DE68921304T2 - Vorlagenzuführgerät mit zeitweiliger Lagerung von Vorlagen. - Google Patents

Vorlagenzuführgerät mit zeitweiliger Lagerung von Vorlagen.

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorlagenzufuhrvorrichtung, die in ein Bilderzeugungssystem, wie ein Kopiergerät, eingegliedert ist, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorlagenzufuhrvorrichtung, bei welcher eine in einer vorbestimmten Position angeordnete Vorlage einer vorbestimmten Bearbeitungsstation zugeführt und dann aus dem Bilderzeugungssystem ausgeworfen wird.
  • Relevanter Stand der Technik
  • Bei einer üblichen, mit einem Kopiergerät u.dgl. verwendeten Vorlagenzufuhrvorrichtung konnten irgendwelche andere Bedienungspersonen dieselbe Vorlagenzufuhrvorrichtung nicht benutzen, bis eine Bedienungsperson die Bearbeitungsvorgänge ihrer Vorlagen unter Verwendung der Vorlagenzufuhrvorrichtung beendet hat. Es ist tatsächlich eine Praktik, daß eine Anzahl von Personen eine Schlange bilden muß, um zu warten, bis sie an der Reihe sind, die Vorlagenzufuhrvorrichtung zu benutzen. Jedoch ist es augenscheinlich, daß derartige Umstände sehr ineffizient und zeitaufwendig sind.
  • Im Hinblick auf das Obige sind Vorlagenzufuhrvorrichtungen, wobei ein oder mehrere "Vorlagensätze" (jeder von diesen bedeutet einen Satz von Vorlagen, die unter derselben Kopierbedingung zu bearbeiten sind) im voraus auf einen Vorlagenträger aufgebracht und die Vorlagensätze automatisch sowie nacheinander in Übereinstimmung mit den jeweiligen Bearbeitungsbedingungen, welche für die einzelnen Vorlagensätze gewünscht sind, bearbeitet werden, vorgeschlagen worden. Eine derartige Vorrichtung wird als eine "Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart" bezeichnet und ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ausgestaltet. Die in Fig. 1 gezeigte Konstruktion ist ausführlich in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 62-65842 (entspricht US-A-5 156 386) beschrieben, während die in Fig. 2 gezeigte Konstruktion ausführlich in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 62-222939 (entspricht dem US-Patent 4 819 023, patentiert am 4. April 1989) beschrieben ist.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorlagenzufuhrvorrichtung wird aus einem Satz von auf eine Schale 201 in einer A-Sektion (vorrathaltende Sektion) mit der zu kopierenden Oberfläche aufwärts gerichtet aufgebrachten Vorlagen eine nach der anderen von unten her abgesondert, und die abgesonderte Vorlage wird durch Bahnen (a), (b), (c), (d), (f), (i) und (j) geführt sowie zu einer Schale 221 in einer B-Sektion (Umlaufsektion) gefördert. In der B-Sektion werden vorbestimmte Vorlagenabtastprozesse zu vorbestimmten Malen durch eine Vorlagenumlaufbewegung (221 T g T f T h T i T j T 221 T g T f T h T i T j T 221 ....) wiederholt, und nachdem die Prozesse abgeschlossen worden sind, wird die Vorlage von der Schale 221 in der B- Sektion durch die Bahnen (g), (f), (d), (b), (c) sowie (e) zu einer Austragschale 230 bewegt und mit der oben erwähnten Fläche nach oben gerichtet auf diese ausgetragen. Wenn die vorerwähnte, einen Vorlagensatz betreffende Behandlung abgeschlossen worden ist, wird die gleichartige Behandlung, die sich auf die nächste, auf der Schale 201 in der A-Sektion aufgebrachte Vorlagengruppe bezieht, in derselben Weise durchgeführt. Auf diese Weise ist es möglich, kontinuierlich eine Mehrzahl von Vorlagensätzen zu bearbeiten.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Vorlagenzufuhrvorrichtung wird von einem auf eine Schale 301 in einer A-Sektion mit der zu kopierenden Fläche aufwärts gerichtet aufgebrachten Vorlagensatz eine nach der anderen von unten her abgesondert, und die abgesonderte Vorlage durch Bahnen (a), (b), (f), (h), (i), (j), (k), (l), (m), (h), (f), (h), (i) sowie (j) geführt und auf eine Schale 321 in einer B-Sektion gefördert. In der B- Sektion werden vorgegebene Vorlagenabtastprozesse zu vorbestimmten Malen durch eine Vorlagenumlaufbewegung wiederholt, wird die Vorlage von der Schale 321 in der B-Sektion durch die Bahnen (g), (f), (h), (i), (j), (k), (l), (m), (h), (f), (b) sowie (c) zu einer Auswerfschale 330 bewegt und mit der oben erwähnten Fläche nach aufwärts gerichtet darauf ausgeworfen. Wenn die oben genannte Bearbeitung, die sich auf einen Vorlagensatz bezieht, abgeschlossen worden ist, wird in zur Fig. 1 gleichartigen Weise die gleichartige, den nächsten auf der Schale 301 in der A-Sektion aufgebrachten Vorlagensatz betreffende Bearbeitung in derselben Weise durchgeführt. Auf diese Weise ist es möglich, kontinuierlich eine Mehrzahl von Vorlagensätzen zu bearbeiten.
  • Da jedoch bei den oben erwähnten herkömmlichen Vorlagenzufuhrvorrichtungen, die sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 gezeigt sind, jede zwei Schalen enthält, von denen die eine die Vorratsschale 201 oder 301 in der A-Sektion und die andere die Auswerfschale 230 oder 330 ist, werden die vorstehenden, von dem Gerät herausragenden Teile vergrößert, wodurch das Gerät große Abmessungen erhält. Weil ferner die Auswerfschale 230, 330 unter der Vorratsschale 201, 301 angeordnet ist, war es schwierig, die ausgeworfenen Vorlagen in die Hand zu nehmen oder zu entfernen und die ausgeworfene Vorlage und/oder den Auswerfvorgang zu verifizieren.
  • Weil darüber hinaus in dem Beispiel der Fig. 1 die Bahnen in der A-Sektion kompliziert sind, wird, wenn die Vorlage gestaut wird, die Bearbeitung zur Staubeseitigung schwierig sein. Weil zusätzlich die Gegenrichtungs-Funktionsweise in den Bahnen (b), (c) und (e) durchgeführt werden muß, wenn die Vorlage von der B-Sektion zur A-Sektion zurückgefördert wird, wird eine lange Zeit benötigt, um die Vorlage von der Schale 221 der B-Sektion zurückzutransportieren.
  • Andererseits ist es bei dem Beispiel der Fig. 2 notwendig, daß die Vorlagen umgedreht werden müssen, um sie nicht in Unordnung zu bringen, wenn sie durch die Bahnen (h), (i), (j), (k), (l), (m) und (h) von der B-Sektion zu der A-Sektion zurücktransportiert werden. Demzufolge beanspruchte es lange Zeit, um die Vorlage zurückzufördern.
  • Bei den oben erwähnten herkömmlichen Vorlagenzufuhrvorrichtungen, die sowohl in der Fig. 1 als auch in der Fig. 2 gezeigt sind, ist ferner die Konstruktion bezüglich einer Mehrzahl von Vorlagensätzen derart, daß die von der Vorratsschale 201 oder 301 der A-Sektion zur Schale 221 oder 321 der B-Sektion geförderte Vorlage, nachdem die Vorlage in der B-Sektion bearbeitet worden ist, zur Auswerfschale 230 oder 330 der A- Sektion zurücktransportiert wird; bezüglich eines einzelnen Vorlagensatzes ist die Konstruktion derart, daß der Vorlagensatz unmittelbar in die Schale 221 oder 321 der B-Sektion eingebracht wird und, nachdem die Vorlage in der B-Sektion bearbeitet worden ist, diese zur Schale 221 oder 321 der B- Sektion zurückgeführt wird. Demzufolge ist die die Mehrzahl von Vorlagensätzen betreffende Konstruktion von derjenigen, die den einzelnen Vorlagensatz betrifft, unabhängig, und deshalb wurde der Zusammenhang zwischen der A-Sektion und der B-Sektion nicht richtiggehend beachtet.
  • Beispielsweise wurde der Fall, wobei die Vorlagen auf die Schale 201 oder 301 der A-Sektion während der Bearbeitung von einem Vorlagensatz in der B-Sektion aufgebracht sind, nicht in Betracht gezogen. Ferner hat sich im Hinblick auf verschiedene Kombinationen eine Schwierigkeit in der Förderung der Vorlage von der A-Sektion zur B-Sektion und/oder in der Förderung der Vorlage von der B-Sektion zur Auswerfschale 230 oder 330 ergeben.
  • Wenn die Formate der Vorlagen zueinander unterschiedlich sind, wird sich ferner bei den oben erwähnten, in den beiden Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Vorrichtungen ein Problem erheben, daß, wenn die Vorlagen von der vorrathaltenden Vorlagenzufuhrsektion (A-Sektion) zu der Vorlagenumlaufsektion (B- Sektion) gefördert werden, die Vorlage nicht in günstiger Weise transportiert werden kann. Das heißt, wenn alle Vorlagen das gleiche Format haben und seitliche Regulierführungen in der A- sowie B-Sektion eingestellt werden, um eine dem Format der Vorlage entsprechende Breite zu haben, dann werden die Vorlagen von der A-Sektion ohne Schwierigkeiten zur B-Sektion gefördert; wenn jedoch während der Bearbeitung der Vorlage in der B-Sektion Vorlagen mit einem unterschiedlichen Format in die A-Sektion eingebracht werden, wird ein Problem auftreten.
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß der die Vorlagen mit einem B5-Format enthaltende Vorlagensatz in der B-Sektion bearbeitet wird.
  • Die Schale 221 oder 321 der B-Sektion hat seitliche Regulierführungen, um zu verhindern, daß sich die Vorlage in einer zu einer Vorlagentransportrichtung rechtwinkligen Richtung verschiebt. Es sei nun angenommen, daß die ein A4-Format besitzenden Vorlagen in die Schale 201 oder 301 der A-Sektion eingebracht werden. Wenn die Vorlage (A4-Format) in der A-Sektion zur B-Sektion gefördert wird, nachdem der in der B-Sektion bearbeitete Vorlagensatz auf die Auswerfschale ausgetragen worden ist, dann wird in diesem Fall die Bewegung der Vorlage durch die seitlichen Regulierführungen (die auf die B5-Formatbreite eingestellt sind) behindert, so daß die Vorlage gestaut werden wird.
  • Wenn andererseits die Vorlagen mit einem A4-Format in die B- Sektion und die Vorlagen mit einem B5-Format in die A-Sektion eingebracht werden, wird die Breite zwischen den seitlichen Regulierführungen in der B-Sektion größer sein als die Breite der von der A-Sektion zugeführten Vorlage, was zum Ergebnis hat, daß sich ein Problem erhebt, daß die seitlichen Regulierführungen die Querbewegung der Vorlage nicht verhindern können.
  • Abriß der Erfindung
  • Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart zu schaffen, ohne die Funktion einer herkömmlichen Vorlagenumlaufvorrichtung zu verlieren.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die vorerwähnten Nachteile bei herkömmlichen Vorlagenzufuhrvorrichtungen von vorrathaltender Bauart, die eine Mehrzahl von unabhängigen Vorlagentransporteinrichtungen haben, zu beseitigen.
  • Ferner ist hauptsächlich in Anbetracht der Betriebsfähigkeit und der Zuverlässigkeit der Vorrichtung ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart zu schaffen, die in gleichförmiger Weise das Fördern eines Vorlagensatzes von einer vorrathaltenden Vorlagensektion zu einer Vorlagenumlaufsektion sowie das Auswählen von Auswerfschalen zum Empfang der von der Vorlagenumlaufsektion ausgetragenen Vorlage ausführen kann.
  • Darüber hinaus ist es ebenfalls in Anbetracht der Betriebsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Vorrichtung ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart zur Verfügung zu stellen, die das Stauen von Vorlagen verhindern kann, selbst wenn das Format von in eine vorrathaltende Vorlagensektion eingebrachten Vorlagen unterschiedlich zum Format von in eine Vorlagenumlaufsektion eingebrachten Vorlagen ist.
  • Das Hauptziel wird bei einer Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart erreicht, die die Merkmale besitzt, wie sie im Patentanspruch 1 beansprucht werden.
  • Das heißt mit anderen Worten, es wird eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart geschaffen, in welcher Vorlagentransportbahnen kürzer sein können und eine Wartezeit zwischen der einen Bearbeitung und einer nächsten Bearbeitung vermindert ist, um die Produktivität zu steigern, indem die Zufuhr des Vorlagensatzes von einer vorrathaltenden Vorlagensektion zu einer Vorlagenumlaufsektion glatt durchgeführt wird.
  • Um die oben erwähnten Ziele zu erreichen, wird es durch Vorsehen einer gemeinsamen Vorlagenauswerfschale oberhalb einer Vorlagenbearbeitungssektion ermöglicht, eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart zu erlangen, in welcher die Auswerfschale nicht von dem Gerät herausragt, die ausgeworfene Vorlage ohne Schwierigkeiten verifiziert werden und die Vorlage von der Vorlagenumlaufsektion zur Auswerfschale während einer kurzen Zeit transportiert werden kann.
  • Um das obige noch weitere Ziel zu erreichen, kann durch Vergleichen einer in der vorrathaltenden Vorlagensektion ermittelten Breite LA einer zweiten Regulierführung (bewegbaren Führung) mit einer in der Vorlagenumlaufsektion ermittelten Breite LB einer ersten Regulierführung (bewegbaren Führung) und durch Zulassen des Transports der Vorlage von der vorrathaltenden Vorlagensektion zu der Vorlagenumlaufsektion, wenn die Breite LA gleich der Breite LB ist, die zur Vorlagenumlaufsektion geförderte Vorlage an einem Stauen gehindert werden. Zusätzlich kann durch Steuern der Bewegung der ersten Regulierführung der Vorlagenumlaufsektion in einer solchen Weise, daß die Breite LA gleich der Breite LB wird, das Stauen der Vorlage auch dann verhindert werden, wenn das Format der in der vorrathaltenden Vorlagensektion angeordneten Vorlage zum Format der in der Vorlagenumlaufsektion angeordneten Vorlage unterschiedlich ist, wodurch die Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart geschaffen wird, die die Querbewegung der dem Transport unterliegenden Vorlage verhindern kann und die zuverlässig ist.
  • Weitere vorteilhafte Modifikationen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 und 2 sind schematische Schnittansichten, die jeweils herkömmliche Vorlagenzufuhrvorrichtungen zeigen;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer Vorlagenzufuhrvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer Vorlagenzufuhrvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine erläuternde Darstellung zur Erklärung des Stapelns von Vorlagen;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer Vorlagenzufuhrvorrichtung gemäß einer noch weiteren Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer Vorlagenzufuhrvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 8A und 8B sind schematische Darstellungen, die jeweils Schalen in der A- bzw. B-Sektion zeigen;
  • Fig. 8C ist ein Blockbild für die Steuerung der Ausführungsform der Fig. 8A und 8B;
  • Fig. 9A ist eine schematische Darstellung eines Mechanismus zum Betreiben der Schalen;
  • Fig. 9B ist ein Blockbild zur Steuerung der Ausführungsform der Fig. 9A;
  • Fig. 10 bis 12 sind Darstellungen, die Bearbeitungsarten von Vorlagen und die Durchgänge der Vorlagen in der A-Sektion sowie B-Sektion zeigen;
  • Fig. 13 ist ein Blockbild einer Ausführungsform einer Steuerung für die Fig. 10 bis 12.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit Ausführungsformen dieser unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Die Fig. 3 zeigt in einem Aufrißschnitt eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung, die eine vorrathaltende Vorlagenzufuhrsektion A und eine Vorlagenumlaufsektion B enthält.
  • Die Vorrichtung wird einem Bilderzeugungssystem C angepaßt (übrigens enthält in diesem Fall die Vorlagenumlaufsektion B eine Vorlagen-Umkehrbahn, jedoch kann sie eine derartige Umkehrbahn auch nicht einschließen).
  • Zuallererst wird die vorrathaltende Vorlagenzufuhrsektion, d.h. die vorrathaltende Vorlagensektion A, beschrieben.
  • Diese Sektion enthält eine Vorratschale (zweite Stapelschale) 1, in welche ein Vorlagensatz (ein Satz von Vorlagen) eingebracht wird, und eine Trenngurteinrichtung 2 sowie eine Zufuhrbandeinrichtung 3, die stromab von der Vorratschale angeordnet sind und durch jeweiliges Drehen in durch die Pfeile angegebenen Richtungen die Vorlagen einzeln vom Boden des Vorlagensatzes absondern können. Die Trenngurteinrichtung 2 und die Zufuhrbandeinrichtung 3 bilden eine Trenn-/Zufuhrsektion (zweite Trenn-/Zufuhreinrichtung) 4.
  • Stromab von der Trenn-/Zufuhrsektion 4 erstrecken sich Bahnen (a), (b) (dritte Blattbahn) abwärts, um die Vorlage umzudrehen, und Walzenpaare 5, 6 sind vorgesehen, um die Vorlage in den Blattbahnen (a), (b) zu fördern. Blattbahnen (d), (e) (vierte Blattbahn) sind von der dritten Blattbahn (a) - (b) in einer Gegenrichtung abgezweigt, um eine Platte 29 in einer Bearbeitungssektion des Bilderzeugungssystems zu erreichen. Ferner ist eine Blattbahn (fünfte Blattbahn) (c) von der vierten Blattbahn (d), (e) in der Gegenrichtung abgezweigt, um sich zu einer Auswerfschale 30 in der Vorlagenumlaufsektion B zu erstrecken. Ein Walzenpaar 7 ist vorgesehen, um die Vorlage in der Blattbahn (c) zu transportieren.
  • Wenngleich bei der dargestellten Ausführungsform die Blattbahnen (a), (b) sich abwärts von der Schale 1 erstrecken, um die Vorlage umzudrehen, so können diese Blattbahnen aufwärts von der Schale verlaufen, um die Vorlage umzudrehen.
  • An der Verbindung zwischen den Blattbahnen (a), (b) und (d) ist eine flexible Umlenkplatte 41 vorgesehen, wodurch die Vorlage von der Blattbahn (a) zur Blattbahn (b) gefördert wird, während die Umlenkplatte 41 nach unten gedrückt ist (zur strich-punktierten Position hin), und die Vorlage wird eindeutig in der Gegenrichtung von der Blattbahn (b) zu der Blattbahn (d) geführt, indem die Umlenkplatte 41 zu einer durch eine ausgezogene Linie gezeigten Position zurückgestellt wird. In gleichartiger Weise ist eine flexible Umlenkplatte 42 an der Verbindung zwischen den Blattbahnen (d), (e) und (c) vorgesehen.
  • Darüber hinaus sind ein zweiter Sensor S2, um die Vorlage von der Schale 1 her zu ermitteln, und ein erster Sensor S1, um die Vorlage in der Blattbahn a zu ermitteln sowie eine Markierung an einem Trennpapier zu lesen, ebenfalls vorgesehen. Ferner bezeichnen in Fig. 3 die Bezugszahlen 45 eine Kassette; 46 eine Blattzufuhrwalze; 47 Ausrichtrollen; 48 eine lichtempfindliche Trommel; 49 eine Entwicklungsvorrichtung; 50 eine Fixiervorrichtung; 51 Auswerfrollen; und 52 eine Auswerfschale.
  • Im folgenden wird die Vorlagenumlaufsektion B erläutert.
  • Diese Sektion B enthält eine Vorlagenzufuhrschale (erste Stapelschale) 21, in welche ein Vorlagensatz eingebracht wird, und eine Trenngurteinrichtung 22 sowie eine Zufuhrbandeinrichtung 23, die stromab von der Zufuhrschale angeordnet sind und jeweils die Vorlagen einzeln vom Boden des Vorlagensatzes aus absondern können, indem sie in durch die Pfeile angegebenen Richtungen drehen. Die Trenngurteinrichtung 22 und die Zufuhrbandeinrichtung 23 bilden eine Trenn-/Zufuhrsektion (erste Trenn-/Zufuhreinrichtung) 24. Stromab von der Trenn-/Zufuhrsektion 24 erstreckt sich eine Blattbahn (g) (erste Blattbahn) abwärts von der Schale 21 angrenzend an die Platte 29 der Bearbeitungssektion des Systems, um die Vorlage umzudrehen. Ein Weißflächengurt 28 ist in Gegenüberlage zur Platte 29 angeordnet, wobei der Gurt 28 die Vorlage auf der Platte 29 transportieren kann.
  • Ferner erstrecken sich Blattbahnen (h), (i), (j) (zweite Blattbahn) von der Platte 29 aufwärts, um die Vorlage zur Schale 21 hin umzulenken. Zusätzlich sind Walzenpaare 25, 26 vorhanden, um die Vorlage in der zweiten Blattbahn (h) - (j) zu transportieren, und Blattbahnen (k), (l), (m) vorgesehen, um die Vorlage in den Blattbahnen umzudrehen, wobei ein diesen zugefügtes Walzenpaar 27 ebenfalls vorhanden ist. Die Verbindungen zwischen den jeweiligen Blattbahnen werden in derselben Weise wie jene in der A-Sektion gebildet, wie oben erwähnt wurde, und eine obere Fläche 30, die der Platte 29 gegenüberliegt, bildet eine Auswerfschale.
  • Übrigens können, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Blattbahnen zum Umdrehen der Vorlage in der Vorlagenumlaufsektion B eine Umwendebahn mit geschlossener Schleife (o T 31 T q) anstelle der zwei in Fig. 3 gezeigten Gegenrichtungsausgestaltungen bilden.
  • In Fig. 4 ist eine erste Blattbahn (n) angeordnet, um die durch die Trenn-/Zufuhreinrichtung 24 abgesonderte Vorlage zur Platte 29 der Bearbeitungssektion des Bilderzeugungssystems C zu leiten. Ferner sind Blattbahnen (o), (p) (zweite Blattbahn) aufwärts von der Platte 29 aus geführt, um die Vorlage längs einer Peripherie einer großen Walze 31 zur Schale 21 hin umzulenken. Um die Vorlage in den jeweiligen Blattbahnen zu transportieren oder zu bewegen, sind darüber hinaus Walzen 32, 33 an der großen Walze 31 angeordnet, wie auch Auswerfwalzen 34 eingebaut sind. Des weiteren ist die Blattbahn (q) zum Umwenden der Vorlage von der Blattbahn (o) abgezweigt, um unmittelbar an die Platte 29 anzuschließen. Eine Umlenkplatte 35 ist an der Verbindung zwischen den Blattbahnen (p) und (q) vorgesehen, um die Blattbahnen umzuschalten.
  • Anhand der Fig. 5 wird an einem Beispiel erläutert, wie der Vorlagensatz D&sub1;, der erste bis vierte Seiten - von Vorlagen enthält, deren jede auf lediglich einer Fläche von diesen mit einer geschriebenen Bildinformation versehen ist (im folgenden als "Einseitenvorlage" bezeichnet), und der Vorlagensatz D&sub2;,der erste bis vierte Seiten 1 - 4 von Vorlagen enthält, deren jede eine geschriebene Bildinformation auf beiden Flächen von diesen besitzt (im folgenden als "Doppelseitenvorlage" bezeichnet), im Betrieb verarbeitet oder behandelt wird.
  • Auf jedem Vorlagensatz wird ein Trennpapier 400A, 400B (Fig. 5) zum Bestimmen der Bearbeitungsweise des jeweiligen Vorlagensatzes und zum Trennen der Vorlagensätze voneinander angebracht. In diesem Fall ist die Markierung auf der oberen Fläche eines jeden Trennpapiers vorhanden. Wie gezeigt ist, werden die Einseitenvorlagen in einer solchen Reihenfolge gestapelt, daß die erste Seite am weitesten oben und die letzte Seite am weitesten unten angeordnet sind sowie die Fläche, auf welche die Bildinformation geschrieben ist, aufwärts zeigt; die Doppelseitenvorlagen werden in der Reihenfolge gestapelt, daß die erste Seite zuoberst angeordnet ist. Ferner werden die Trennpapiere 400A und 400B zur Bestimmung der Bearbeitungsweisen der Vorlagensätze D&sub1; bzw. D&sub2; auf den jeweiligen Vorlagensätzen D&sub1; bzw. D&sub2; angeordnet, wobei ihre Markierungen aufwärts zeigen. Diese Stapel von Vorlagensätzen werden ferner aufeinandergestapelt und auf der Schale 1 der A-Sektion angeordnet (wenngleich bei der gezeigten Ausführungsform die Bestimmung der Bearbeitungsweise eines jeden Vorlagensatzes und die Trennung zwischen den einander benachbarten Vorlagensätzen durch die Trennpapiere bewirkt werden, können übrigens die Trennung zwischen den benachbarten Vorlagensätzen durch in der Nähe der Schale 1 angeordnete Trennhebel und das Bestimmen der Arbeitsweise durch Eingeben der Bearbeitungsinformation von einer Steuertafel des Bilderzeugungssystems bewirkt werden).
  • (A) Die Bearbeitung des Einseitenvorlagensatzes D&sub1;:
  • (A-1) Der Vorlagensatz wird aufgebracht, und eine (nicht dargestellte) Starttaste, die in dem Bilderzeugungssystem C vorgesehen ist, wird gedrückt.
  • (A-2) die unterste Vorlage wird mittels der Trenn-/Zufuhreinrichtung 4 von dem Vorlagensatz abgesondert.
  • (A-3) Die Vorlage wird durch die Blattbahnen (a), (b), (d), (e), (f), (h), (i) und (j) in dieser Reihenfolge geführt und in der Schale 21 mit der nach oben gerichteten Bildseite aufgenommen.
  • (A-4) In gleichartiger Weise werden die Vorlage , , nacheinander von dem Vorlagensatz abgesondert und in der Schale 21 aufgenommen.
  • (A-5) Das Trennpapier 400A wird entfernt und in die Blattbahn (a) eingebracht.
  • (A-6) Das Trennpapier wird durch den in der Blattbahn (a) angeordneten Sensor S1 erfaßt und gleichzeitig wird dessen Markierung abgetastet, wodurch die Bearbeitungsweise für den Vorlagensatz D&sub1; bestimmt wird.
  • (A-7) Das Trennpapier 400A wird durch die Blattbahnen (a), (b), (d), (e) hindurch geleitet und dann durch den Gegenrichtungsmechanismus geführt sowie letztlich durch die Blattbahn (c) in dieser Reihenfolge bewegt, und folglich wird das Trennpapier nicht auf die Auswerfschale der B-Sektion ausgetragen.
  • (A-8) Die Bearbeitung der Vorlagen in der Schale 21 wird in Übereinstimmung mit der durch das Trennpapier 400A bestimmten Bearbeitungsweise gestartet.
  • (A-9) Die unterste Vorlage wird mittels der Trenn-/Zufuhreinrichtung 24 von den anderen Vorlagen abgesondert.
  • (A-10) Die Vorlage wird durch die Blattbahnen (g), (f) bewegt und dann durch die Abtaststation geführt sowie anschließend durch die Blattbahnen (h), (i), (j) geleitet, um zur Schale 21 zurückzukehren.
  • (A-11) In gleichartiger Weise werden die Vorlagen , , nacheinander dem obigen Prozeß (A-10) unterworfen und zur Schale 21 zurückgeführt.
  • (A-12) Die obigen Prozesse (A-10), (A-11) werden zu vorbestimmten Malen in Übereinstimmung mit der Bearbeitungsweise für jede der Vorlagen , , , wiederholt.
  • (A-13) Die Vorlagen , , , werden nacheinander von der Schale 21 transportiert und durch die Blattbahnen (g), (f), (e), (c) in dieser Reihenfolge geführt, und sie werden mit der Bildfläche nach oben gerichtet in die Auswerfschale 30 ausgetragen. Auf diese Weise werden die Vorlagen in der Schale 30 in der gleichen Reihenfolge wie in der Schale 1 gestapelt. Somit ist folglich die Bearbeitung des Vorlagensatzes D&sub1; abgeschlossen worden (wenngleich bei der dargestellten Ausführungsform ein Beispiel, wonach die Vorlagen auf die Schale 30 ausgeworfen werden, nachdem die vorbestimmte Anzahl der Umläufe der Vorlagen abgeschlossen worden ist, erläutert wurde, kann jede Vorlage zur Schale 30 ohne zur Schale 21 im letzten Umlaufzyklus zurückgeführt zu werden, zurückgebracht werden. Das heißt, daß lediglich im letzten Umlaufzyklus jede Vorlage von der Schale 21 ausgefördert und durch die Blattbahnen (g), (f) geführt sowie dann durch die Abtaststation geleitet und anschließend durch die Blattbahnen (e), (c) geleitet wird, um die Schale 30 zu erreichen).
  • (B) Die Bearbeitung des Doppelseitenvorlagensatzes D&sub2;:
  • (B-1) Nachdem der Vorlagensatz D&sub1; auf die Schale 30 ausgeworfen worden ist, werden die Doppelseitenvorlagen , nacheinander in Übereinstimmung mit den oben erwähnten Prozessen (A-2), (A-3), (A-4) zur Schale 21 geschickt.
  • (B-2) Die Markierung des Trennpapiers 400B wird in Übereinstimmung mit den oben erwähnten Prozessen (A-5), (A-6) abgetastet, wodurch die Bearbeitungsweise des Vorlagensatzes D&sub2; bestimmt wird.
  • (B-3) Das Trennpapier 400B wird auf den Vorlagensatz D&sub1; in der Auswerfschale 30 in Übereinstimmung mit dem vorerwähnten Prozeß (A-7) ausgeworfen.
  • (B-4) Die Bearbeitung des Vorlagensatzes D&sub2; wird gemäß dessen Bearbeitungsweise, die durch das Trennpapier 400B bestimmt ist, ausgelöst.
  • (B-5) Die unterste Vorlage wird vom Vorlagensatz abgesondert und dann durch die Blattbahnen (g), (f), (h), (i), (j), (k), (l), (m), (h), (f) in dieser Reihenfolge bewegt sowie dann durch die Abtaststation für die Seite geführt und dann durch die Blattbahnen (h), (i), (j), (k), (l), (m), (h), (f) in dieser Reihenfolge geleitet, schließlich durch die Abtaststation für die Seite bewegt und dann durch die Blattbahnen (h), (i), (j) hindurch geführt, um zur Schale 21 zurückzukehren.
  • (B-6) In gleichartiger Weise wird auch die Vorlage durch die Blattbahnen (g), (f), (h), (i), (j), (k), (l), (m), (h), (f) in dieser Reihenfolge hindurch bewegt, dann durch die Abtaststation für die Seite geführt, dann durch die Blattbahnen (h), (i), (j), (k), (l), (m), (h), (f) in dieser Reihenfolge bewegt, anschließend durch die Abtaststation für die Seite bewegt und schließlich durch die Blattbahnen (h), (i), (j) geleitet, um zur Schale 21 zurückzukehren.
  • (B-7) Die vorerwähnten Prozesse (B-5), (B-6) werden in Übereinstimmung mit der durch das Trennpapier 400B bestimmten Bearbeitungsweise zu vorbestimmten Malen wiederholt.
  • (B-8) In gleichartiger Weise zu dem oben erwähnten Prozeß (A-13) wird der Vorlagensatz D&sub2; auf das Trennpapier 400B für den Vorlagensatz D&sub2; ausgeworfen und in der Schale 30 in derselben Reihenfolge wie in der Schale 1 gestapelt (auch in diesem Fall können, wie oben zu (A-13) erwähnt wurde, im letzten Umlaufzyklus die Vorlagen in die Schale 30 ausgeworfen werden, nachdem der Abtastvorgang der jeweiligen Vorlagen abgeschlossen worden ist). Auf diese Weise wird das Bearbeiten des Vorlagensatzes D&sub2; beendet.
  • Nachdem die Bearbeitung aller Vorlagensätze D&sub1;, D&sub2; abgeschlossen worden ist, ermittelt der zweite Sensor S2 die Tatsache, daß sich keine Vorlage in der Schale 1 befindet, wodurch somit der Bearbeitungsvorgang komplettiert ist.
  • Nachdem die Vorlagen bearbeitet sind, werden sie in der Auswerfschale 30 aufgenommen, und weil die gestapelte Reihenfolge der Vorlagen in der Schale 30 dieselbe wie die gestapelte Reihenfolge der Vorlagen, wenn sie aufgebracht worden sind, ist, kann der Neuordnungsvorgang für die Seiten der Vorlagen weggelassen werden. Weil ferner das Trennpapier zwischen den Vorlagensätzen D&sub1; und D&sub2; vorhanden ist, kann jeglicher Vorlagensatz leicht von den anderen Vorlagensätzen getrennt werden. Zusätzlich kann bezüglich der kopierten Papiere, weil sie in derselben Reihenfolge wie die Reihenfolge der aufgebrachten Vorlagen ausgetragen werden, eine weitere Bearbeitung der kopierten Blätter sehr bequem sein.
  • Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 6 erläutert.
  • Die Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, welche wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 eine vorrathaltende Vorlagensektion A und eine Vorlagenumlaufsektion B enthält. Ferner wird das Gerät einem Bilderzeugungssystem C angepaßt (übrigens kann, wenngleich auch bei dieser Ausführungsform eine Umkehrbahn durch eine Gegenrichtungsbahn gebildet wird, diese durch geeignete Umkehrwalzen ausgestaltet werden).
  • Zuerst wird eine vorrathaltende Vorlagensektion A erläutert. Diese Sektion A enthält eine Vorlagenzufuhrschale (zweite Stapelschale) 51, in welche ein Vorlagensatz eingebracht wird, und eine Trenngurteinrichtung 52 sowie eine Zufuhrbandeinrichtung 53, die stromab von der Zufuhrschale angeordnet sind und die Vorlagen in der Schale 51 einzeln vom Boden des Vorlagensatzes her durch jeweilige Drehungen in den durch Pfeile angegebenen Richtungen absondern können. Die Trenngurteinrichtung 52 und die Zufuhrbandeinrichtung 53 bilden eine Trenn-/Zufuhrsektion (zweite Trenn-/Zufuhreinrichtung) 54.
  • Stromab von der Trenn-/Zufuhrsektion 54 erstrecken sich benachbart zur Platte 529 der Bearbeitungsstation des Bilderzeugungssystems Blattbahnen (a), (b) (dritte Blattbahn). Ein Walzenpaar 55 ist für den Transport der Vorlage in den Blattbahnen (a), (b) vorgesehen. Von der dritten Blattbahn (a) -(b) zweigt in einer Gegenrichtung eine Blattbahn (c) (vierte Blattbahn) ab, um zu einer Auswerfschale 530 auf der Vorlagenumlaufsektion zu führen. Ferner ist ein Walzenpaar 57 zum Transport der Vorlage in der Blattbahn (c) vorhanden. Die Verbindung zwischen den Blattbahnen wird in derselben Weise wie diejenige der Fig. 1 gebildet und enthält eine flexible Umlenkplatte. Ferner sind auch ein zweiter Sensor S2 zum Ermitteln der Vorlage von der Schale 51 her und ein erster Sensor S1 zum Ermitteln der Vorlage in der Blattbahn (a) sowie zum Abtasten einer Markierung an einem Trennpapier vorhanden.
  • Im folgenden wird die Vorlagenumlaufsektion B erläutert (diese Sektion besitzt dieselbe Konstruktion wie diejenige, die in Fig. 3 gezeigt ist, und trägt mit 500 addierte Bezugszahlen).
  • Die Sektion B enthält eine Vorlagenstapelschale (erste Zufuhrschale) 521, in welche ein Vorlagensatz eingebracht wird, und eine Trenngurteinrichtung 522 sowie eine Zufuhrbandeinrichtung 523, die stromab von der Zufuhrschale angeordnet sind und die Vorlagen in der Schale 521 einzeln nacheinander vom Boden des Vorlagensatzes durch Drehen jeweils in durch die Pfeile angegebenen Richtungen absondern können. Die Trenngurteinrichtung 522 und die Zufuhrbandeinrichtung 523 bilden eine Trenn-/Zufuhrsektion (erste Trenn-/Zufuhreinrichtung) 524.
  • Stromab von der Trenn-/Zufuhrsektion 524 erstreckt sich eine Blattbahn (g) (erste Blattbahn) von der Schale 521 abwärts, um die Vorlage benachbart zur Platte 529 der Bearbeitungssektion des Systems umzudrehen. Ein Weißflächengurt 528 ist in Gegenüberlage zur Platte 529 angeordnet, wobei der Weißflächengurt 528 die Vorlage auf der Platte 529 transportieren kann. Ferner sind Blattbahnen (h), (i), (j) (zweite Blattbahn) von der Platte 529 aufwärts geführt, um die Vorlage zur Schale 521 hin umzulenken. Zusätzlich sind Walzenpaare 525, 526 vorhanden, um die Vorlage in der zweiten Blattbahn (h) - (j) sowie den Blattbahnen (k), (l), (m) (Umkehrbahn) zum Umkehren der Vorlage zu fördern, vorhanden, und ein Walzenpaar 527 zum Transport der Vorlagen ist in jeder Bahn vorhanden.
  • Die Verbindungen zwischen den jeweiligen Blattbahnen werden in derselben Weise wie diejenigen in der A-Sektion, wie oben erwähnt wurde, gebildet, und eine obere, der Platte 529 gegenüberliegende Fläche stellt eine Auswerfschale 530 dar.
  • Übrigens zeigt die Fig. 7 eine Vorlagenumlaufsektion B, die derjenigen der Fig. 4 gleichartig ist.
  • An einem Beispiel wird erläutert, wie der Vorlagensatz D&sub1;, der erste bis vierte Seiten - von Vorlagen enthält, die jeweils auf nur einer Fläche von diesen eine geschriebene Bildinformation besitzen (im folgenden als "Einseitenvorlage" bezeichnet),und der Vorlagensatz D&sub2;, der erste bis vierte Seiten - von Vorlagen enthält, die an ihren beiden Flächen jeweils eine geschriebene Bildinformation tragen (im folgenden als "Doppelseitenvorlage" bezeichnet),im Betrieb bearbeitet werden.
  • Auf jedem Vorlagensatz wird ein Trennpapier 400A, 400B (Fig. 5) angebracht, um die Bearbeitungsweise des jeweiligen Vorlagensatzes zu bestimmen und die Vorlagensätze voneinander zu trennen. In diesem Fall wird die Markierung an der oberen Fläche eines jeden Trennpapiers vorgesehen. Wie gezeigt ist, werden die Einseitenvorlagen in einer derartigen Reihenfolge gestapelt, daß die erste Seite zuoberst sowie die letzte Seite zuunterst angeordnet wird und daß die Fläche, auf die die Bildinformation geschrieben ist, nach oben zeigt; die Doppelseitenvorlagen werden andererseits in einer derartigen Reihenfolge gestapelt, daß die erste Seite zuoberst angeordnet wird. Ferner werden die Trennpapiere 400A und 400B zur Bestimmung der Bearbeitungsweisen der Vorlagensätze D&sub1; bzw. D&sub2; auf dem jeweiligen Vorlagensatz D&sub1; bzw. D&sub2; angeordnet, wobei deren Markierungen nach oben gerichtet sind. Diese Stapel an Vorlagensätzen werden ferner aufeinander gestapelt und auf der Schale 51 der A-Sektion angeordnet (wenngleich bei der gezeigten Ausführungsform die Bestimmung der Bearbeitungsweise eines jeden Vorlagensatzes und die Trennung zwischen den einander benachbarten Vorlagensätzen durch die Trennpapiere bewirkt werden, können übrigens die Trennung zwischen den benachbarten Vorlagensätzen durch in der Nähe der Schale 51 angeordnete Trennhebel und das Bestimmen der Arbeitsweise durch Eingeben der Bearbeitungsinformation von einer Steuertafel des Bilderzeugungssystems bewirkt werden).
  • (C) Die Bearbeitung des Einseitenvorlagensatzes D&sub1;:
  • (C-1) Der Vorlagensatz wird aufgebracht, und eine in dem Bilderzeugungssystem C vorgesehene (nicht dargestellte) Starttaste wird gedrückt.
  • (C-2) Die unterste Vorlage wird mittels der Trenn-/Zufuhreinrichtung 54 vom Vorlagensatz abgesondert.
  • (C-3) Die Vorlage wird durch die Blattbahnen (a), (b), (f), (h), (i), (j), (k), (l), (m), (h), (f), (h), (i) und (j) in dieser Reihenfolge geführt und in der Schale 521 mit nach oben gerichteter Bildfläche aufgenommen.
  • (C-4) In gleichartiger Weise werden die Vorlagen , , aufeinanderfolgend vom Vorlagensatz abgesondert und in der Schale 521 aufgenommen.
  • (C-5) Das Trennpapier 400A wird entfernt und in der Blattbahn (a) bewegt.
  • (C-6) Durch den in der Blattbahn (a) angeordneten Sensor S1 wird das Trennpapier erfaßt und zugleich dessen Markierung abgetastet, wodurch die Bearbeitungsweise des Vorlagensatzes D&sub1; bestimmt wird.
  • (C-7) Das Trennpapier 400A wird durch die Blattbahnen (a), (b), (c) geführt, um in die Auswerfschale 530 der B-Sektion ausgeworfen zu werden. Demzufolge wird das Trennpapier nicht zur B-Sektion geführt.
  • (C-8) Die Bearbeitung der Vorlagen in der Schale 521 wird in Übereinstimmung mit der durch das Trennpapier 400A bestimmten Bearbeitungsweise ausgelöst.
  • (C-9) Die unterste Vorlage wird von den anderen Vorlagen mittels der Trenn-/Zufuhreinrichtung 524 abgesondert.
  • (C-10) Die Vorlage wird durch die Blattbahnen (g), (f) geleitet, dann durch die Abtaststation geführt und schließlich durch die Blattbahnen (h), (i), (j) geleitet, um zur Schale 521 zurückzukehren.
  • (C-11) In gleichartiger Weise werden die Vorlagen , nacheinander dem obigen Prozeß (C-10) unterworfen und zur Schale 521 zurückgeführt.
  • (C-12) Die obigen Prozesse (C-10), (C-11) werden in Übereinstimmung mit der Bearbeitungsweise zu vorbestimmten Malen wiederholt.
  • (C-13) Die Vorlagen , , , werden aufeinanderfolgend von der Schale 521 gefördert und durch die Blattbahnen (g), (f), (b), (c) in dieser Reihenfolge geführt und mit der Bildfläche nach oben in die Auswerfschale 530 ausgetragen. Auf diese Weise werden die Vorlagen in der Schale 530 in derselben Reihenfolge wie in der Schale 51 gestapelt. Somit ist die Bearbeitung des Vorlagensatzes D&sub1; abgeschlossen worden (wenngleich bei der gezeigten Ausführungsform ein Beispiel erläutert wurde, wonach die Vorlagen auf die Schale 530 ausgetragen werden, nachdem die vorbestimmte Anzahl von Umläufen der Vorlagen abgeschlossen worden ist, kann jede Vorlage zur Schale 530 zurückgeführt werden, ohne sie im letzten Umlaufzyklus zur Schale 521 zurückzuleiten. Das heißt mit anderen Worten, daß lediglich im letzten Umlaufzyklus jede Vorlage von der Schale 521 gefördert, durch die Blattbahnen (g), (f) geführt, dann durch die Abtastsektion bewegt und schließlich durch die Blattbahnen (b), (c) geleitet werden kann, um die Schale 530 zu erreichen).
  • (D) Die Bearbeitung des Doppelseitenvorlagensatzes D&sub2;:
  • (D-1) Nachdem der Vorlagensatz D&sub1; auf die Schale 530 ausgetragen worden ist, werden die Doppelseitenvorlagen , aufeinanderfolgend in Übereinstimmung mit den vorerwähnten Prozessen (C-2), (C-3), (C-4) zur Schale 521 überführt.
  • (D-2) Die Markierung des Trennpapiers 400B wird in Übereinstimmung mit den vorerwähnten Prozessen (C-5), (C-6) abgetastet, wodurch die Bearbeitungsweise des Vorlagensatzes D&sub2; bestimmt wird.
  • (D-3) Das Trennpapier 400B wird auf den Vorlagensatz D&sub1; in der Auswerfschale 530 in Übereinstimmung mit dem oben erwähnten Prozeß (C-7) ausgeworfen.
  • (D-4) Die Bearbeitung des Vorlagensatzes D&sub2; in der Schale 521 wird in Übereinstimmung mit der Bearbeitungsweise für diese, die durch das Trennpapier 400B bestimmt ist, ausgelöst.
  • (D-5) Die unterste Vorlage wird vom Vorlagensatz mittels der Trenn-/Zufuhreinrichtung 524 abgesondert und dann durch die Blattbahnen (g), (f), (h), (i), (j), (k), (l), (m), (h), (f) in dieser Reihenfolge geführt, dann durch die Abtaststation für die Seite geleitet, anschließend durch die Blattbahnen (h), (i), (j), (k), (l), (m), (h), (f) in dieser Reihenfolge bewegt, anschließend durch die Abtaststation für die Seite geführt und dann durch die Blattbahnen (h), (i), (j) hindurch bewegt, um zur Schale 521 zurückzukehren.
  • (D-6) In ähnlicher Weise wird auch die Vorlage durch die Blattbahnen (g), (f), (h), (i), (j), (k), (l), (m), (h), (f) in dieser Reihenfolge geführt und dann durch die Abtaststation für die Seite bewegt sowie schließlich durch die Blattbahnen (h), (i), (j), (k), (l), (m), (h), (f) in dieser Reihenfolge geleitet und dann durch die Abtaststation für die Seite bewegt sowie schließlich durch die Blattbahnen (h), (i), (j) gefördert, um zur Schale 521 zurückzukehren.
  • (D-7) Die oben erwähnten Prozesse (D-5), (D-6) werden in Übereinstimmung mit der durch das Trennpapier 400B bestimmten Bearbeitungsweise zu vorbestimmten Malen wiederholt.
  • (D-8) In gleichartiger Weise zum vorerwähnten Prozeß (C-13) wird der Vorlagensatz D&sub2; auf das Trennpapier 400B für den Vorlagensatz D&sub2; ausgeworfen und in der Schale 530 in derselben Reihenfolge wie in der Schale 51 gestapelt (auch in diesem Fall können, wie im obigen Prozeß (C-13) erwähnt wurde, im letzten Umlaufzyklus die Vorlagen, nachdem der Abtastvorgang der jeweiligen Vorlagen abgeschlossen worden ist, in die Schale 530 ausgeworfen werden). Auf diese Weise wird die Bearbeitung des Vorlagensatzes D&sub2; beendet.
  • Nachdem die Bearbeitung aller Vorlagensätze D&sub1;, D&sub2; abgeschlossen worden ist, stellt der zweite Sensor S2 die Tatsache fest, daß sich in der Schale 51 keine Vorlage befindet, womit der Bearbeitungsvorgang beendet ist.
  • Nach ihrer Bearbeitung werden die Vorlagen in der Auswerfschale 530 aufgenommen, und da die gestapelte Reihenfolge der Vorlagen in der Schale 530 dieselbe wie die gestapelte Reihenfolge der Vorlagen, wenn sie eingebracht worden sind, ist, kann der Neuordnungsvorgang für die Seiten der Vorlagen weggelassen werden. Weil ferner das Trennpapier zwischen den Vorlagensätzen D&sub1; und D&sub2; vorhanden ist, kann jeglicher Vorlagensatz ohne Schwierigkeiten von den anderen Vorlagensätzen getrennt werden. Weil die kopierten Papiere in derselben Reihenfolge wie die Reihenfolge der aufgebrachten Vorlagen ausgetragen werden, kann zusätzlich eine weitere Behandlung der kopierten Blätter sehr bequem sein.
  • Wenngleich bei den gezeigten Ausführungsformen die Blattbahn (c), die als die Auswerfbahn wirkt (Fig. 3 und 6), in die vorrathaltende Vorlagensektion A eingegliedert ist, so kann sie in die Vorlagenumlaufsektion B einbezogen sein.
  • Wie oben erwähnt wurde, ruft eine Änderung im Format der Vorlage ein Problem hervor, wenn die Vorlage von der A-Sektion zur B-Sektion gefördert wird.
  • Im allgemeinen ist die Vorlagenschale mit seitlichen Regulierelementen versehen, um die Seitenkanten der Vorlagenzufuhrbahn zu bestimmen, wodurch die Seitwärts- oder Querbewegung der Vorlage auf ein Minimum beschränkt wird. Beispielsweise werden die Vorlagen mit einem B5-Format zugeführt und in der B-Sektion bearbeitet. Andererseits wird angenommen, daß die Vorlagen mit A4-Format in die A-Sektion eingebracht werden. Wenn die Vorlage von der A-Sektion zur Vorlagenschale der B- Sektion gefördert wird, wird, weil die Bewegung der Vorlage durch die seitlichen Regulierelemente behindert wird, ein Stauen der Vorlage auftreten. Wenn andererseits die Vorlagen mit A4-Format in die Vorlagenschale der B-Sektion und die Vorlagen mit B5-Format in die Vorlagenschale der A-Sektion eingebracht werden, wird die Bewegung der Vorlage nicht durch die seitlichen Regulierführungen behindert, wodurch der Stau der Vorlage verhindert wird, jedoch wird sich ein Problem ergeben, daß die seitlichen Regulierführungen die Querbewegung der Vorlage nicht unterbinden können, wodurch die seitliche Ausrichtung der Vorlage nicht gewährleistet ist. In diesem Zusammenhang wird das Fördern der Vorlage von der A- Sektion zur B-Sektion nur zugelassen, wenn die Breite der Vorlagenschale der A-Sektion dieselbe wie diejenige der Vorlagenschale der B-Sektion ist.
  • Eine solche Beziehung ist in Fig. 8 dargestellt. Wie in Fig. 8A gezeigt ist, ist eine bewegbare Führung 202 für eine Bewegung zu einer ortsfesten Führung 201 der A-Sektion hin und von dieser weg gelagert, und an der bewegbaren Führung 202 ist ein Positionermittlungselement 203 fest angebracht. Das Positionermittlungselement 203 erfaßt eine Breite LA zwischen den Führungen. Wie in Fig. 8B gezeigt ist, besitzt in gleichartiger Weise die B-Sektion eine bewegbare Führung 102, die für eine Bewegung zu einer ortsfesten Führung 101 hin und von dieser weg gelagert ist, und ein Positionermittlungselement 103, das fest an der bewegbaren Führung 102 angebracht ist und dem Ermitteln einer Breite LB zwischen den Führungen dient. Durch Vergleichen der Breite LA mit der Breite LB ist es möglich zu entscheiden, ob die Zufuhr der Vorlage zugelassen oder unterbunden wird (Vergleichsschaltung und Steuerkreis in Fig. 8C).
  • Durch eine Auslegung, daß nicht nur die bewegbare Führung 102 manuell verschoben werden kann, sondern auch, wie in Fig. 9 gezeigt ist, die bewegbare Führung 102 in der Querrichtung mittels einer Zahnstange 104, die fest an der bewegbaren Führung angebracht und mit einem an einer Motorwelle eines Motors (Synchronmotor) 106 befestigten Ritzel in Eingriff ist, ist es alternativ möglich, die Schalenbreite LB der B-Sektion so zu regeln, daß sie denselben Wert wie diejenige der Schalenbreite LA der A-Sektion hat, wo immer die bewegbare, die Schalenbreite LB bestimmende Führung 102 angeordnet sein mag. Alternativ kann die Anordnung so ausgelegt sein, daß der Motor 106 gedreht wird, wenn die bewegbare Führung 102 manuell justiert wird, und die Drehung des Motors 106 auf einen Motor 106' für die Führung 202 mit demselben Wert übertragen wird.
  • Eine Einzelheit hierzu wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9B erläutert. Wenn beispielsweise die Führung 102 verschoben wird, dreht der Motor 106, was durch eine Drehermittlungseinrichtung festzustellen ist. Folglich wird der Motor 106 durch eine Drehsteuereinrichtung über die Vergleichsschaltung gedreht und wird zu der Zeit stillgesetzt, da die Führungen 102 und 202 mit demselben Wert verschoben werden. Der Steuerkreis für die Vorlagenzufuhrvorrichtung, der das Signal empfangen hat, das zeigt, daß die Führungen 102 und 202 einander entsprechen, läßt die Zufuhr der Vorlagen zu.
  • Da bei der oben erwähnten Anordnung die Breiten zwischen den Führungen wahlweise reguliert werden können, wenn der Vorlagensatz von der A-Sektion zur B-Sektion gefördert wird, kann sie so ausgestaltet werden, daß die Vorlagen auf der Schale in Reihenfolge aufgelegt und geschichtet werden, indem die Breite zwischen den Führungen der Schale im Hinblick auf die Schräglaufzufuhr sowie Querbewegung der Vorlage während eines Förderns über eine lange Strecke der Vorlage geringfügig größer als ein vorbestimmter Wert erweitert wird und indem das Gleichstoßen bei jeder Vorlage angewendet wird. Selbstverständlich kann, wenn die Breite zwischen den Führungen der A- Sektion gleich derjenigen der B-Sektion ist, selbst wenn beispielsweise die Vorlagen mit A3-Format in die A-Sektion und die Vorlagen mit A4-Format in die B-Sektion eingebracht werden, die Vorlage von der A-Sektion zur B-Sektion ohne ein Problem gefördert werden. Ferner besteht keine Notwendigkeit, die Querabmessung des Teils 30 (Fig. 3), der die Auswerfschale bestimmt, die frei die Vorlagen ohne Rücksicht auf das Format der in die Vorlagenschalen der A- und B-Sektion eingebrachten Vorlagen empfangen kann, zu regulieren.
  • Im folgenden wird die Auswerfweise, wenn die Vorlagensätze in der A- und B-Sektion untergebracht sind, erläutert.
  • Es wird hier angenommen, daß der Vorlagensatz D&sub2; in die A- Sektion (Fig. 10B) eingebracht ist, während der Vorlagensatz D&sub1;, der in die B-Sektion eingebracht ist und das unterschiedliche Format hat, bearbeitet wird (Fig. 10A). In diesem Fall werden im letzten Vorlagenumlaufzyklus die bearbeiteten Vorlagen auf die Auswerfschale 30 ausgetragen und die Schale 21 freigemacht, um die Vorlagen von der A-Sektion (Fig. 10C) zu empfangen.
  • Wenn die Vorlagen nicht in die A-Sektion eingebracht werden, während die Vorlagen in der B-Sektion bearbeitet werden, besteht keine Notwendigkeit, die bearbeiteten Vorlagen auf die Schale 30 im letzten Vorlagenumlaufzyklus auszuwerfen, und die bearbeiteten Vorlagen können auf die Schale 21 ausgebracht werden (Fig. 11A, 11B und 11C).
  • Wenn die Vorlagen in die A-Sektion unter der Bedingung eingebracht werden, daß die Bearbeitung der Vorlagen in der B- Sektion abgeschlossen worden ist (Fig. 11D), können, wie oben erwähnt wurde, die bearbeiteten Vorlagen auf die Schale 30 ausgeworfen werden, um die Vorlage aus der B-Sektion wegzuräumen (Fig. 11E).
  • Nachdem die Vorlagen von der A-Sektion zur Schale der B-Sektion gefördert worden sind und diese Vorlagen bearbeitet worden sind, können diese Vorlagen auf die Schale der B-Sektion oder auf die Schale 30 ausgeworfen werden. Um in diesem Fall den Vorlagensatz und den vorherigen Vorlagensatz auseinanderzuhalten, kann die Konstruktion derart sein, daß jeder Vorlagensatz versetzt ausgeworfen wird, um die Unterscheidung des jeweiligen Vorlagensatzes zuzulassen.
  • Nachdem gemäß Fig. 12A die in die Schale der A-Sektion eingebrachten Vorlagen zur Schale der B-Sektion gefördert und diese Vorlagen bearbeitet worden sind, können diese Vorlagen zur Schale der B-Sektion zurückgeführt oder auf die Schale 30 ausgeworfen werden, wie in Fig. 12C gezeigt ist. Ferner besteht die Gefahr, wie in Fig. 10E gezeigt ist, daß, wenn die Schale 30 mit den ausgeworfenen Vorlagen gefüllt ist, der Eingang durch die ausgeworfenen Vorlagen blockiert wird, wodurch das Stauen der Vorlage im Auswerfabschnitt hervorgerufen wird. Um das zu vermeiden, kann eine Einrichtung 510 zur Ermittlung der Höhe der ausgeworfenen Vorlagen vorgesehen werden, um die Entscheidung zuzulassen, ob die Zufuhr der Vorlage von der Schale der B-Sektion erlaubt oder unterbunden wird, und zwar auf der Grundlage eines Signals von dieser Ermittlungseinrichtung. Alternativ kann eine Zähleinrichtung 1 vorgesehen werden, um die Anzahl der ausgeworfenen Vorlagen zu zählen, so daß die Zufuhr der Vorlage gestoppt wird, wenn der gezählte Wert einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Wenn die Kompaktheit der Vorrichtung nicht gefordert wird, während die Auswerfschale 30 von der oberen Fläche der B- Sektion in der erläuterten Ausführungsform gebildet wird, kann übrigens eine Auswerfschale in einer Position, wie in Fig. 1 oder 2 gezeigt ist (Position, in der die Auswerfschale 230 oder 330 sich befindet), angeordnet werden.

Claims (17)

1. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart, die umfaßt:
- eine Vorlagenzufuhr-Umlaufsektion (B)
(a) mit einer ersten Stapelschale (21), auf welcher Vorlagen gelagert sind, wobei die genannte erste Stapelschale für einen Empfang von manuell eingebrachten Vorlagen eingerichtet ist,
(b) mit einer ersten Trenn-/Zufuhreinrichtung (24), um die auf der genannten ersten Stapelschale (21) gelagerten Vorlagen einzeln abzusondern sowie zuzuführen,
(c) mit einer Bearbeitungssektion (29),
(d) mit einer ersten Blattbahn (g, c), um die durch die besagte erste Trenn-/Zufuhreinrichtung (24) zugeführte Vorlage in die erwähnte Bearbeitungssektion (29) einzubringen sowie die durch die erwähnte Bearbeitungssektion bearbeitete Vorlage aus der erwähnten Bearbeitungssektion (29) auszuwerfen, und
- eine vorrathaltende Vorlagenzufuhrsektion (A)
(e) mit einer zweiten Stapelschale (1), auf der Vorlagen gelagert sind, wobei die genannte zweite Stapelschale zum Empfang von manuell eingebrachten Vorlagen eingerichtet ist,
(f) mit einer zweiten Trenn-/Zufuhreinrichtung (4), um die auf der genannten zweiten Stapelschale (1) gelagerten Vorlagen einzeln abzusondern und zuzuführen,
gekennzeichnet durch
- eine zweite Blattbahn (d, j) zum Transport der durch die besagte zweite Trenn-/Zufuhreinrichtung (4) zugeführten Vorlage zu der erwähnten Vorlagenzufuhr-Umlaufsektion (B) und
- eine Steuereinrichtung, um die besagte Vorrichtung so zu steuern, daß eine auf die erwähnte Vorlagenzufuhr- Umlaufsektion (B) aufgebrachte Vorlage zuerst der genannten Bearbeitungssektion (29) für ein Abtasten zugeführt wird und dann eine auf die besagte vorrathaltende Vorlagenzufuhrsektion (A) aufgebrachte Vorlage automatisch durch die erwähnte Vorlagenzufuhr-Umlaufsektion (B) hindurch zu der genannten Bearbeitungssektion (29) zum Abtasten geführt wird, sobald die Vorlage auf der genannten ersten Stapelschale (21) aufgebraucht ist.
2. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 1, in welcher die genannte Bearbeitungssektion (29) zwischen die erwähnte Vorlagenzufuhr-Umlaufsektion (B) und die besagte vorrathaltende Vorlagenzufuhrsektion (A) eingefügt ist.
3. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 2, in welcher die genannte Bearbeitungssektion (29) ein Abtastteil mit einer Glasplatte umfaßt.
4. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 3, in welcher ein Auswerfabschnitt der erwähnten ersten Blattbahn (c) aufwärts gekrümmt ist, um die von dem besagten Abtastteil ausgeworfene Vorlage umzudrehen.
5. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 4, in welcher der erwähnte Auswerfabschnitt der erwähnten ersten Blattbahn (c) an einem Ende der genannten Glasplatte (29) nahe der besagten vorrathaltenden Vorlagenzufuhrsektion (A) angeordnet ist.
6. Eine Vorlgenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 5, in welcher der erwähnte Auswerfabschnitt der erwähnten ersten Blattbahn (c) von der genannten zweiten Blattbahn (d, j) in einer Gegenrichtung abgezweigt ist.
7. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 1, in welcher eine Auswerfschale (30) zur Aufnahme von ausgeworfenen Vorlagen im wesentlichen über der genannten Bearbeitungssektion (29) vorgesehen ist.
8. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 1, in welcher, sobald irgendein bevorrateter Vorlagensatz nicht auf der genannten zweiten Stapelschale (1) vorhanden ist, ein erster Vorlagensatz auf der genannten ersten Stapelschale (21) auf die genannte erste Stapelschale (21) oder auf eine Auswerfschale (30), nachdem der genannte erste Vorlagensatz bearbeitet worden ist, ausgeworfen wird und, sobald ein zweiter bevorrateter Vorlagensatz auf der genannten zweiten Stapelschale (1) vorhanden ist, der genannte erste Vorlagensatz auf der genannten ersten Stapelschale (21) auf die besagte Auswerfschale (30), nachdem der genannte erste Vorlagensatz bearbeitet worden ist, ausgeworfen wird.
9. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 8, in welcher, nachdem der genannte erste Vorlagensatz auf die besagte Auswerfschale (30) ausgeworfen worden ist, der erwähnte zweite Vorlagensatz der erwähnten Vorlagenzufuhr-Umlaufsektion (B) zugeführt und danach der erwähnte zweite Vorlagensatz, nachdem der erwähnte zweite Vorlagensatz bearbeitet worden ist, auf die genannte erste Stapelschale (21) ausgeworfen wird.
10. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 8, in welcher, nachdem der genannte erste Vorlagensatz auf die besagte Auswerfschale (30) ausgeworfen worden ist, der erwähnte zweite Vorlagensatz zu der erwähnten Vorlagenzufuhr-Umlaufsektion (B) gefördert wird und danach der erwähnte zweite Vorlagensatz auf die genannte erste Stapelschale (21) oder auf die besagte Auswerfschale (30), nachdem der erwähnte zweite Vorlagensatz bearbeitet worden ist, ausgeworfen wird.
11. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 8, in welcher die besagte Auswerfschale (30) eine Einrichtung (S10) enthält, um die Tatsache festzustellen, daß die besagte Auswerfschale (30) mit Vorlagen gefüllt ist.
12. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 1, die ferner umfaßt:
- eine erste Regulierführung (101, 102), um die Querbewegung der Vorlage auf der genannten ersten Stapelschale (21) in einer Richtung quer zu einer Vorlagentransportrichtung zu regulieren,
- ein erstes Positionermittlungselement (103), um eine Position der genannten ersten Regulierführung zu ermitteln,
- eine zweite Regulierführung (201, 202), um die Querbewegung der Vorlage auf der genannten zweiten Stapelschale (1) in einer Richtung quer zu einer Vorlagentransportrichtung zu regulieren, und
- ein zweites Positionermittlungselement (203), um eine Position der zweiten Regulierführung zu ermitteln,
- wobei eine durch das erwähnte erste Positionermittlungselement (103) ermittelte Breite LB der genannten ersten Regulierführung (101, 102) mit einer von dem erwähnten zweiten Positionermittlungselement (203) ermittelten Breite LA der genannten zweiten Regulierführung (201, 202) verglichen wird und, sobald die genannten Breiten einander gleich sind, die Zufuhr der Vorlage von der vorrathaltenden Vorlagenzufuhrsektion (A) zu der erwähnten Vorlagenzufuhr-Umlaufsektion (B) zugelassen wird.
13. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 12, in welcher die genannte erste Regulierführung (101, 102) und die genannte zweite Regulierführung (201, 202) durch eine Antriebseinrichtung (104, 105, 106, 104', 105', 106') angetrieben werden, um dieselbe Querbreite zu erhalten.
14. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 13, in welcher die besagte Antriebseinrichtung einen Motor (106, 106') enthält, um jede der genannten ersten (102) und zweiten (202) Regulierführungen zu verschieben.
15. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 13, in welcher die genannte erste Regulierführung (101, 102) und die genannte zweite Regulierführung (201, 202) durch Steuerung der besagten Antriebseinrichtung (104, 105, 106, 104', 105', 106') reguliert werden.
16. Eine Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Anspruch 13, in welcher ein Bewegungswert von einer der genannten Regulierführungen (102, 202) durch den besagten Motor (106, 106') auf die andere Regulierführung (102, 202) übertragen wird.
17. Ein Bilderzeugungsgerät, das umfaßt:
- die besagte Vorlagenzufuhrvorrichtung von vorrathaltender Bauart nach Patentanspruch 1,
- eine Bilderzeugungssektion (48, 49, 50, 51) zur Erzeugung einer Abbildung, die einem an der Vorlage aufgezeichneten Bild entspricht, und
- eine Zufuhreinrichtung (45, 46, 47) zur Zufuhr eines Blattmaterials zu der erwähnten Bilderzeugungssektion.
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