DE68921211T2 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Metallseifen. - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Metallseifen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Metallseifen mit hoher Qualität nach einem Verfahren der doppelten Umsetzung oder Fällungsverfahren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bekannte Verfahren für die Herstellung von Metallseifen werden grob in ein Kondensationsverfahren und in ein Verfahren der doppelten Umsetzung eingeteilt. Das Kondensationsverfahren besteht in einer direkten Reaktion einer kondensierten Fettsäure und eines Metalloxides oder eines Metallhydroxides, um eine Metallseife zu erhalten. Das Verfahren der doppelten Umsetzung besteht in der Reaktion einer wäßrigen Lösung einer Alkaliseife, die aus einem Alkalimetallsalz oder Ammoniumsalz einer Fettsäure besteht (nachfolgend einfach als "Alkaliseife" bezeichnet) mit einem anorganischen Metallsalz.
  • Obgleich das Kondensationsverfahren Vorteile hinsichtlich der Reaktorbehälter dahingehend hat, daß die dazugehörigen Stufen einfach sind, so daß kleindimensionierte Reaktorbehälter zur Durchführung des Verfahrens genügen, hat es eine Anzahl von Nachteilen: (a) die Reaktion kommt nur schwer zu Ende, so daß die erhaltene Metallseife nicht umgesetzte Fettsäure und Metalloxid oder -hydroxid in beträchtlichen Mengen enthält. (b) Da die Reaktion bei hohen Temperaturen abläuft, ist die erhaltene Metallseife leicht gefärbt. (c) Die erhaltene Metallseife ist mit unterschiedlichen Metallen verunreinigt, die sich aus dem Ausgangsmetalloxid oder -metallhydroxid ableiten, z.B. Eisen, Blei, Kadmium und Mangan zu einem nicht unbeträchtlichen Teil. (d) Das erhaltene Produkt hat im allgemeinen eine große Teilchengröße, und es ist ein hoher Arbeitsaufwand zur Zerkleinerung der groben Teilchen erforderlich, um eine gewünschte Teilchengröße zu erhalten.
  • Im Gegensatz dazu hat das Verfahren der doppelten Umsetzung Vorteile hinsichtlich der Produktqualität, d.h. verringerte Gehalte an nicht umgesetzten Materialien und unterschiedlichen Metallen, eine zufriedenstellende Färbung und die Feinheit des Produktes. Es hat allerdings die Nachteile: (a) groß dimensionierte Reaktorbehälter sind erforderlich. (b) Die bei der Reaktion anfallende Aufschlämmung zeigt eine nicht stabile Dispergierbarkeit in Wasser, wodurch eine Verschlechterung der Verarbeitbarkeit auftritt. (c) Wasserlösliche Salze bleiben in der erhaltenen Metallseife.
  • Es sind daher verschiedene Verfahren zur Überwindung der oben beschriebenen Nachteile untersucht worden, die mit dem Kondensationsverfahren oder dem Verfahren der doppelten Umsetzung verbunden sind. Zum Beispiel wurde empfohlen, daß das Kondensationsverfahren in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels durchzuführen, wie in der JP-B- 60-21573 offenbart (der Begriff "JP-B-", wie er hier verwendet wird, bedeutet "geprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung") oder unter vermindertem Druck, wie in der JP-B-61-39296 offenbart. Allerdings verbleiben auch bei diesen Vorschlägen unreagierte Fettsäure und Metalloxid oder Metallhydroxid als Rohstoffe noch im Produkt, obgleich nicht so häufig wie bei dem üblichen direkten Verfahren, wodurch sich die Produktqualität auf das gleiche Niveau verringert, wie bei dem Verfahren der doppelten Umsetzung erhalten. In ähnlicher Weise wurde vorgeschlagen, das Verfahren der doppelten Umsetzung in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels durchzuführen, wie in der JP-B-51-44002 offenbart. Allerdings kann dieses Produkt nicht ohne Verunreinigung mit dem verwendeten oberflächenaktiven Mittel erhalten werden. Wenn auch die Konzentration der Aufschlämmung auf das zweifache von dem beim üblichen Verfahren der doppelten Umsetzung erhöht werden kann, da das Verfahren diskontinuierlich durchgeführt wird, sind noch immer großdimensionierte Reaktorbehälter erforderlich.
  • Über verschiedene Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Metallseifen ist bisher berichtet worden. So beschreibt zum Beispiel das britische Patent 693741 ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumseife durch doppelte Umsetzung. Dieses Verfahren wird unter Verwendung von vier Behältern durchgeführt, die in Reihe mit Überlaufverbindungen angeordnet sind. Zu einem ersten Behälter wird kontinuierlich eine wäßrige Natriumseifenlösung und eine wäßrige Lösung von Aluminiumsulfat [Al&sub2;(SO&sub4;)&sub3;] bei im wesentlichen äquivalenten Zuführungsgeschwindigkeiten zugeführt (in der Annahme, daß zwei Mole Carboxylgruppe pro Mol eines Aluminiumatoms reagieren), um eine doppelte Umsetzung durchzuführen. Das Reaktionsprodukt wird dann in einen zweiten Behälter überführt, wo ein Überschuß einer wäßrigen Lösung von Al&sub2;(SO&sub4;)&sub3; hinzugegeben wird [11 bis 13% Überschuß, berechnet als Aluminiumoxid (Al&sub2;O&sub3;)]. Das Reaktionsprodukt wird weiterhin in einen dritten Behälter überführt und anschließend kontinuierlich in einen vierten Behälter und dabei gealtert, um die Teilchengröße der Aluminiumseife in leicht filtrierbarer Form zu vergrößern.
  • Die US-A-2417071 offenbart ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen organischer Carbonsäuren, das in der Bereitstellung einer Aufschlämmung besteht, die ein gefälltes im wesentlichen wasserunlösliches mehrwertiges Metallsalz einer aliphatischen Monocarbonsäure enthält, und insbesondere Aluminiumseifen, wobei das Verfahren in einem Mischbehälter durchgeführt wird.
  • Nach diesem Verfahren sollte die Reaktion in dem ersten Behälter unter starkem Rühren ohne Bezugnahme auf den Aufbau des zu verwendenden Reaktionsbehälters durchgeführt werden. Das heißt, daß Herstellungsverfahren ist so konzipiert, daß die Reaktionsaufschlämmung kontinuierlich die ansatzweisen Reaktionsbehälter passiert, die in Reihe verbunden sind. Daher zeigt dieses Verfahren keinen Vorteil hinsichtlich der Verringerung der Anlagengröße, was sich bei einem kontinuierlichen Verfahren ergeben sollte. Weiterhin ist beschrieben, daß die Teilchengröße sich während des Mischens bei erhöhter Temperatur vergrößert. Allerdings kann von der Tatsache ausgehend, daß das Mischen mit dem Ausgangsmetallsalz, Al&sub2;(SO&sub4;)&sub3;, das in großem Überschuß vorhanden ist, durchgeführt wird, dieses Verfahren nicht als praktisch angesehen werden, wenn die Entfernung des Überschusses an Ausgangsmaterial in der Aufarbeitungsstufe, die Erhöhung des Metallgehaltes im Endprodukt und der Verbrauch an Ausgangsmaterial in Betracht gezogen wird.
  • Die JP-A-56-169642 (der Begriff "JP-A-", wie er hier verwendet wird, bedeutet "ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung") beschreibt ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Metallseifen durch ein Naßkondensationsverfahren, bestehend aus dem Vermischen einer wäßrigen Emulsion einer Fettsäure und einer wäßrigen Dispersion eines basischen Metallcarbonats unter Bedingungen hoher Scherkraft, um kontinuierlich eine wäßrige Aufschlämmung einer Metallseife zu erhalten. Eine wäßrige Auschlämmung einer Metallseife ist eine sogenannte Bingham- Flüssigkeit, die eine niedrige Viskosität mit Fließfähigkeit nur dann hat, wenn eine äußere Kraft angewandt wird, jedoch ihre Viskosität erhöht und die Fließfähigkeit verliert, wenn die äußere Kraft weggelassen wird.
  • Die Vorrichtung, die in dem oben beschriebenen Naßkondensationsverfahren eingesetzt wird, hat einen Aufbau, daß die beiden Flüssigkeiten als Rohmaterialien sich in einem Rohr treffen können und anschließend zu einem Abschnitt geführt werden, der mit einer hohen Scherkraft belegt ist. Mit anderen Worten, die beiden Flüssigkeiten werden nicht direkt zu dem Abschnitt mit hoher Scherkraft geführt. Daraus ergibt sich, daß eine Metallseife an der Stelle erzeugt wird, wo sich die Flüssigkeiten treffen, und die die so erzeugte Metallseife enthaltende Aufschlämmung erhöht ihre Viskosität, um dabei an Fließfähigkeit zu verlieren, wodurch das Rohr verstopft wird, was gleichzeitig zu einer Störung bei der kontinuierlichen Verwendung der Vorrichtung führt. Abgesehen davon, besteht gleichzeitig die Befürchtung, da die Vorrichtung mit einem Mischer arbeitet, der nicht die Fähigkeit zum Selbstaustrag hat ohne Berücksichtigung des Austrags von wäßriger Aufschlämmung nach dem Mischen unter Bedingungen hoher Scherkraft, daß sich eine Ansammlung von verdickter Aufschlämmung in dem Mischer bildet und dieser schließlich ausfällt. Unter Berücksichtigung dieser Erwägungen ist es unmöglich, wenn eine solche Vorrichtung für ein Verfahren der doppelten Umsetzung verwendet wird, eine kontinuierliche Produktion wegen der Verstopfung durchzuführen.
  • Weiter hat dieses Verfahren das Problem der Unvollständigkeit der Reaktion von der Natur eines Kondensationsverfahrens her. Es ist daher in Betracht zu ziehen, daß das Produkt eine große Menge an freier Fettsäure oder an basischem Ausgangs-Metallcarbonat enthält, jedoch gibt es in der Offenbarung keine Bezugnahme auf diesen Punkt. Weiterhin erfordert das Verfahren Vorbehandlungen der Ausgangsmaterialien, um eine wäßrige Emulsion der Fettsäure und eine wäßrige Dispersion des basischen Metallcarbonats herzustellen, und für die Vorbehandlung ist Ammoniak erforderlich. Daher wird bei der praktischen Durchführung eine Waschstufe benötigt, um Ammoniak oder ein Ammoniumsalz der Fettsäure zu entfernen, was die Anzahl der Stufen erhöht. Darüber hinaus ist es schwierig, Ammoniak vollständig aus dem Produkt zu entfernen. Der Geruch von Ammoniak, der in dem Produkt verbleibt, erhöht ebenfalls das Problem.
  • Die US-A-4307027 beschreibt ein kontinuierliches Kondensationsverfahren, bestehend aus der kontinuierlichen Zuführung einer Fettsäure und eines Metalloxides oder eines Metallhydroxides zu einem gerührten Tankreaktor, Vermischen dieser in geschmolzenem Zustand, um eine Reaktion durchzuführen, kontinuierliche Führung des Reaktionsgemisches zu einem Pfropfenströmungsreaktor, um die Reaktion bis zu einem kontinuierlichen Austrag einer festen oder pastösen Metallseife aus einer Austragsöffnung fortzuführen. Nach diesem Verfahren ist das Produkt, obgleich eine Metallseife in kompakten Reaktorbehältern hergestellt werden kann, verunreinigt mit großen Mengen an Verunreinigungen aus der Natur eines Kondensationsverfahrens. Spezieller enthält das Produkt restliches Metalloxid- oder Metallhydroxid-Ausgangsmaterial in einer Menge, die höher liegt als die theoretische von 1 bis 1,5 Gewichts-%, auf Basis der Veraschung.
  • Obgleich eine Anzahl von Vorschlägen gemacht wurden für die kontinuierliche Herstellung von Metallseifen, wie oben ausgeführt, ist bisher ein kommerziell praktikables kontinuierliches Verfahren noch nicht entwickelt worden, bei dem eine Metallseife mit hoher Qualität auf dem gleichen Niveau wie das Produkt, das bei einem Verfahren der doppelten Umsetzung erhalten werden kann unter Verwendung von Reaktionsbehältern mit verringerter Größe erhalten wird.
  • Wie oben beschrieben, schließen die Verfahren zur Herstellung von Metallseifen ein Kondensationsverfahren und ein Verfahren der doppelten Umsetzung ein, die sowohl Vorteile als auch Nachteile haben, jedoch letzterem Verfahren große Vorteile hinsichtlich der Produktqualität hat und als überlegen zu empfehlen ist im Vergleich mit dem zuerst genannten Verfahren.
  • Wenn die Nachteile des Verfahren der doppelten Umsetzung überwunden werden können, würde damit ein industriell günstiges Verfahren zur Herstellung von Metallseifen vorliegen. Die dem Verfahren der doppelten Umsetzung innewohnenden Nachteile sind detaillierter nachfolgend beschrieben.
  • (a) Die Aufschlämmungskonzentration während des Herstellungsverfahrens ist gering mit 5 bis 13 Gewichts-%, und das Verfahren ist diskontinuierlich. Als Ergebnis ist für das Volumen des Reaktionsbehälters etwa das Zehnfache des Produktionsvolumens erforderlich, und es ist auch eine große Menge an Energie erforderlich.
  • (b) Die wäßrige Aufschlämmung einer Metallseife nach einer doppelte Umsetzung ist instabil. Soll eine Zuführungsgeschwindigkeit des anorganischen Metallsalzes einen gegebenen Wert (variabel in Abhängigkeit von der Art der Metallseife) während der Reaktion überschreiten, zeigt die erzeugte Metallseife ein wasserabweisendes Verhalten und fließt vollständig getrennt von einer wäßrigen Schicht, was die Verarbeitbarkeit außerordentlich gering macht.
  • (c) Die Metallseife ist nach der doppelte Umsetzung mit nicht reagierter Alkaliseife und anorganischem Metallsalz und einem als Nebenprodukt anfallenden Alkalimetallsalz oder Ammoniumsalz verunreinigt. Diese Verunreinigungen können nicht vollständig entfernt werden, auch nicht durch die nachfolgende Waschstufe. Als Ergebnis verbleibt ein wasserlöslicher Rest im Produkt und ruft eine Wasserabsorption des Produktes und eine Trübung bei der Kondensation des Produktes hervor.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile des üblichen Verfahrens der doppelten Umsetzung zu überwinden und ein Verfahren bereitzustellen, bei dem eine Metallseife hoher Qualität hergestellt werden kann nach einem kontinuierlichen Verfahren mit einfachen und kleindimensionierten Reaktorbehältern.
  • Als Ergebnis ausführlicher Untersuchungen haben die vorliegenden Erfinder gefunden, daß das obige Ziel dieser Erfindung erreicht wird durch Hinzusetzen spezieller Vorrichtungen zu einem Mischer, mit dem ein Verfahren der doppelten Umsetzung durchgeführt wird, spezieller mit Mitteln zur Zuführung einer wäßrigen Lösung einer Alkaliseife und eines anorganischen Metallsalzes und Mitteln zum Austrag des Reaktionsproduktes aus dem Mischer.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung einer Metallseife durch ein Verfahren der doppelten Umsetzung nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen davon sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 erläutert ein charakteristisches Diagramm der durchschnittlichen Teilchengröße von Calciumstearat, erhalten nach Beispiel 5 der vorliegenden Erfindung gegenüber den Mischbedingungen (Zeit und Temperatur).
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Alkaliseife, die bei der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann, schließt ein Alkalimetallsalz einer Fettsäure und ein Ammoniumsalz einer Fettsäure ein. Beispiele von Alkaliseifen sind Alkalimetall- oder Ammoniumsalze von Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, z.B. Hexansäure, Heptan-1-carbonsäure, Decansäure, Dodecansäure, Tetradecansäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachidonsäure, Behensäure, Isostearinsäure, Oleinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Ricinolsäure und 12- Hydroxystearinsäure oder Gemische davon. Verfahren zur Herstellung derartiger Alkaliseifen sind nicht speziell eingeschränkt und können entweder in einem diskontinuierlichen System oder in einem kontinuierlichen System erfolgen. Unter Einbeziehung des Vorteils bei den Reaktorbehältern als ganzes, ist ein kontinuierliches System bevorzugt.
  • Anorganische Metallsalze, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, schließen wasserlösliche Metallsalze ein, z.B. ein Hydrochlorid, ein Sulfat, ein Nitrat oder ein Acetat von Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Zink, Kadmium, Blei, Aluminium, Kupfer, Eisen oder Kobalt oder Gemische davon.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung einer Alkaliseife und ein anorganisches Metallsalz in Form eines Pulvers oder einer wäßrigen Lösung separat direkt auf die Oberfläche des rotierenden Flügelblattes einer Turbinenpumpe in kontinuierlicher Weise mittels eines konstanten Förderers oder einer Pumpe geführt wird und augenblicklich dispergiert und miteinander vermischt wird, und die hergestellte wäßrige Aufschlämmung der Metallseife wird unmittelbar und kontinuierlich aus der Turbinenpumpe mit einem Abstreifer ausgetragen, der auf dem Rotor fixiert ist, ohne daß sie im Mischer angesammelt wird.
  • Im allgemeinen hat eine doppelte Umsetzung eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit, und in dem Moment, wo die oben beschriebenen beiden Ausgangsmaterialien sich miteinander treffen, wird eine Metallseife hergestellt. Weiterhin ist die wäßrige Aufschlämmung der Metallseife, die aus der doppelte Umsetzung resultiert, wie oben ausgeführt, eine sogenannte Bingham-Flüssigkeit, die unter äußerer Kraft eine niedrige Viskosität hat und Fließfähigkeit zeigt, bei der jedoch ohne äußere Kraft die Viskosität erhöht wird und die Fließfähigkeit verloren geht. Wenn daher die beiden Ausgangsmaterialien nicht separat auf die Oberfläche des rotierenden Flügelblattes geführt werden, d.h. wenn sie sich an einer Stelle treffen, wo keine Mischkraft angewandt wird, z.B. in einem Rohr, bevor sie den Rotor erreichen, wird eine Metallseife in diesem Moment erzeugt, die die Viskosität der Aufschlämmung bis zum Verlust der Fließfähigkeit erhöht und die sich an dieser Stelle ansammelt. Wenn die so angesammelte wäßrige Aufschlämmung der Metallseife nicht aus dem Mischer unmittelbar nach der Reaktion ausgetragen wird, d.h. wenn ein Mischer verwendet wird, der keine Selbstaustragfähigkeit hat und nicht in der Lage ist, die Aufschlämmung schnell auszutragen, wie dies bei einem statischen Mischer, einem kontinuierlichen Flüssigkeitsmischer und einer kontinuierlichen Mühle der Fall ist, verstopft der Mischer mit der wäßrigen Aufschlämmung.
  • Da in der vorliegenden Erfindung die beiden Ausgangsmaterialien separat auf die Oberfläche des rotierenden Flügelblattes eines Mischers geführt werden, und das Reaktionsprodukt unmittelbar aus dem Mischer ohne Verstopfung des Mischers ausgetragen wird, werden im Gegensatz dazu die oben beschriebenen Schwierigkeiten, d.h. Verstopfung der Rohrleitungen, bevor die Ausgangsmaterialien dem Mischer zugeführt werden und Ansammlung der Produktaufschlämmung im Mischer, überhaupt nicht auftreten, wodurch es leicht wird, die Metallseifenherstellung kontinuierlich durchzuführen.
  • Die Anzahl der Flügelblätter im Mischer, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, wird so gewählt, daß die beiden Ausgangsmaterialien ausreichend dispergiert und vermischt werden, während eine ausreichende Austragsfähigkeit erreicht wird. Als Mischer wird eine Pumpe mit Turbinenblättern in dieser Erfindung verwendet. Bei Verwendung einer Pumpe dieser Art ist es wichtig, daß die beiden Ausgangsmaterialien separat zugeführt werden direkt auf die Oberfläche der sich drehenden Turbinenschaufeln auf der Saugseite, und das Rohr auf der Förderseite sollte breit und so kurz wie möglich sein, um den Widerstand zu verringern.
  • Die Konzentration und die Temperatur der wäßrigen Lösung der Alkaliseife, die zugeführt wird, ist so zu wählen, daß eine ausreichende Wasserlöslichkeit der Alkaliseife erhalten bleibt, wobei dies in Abhängigkeit von der Art der Alkaliseife variiert wird. Zum Beispiel hat eine wäßrige Lösung von Natriumstearat, einer üblicherweise eingesetzten Alkaliseife geeigneterweise eine Konzentration von 5 bis 20 Gewichts-% und eine Temperatur von 70 bis 100º C. Eine zu niedrige Konzentration verringert nachteilig die Konzentration der erhaltenen wäßrigen Aufschlämmung der Alkaliseife.
  • Das anorganische Metallsalz kann entweder in Form eines Pulvers oder in Form einer wäßrigen Lösung oder wäßrigen Aufschlämmung zugeführt werden. Wenn es als wäßrige Lösung zugeführt wird, wird die Konzentration und die Temperatur so gewählt, daß das anorganische Metallsalz in gelöstem Zustand in Wasser gehalten wird. Spezieller liegt die Konzentration der wäßrigen Lösung im Bereich von 5 bis 80 Gewichts-%, vorzugsweise von 10 bis 50 Gewichts-%. Wenn sie weniger als 5 Gewichts-% beträgt, hat die erhaltene wäßrige Aufschlämmung der Metallseife eine verringerte Konzentration. Eine wäßrige Lösung mit einer Konzentration über 80 Gewichts-% ist schwierig einzuspeisen.
  • Ein Äquivalentverhältnis des anorganischen Metallsalzes und der Alkaliseife liegt üblicherweise im Bereich von 0,95 bis 1,05. Bei äquivalenten Verhältnissen außerhalb dieses Bereiches würden sich die Mengen an nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien erhöhen, was leicht zu einer Verunreinigung des Produktes führt. Genauer gesagt hängt das Äquivalentverhältnis anorganisches Metallsalz/Alkaliseife von der Art der hergestellten Metallseife ab. Zum Beispiel liegt es bei der Herstellung von Calciumstearat im Bereich von 1,00 bis 1,05, vorzugsweise von 1,00 bis 1,02. Wenn es geringer als 1,00 wird, erhöht sich die Menge an restlicher Alkaliseife, die schwer in der nachfolgenden Waschstufe entfernt wird. Wenn es andererseits 1,05 überschreitet, wird die Aufschlämmung instabil, wodurch die Metallseife auf der wäßrigen Schicht schwimmt. Bei der Herstellung von Zinkstearat liegt das Äquivalentverhältnis an anorganischem Metallsalz/Alkaliseife bei 0,95 bis 1,00, vorzugsweise von 0,98 bis 1,00. Wenn dies außerhalb dieses Bereiches ist, treten die gleichen Nachteile auf, wie sie oben beschrieben wurden.
  • Geeignete Konzentrationen der wäßrigen Aufschlämmung der Metallseife, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wurde, können vielfach von der Art der Metallseife abhängen. Im Falle von Calciumstearat oder Zinkstearat liegt die Konzentration üblicherweise bei 5 bis 20 Gewichts-%, vorzugsweise von 8 bis 15 Gewichts-%. Eine zu niedrige Konzentration ist mit einem Nachteil hinsichtlich des Reaktormaßstabes ungeachtet einer Kontinuität des Verfahrens verbunden, und eine zu hohe Konzentration, d.h. auch eine hohe Viskosität der Aufschlämmung verschlechtert die Handhabungseigenschaften.
  • Die auf diese Weise hergestellte wäßrige Aufschlämmung der Metallseife wird anschließend einer Filtration, dem Waschen und der Trocknung in üblicher Weise unterworfen. Falls gewünscht, wird das Produkt weiterhin einem Mahlvorgang unterworfen. Die erhaltenen Metallseifenteilchen haben eine charakteristisch kleine durchschnittliche Teilchengröße, üblicherweise im Bereich von 2,3 bis 3,5 um, kleiner als die der üblichen Teilchen, die eine Größe von 4,5 bis 5,5 um haben.
  • Die Erfinder haben ihre Untersuchungen fortgesetzt, um Metallseifenteilchen zu erhalten, die eine erhöhte Teilchengröße über den oben genannten Bereich hinaus haben. Als Ergebnis wurde gefunden, daß die Teilchen in der Größe vergrößert werden können über die Zeit durch kontinuierliches Mischen der wäßrigen Aufschlämmung unter Erhitzen. So führt zum Beispiel das Mischen der Aufschlämmung bei einer Temperatur von 95º C für einen Zeitraum von 30 Minuten zur Herstellung von Teilchen mit einer Größe, die gleich der der üblichen Produkte ist. Durch Veränderung von Mischzeit oder Temperatur können Metallseifenteilchen unterschiedlicher Größen erhalten werden.
  • Metallseifen, die in der Pulvermetallurgie oder für die Pigmentdispergierung verwendet werden, erfordern unterschiedliche Teilchengrößen je nach Verwendung. Die üblichen Verfahren der doppelten Umsetzung gestatten keine genaue Steuerung der Teilchengröße, währenddessen das Verfahren der vorliegenden Erfindung, bei dem das Mischen unter Erhitzen fortgesetzt wird, dazu führt, daß leicht eine Metallseife mit einer gewünschten Teilchengröße erhalten wird, die den Forderungen entspricht.
  • Das Mischen der Aufschlämmung kann in kontinuierlicher Weise durch Anwendung einer Turbinenpumpe erfolgen, die mit einer Vielzahl von Schaufeln ausgestattet ist und einem Überlaufaustrag. Die unter den zuvor genannten Bedingungen erhaltene wäßrige Aufschlämmung der Metallseife wird einem Mischvorgang als solchem unterworfen, der keine Zugabe eines Überschusses an anorganischem Metallsalz oder Alkaliseife erfordert. Das Mischen erfolgt üblicherweise bei einer Temperatur von 50 bis 100º C, vorzugsweise von 70 bis 90º C. Die Wirkung der Erhöhung der Teilchengröße kann nicht durch Mischen bei niedrigeren Temperaturen erreicht werden. Je höher die Mischtemperatur ist, desto kürzer ist die für das Erreichen der gewünschten Teilchengröße erforderliche Zeit.
  • Aus der Art der wäßrigen Lösung der Metallseife als eine Bingham-Flüssigkeit, wie oben festgestellt, wird die vorliegende Erfindung in einer solchen Weise bestimmt, daß eine wäßrige Lösung einer Alkaliseife und ein anorganisches Metallsalz separat direkt auf die Oberfläche der rotierenden Flügelblätter eines Mischers geführt wird und daß die hergestellte wäßrige Aufschlämmung der Metallseife schnell aus dem Mischer ausgetragen wird, wodurch kontinuierlich eine wäßrige Aufschlämmung einer Metallseife hergestellt wird, in stabiler Weise ohne Hervorrufen einer Verstopfung der Zuführungen des Ausgangsmaterials und der Innenseite des Mischers.
  • Zusätzlich kann, da die wäßrige Lösung der Alkaliseife und das anorganische Metallsalz durch die Flügelblätter des Mischer dispergiert und sofort miteinander vermischt werden, die Einbeziehung von freier Alkaliseife, freiem anorganischem Metallsalz oder als Nebenprodukt anfallendem Alkalimetallsalz oder Ammoniumsalz in das Endprodukt im wesentlichen verhindert werden.
  • Während die Teilchengröße der durch das Verfahren dieser Erfindung erhaltenen Metallseife kleiner ist als die, die bei üblichen diskontinuierlichen Systemen erhalten wird, kann sie über die Zeit durch Vermischen unter Erhitzen erhöht werden. Sogar dann, wenn die Mischzeit über einen bestimmten Zeitraum hinaus verlängert wird, tritt keine weitere Wirkung auf, so daß die Teilchengröße sich in einer bestimmten Grenze nicht erhöht. Der Mechanismus dieses Phänomens ist bisher noch nicht klar geworden.
  • Die Wirkungen, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hervorgerufen wurden, werden wie folgt zusammengefaßt:
  • (a) Eine wäßrige Aufschlämmung einer Metallseife kann kontinuierlich durch ein Verfahren der doppelten Umsetzung hergestellt werden. Damit sind große Reaktorbehälter, wie sie bei den üblichen diskontinuierlichen Verfahren der doppelten Umsetzung verwendet werden, nicht erforderlich. Es sind einfache Reaktorbehälter, bestehend aus einem Mischer und einem kleindimensionierten Alterungstank für die Durchführung der Produktion ausreichend, wodurch die Anlagekosten für die Reaktorbehälter in starkem Maße verringert werden. Die Kontinuität des Verfahrens schränkt ebenso die Energiekosten ein.
  • (b) Die Metallseifenteilchen in der wäßrigen Aufschlämmung, die durch das vorliegende Verfahren erhalten werden, sind im wesentlichen nicht durch freie Alkaliseife verunreinigt. Die freie Alkaliseife, die als oberflächenaktives Mittel dient, ist in der Aufschlämmung in gleichmäßig gelöstem Zustand vorhanden. Wenn daher im Vergleich mit den üblichen Verfahren der doppelten Umsetzung, bei denen der Überschuß einer Alkaliseife auf Basis von Erfahrungen unter Beobachtung des Dispersionszustandes der Reaktionsaufschlämmung gesteuert werden sollte, kann in der vorliegenden Erfindung eine stabile wäßrige Aufschlämmung einer Metallseife, die nur schwer einem Aufschwimmen unterliegt, in Gegenwart einer geringen Menge einer freien Alkaliseife erhalten werden, wodurch eine bemerkenswert verbesserte Verarbeitbarkeit erreicht wird.
  • (c) Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte wäßrige Aufschlämmung einer Metallseife wird einer Filtration, einem Waschvorgang, einer Trocknung und gewünschtenfalls einem Vermahlen in üblicher Weise unterworfen, um das Endprodukt zu erreichen. Da die Metallseifenteilchen durch freie Alkaliseife, ein freies anorganisches Salz oder ein als Nebenprodukt anfallendes Alkalimetallsalz oder Ammoniumsalz nicht wesentlich verunreinigt sind, können diese Verunreinigungen leicht durch Waschen mit einer geringen Menge Wasser entfernt werden, um eine Metallseife zu erhalten, die einen verringerten Gehalt an wasserlöslichen Bestandteilen hat. Diese Wirkung ist besonders ausgeprägt bei der Herstellung von Zinkstearat.
  • (d) Die Metallseifenteilchen in der wäßrigen Auschlämmung, wie sie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden, können eine Größe haben, die durch Mischen unter Erhitzen erhöht wird, so daß man Teilchen mit einer Teilchengröße erhält, die nicht gleich der ist, die nach üblichen diskontinuierlichen Verfahren der doppelten Umsetzung erhalten wird, sondern die entsprechend der endgültigen Verwendung variabel ist. Insbesondere ist es möglich, Teilchen zu erhalten mit einer kleineren Größe als jene, die nach den üblichen diskontinuierlichen Verfahren der doppelten Umsetzung erhalten werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren überwindet somit die Nachteile der üblichen Verfahren der doppelten Umsetzung und stellt eine Metallseife bereit, die eine hohe Qualität und unterschiedliche Teilchengrößen aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter mit Hilfe der folgenden Beispiele erläutert, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Alle Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1
  • In einen Reaktionsbehälter mit 500 l Volumen wurden 50 kg Stearinsäure (Neutralisationswert: 200), 14,9 kg 48% Natriumhydroxid und 385 kg Wasser gegeben und bei 90º C für 30 Minuten miteinander vermischt, um eine 12 %ige wäßrige Lösung von Natriumstearat herzustellen (nachfolgend als Na- St bezeichnet).
  • Die wäßrige Na-St-Lösung und eine wäßrige 20 %ige Calciumchloridlösung wurden kontinuierlich, separat und vertikal auf die Oberfläche rotierender Flügelblätter auf der Ansaugseite einer Zentrifugalpumpe "CSX-503" (hergestellt von Kabushiki Kaisha Torishima Seisakusho; Durchflußmenge 0,25 m³/Min x 10 mH; Anzahl der Umdrehungen: 3600 U/Min) für 4,5 Stunden bei einer Geschwindigkeit von 100 kg/Std. bzw. 12,1 kg/Std. unter Verwendung entsprechender Konstantförderpumpen, um eine wäßrige Aufschlämmung von Calciumstearat herzustellen (nachfolgend bezeichnet als Ca-St.). Das Äqivalentverhältnis CaCl&sub2;/Na-St betrug 1,02.
  • Die oben verwendete Zentrifugalpumpe hatte Turbinenschaufelblätter und wurde vertikal angeordnet. Die Rohrleitung auf der Zuführungsseite (Saugseite) war so ausgebildet, daß die beiden Ausgangslösungen getrennt direkt auf die Oberfläche der rotierenden Turbinenschaufeln geführt werden konnten, und die Rohrleitung auf der Austragsseite war so ausgestaltet, daß sie so breit und so kurz wie möglich war, so daß die Reaktionsaufschlämmung sich nicht in der Pumpe ansammeln konnte.
  • Die erhaltene wäßrige Ca-St-Aufschlämmung wurde kontinuierlich in einem Mischbehälter gemischt, der mit zwei Schaufelrädern ausgestattet war, bei 90º C für eine Verweilzeit von einer Stunde. Die wäßrige Aufschlämmung wurde anschließend in einer Filterpresse filtriert und mit Wasser gewaschen, mit einer Menge vom Fünffachen des Volumens des Ca-St-Trockenpulvers. Der erhaltene feuchte Filterkuchen hatte einen Wassergehalt von 33%. Der feuchte Filterkuchen wurde in einem Heißlufttrockner getrocknet, der bei 105º C gehalten wurde, um ein Ca-St-Pulver zu erhalten. Das Ca-St-Pulver hatte einen Gehalt an Wasserlöslichen von 0,18% und eine durchschnittliche Teilchengröße von 5,3 um.
  • Beispiel 2
  • Eine wäßrige 12 %ige Na-St-Lösung wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, und eine wäßrige 20 % ige Zinksulfatlösung wurde kontinuierlich zu der gleichen Zentrifugalpumpe geführt, wie sie im Beispiel 1 verwendet wurde, mit Zuführungsgeschwindigkeiten von 100 kg/Std. bzw. 15,8 kg/Std., für 4,5 Stunden unter Verwendung entsprechender Konstantförderpumpen, um eine wäßrige Aufschlämmung von Zinkstearat zu erhalten (nachfolgend bezeichnet als Zn-St). Das Äquivalentverhältnis ZnSO&sub4;/Na-St betrug 0,99.
  • Die Zn-St-Aufschlämmung wurde anschließend kontinuierlich in gleicher Weise wie im Beispiel gemischt, in einer Filterpresse filtriert und mit warmem Wasser bei 60º C in einer Menge vom 10-fachen des Volumens des Zn-St- Trockenpulvers gewaschen. Der erhaltene feuchte Filterkuchen hatte einen Wassergehalt von 26%. Der feuchte Filterkuchen wurde in einem Heißlufttrockner bei 105º C getrocknet, um ein Zn-St-pulver zu erhalten. Das Zn-St-Pulver hatte einen Gehalt an Wasserlöslichen von 0,39% und eine durchschnittliche Teilchengröße von 5,7 um.
  • Beispiel 3
  • In einem Reaktionsbehälter von 500 l wurden 55 kg Stearinsäure (Neutralisationswert: 200), 16,3 kg 48% Natriumhydroxid und 352 kg Wasser eingebracht und bei 90º C für 30 Minuten gemischt, um eine 14 %ige wäßrige Lösung von Na-St herzustellen. Die wäßrige Na-St-Lösung und eine wäßrige 35 %ige Calciumchloridlösung wurden kontinuierlich auf die gleiche Zentrifugalpumpe geführt, wie sie in Beispiel 1 verwendet wurde, bei Zuführungsgeschwindigkeiten von 1600 kg/Std. bzw. 120 kg/Std. für 15 Minuten unter Verwendung entsprechender Konstantförderpumpen um eine wäßrige Ca-St-Aufschlämmung zu erhalten. Das Äqivalentverhältnis CaCl&sub2;/Na-St betrug 1,02.
  • Ein Teil der erhaltenen wäßrigen Ca-St-Aufschlämmung wurde abgezogen und weiterhin bei 90º C für eine Stunde gemischt, in einer Filterpresse filtriert und mit Wasser in einer Menge vom 5-fachen des Volumens des Ca-St-Trockenpulvers gewaschen, um einen feuchten Filterkuchen zu erhalten mit einem Wassergehalt von 34%. Der feuchte Filterkuchen wurde in einem Heißlufttrockner bei 105º C getrocknet, um ein Ca- St-Pulver zu erhalten. Das Ca-St-Pulver hatte einen Gehalt an Wasserlöslichen von 0,22% und einen durchschnittliche Teilchengröße von 5,0 um.
  • Beispiel 4
  • Stearinsäure (Neutralisationswert: 200), 20% Natriumhydroxid und warmes Wasser wurden bei 90º C kontinuierlich auf einen Rohr-Homogenmischer mit Zuführungsgeschwindigkeiten von 10,0 kg/Std., 7,13 kg/Std. bzw. 72,9 kg/Std. geführt unter Verwendung entsprechender konstanter Förderpumpen, um eine wäßrige 12 %ige Na-St-Lösung herzustellen, die kontinuierlich vom Auslaß der gleichen Zentrifugalpumpe, wie sie in Beispiel 1 verwendet wurde, gefördert wurde, wo sie mit einer wäßrigen 20 %ige Calciumchloridlösung vermischt wurde, die mit einer Geschwindigkeit von 10,1 kg/Std. zugeführt wurde unter Verwendung einer Konstantförderpumpe, um eine wäßrige A-St-Aufschlämmung zu erhalten. Das Äqivalentverhältnis CaCl&sub2;/Na-St betrug 1,02.
  • Die erhaltene wäßrige Ca-St-Aufschlämmung wurde gemischt, filtriert, gewaschen und getrocknet in gleicher Weise wie in Beispiel 1, um ein Ca-St-Pulver zu erhalten mit einem Gehalt an Wasserlöslichen von 0,23% und einer durchschnittlichen Teilchengröße von 4,9 um.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine wäßrige 12 %ige Na-St-Lösung, die in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt worden war, und eine wäßrige 20 %ige Calciumchloridlösung wurden auf eine Zentrifugalpumpe mit Zuführungsgeschwindigkeiten von 100 kg/Std. bzw. 12,1 kg/Std. unter Verwendung entsprechender Konstantförderpumpen aufgebracht. Die hier verwendete Zentrifugalpumpe war anders als die vom Beispiel 1 dahingehend, daß die Rohrleitung auf der Zuführungsseite so ausgestaltet war, daß die beiden Lösungen sich während des Durchlaufs durch das Rohr treffen konnten und dann auf die Turbinenschaufeln zugeführt wurden.
  • Für eine Minute vom Beginn der Zuführung wurde eine wäßrige Ca-St-Aufschlämmung ausgetragen. Danach verstopfte das Ca-St die Rohrleitung auf der Zuführungsseite und machte es unmöglich, die Reaktion weiterzuführen.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine wäßrige 12 %ige Na-St-Lösung, hergestellt in gleicher Weise wie im Beispiel 1, und eine wäßrige 20 %ige Calciumchloridlösung wurden mit Zuführungsgeschwindigkeiten von 80 kg/Std. bzw. 9,6 kg/Std. unter Verwendung entsprechender Konstantförderpumpen zu einer Rohrmühle geführt. Die verwendete Rohrmühle hatte keine starke Selbstaustragsfähigkeit. Für 10 Minuten von Beginn der Zuführung wurde eine wäßrige Ca-St-Aufschlämmung ausgetragen, jedoch danach war die Mühle mit Ca-St verstopft, was die Weiterführung der Reaktion unmöglich machte. Bei der Überprüfung der Innenseite der Mühle wurde gefunden, daß der hohle Teil in dem rückwärtigen Abschnitt, wo die Scherkraft ansetzte, mit einer dichten Ansammlung von Ca-St versehen war.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • In einen Reaktionsbehälter mit 500 l Volumen wurden 45 kg Stearinsäure (Neutralisationswert: 200), 13,4 kg 48%iges Natriumhydroxid und 347 kg Wasser eingebracht und bei 90º C für 30 Minuten gemischt, um eine wäßrige 12 %ige Na-St- Lösung herzustellen. Zu der wäßrigen Lösung (90º C) wurden 45,4 kg einer wäßrigen 20 %igen Calciumchloridlösung über einen Zeitraum von 30 Minuten hinzugegeben, gefolgt von einem Mischvorgang bei 90º C für 30 Minuten, um eine wäßrige Ca-St-Aufschlämmung zu erhalten. Das Äqivalentverhältnis CaCl&sub2;/Na-St betrug 1,02.
  • Die erhaltene wäßrige Aufschlämmung wurde in einer Filterpresse filtriert und mit Wasser in einer Menge gewaschen, die dem Zweifachen des Volumens des Ca-St- Trockenpulvers entsprach, um einen feuchten Filterkuchen zu erhalten, der einen Wassergehalt von 31% hatte. Der feuchte Filterkuchen wurde in einem Heißlufttrockner bei 105º C getrocknet, um dadurch ein Ca-St-Pulver zu erhalten, das einem Gehalt an Wasserlöslichen von 0,31% und eine durchschnittlichen Teilchengröße von 5,1 um hatte.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Die gleiche Verfahrensweise des Vergleichsbeispiels 3 wurde wiederholt, mit Ausnahme dessen, daß die wäßrige 12 %ige Na- St-Lösung bei 70º C gehalten wurde und die Aufschlämmung einer Dehydratisierung (gefolgt von einem Waschvorgang und einem Trocknen) unmittelbar nach der Zugabe der wäßrigen Calciumchloridlösung unterworfen wurde. Das erhaltene Ca-St- Pulver hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 4,4 um. In einer diskontinuierlichen Reaktion war es schwierig, die Teilchengröße unterhalb dieses Wertes zu steuern.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Eine wäßrige 12 %ige Na-St-Lösung, die bei 90º C gehalten wurde, in gleicher Weise wie im Vergleichsbeispiel 3 hergestellt, wurde in einen Reaktionsbehälter von 500 l Volumen gegeben und dazu 62,8 kg einer wäßrigen 20 %igen Zinksulfatlösung über 30 Minuten, und das Gemisch wurde bei 90º C für 30 Minuten gemischt, um eine wäßrige Zn-St- Aufschlämmung zu erhalten. Das Äquivalentverhältnis ZnSO&sub4;/Na- St betrug 0,97.
  • Die wäßrige Aufschlämmung wurde in einer Filterpresse filtriert und mit warmem Wasser bei 60º C in einer Menge vom 10-fachen des Volumens des Zn-St-Trockenpulvers gewaschen, um einen feuchten Filterkuchen mit einem Wassergehalt von 28% zu erhalten. Der feuchte Filterkuchen wurde in einem Heißlufttrockner bei 105º C getrocknet, um ein Zn-St-Pulver zu erhalten, das einen Gehalt an Wasserlöslichen von 0,92% und eine durchschnittliche Teilchengröße von 6,0 um hatte.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Eine wäßrige 12 %ige Na-St-Lösung bei 90º C, hergestellt in gleicher Weise wie im Vergleichsbeispiel 3, wurde in einen Reaktionsbehälter von 500 l gebracht, und es wurden 63,4 kg einer wäßrigen 20 %igen Zinksulfatlösung über 30 Minuten dazugegeben. Mehrere Minuten nach Beendigung der Zugabe schwamm die Zn-St-Schicht vollständig getrennt von der wäßrigen Schicht und konnte keiner der nachfolgenden Behandlungen unterzogen werden. Das Äquivalentverhältnis ZnSO&sub4;/Na-St betrug 0,98.
  • Die Ergebnisse der Beispiele 1 bis 4 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 6 sind in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführt. Die Ergebnisse von Tabelle 1 zeigen deutlich die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens. In Tabelle 1 bedeutet "LM" eine Rohrmühle, und "P-1" und "P- 2" sind Zentrifugalpumpen. Die P-1 hat eine solche Ausgestaltung, daß zwei Ausgangsmaterialien getrennt zu den Turbinenschaufeln geführt werden und die Rohrleitung an der Austragsseite einen verringerten Widerstand hat. Die P-2 hat eine solche Ausgestaltung, daß 2 Ausgangsmaterialien in der Rohrleitung vermischt werden und anschließend auf die Turbinenschaufeln aufgegeben werden, und die Rohrleitung an der Austragsseite hat einen verringerten Widerstand ähnlich wie die P-1. Tabelle 1 Bsp.-Nr. Metallseife Reaktionsart verwendeter Mischer Äquivalentverhältnis Gehalt Wasserlösliches (%) durch schn. Teilchengröße (um) Bsp. Vgl.-bsp. Ca-St Zn-St kont. diskont. P-1 LM *¹ Produktion war unmöglich infolge Verstopfung der Förderseite *² Produktion war unmöglich infolge Verstopfung des Mischers *³ Zn-St trennte sich und schwomm unmittelbar nach der Reaktion auf.
  • Beispiel 5
  • Ein Kilogramm der wäßrigen Ca-St-Aufschlämmung, hergestellt in der Zentrifugalpumpe in Beispiel 1, wurde vom Auslaß abgezogen und in einem 2 l Kolben unter den in Tabelle 2 aufgeführten Bedingungen gemischt. Die Aufschlämmung wurde unter Verwendung einer Büchner-Nutsche unter verringertem Druck filtriert, auf dem Filter mit 500 ml Wasser gewaschen und anschließend in einem Heißlufttrockner getrocknet. Die durchschnittliche Teilchengröße des erhaltenen Ca-St-Pulvers ist in Tabelle 2 unten aufgeführt. Tabelle 2 Durchlaufnummer Misch-Temperatur (º C) Mischzeit (Min.) Durchn. Teilchengröße (um) kein Mischen durchgeführt
  • Die Beziehung zwischen der Mischzeit und der durchschnittlichen Teilchengröße der erhaltenen Metallseifenteilchen ist in Fig. 1 mit der Temperatur als einem Parameter gezeigt. In Fig. 1 zeigen die kästchenförmigen, dreieckigen und kreisförmigen Zeichen die Kurven von 75º C, 85º C bzw, 95º C. Aus den Ergebnissen von Tabelle 2 und Fig. 1 kann entnommen werden, daß Ca-St- Teilchen verschiedener Teilchengrößen durch Veränderung der Temperatur und der Mischzeit erhalten werden können.

Claims (5)

1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung einer Metallseife mittels eines Verfahrens der doppelten Umsetzung, umfassend die Stufen:
Führung einer wäßrigen Lösung einer Alkaliseife und eines anorganischen Metallsalzes direkt auf die Oberfläche eines rotierenden Flügelblattes einer Turbinenpumpe zur unmittelbaren Vermischung der Alkaliseife und des anorganischen Metalles und Bildung einer wäßrigen Metallseifenaufschlämmung; und
Austrag der wäßrigen Aufschlämmung der Metallseifen aus der Turbinenpumpe ohne Verzögerung mittels eines an dem Rohr der Turbinenpumpe angeordneten Abstreifers.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Äquivalentverhältnis von anorganischem Metallsalz/Alkaliseife im Bereich von 0,95 bis 1,05 liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Aufschlämmung der Metallseife, die aus der Pumpe ausgetragen wird, weiterhin unter Erhitzen vermischt wird, um die Teilchengröße der Metallseifenteilchen zu erhöhen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, worin das Mischen unter Erhitzen einer Temperatur von 50 bis 100º C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Flügelblatt und das am Rohr befestigte Abstreiferblatt das gleiche Element ist.
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