselben Stelle liegenden Werte der Farben Y', M', C' und BK' entsprechen den Farben der im Kapitel I. hergestellten Farbkarten. Wenn zum Beispiel angenommen wird, daß die Werte der Farben Y', M', C' und BK' in der oberen linken Seite der Matrix wie folgt lauten:
  • Y' = 1, M' = 2, C' = 0, BK' = 2
  • so entsprechen die Farben der Farbkarten aus dem Kapitel I., bei denen Gelb gleich 1, Magenta gleich 2,, cyan gleich 0 und Schwarz gleich 0 ist, der zugewiesenen Stell.
  • Da die Farben der im Kapitel I. beschriebenen Farbkarten in CIE-XYZ-Werte konvertiert werden, erhält man eine Dither- Matrix, in welcher diese Werte neu angeordnet werden.
  • Die Fig. 12 zeigt eine solche Matrix. Eine in dem Druckerbereich 10C reproduzierte Farbe wird als durchschnittliche Farbe des Bereichs mit einer Größe von 4 x 4 Punkten dargestellt, wie dies in der Fig. 12 gezeigt ist. Wenn man also annimmt, daß die Werte der von dem Druckerbereich 10C in dem CIE-XYZ-Koordinatensystem reproduzierten Farben X, Y und Z sind, so ist
  • Diese hier dargestellten Werte gehen von der Voraussetzung aus, daß die Punktgröße während der Aussendung konstant gehalten wird. Wenn die Punktgröße von dem unter I. erzielten Ergebnis abhängt, kann die nachstehend aufgeführte Gleichung verwendet werden:
  • Darin bedeutet Si einen Bereich der Punkte.
  • Hierbei kann die durchschnittliche Farbe eines kleinen Bereichs, das heißt die von dem Druckerbereich 10C reproduzierte Farbe, durch den Grad der Simulation berechnet werden. Wenn man die Parameter von C, M und Y einzeln zwischen 0 und 48 festlegt, so können 49³ reproduzierte Farben in der gleichen Weise berechnet werden.
  • Die von dem Scannerbereich 10A abgelesenen Farben der Vorlage können entsprechend Kapitel II. in CIE-XYZ-Werte konvertiert werden und wenn in dem Druckerbereich 10C eine Dither-Methode mit 4 Ebenen mit einer Matrixgröße von 4x4 eingesetzt wird, können alle reproduzierten Farben in Übereinstimmung mit Kapitel III. mit Hilfe der CIE-XYZ- Werte erreicht werden.
  • IV. ABSTIMMUNG DER FARBEN
  • Nachstehend wird eine Methode beschrieben, bei der die Daten aus Kapitel II. mit den Daten aus Kapitel III. in Bezug gesetzt werden, um den Farbton einer Vorlage so gut wie möglich einzuhalten und das Verhältnis wird als Information für die Reproduktion des Farbtones bestimmt (Bezugsdaten für die Dichte), wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Dieses Beispiel beginnt, wenn die Helligkeitssignale einer von dem Scannerbereich 10A abgelesenen Vorlage in Dichtesignale und anschließend in 6 Bit lange digitale Signale für R und G und in 5 Bit lange Signale für B konvertiert werden. Diese Signale werden in allen genannten Fällen erzeugt (R, G = 0 bis 63, B = 0 bis 31). Der nachstehend angegebene Prozeß wird jedesmal durchgeführt.
  • Die Signale für R, G und B, welche in Dichtesignale konvertiert werden, werden entsprechend Kapitel II. in Werte für X, Y und Z und danach in die entsprechenden Werte in dem Koordinatensystem der einheitlichen Vektorräume der Farbvalenzen konvertiert. In dem genannten Beispiel werden die Signale in Werte in dem einheitlichen CIE.L*a*b*- Vektorraum der Farbvalenzen konvertiert. CIE.L*u*v* oder LHC sind ebenfalls verfügbar.
  • Die Gleichungen für die Konvertierung in den einheitlichen CIE.L*a*b*-Vektorraum der Farbvalenzen lauten wie folgt:
  • L* = 116 (Y/Yo) - 16
  • a* = 500 [(X/Xo) - (Y/Yo)]
  • b* = 200 [(Y/Yo) - (Z/Zo)]
  • Als nächstes wird eine Farbe ausgewählt, welche der von dem den Drucker mit L*a*b* unter den im Kaptiel III. angegebenen 49³ Farben wiedergegebenen Farbe am nächsten kommt. In diesem Fall ist der Unterscheidungswert, welcher die Farbgleichheit wiedergibt, sehr wichtig. Als Unterscheidungswert kann jedoch auch der Euklid'sche Abstand in dem einheitlichen Vektorraum der Farbvalenzen verwendet werden.
  • Die zu vergleichenden Signale werden in dem einheitlichen Vektorraum der Farbvalenzen angezeigt, da dieser einheitliche Vektorraum der Farbvalenzen zweckmäßigerweise so gestaltet wird, daß der Abstand zwischen zwei Punkten in diesem einheitlichen Vektorraum der Farbvalenzen so gut wie möglich dem Farbunterschied entspricht, welcher durch das menschliche Auge wahrgenommen werden kann.
  • Eine Farbe, welche der von dem Scannerbereich 10A abgelesenen Farbe am nächsten kommt, ist gleich dem kürzesten Abstand (Farbunterschied, ΔE*ab in dem einheitlichen CIE.L*a*b*-Vektorraum der Farbvalenzen). Hierfür kann das durch Berechnung gefundene Verhältnis für die Auswahl einer solchen Farbe aus den von dem Druckerbereich 10C reproduzierten Farben (das Verhältnis zwischen den durch den Scannerbereich 10A abgelesenen Dichtesignalen für R, G und B und den Signalen für Y, M, C und BK, welche die durch den Drucker wiedergegebene Farbe anzeigt) verwendet werden.
  • Mit diesem Verfahren ist es möglich, wenn die Farbe einer Vorlage nicht in dem Farbbereich des Toners liegt, eine Farbe auszuwählen, welche der Farbe der Vorlage am nächsten kommt und sie dann als einen Satz von Dichtesignalen auszusenden.
  • Die Fig. 13 zeigt eine Darstellung eines solchen Zustandes der Wiedergabe eines Farbtones.
  • Obwohl in dieser Figur die von dem Scannerbereich ausgesendeten Signale außerhalb des Wiedergabebereiches des Druckerbereiches 10C liegen, wird eine Farbe, deren ΔE*ab am kleinsten ist, als die zu reproduzierende Farbe ausgewählt. Der kleinste ΔE*ab-Wert bedeutet eine Farbe, welche am schwierigsten zu unterscheiden ist.
  • Die durch diese Methode verursachten Probleme liegen darin, daß die von dem Rechner für die Verarbeitung benötigte Zeit extrem lang ist und eine große Speicherkapazität für die Speicherung der Informationen bezüglich der Verarbeitung der Wiedergabe der Farbtöne erforderlich ist. Was das erstgenannte Problem angeht, kann die Verarbeitungszeit mit Hilfe eines leistungsfähigeren Rechners auf einige zehn Minuten reduziert werden. Das zweite Problem läßt sich durch die sinkenden Kosten für Speicher lösen.
  • Die auf diese Weise erzeugten Dichtesignale werden in der Verarbeitungseinheit 20 für farbige Abbildungen gespeichert. Zusätzlich zu zu der Verarbeitungseinheit 20 für farbige Abbildungen werden auch noch Verarbeitungsmittel 25 für monochromatische Abbildungen installiert. Das Verarbeitungsmittel 25 für monochromatische Abbildungen wird mit G-Signalen einschließlich Informationen in Bezug auf die Kontur (Bildinformationen) in Form von Helligkeitssignalen gespeist und diese Signale werden in diesem Ausführungsbeispiel in Dichtedaten mit 64 Graduierungen konvertiert.
  • Das Mittel 25 für die Verarbeitung von monochromatischen Abbildungen wird mit einem von dem weiter oben erwähnten Schaltkreis 8 für die Regulierung der Dichte ausgesendeten Signal für den Grad der Dichte der schwarzen Farbe gespeist, um die Schwärzung zu kontrollieren, und weiterhin mit einem Signal für die Abgleichung des Hintergrundes, welches von einem Schaltkreis 27 (EE-Schaltkreis) für die automatische Regulierung der Dichte ausgesendet wird.
  • Auf diese Weise wird eine Vielzahl von Dichtedaten (für 64 Graduierungen), welche einer Vielzahl von Gamma- Eigenschaften in verschiedenen Hintergrundzuständen entsprechen, in dem Mittel 25 für die Verarbeitung von monochromatischen Abbildungen gespeichert.
  • Die Gamma-Eigenschaften werden durch das Signal für die Regulierung des Dichtegrades der schwarzen Farbe spezifiziert und die Stärke des Hintergundes wird durch das Signal für die Regulierung des Hintergrundes gewählt. Die Regulierung des Grades der Gamma-Eigenschaften ist nichts anderes als eine Verarbeitung, bei der die Gamma- Eigenschaften in der Achse (Eingangsachse) des Helligkeitssignals verschoben werden (angezeigt durch die abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie in Fig. 9).
  • Das Signal für die Regulierung der Dichte der schwarzen Farbe wird unabhängig von einem Signal für die Regulierung der Dichte für die Regulierung der Farbgleichheit erzeugt, so daß die schwarze Farbe unverändert bleibt, wenn die Farbgleichheit reguliert wird.
  • Der Dichtegrad des Hintergrundes kann ebenfalls durch die Verarbeitung der monochromatischen Abbildung reguliert werden, um eine klare Abbildung zu schaffen, wenn man den im Hintergrund liegenden Teil aus dem grauen Teil einer Vorlage entfernt.
  • Wenn der Hintergrund gelblich gefärbt ist, wie dies zum Beispiel bei einer alten Zeitung der Fall ist, so kann durch Entfernung des Hintergrunde eine klarere Abbildung kopiert werden. Daher wird der EE-Schaltkreis 27 mit einem Ausgangssignal aus dem Mittel 25 für die monochromatische Bildherstellung als Dichteinformation beliefert, ebenso wie mit Farbcodedaten ("00" bezeichnet eine achromatische Farbe, die später noch beschrieben wird, oder "11"), so daß die Regulierung der Dichte des Hintergrundes (automatische Regulierung der Dichte) nur für eine achromatische Abbildung durchgeführt wird.
  • Ob der EE-Schaltkreis 27 eingesetzt werden soll, oder nicht, wird durch das Vorhandensein oder Fehlen eines (manuell gewählten) EE-Wählsignals festgestellt, welches an das Terminal 28 geliefert wird. Das Gerät kann so konstruiert werden, daß die automatische Regulierung der Dichte des Hintergrundes verhindert wird, wenn ein Signal für die Regulierung der Dichte der schwarzen Farbe von Hand gewählt wird.
  • Ein Dichtesignal (asu Gründen der Vereinfachung werden hier die gleichen Symbole wie für die Farbsignale Y, M, C und BK verwendet), welches von dem Mittel 20 für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen ausgesendet wird, und ein monochromatisches Farbdichtesignal MONO, welches von dem Mittel 25 für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen ausgesendet wird, werden an den Wählschalter 32 geliefert. Für eine farbige Abbildung wird das von dem Mittel 20 für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen ausgesendete Dichtesignal verwendet, wöhrend für eine achromatische Abbildung das Dichtesignal verwendet wird, welches von dem Mittel 25 für die Verarbeitung von monochromatischen Abbildungen ausgesendet wird.
  • Um diese Verarbeitung durchführen zu können, ist ein Mittel 30 für die Erzeugung von Farbcoden vorgesehen. Das Mittel 30 für die Erzeugung von Farbcoden wird aus den Standardschaltkreisen 11, 12 und 13 für die Konvertierung der Dichte mit Dichtesignalen für R, G und B beliefert und es wird ein Farbcode (Länge 2 Bit) ausgesendet, welches der chromatischen oder achromatischen Bildinformation in einer Kombination der ausgesendeten Dichtesignale entspricht. Daher ist es zweckmäßig, wenn das Mittel 30 für die Erzeugung von Farbcoden mit einem ROM-Speicher ausgestattet ist.
  • Die Fig. 14 zeigt eine Darstellung des Verhältnisses zwischen den Dichten der drei Primärfarben R, G und B, welche durch das CCD-Ablesemittel und die Verarbeitung des Farbcodes codiert wurden. In dieser Figur zeigen die drei vorderen Seiten des Kubus die Dichten von R, G und B. Daher ist der Punkt, an dem die Dichten von R, G und B gleich sind, weiß und der Punkt, an dem die Dichten von R, G un B den maximalen Wert haben, ist schwarz. Der Bereich der gestrichelten Linie zwischen dem weißen und dem schwarzen Punkt des Kubus bedeutet eine achromatische Abbildung. Der Bereich, welcher weder weiß noch schwarz ist, sowie der achromatische Bereich werden als farbiger (chromatischer) Bereich unterschieden. Auf diese Weise kann ein Farbcode erzeugt werden, welcher zwischen weiß, schwarz und farbig unterscheidet.
  • Die Fig. 15 zeigt das Verhältnis zwischen einem Farbcode und dem durch diese Farbe gewählten Dichtesignal. In diesem Beispiel kann jede der Farben aus Y, M und C oder vier Farben aus Y, M, C und BK für die gleiche farbige Abbildung gewählt werden. In dem in der Fig. 14 gezeigten Beispiel sind aus Gründen der Vereinfachung die vier Farben aus Y, M, C und BK und die Farbcode vorgesehen, welche sich auf eine monochromatische Abbildung beziehen.
  • Die ausgewählten Dichtesignale mit einer Länge von 6 Bit und der Farbcode werden an den Schaltkreis 40 für die Korrektur von Geisterfarben geliefert.
  • Chromatische Farben, wie zum Beispiel rot und gelb, erscheinen am Umfang eines schwarzen Zeichens und schwarz erscheint am Umfang einer chromatischen Farbe. Der Schaltkreis für die Korrektur von Geisterfarben ist so ausgelegt, daß er diese Geisterfarben entfernen kann.
  • Die Korrektur von Geisterfarben kann nur für deren Farbcode durchgeführt werden. Detektoren 41 und 42 für die Feststellung von Geisterfarben messen Geisterfarben jeweils in der Hauptabtastrichtung (horizontale Abtastrichtung) und in der Unterabtastrichtung (Drehrichtung der Trommel). Für die Erfassung von Geisterfarben in der Hauptabtastrichtung werden Farbcodedaten von 7 Pixeln verwendet und für die Erfassung von Geisterfarben in der Unterabtastrichtung werden Farbcodedaten von 7 Zeilen von einem Pixel verwendet.
  • Der Farbcode einer erzeugten Geisterfarbe wird in einen Detektorcode (zum Beispiel 01) für Geisterfarben konvertiert und dann in dem in der nächsten Stufe angeordneten Korrekturabschnitt 45 für Geisterfarben in normale Daten für Geisterfarben korrigiert. Das heißt, der Farbcode 01 der erzeugten Geisterfarbe wird in einen Farbcode von 10 korrigiert.
  • Ein Speicher 43 bildet einen Verzögerungskreis für das Dichtesignal, welcher aufgrund der Erfassung einer Geisterfarbe eine Verzögerung der Zeitachse des Farcodes ermöglicht, damit sie mit der Zeitachse des Dichtesignals übereinstimmen kann. In diesem Beispiel enthält der Speicher 43 insgesamt 7 Zeilen mit 7 Pixeln.
  • Der Farbcode der korrigierten Geisterfarbe wird an die Farbvorlage/monochromatische Vorlage geliefert, das heißt, an das Mittel 47 für die Unterscheidung zwischen farbigen Abbildungen und monochromatischen Abbildungen und der Unterscheidungswert wird an den CPU geliefert, welcher in der Haupteinheit des Gerätes installiert ist, und auf dieser Grundlage wählt der CPU den Bildherstellungsprozeß aus, welcher einer farbigen Abbildung oder aber einer monochromatischen Abbildung entspricht.
  • Dies bedeutet, daß der Zählwert der optischen Abtastung im Scannerbereich 10A und die Anzahl der Umdrehungen der in dem Druckerbereich 10 installierten Einheit 80 für die Bildherstellung durch die Farbe der farbigen Abbildung je nach dem gemessenenen Unterscheidungswert bestimmt werden.
  • Der Unterscheidungswert kann durch das Mittel 47 für die Unterscheidung wie folgt erzeugt werden:
  • Zunächst wird die Vorlage 82 vorab abgetastet, bevor die reguläre Abtastung beginnt, um Histogramme der Dichtesignale von R, G und B herzustellen. Wie in der Fig. 16 gezeigt, unterscheidet als nächstes das Mittel für die Unterscheidung für jedes Bildelement auf der Grundlage des Verhältnisses zwischen der Gesamtfrequenz der chromatische Farben anzeigenden Farbcodedaten und der Gesamtfrequenz der Farbcodedaten (00, 11), welche eine achromatische Farbe anzeigen, ob sich die erhaltene Bildinformation auf eine farbige Abbildung (chromatische Abbildung) oder eine monochromatische (achromatische, weiße) Abbildung für jedes einzelne Bildelement bezieht. Die Auswahl des Bildherstellungsprozesses wird auf der Grundlage des gemessenenen Unterscheidungswertes entschieden.
  • Wenn eine Vorlage zum Beispiel vollkommen rot eingefärbt ist, wird die rote Farbe mit Hilfe von drei Bildherstellungsprozessen aus Y, M und C kopiert. Daher kann in diesem Fall dere Zählwert der optischen Abtastung und die Anzahl der Umdrehungen (Scanner-Zählung) der Einheit 80 für die Bildherstellung jeweils auf 3 eingestellt werden.
  • Die Fig. 17 zeigt das Verhältnis zwischen einer chromatischen Farbe oder einer achromatischen Farbe und dem diesbezüglich festgestellten Unterscheidungswert.
  • Das von dem Schaltkreis 40 für die Korrektur von Geisterfarben ausgesendete Dichtesignal wird je nach dem Inhalt der Abbildung durch den Filterkreis 50 gefiltert.
  • Zum Beispiel wird im Falle der Darstellung von Zeichen deren Auflösung (zum Beispiel MTF) durch den Filterungsprozeß verbessert. Im Falle einer bildlichen Darstellung wird diese Abbildung durch den Filterungsprozeß geglättet.
  • Dieser Filterungsprozeß kann zum Beispiel mit einem 3x3- Schraubenfilter durchgeführt werden. Die Fig. 17 zeigt ein entsprechendes Beispiel.
  • In der Darstellung der Fig. 17 werden Kreuzfilter eingesetzt. Die Fig. 17A zeigt einen Filter für die Korrektur der Auflösung und die Fig. 17B zeigt einen glättenden Filter. Der jeweils zu verwendende Filter wird durch ein äußeres Signal bestimmt. Das Signal für die entsprechende Bestimmung kann automatisch erzeugt werden.
  • Die in der Fig. 18 angegebenen numerischen Werte sind Filterfaktoren, welche als Beispiel dienen sollen.
  • Der MTF-Wert wird aus der folgenden Gleichung errechnet, bei der der Stärkegrad y eines weißen Signals und der Strärkegrad x eines schwarzen Signals eingesetzt werden.
  • MTF = (y - x/y + x) x 100 (%)
  • Das gefilterte Dichtesignal wird mit Hilfe des variablen Vergrößerungskreises 52 vergrößert oder verkleinert (variable Vergrößerung).
  • Die variable Vergrößerung in der Hauptabtastrichtung wird durch Interpolation der Daten des Dichtesignals (einschließlich einer teilweisen Interpolation) durchgeführt, und die variable Vergrößerung in der Unterabtastrichtung wird durch Kontrolle der Geschwindigkeit der Bewegung des Scannerbereiches 10A durchgeführt.
  • Das variabel vergrößerte Dichtesignal wird mit Hilfe des Halbtönungskreises 54 halbgetönt.
  • Der Halbtönungsprozeß beinhaltet zum Beispiel die Halbtönung der Außenseite der Bildinformation, wie dies in der Fig. 19A dargestellt ist, sowie die Halbtönung der Innenseite des Profils der Bildinformation, wie dies in der Fig. 19B gezeigt ist.
  • In dem in der Fig. 19A dargestellten Halbtönungsprozeß werden die Daten der Halbtönung innerhalb des festgesetzten Bereiches ausgesendet und der OR-Ausgang dieser Daten und das Dichtesignal werden als Signal nach der Halbtönung verwendet.
  • In dem in der Fig. 19B dargestellten Halbtönungsprozeß wird die in der Fig. 19A dargestellte Verarbeitung für das angezeigte Dichtesignal der Abbildung durchgeführt.
  • Für die Halbtönung kann statt Punkten entweder eine wellige Wellenform oder eine streifenförmige Wellenform verwendet werden.
  • Das halbgetönte Dichtesignal wird für die PWM-Modulation an den Schaltkreis 60 für die PWM-Modulation geliefert.
  • Die PWM-Modulation beinhaltet eine Verarbeitung auf mehreren Ebenen, wie zum Beispiel 3 oder 4 Ebenen. Die PWM- Modulation wird verwendet, um die Graduierung einer bildlichen Darstellung oder die Auflösung eines dargestellten Bildzeichens zu reproduzieren.
  • In diesem Fall verursacht die PWM-Modulation für die Auflösung der einzelnen Bildelemente keine Probleme. Verschiedene Versuche haben jedoch gezeigt, daß die PWM- Modulation bei die Reproduktion der Graduierung der einzelnen Bildelemente Schwankungen in der Dichte verursacht und daß daher keine zufriedenstellende Graduierung erreicht werden kann. In diesm Beispiel wird daher die PWM-Modulation für jeweils zwei Bildelemente vorher eingestellt.
  • Die Fig. 20 zeigt ein Beispiel eines Schaltkreises 60 für die Durchführung der PWM-Modulation. Ein an das Terminal 61 geliefertes Dichtesignal wird an den D/A-Konverter 62 weitergeleitet, um dort in ein analoges Signal konvertiert zu werden und dieses analoge Dichtesignal wird dann an den Modulationsbereich 63 geleitet.
  • Mittel 65 für die Erzeugung von Rastersignalen, welche die drei in den Fig. 21 und 22 gezeigten Rastersignale Sa, Sb und Sc erzeugen, sind ebenfalls vorgesehen.
  • Die Rastersignale Sa, Sb und Sc haben untereinander die gleiche Wellenform, unterscheiden sich jedoch in der Phase. Gegenüber dem ersten Rastersignal Sa ist das zweite Rastersignal Sb um 90º phasenverschoben im Vergleich zu dem ersten Rastersignal, und das dritte Rastersignal Sc ist um 180º phasenverschoben.
  • Die drei Rastersignale Sa, Sb und Sc werden an den Modulationsbereich 63 geliefert. Das erste und das zweite Rastersignal Sa und Sb führen die für die Auflösung wichtige Modulation durch und das erste und dritte Modulationssignal Sa und Sc führen die für die Graduierung wichtige Modulation durch.
  • Als nächstes wird nachstehend der erste Vorgang erklärt. Das erste und das zweite Rastersignal, welche als Rastersignale für die Auflösung eingesetzt werden, führen einen Vergleich des Stärkegrades eines analogen Dichtesignal durch (ein D/A-Bildausgang; D oder G in der Fig. 21). Als Ergebnis erzeugen das erste Rastersignal Sa und das Dichtesignal einen Vergleichswert Ca, welcher in der Fig. 21 unter dem Buchstaben E angegeben ist. In der gleichen Weise erzeugen das zweite Rastersignal Sb und das Dichtesignal den zweiten Vergleichswert Cb, welcher in der Fig. 21 unter dem Buchstaben H angegeben ist.
  • Wenn beide Ausgangswerte nach dem Prinzip der UND- Verknüpfung verarbeitet werden, erhält man einen Modulationswert Sm, welcher in der Fig. 21 unter dem Buchstaben I angegeben ist. Dies entspricht dem Vergleich des Stärkegrades des analogen Dichtesignals gegenüber einem Rastersignal, dessen Periodendauer gleich der halben Periodendauer des ersten Rastersignals Sa ist.
  • Das obige Rastersignal mit der halben Periodendauer hat die gleiche Periodendauer, wie das Signal eines Datentaktgebers DCK (Buchstabe B in der Fig. 21) und auf diese Weise wird das Modulationssignal Sm erhalten, welches für jeden Punkt (Bildelement) PWM-moduliert wird. Der Buchstabe A in der Fig. 21 bezeichnet ein digitales Dichtesignal (Bilddaten).
  • Wenn die Modulation für die Graduierung besonders wichtig ist, wird diese Modulation wie folgt durchgeführt:
  • Das erste Rastersignal Sa, welches als Rastersignal für die Graduierung verwendet wird, sowie ein analoges Dichtesignal erzeugen den dritten Vergleichswert Cc (Buchstabe E in der Fig. 22) Das dritte Rastersignal Sc und das Dichtesignal erzeugen den vierten Vergleichswert Cd (Buchstabe H in der Fig. 22).
  • Wenn die Vergleichswerte Cc und Cd nach dem Prinzip der UND-Verknüpfung-verarbeitet werden, wird das in der Fig. 22 unter dem Buchstaben I gezeigte Modulationssignal erhalten.
  • Das dritte Rastersignal Sc wird gegenüber dem ersten Rastersignal in der Phase umgekehrt, jedoch in dem gleichen Zeitablauf erhalten, wie das erste Rastersignal. Wenn die Vergleichswerte Cc und Cd nach dem Prinzip der UND- Verknüpfung-verarbeitet werden, so wird der Stärkegrad von analogen Bildsignalen in einem Intervall von etwa einer Periodendauer des ersten Rastersignals Sa verglichen.
  • Dies bedeutet, daß der Vergleich der Stärkegrade in einem Intervall von einer Periodendauer durchgeführt wird, welche der doppelten Periodendauer des Taktgebersignals DCK entspricht. Wenn analoge Bildsignale in einem Intervall von zwei Punkten PWM-moduliert werden, kann eine Graduierung erreicht werden, welche derjenigen des Originalbildes nahekommt.
  • Der Wählschalter 67 wählt eines der Modulationssignale Sm und Sn aus und das ausgewählte Modulatonssignal Sm oder Sn wird dann an den Druckerbereich 10C geliefert.
  • Der Wählschalter 67 wird entweder manuell oder automatisch von außen betätigt. Im Falle einer manuellen Betätigung wird der Wählschalter auf den von außen eingestellten Modus der Abbildung oder des Bildbildzeichens fixiert. Im Falle einer automatischen Betätigung wird der Modus auf der Grundlage einer von einer Vorlage abgegebenen Bildinformation ausgewählt. Im Falle einer automatischen Betätigung kann daher der oben erwähnte Farbcode als Wählsignal verwendet werden.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, kann das erfindungsgemäße Gerät auf der Grundlage der abgegebenen Informationen für die Unterscheidung zwischen einer weißer Farbe, einer achromatischen Farbe oder einer chromatischen Farbe, welche für jedes Bildelement geliefert werden, unterscheiden, ob eine Vorlage monochromatisch oder aber chromatisch ist und den Prozeß der Bildherstellung auf der Grundlage einer solchen Unterscheidung steuern.
  • Ob eine Vorlage monochromatisch oder aber chromatisch ist kann dadurch unterschieden werden, daß man den Ausgangswert des Mittels für die Erzeugung von Farbcoden verwendet, welches in dem System für die Konvertierung von Farben des Bereiches 10B für die Bildverarbeitung installiert ist. Daher ist das Gerät dadurch gekennzeichnet, daß die Konfiguration des Mittels für die Unterscheidung zwischen einer monochromatischen Vorlage oder einer farbigen Vorlage sehr vereinfacht werden kann.
  • Daher ist, wie bereits vorstehend erwähnt, das erfindungsgemäße Gerät für die Verarbeitung von farbigen Abbildungen für einen digitalen Farbkopierer äußerst geeignet ist.
  • Als nächstes werden der Bereich für die Konvertierung der Dichten und andere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Fig. 23 beschrieben. Der Bereich 30 für die Verarbeitung von Farbcoden, welcher dafür vorgesehen ist, Farbcode zu erzeugen, wird mit Daten einer Länge von 6 Bit beliefert, welche von dem Bereich 11 für die Konvertierung der Standarddichte von R, dem Bereich 12 für die Konvertierung der Standarddichte von G, oder dem Bereich 13 für die Konvertierung der Standarddichte von B ausgesendet werden. Durch die Veränderung der Farbgleichheit wird der Stärkegrad dieser Daten nicht verändert. Aus diesem Grund werden die von dem Bereich 30 für die Verarbeitung von Farbcoden erzeugten Farbcode nicht verändert, wenn sich die Farbgleichheit ändert. Dementsprechend bleibt, selbst wenn der Farbton einer Vorlage durch Veränderung der Farbgleichheit verändert Dokumentes, welcher ein schwarzer Farbcode ist, unverändert. Wenn daher die abgelesene Vorlage schwarze BildBildzeichen enthält, werden die monochromatischen Daten aus dem monochromatischen Verarbeitungsbereich 25 von dem Wählschalter 32 ausgewählt und diese monochromaischen Daten werden unverändert als schwarze Daten ausgesendet. Auf diese Weise wird ein Teil mit schwarzen BildBildzeichen (ein achromatischer Bereich) nicht eingefärbt.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf den Modus, in dem eine Abbildung, welche schwarze Bildzeichen enthält, kopiert wewrden soll [4-farbig (komplette Farben) normaler Modus]. Bei einem Modus, bei dem eine Abbildung kopiert werden soll [4-farbig (komplette Farben) Bildmodus) ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß nur Y, M, C und BK des Ausgangswertes aus dem Bereich 20 für die Reproduktion von Farben den Wählschalter 32 durchlaufen. In diesem Fall wird die Farbgleichheit von Y, M, C und BK verändert, da der Bereich 20 für die Reproduktion von Farben mit Signalen beliefert wird, deren Dichte reguliert worden ist. Der schwarze Teil ist in natürlicher Weise eingefärbt, Dies liegt daran, daß im Falle der Abbildung eines Bildes, ungleich dem Teil mit den schwarzen Bildzeichen, nach der Regulierung der Farbgleichheit durch die Veränderung der Farben keine Probleme entstehen. Daher ist der Bereich 30 für die Verarbeitung von Farbcoden so konstruiert, daß er in keinem anderen Modus, als dem normalen 4-Farben-Modus (komplette Färbung) Farbcode erzeugen kann.
  • Da der Bereich für die Korrektur von Geisterfarben eine Geisterfarbe auf der Grundlage des jeweiligen Farbcode feststellt, wird in einem Modus, in dem kein Farbcode erzeugt wird, [4-Farben (komplette Färbung) Bildmodus, monochromatischer Modus] auch keine Geisterfarbe korrigiert. In anderen Modi, als dem normalen 4-Farben- Modus (komplette Färbung), besteht keine Notwendigkeit, Geisterfarben zu korrigieren und es entstehen daher auch keine Probleme.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist getrennt von dem Bereich für die Regulierung der Konvertierung der Dichte, welcher von der Regulierung der Farbgleichheit betroffen ist, ein Bereich für die standardmäßige Konvertierung der Dichte vorgesehen, welcher nicht von der Regulierung der Farbgleichheit betroffen ist, so daß die Verarbeitung von Farbcoden exakt durchgeführt werden kann. Hierbei wird der Farbton der schwarzen Bildzeichen nicht verändert, wenn die Regulierung der Farbgleichheit vorgenommen wird.
  • In dem erfindungsgemäßen Gerät wird die Farbgleichheit der Signale von R, G und B reguliert, bevor sie in Signale für die Farben Y, M, C und BK konvertiert werden. Da die Daten der Farben R, G und B linear zu den Dichten von R, G und B in einer Bildvorlage verlaufen, berührt die Regulierung der Farbgleichheit die ausgesendete Farbe und die Regulierung der Farbgleichheit entspricht eindeutig einer Veränderung der ausgesendeten Farbe. Anders als bei der Regulierung des Zustandes der Farben Y, M, C und BK wird die ausgesendete Farbe nicht durch komplexe Graduierungseigenschaften des Druckers beeinflußt. Folglich kann die Regulierung der Farbgleichheit in einfacher Weise durchgeführt werden.

Claims (11)

1. Elektrophotographisches Gerät für die Verarbeitung von Abbildungen, welches folgendes enthält: Scannermittel (84, 88, 101, 102) für die Abtastung von Originalvorlagen für die Erzeugung von Bilddatensignalen, einen Photorezeptor (80), Lademittel (121) für die elektrische Aufladung dieses Photorezeptors, Belichtungsmittel (935, 117) für die Belichtung des Photorezeptors für die Herstellung von latenten Abbildungen auf diesem Photorezeptor in Übereinstimmung mit den von dem Scannermittel ausgesendeten Bilddaten, Entwicklungsmittel (122, 123), 124, 125) für die Entwicklung dieser latenten Abbildungen, um daraus Tonerbilder herzustellen, sowie Transfermittel (130) für die Übertragung der Tonerbilder von dem Photorezeptor auf ein Aufzeichnungsmaterial, sowie Steuermittel für die Steuerung der Mittel für die Aufladung, der Mittel für die Belichtung, der Mittel für die Entwicklung und der Mittel für die Übertragung, wobei diese Mittel für die Steuerung mindestens einen Zyklus wiederholen, welcher den Vorgang der Aufladung, der Belichtung und der Entwicklung während der Abbildung der Vorlagen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät weiterhin ein Mittel (47) für die Unterscheidung aufweist, welches auf der Grundlage der ausgesendete Bilddatensignale unterscheidet, ob die Vorlage eine chromatische Vorlage oder eine achromatische Vorlage ist, wobei diese Mittel für die Steuerung die Anzahl der durchgeführten Zyklen entsprechend dem Ergebnis der Unterscheidung durch das Mittel für die Unterscheidung verändert.
2. Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (47) für die Unterscheidung statistische Werte der Farbinformation der Bilddatensignale sammelt, welche eine Vielzahl von Farbinformationen enthalten, die jeder einzelnen Farbe entsprechen und auf der Grundlage des Zählergebnisses unterscheidet, ob die Vorlage ein chromatische Farbdokument oder eine achromatische Vorlage ist.
3. Elektrophotographisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (30) für die Erzeugung von Farbcoden, welches dafür bestimmt ist, Farbcode zu erzeugen, das aus einer Vielzahl von vorbestimmten Farben eine Farbe darstellt, welche den einzelnen Pixeln entspricht, vorgesehen ist, und dadurch, daß das Mittel (47) für die Unterscheidung auf der Grundlage des erzeugten Farbcodes unterscheidet.
4. Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbcode eine chromatische Farbe oder eine achromatische Farbe anzeigt, und daß das Mittel (47) für die Unterscheidung eine Anzahl von Farbcoden zählt, welche eine multichromatische Farbe anzeigen, sowie eine Anzahl von Farbcoden, welche eine achromatische Farbe anzeigen.
5. Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (47) für die Unterscheidung ein Vergleichsmittel enthält, um die Anzahl der Farbcode mit einem Referenzwert zu vergleichen, und daß das Mittel für die Unterscheidung auf der Grundlage des durch das Vergleichsmittel erzielten Vergleichsergebnisses unterscheidet, ob die Vorlage ein chromatisches Farbdokument oder eine achromatische Vorlage ist.
6. Elektrophotographisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Prozeßmittel (29) für die Verarbeitung der Bilddatensignale für die Erzeugung eines Signals für die Reproduktion einer chromatischen Abbildung, ein zweites Prozeßmittel (25) für die Verarbeitung der Bilddatensignale für die Erzeugung eines Signals für die Reproduktion einer achromatischen Abbildung, sowie ein Wählschalter (32) für die Auswahl eines der Signale für die Reproduktion einer Abbildung auf der Grundlage der durch das Mittel für die Unterscheidung durchgeführten Unterscheidung auswählt, vorgesehen sind, und daß das Mittel für die Steuerung dafür ausgelegt ist, mindestens das Mittel für die Belichtung und das Mittel für die Entwicklung mit dem Signal für die Reproduktion einer chromatischen Abbildung zu steuern, wenn das Mittel für die Unterscheidung feststellt, daß die Vorlage ein chromatisches Farbdokument ist, und um das Mittel für die Belichtung und das Mittel für die Entwicklung mit einem Signal für die Reproduktion einer achromatischen Abbildung zu steuern, wenn das Mittel für die Unterscheidung feststellt, daß die Vorlage eine achromatische Vorlage ist.
7. Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Prozeßmittel (20) und das zweite Prozeßmittel (25) parallel zueinander angeordnet sind, um gleichzeitig die jeweiligen Bilddatensignale für die Erzeugung von Signalen für die Reproduktion von chromatischen und achromatischen Abbildungen zu erzeugen
8. Elektrophotographisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (30) für die Erzeugung von Farbcoden für die Verarbeitung der Bilddaten vorgesehen ist, um Farbcodesignale zu erzeugen, welche unter einer Vielzahl von vorbestimmten Farben eine Farbe repräsentieren, welche jedem einzelnen Pixel entsprechen, wobei das Mittel (47) für die Unterscheidung auf der Grundlage des Farbcodes unterscheidet, und dadurch, daß das Mittel (30) für die Erzeugung von Farbcoden die Bilddatensignale parallel zu der von dem ersten Prozeßmittel (20) und dem zweiten Prozeßmittel (25) durchgeführten Verarbeitung verarbeitet.
9. Elektrophotographisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Regulierungsmittel (8, 15, 16, 17) für die Regulierung der Farbgleichheit der Bilddatensignale, sowie Mittel (20) für die Konvertierung der Bilddatensignale (R, G, B) in eine Vielzahl von Bildausgangsdaten (Y, M, C, BK) vorgesehen sind, welche jedem der verschiedenen eingesetzten Farbtoner entsprechen, wobei die auf der Vorlage enthaltene Originalabbildung auf dem Aufzeichnungsmaterial mit verschiedenen Farbtonern abgebildet wird, welche den Bildausgangssignalen entsprechen.
10. Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer des Gerätes die Farbgleichheit von Hand regulieren kann.
11. Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scannermittel optische Informationen aus der Originalvorlage in eine Vielzahl von optischen Farbkomponenten auftrennt und die Farbkomponenten photoelektrisch in Bilddatensignale umwandelt, und dadurch, daß das Mittel für die Regulierung der Farbgleichheit jeder der einzelnen Farbkomponenten entsprechen, um so eine manuelle Regulierung der Farbgleichheit der Farbkomponenten zu ermöglichen.
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