DE68918658T2 - Langlaufskibindung. - Google Patents

Langlaufskibindung.

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Semiconductor Lasers (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Langlaufschibindung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Bindung zum Verbinden von Langlaufschischuhen mit Langlaufschiern, wobei die Bindung den Schuhen eine Längsführung und eine Querführung ermöglichen soll und die Schuhe während des Hebens von den Schiern dauernd mit den Schiern verankert bleiben sollen.
  • Es sind Bindungen bekannt, bei denen der mit einer speziellen Formgebung der Sohle und/oder des Absatzes versehene Schischuh mit einer geeigneten Ankerplatte zusammenwirkt, die auf einem Langlaufschi befestigt ist.
  • Insbesondere sind Systeme bekannt, bei denen in den Sohlen von Langlaufschischuhen eine oder mehrere im wesentlichen parallele Längsnuten vorgesehen sind, die mit entsprechenden Rippen an den Ankerplatten zusammenwirken.
  • Diese bekannten Arten wurden zusammen mit Langlauftechniken entwickelt und gemeinsam mit modernen Langlaufschritten eingeführt.
  • Zu den Langlaufschritten, die immer mehr das Interesse von Anhängern und Schisportlern wecken, zählt wegen seiner Vorteile besonders der sogenannte Schlittschuhschritt. Diese Schritt besteht darin, daß abwechselnd die Richtung mit einem Schi bestimmt wird, wogegen der Schub mit dem anderen Schi bewirkt wird; dieser Schub divergiert unter einem gegebenen Winkel gegenüber der Vorwärtsrichtung, wobei die Spitze des Winkels vorne liegt, und bewirkt entlang einer gegebenen Strecke eine Bewegung gegen die Außenseite der Schispur.
  • Dieser Schritt hat den gleichen Namen wie jener Schritt, der beim Schlittschuhlaufen hauptsächlich als Schub ausgeführt wird, da die Bewegungen in beiden Fällen ähnlich sind.
  • Der Schlittschuhschritt erfordert eine Längskontrolle des Schis und gleichzeitig eine geeignete Verankerung des Schuhes auf dem Schi, sodaß der seitliche Schub unter einem Winkel voll auf den Schi übertragen wird und daher eine größere Stabilität und Geschwindigkeit erreichbar ist.
  • In der CH-619147 ist eine Ausführungsform beschrieben, mit der nicht der ganze Schub voll übertragen werden kann und der Schi ist auch nicht richtig unter Kontrolle.
  • Die US-A-3.907.319, US-A-4.235.452 und die DE-A-2.626.309 beschreiben eine Bindung, die, soferne sie allein verwendet wird, für eine seitliche Kontrolle des Schis nicht zufriedenstellend ist, und die im wesentlichen nur für einen Wechselschritt lohnend ist.
  • Mit der in der US-A-4.082.312 beschriebenen Bindung ist eine seitliche Kontrolle des Schis nur möglich, wenn der Absatz des Schuhes auf dem Schi aufruht und wenn kein Schnee zwischen dem Schuh und dem Schi liegt.
  • In der DE-A-2.937.347 und der FR-A-2.443.853 sind Bindungen beschrieben, bei denen eine zufriedenstellende seitliche Kontrolle des Schis erreicht wird, bei denen jedoch Probleme auftreten, wenn Schnee zwischen dem Schuh und dem Schi eindringt, wodurch keine völlige Verankerung des Schuhs an den am Schi vorgesehenen Rippen ermöglicht wird.
  • In der italienischen Patentanmeldung IT-83360/A/86 ist eine Verankerung für die Sohle von Langlaufschischuhen beschrieben, die aus Nuten besteht, die mit Rippen zusammenwirken, welche Teile an der Sohle des Schuhes und an einer Platte des Langlaufschis angeordnet sind. Die Nuten divergieren dabei gegen den Absatz des Schuhes hin und die Spitze der Nut liegt im Bereich zwischen der Anbringung der Brücke im vorderen Teil des Schuhes und den Fußspitzen der Schis.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die seitliche Kontrolle des Schis nur dann zufriedenstellend, wenn der Schuh am Schi aufsitzt, jedoch nicht beim Heben des Schuhes zur Ausführung des Schrittes. Dies deshalb, weil die Führungen am Schi fixiert bleiben und der Schuh nur durch einen Verbindungspunkt geführt wird und immer das Risiko des Eindringens von Schnee zwischen die Schuhsohle und dem Schi besteht
  • Die italienische Patentanmeldung IT-83374/A/86 beschreibt eine Frontspitze für Langlaufschischuhe, wobei die Sohle in gewünschter Weise geformt ist und im vorderen unteren Teil des Schuhes ein Hohlraum vorgesehen ist, der ein längliches auswechselbares Element aufnimmt, das um einen Zapfen im Hohlraum schwenkbar ist. Der Zapfen ist mindestens unterhalb der Fußzehen des Benützers angeordnet.
  • Diese Ausführungsform hat eine Verbesserung bei der Benützung von Langlaufschiern gebracht, weil die Bindung nachgiebig ist und die Schubkräfte absorbieren und speichern kann, sowie gleichzeitig eine gute seitliche Verankerung zwischen der Zehenkappe und dem Schuh sichert.
  • Alle die obgenannten Lösungen sind jedoch aus einer Mehrzahl von Gründen nicht zufriedenstellend.
  • Sie erfordern an der oberen Seite des Schis aufragende Elemente, die mit Nuten zusammenwirken, die an den Sohlen der Schuhe angeordnet sind. Die aufragenden Elemente sind nicht nur der Grund für Installations- und Erhaltungskosten, sie bringen auch wesentliche Probleme durch Trennung der Sohle von den Führungen bei großen seitlichen Schüben, wie beim Schlittschuhschritt, mit sich, und sind wirkungslos, wenn der Schuh vom Schi abgehoben wird, weil diese Führungen am Schi befestigt sind. Im Falle der IT- 83374/A/86 ist die seitliche Kontrolle noch durch andere Organe zu ergänzen und die vorgeschlagene Lösung ist für einen längeren Gebrauch mit dem Schlittschuhschritt nicht ausreichend. Weiters bringt das Eindringen von Schnee Probleme beim Eingriff und dem korrekten Gebrauch.
  • Darüberhinaus bringen die bekannten Vorschläge Probleme hinsichtlich des Gewichtes, der Dimensionen und der Gesamtgröße, sowie der Möglichkeiten für die Anbringung, die Erhaltung und den Ersatz der Bindungen und deren Anpassung an den gewählten Schritt mit sich.
  • Gemäß der FR-A-2.537.010 ist eine Anordnung für Langlaufschischuhe vorgesehen, die ein Hakenelement aufweist, das an einem Punkt des Schuhes verankert ist und mit diesem um einen Zapfen schwenkt; dieser Schwenkung wird durch vor dem Hakenelement angeordnete nachgiebige Organe entgegengewirkt.
  • Die Lehre nach der FR-A-2.537.010 ermöglicht eine Kontrolle des Schuhes nur axial, nicht aber seitlich; dadurch wird ein einwandfreier Gebrauch der Anordnung bei Verwendung des Schlittschuhschrittes verhindert.
  • Derzeit gibt es daher auf dem Gebiet des Schilanglaufes verschiedene Systeme von Schuhen und entsprechenden Bindungen, wobei deren spezielle Art eine gute Beziehung zwischen der sportlichen Tätigkeit und der Wirksamkeit der Ausstattung bewirkt, daß die Durchführung im Gesamten verbessert wird.
  • Durch die Einführung des Schlittschuhschrittes hat jedoch die sportliche Technik die Ausführung der Ausstattung weit übertroffen.
  • Es wurden zwar Verbesserungen oder Veränderungen der Ausstattung zur Anpassung an die neuen Erfordernisse vorgenommen, das Ergebnis war jedoch für die sportlichen Neuerungen im wesentlichen nicht ausreichend.
  • Das Ergebnis ist, daß auf dem Markt ein Produkt fehlt, das aufgrund neuer Kriterien fähig ist, die neuen Erfordernisse in einer zufriedenstellenden Weise zusammenzufassen.
  • Das größte zu lösende Problem ist, daß der Schuh in jeder Phase der sportlichen Tätigkeit geführt werden soll, insbesondere wenn der Fuß vom Schi abgehoben ist.
  • Bei allen vorhandenen Bindungen wird der Schuh mit der Bindung über einen an der Spitze angeordneten Verbindungspunkt verbunden und der Schuh mittels am Schi befestigten Rippen geführt, die in entsprechende Nuten in der Sohle des Schuhs eingreifen.
  • Diese Rippen bewirken nur dann eine gute Führung, wenn der Schuh gegen den Schi während des Gleitens gediückt wird; wenn jedoch der Schuh beim Schub oder während des Schlittschuhschrittes gehoben wird, entstehen große seitliche Drücke, die eine Trennung der Sohle von der Führung bewirken können, wobei der Fuß verdreht wird und große Beanspruchungen auf die Bindung und den Schuh auftreten, die einen Bruch verursachen können.
  • Darüberhinaus geht mit der Entwicklung von Materialien die Tendenz zur Herstellung leichterer Schis, die vor allem bei einer Befestigung der Bindung an dem Schi geschwächt werden.
  • Es ist bekannt, daß alle Bindungen auf dem Schi mit drei Schrauben befestigt werden, wobei die zugehörigen Bohrungen eine Standardgröße aufweisen.
  • Wenn die Bindung ersetzt werden soll, müssen die Schrauben ausgeschraubt und wieder eingeschraubt werden, wodurch zufolge der Vergrößerung der Bohrungen für die Schrauben, als dem Punkt der größten Beanspruchung, eine Schwächung des Schis eintritt.
  • Um eine zufriedenstellende Befestigung der Bindung auf dem Schi wieder zu gewinnen ist es notwendig, spezielle Klebstoffe zu verwenden.
  • Eine andere Tatsache ist, daß die Spezialbindungen nur für ihre speziellen Sohlen brauchbar sind, wodurch zwischen den bestehenden Systemen keine Möglichkeit einer Austauschbarkeit besteht.
  • Es ist daher eine Bindung notwendig, die dank ihrer speziellen Eignung einer Verkleinerung die Funktion einer gegenseitigen Adaptierung von Sohle und verschiedenen Systemen erfüllt.
  • Ein anderer nicht zu übersehender Faktor ist die Gesamtgröße. Die vorhandenen Bindungen ragen in einem kleineren oder größeren Ausmaß von der Spitze der Schuhe und manchmal auch seitlich zu den Schiern aus, was Funktionsprobleme mit sich bringt, wobei alle diese Mechanismen dem Eindringen von Schnee und Eis ausgesetzt sind.
  • Durch die Erfindung werden die genannten Probleme durch Anordnung einer Bindung mit den Merkmalen des Anspruches 1 behoben, wogegen in den abhängigen Ansprüchen Varianten der Erfindung beschrieben sind.
  • Erfindungsgemäß werden die oben beschriebenen Nachteile dadurch vermieden, daß die Verschwenkung der Bindung am Oberteil des Langlaufschis durch Anordnung eines Trägers erreicht wird, der sich frontal und unterhalb der Sohle des Schuhes erstreckt.
  • Dieser Träger erstreckt sich hauptsächlich unterhalb der Schuhsohle und wird in einer Höhlung der Sohle aufgenommen; er kann am Schi fixiert sein oder von diesem, z.B. durch Demontage geeigneter Klemmorgane, weggenommen werden.
  • Der Träger weist unterhalb des Schuhes zwei vertikale Flügel auf, die längs des Schuhes angeordnet sind und die Funktion einer seitlichen Führung und Lagerung haben.
  • Auf diesen Flügeln ist ein Lager- und Schwingzapfen angeordnet, der sich im wesentlichen parallel zur Oberfläche und in einem rechten Winkel zur Längsachse des Schis erstreckt.
  • Die Längsstellung dieses Schwenkzapfens in bezug auf den vorderen Teil des Schuhes bestimmt die beste Anordnung für den Schlittschuhschritt oder für den Wechselschritt oder für Zwischenwerte zwischen diesen beiden extremen Schritten.
  • Ein Schwenkelement ist derart angeordnet, daß es um einen Schwenkzapfen schwenken kann. Dieses Schwenkelement weist eine im wesentlichen L-Form auf und erstreckt sich frontal zum Schuh in vertikaler Richtung und unter dem Schuh in horizontaler Richtung und kann in einem in der Sohle angeordneten Sitz aufgenommen werden.
  • Frontal zum Schwenkzapfen weist das Schwenkelement einen frontalen Körper zum Lagern des vorderen Teiles des Schuhes auf. Dieser frontale Körper erhebt sich über die obere Oberfläche des Schis und bildet einen Träger für die Schuhsohle.
  • An dem frontalen Trägerkörper ist ein Block angeordnet, der zur elastischen Befestigung des Hauptankerzapfens zwischen ihm selbst und dem frontalen Trägerkörper dient, wobei der Hauptankerzapfen an der Front der Schuhsohle angeordnet ist und einstückig mit der Sohle ausgebildet ist.
  • Elastische Organe, die mit der Oberfläche des Schis oder mit der Oberfläche des Trägers und mindestens mit dem frontalen Trägerkörper zusammenwirken sind vorgesehen, um elastisch gegen eine Verschwenkung des Schwenkelementes zu wirken.
  • Der frontale Trägerkörper ist der vordere Endteil des frontalen Körpers des Schwenkelementes.
  • Mindestens ein hinterer Körper, der einen Teil des Schwenkelementes bildet und am frontalen Körper angelenkt ist, ist in bezug auf den Schwenkzapfen in einer zurückliegenden Stellung vorgesehen.
  • Der Verschwenkung dieses hinteren Körpers wird in bezug auf den frontalen Trägerkörper elastisch entgegengewirkt.
  • Der hintere Körper weist einen geneigten Schlitz mit einem Endsitz zur Aufnahme eines zweiten Verankerungszapfens auf.
  • Dieser zweite Verankerungszapfen verläuft parallel zum Hauptverankerungszapfen, ist an der Sohle befestigt und geht vorzugsweise durch den unter der Sohle vorgesehenen Sitz durch.
  • Der Hauptverankerungszapfen und der zweite Verankerungszapfen können miteinander durch eine in der Schuhsohle versenkte Verbindung verbunden sein.
  • Die Neigung des Schlitzes ist derart, daß er bei Annäherung an die Oberfläche des Schis vom Schwingzapfen mehr entfernt wird.
  • Andere frontale Körper, die mit dem genannten frontalen Körper verbunden sind, können ebenfalls vorgesehen sein.
  • Wenn die Sohle das Schwenkelement zur Schwenkung um den Schwenkzapfen veranlaßt, dreht der Frontkörper um seine eigene Drehachse und hat die Tendenz, den zweiten Verankerungszapfen gegen den Hauptverankerungszapfen zu schieben, wodurch die Verankerung des Schuhes an der Bindung verbessert wird.
  • Die beiliegenden Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf das diese jedoch nicht beschränkt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bindung;
  • Fig.2 eine Seitenansicht der Bindung nach Fig.1, wobei der Schuh und die Sohle der Länge nach geschnitten sind;
  • Fig. 3 einen Längsschnitt der Bindung nach Fig. 1;
  • Fig.4 einen Schnitt der Bindung nach Fig.1 entlang der Linie A-A nach Fig. 3;
  • Fig.5 einen Längsschnitt der Bindung nach Fig.1 bei Beginn der Hebebewegung des Schuhes;
  • Fig.6 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Bindung bei Heben des Schuhes;
  • Fig.7 Schaubilder der Lösungsidee.
  • Eine Bindung 10 ist auf einem Langlaufschi 34 oberhalb der oberen Tragfläche 35 des Schis 34 angebracht. Die Bindung 10 weist im wesentlichen einen Träger 11 auf, der mit seitlichen Flügeln 36 ausgestattet ist, die sich unterhalb des Schischuhes erstrecken und vorteilhaft in einem in der Sohle des Schuhes angeordneten Sitz 19 liegen.
  • Die Flügel 36 weisen an ihrem vorderen Ende einen Schwenkzapfen 12 auf, an dem ein Schwenkelement 26 gelagert ist, das in einer vertikalen Ebene längs des Schis schwenken kann.
  • Die Flügel 36 bilden auch eine seitliche Führung für das Schwenkelement 26, das im wesentlichen L-Form aufweist, wobei die Spitze des L mit der Achse des Schwenkzapfens 12 zusammenfällt.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform besteht das Schwenkelement 26 aus mindestens zwei Körpern, nämlich einem Frontkörper 27, der am Schwenkzapfen 12 befestigt und um diesen schwenken kann, und mindestens einem hinteren Körper 29, der am Frontkörper 27 befestigt und mittels eines zweiten Zapfens 37 um diesen schwenken kann.
  • Der Frontkörper 27 weist einen ersten vorderen Teil 127 auf, der sich vertikal oberhalb des Schis erstreckt, und ferner einen zweiten hinteren Teil 227, der sich im wesentlichen parallel zum Schi 34 erstreckt.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der hintere Körper 29 am hinteren Teil 227 des Frontkörpers 27 verankert.
  • Der hintere Körper 29 weist einen geneigten Schlitz 30 auf, der umso weiter vom Schwingzapfen 12 entfernt ist, je näher er der oberen Tragfläche 35 des Schis 34 ist.
  • Am inneren Ende des Schlitzes 30 ist ein Sitz 39 angeordnet, der einen zweiten Verankerungszapfen 21 aufnimmt. Druckfederorgane 31 sind zwischen dem vorderen und hinterem Körper 27-29 angeordnet, die diese Körper 27-29 ausgerichtet halten und mit der oberen Tragfläche 35 des Schis 34 zusammenwirken. Statt des hinteren Körpers 29 kann eine federnde Verlängerung des Frontkörpers 27 vorgesehen sein und den Sitz 39 für den zweiten Verankerungszapfen 21 enthalten.
  • Wie vorstehend ausgeführt wurde, wird der Frontkörper 37 vom Schwenkzapfen 12 gelagert und kann um diesen Schwenkzapfen 12 schwenken, wobei er seitlich durch die Flügel 36 des Trägers 11 geführt wird.
  • Die Stellung des Schwenkzapfens 12 in bezug auf die Spitze des Schuhes 17 bestimmt die Art des bevorzugten auszuführenden Schrittes. Beispiele von Stellungen sind in den Fig. 7a und 7b dargestellt.
  • Der Schwenkzapfen 12 kann in Abhängigkeit von der Art des Schrittes weiter nach vorne oder weiter nach hinten verlagert werden, wobei die spezielle Anbringung der Bindung unterstützend wirkt.
  • Wenn der Träger 11 zusammen mit dem entsprechenden Schwenkelement 26 ausgewechselt wird, oder wenn nur das Schwenkelement 26 ausgewechselt wird, ist es möglich, die Anordnung des Schis schnellstens zu ändern.
  • So ist die Ausführungsform nach Fig.7 a, bei welcher der Schwenkzapfen 12 nach vorne verlegt wurde, vorteilhaft für den Wechsel schritt, wogegen die Ausführungsform nach Fig.7 b, bei der der Schwenkzapfen 12 nach hinten annähernd unter den Schuh 17 verlegt wurde, vorteilhaft für den Schlittschuhschritt.
  • Wie oben ausgeführt wurde, weist die Sohle 18 beim gezeigten Ausführungsbeispiel vorne und unten einen Sitz 19 auf, mit welchem der Haupverankerungszapfen 2o und der zweite Verankerungszapfen 21 zusammenwirkt.
  • In diesem Beispiel gehen beide Verankerungszapfen 20-21 durch den Sitz 19 und sichern den Schuh 17 an der Bindung 10.
  • Zwischen dem Hauptverankerungszapfen 20 und dem zweiten Verankerungszapfen 21 können feste seitliche Verbindungselemente vorgesehen sein; diese Elemente würden in der Sohle 18 versenkt sein und die Verankerungszapfen 20-21 sowie den Frontteil der Sohle 18 verstärken.
  • Der Frontkörper 27 weist an seiner Vorderseite zur Bildung einer vorderen Tragkante 28 nach oben, auf der der vordere Teil der Sohle 18 mit seinem Sitz 19 aufruht.
  • In einem hohen Teil des ersten Frontteiles 127 des Frontkörpers 27, wo die vordere Tragkante 28 angeordnet ist, ist ein Sitz 25 zur Aufnahme des llauptverankerungszapfens 20 vorgesehen, wogegen der zweite Verankerungszapfen 21 im geneigten Schlitz 30 des hinteren Körpers 29 oder, gemäß einer Variante, in der federnden Verlängerung des zweiten hinteren Teiles 227 des Frontkörpers 27 eingeschlossen ist.
  • Der Sitz 25 ist teilweise in der vorderen Trägerkante 28 und teilweise in einem Block 22 angeordnet.
  • Der Block 22 wird durch eine Druckfeder 32 federnd gegen die vordere Tragkante 28 gedrückt und wird durch den ersten Frontteil 127 des Schwenkelementes 26 in einer derartigen Weise gelagert, daß er um einen Zapfen 23 schwenken kann. Der Block 22 ist demnach durch den Frontkörper 27 mittels des Zapfens 23 gelagert.
  • Der Block 22 weist eine Betätigungsnocke 24 auf, auf die eine Kraft aufgebracht werden kann, die den Block 22 um Zapfen 23 verschwenkt, sodaß der Sitz 25 geöffnet und der Hauptverankerungszapfen 20 freigegeben wird.
  • Entgegenwirkend federnde Organe sind zwischen dem Träger 11 und dem ersten Frontteil 127 vorgesehen und arbeiten mindestens mit dem ersten Frontteil 127 des Frontkörpers 27 zusammen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden die federnden Organe durch einen federnden Block 33 gebildet, der aus federndem Material besteht und auf der Basis des Trägers 11 aufruht, wobei er in diesem Fall gegen den Frontkörper 27 und dem Block 22 wirkt.
  • Der Träger 11 ist an seiner Vorderseite durch eine Kappe 14 befestigt, die auch zur Aufnahme der elastischen Organe 33 dient.
  • Nach Abnahme der elastischen Organe 33 ist ein Zugang zu einer Schraube 15 möglich, die bei diesem Beispiel die Kappe 14 sichert. Wenn die Kappe 14 abgenommen ist, kann der Träger 11 nach vorne entlang der Bindung 10 ausgezogen werden.
  • Der Träger 11 weist an seinem hinteren Ende eine Verbindungsplatte 16 auf, die in einen durch einen Bügel 13 gebildeten Sitz 38 eingesetzt ist, wobei der Bügel 13 an der Oberseite 35 des Schis 34 mittels Schrauben befestigt ist.
  • Die Verbindungsplatte 16 kann im Schi 34 während der Herstellung desselben versenkt werden und der Sitz 38 auf diese Weise hergestellt werden.
  • Im gezeigten Beispiel wirken die Flügel 36 des Trägers 11 mit den oberen Flächen des Bügels 13 zusammen, um die Anordnung zu klemmen und zu versteifen.
  • Eine sorgfältige Bearbeitung des Sitzes 38 und der Verbindunsplatte 16 ermöglichen eine sehr präzise seitliche Verankerung, während die Längsverankerung durch die vordere Schraube 15, die die Kappe 14 sichert, erreicht wird.
  • Der um einen Zapfen 37 schwenkbare hintere Körper 29 ist am Endteil des zweiten hinteren Teiles 227 des Frontkörpers 27 vorgesehen; eine Druckfeder 31 wirkt zwischen dem Frontkörper 27 und dem hinteren Körper 29.
  • Befindet sich der Schuh 17 auf dem Schi 34 und es gibt keine Wirkung in einer vertikalen Ebene (siehe Fig.3), ruht der Frontkörper 27 auf dem Träger 11 auf, während in diesem Fall der hintere Körper 29 auf der oberen Seite 35 des Schis 34 aufruht.
  • Die Sohle 18 ruht mit ihrem eigenen Sitz 19 auf der vorderen Tragkante 28 oder dem Frontkörper 27 und dem hinteren Körper 29 auf, während im Zustand nach Fig. 4 die Sohle seitlich ebenfalls auf dem Schi 34 aufruht.
  • Bei Beginn der vertikalen Bewegung des Schuhes 17 und vor einer Verschwenkung des Schwenkelementes 26 um den Schwenkzapfen 12 nach Überwindung des Widerstandes der federnden Organe 33, hebt sich der hintere Körper 29 leicht (Fig.5).
  • Bei weiterem Anheben drückt der hintere Körper 29 den zweiten Verankerungszapfen 21 weiter in den Sitz 39 im Schlitz 30, weil der Sitz 39 zu einer Verlagerung neigt, wodurch der Abstand zwischen dem Sitz 25 des Hauptverankerungszapfens 20 und dem Endsitz 39 des geneigten Schlitzes 30 verringert wird.
  • Bei Schwenkung des Schuhes 17 tendiert der Endsitz 39 für den zweiten Verankerungszapfen 21 daher zu einer Annäherung an den Sitz 25, der den Hauptverankerungszapfen 20 aufnimmt.
  • Auf diese Weise wird eine bessere Verankerung und Versteifüng des Schuhes 17 und ein besseres frontales und seitliches Eingreifen desselben erreicht.
  • Bei weiterer vertikaler Verschwenkung des Schuhes 17 (siehe Fig.6) beginnt sich der Frontkörper 27 zu heben, wogegen sich die vordere Tragkante 28 nach Überwindung des Widerstandes der entgegenwirkenden elastischen Organe 33 senkt.
  • Um die Bindung zu lösen genügt es, auf die Betätigungsnocke 24 zu wirken, um den Schlitz 25 zu öffnen und den Schuh 17 vertikal auszuziehen, sodaß die Verankerungszapfen 20 und 21 aus ihren entsprechenden Sitzen 25 und 39 kommen.
  • Soll die Bindung 10 zerlegt werden, genügt es in diesem Fall, die entgegenwirkenden elastischen Organe 33 abzunehmen, die vordere Schraube 15 auszuschrauben, die Kappe 14 wegzunehmen und den Träger 11 mit dem Schwenkelement 26 auszuziehen.
  • Auf diese Weise ist es leicht, die Bindung 10 durch eine andere Bindung zu ersetzen, in der der Schwingzapfen 12 im Vergleich zur vorhergehenden Bindung weiter nach vorne oder weiter nach hinten versetzt ist.
  • Die Anbringung und das Zerlegen der entgegenwirkenden elastischen Organe 33 ist sehr einfach und leicht.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen möglich, z.B. durch Anordnung von weiteren hinteren Körpern am hinteren Körper 29, wobei jeder Körper am vorhergehenden Körper befestigt ist und einen geneigten Schlitz 30 aufweist, der mit weiteren zweiten Verankerungszapfen zusammenwirkt, wobei das Ganze einer weiteren Kontrolle des Schuhes dient.

Claims (13)

1. Kombination einer Langlaufschibindung (10) zur Verbindung von Schischuhen (17) mit der Oberfläche (35) von Langlaufschiern, und dem entsprechenden Langlaufschischuh (17), bei welcher der Schischuh (17) einen ersten Verankerungszapfen (20) aufweist, der mit der Spitze des Schuhes (17) ein Ganzes bildet und zur Verankerung mittels eines an der Bindung (10) vorgesehenen Verankerungselementes (22) in einem ersten Sitz (25) geeignet ist, wobei die Bindung (10) weiters elastische Organe (33) aufweist, die einen progressiven Widerstand gegen ein Heben des Schischuhes (17) ausüben, und die Bindung (10) ferner ein Tragelement (11) aufweist, das fest mit dem Schi (34) verbunden und mit einem Paar von Flügeln (36) ausgestattet ist, die eine Führung zur Verhinderung von Querbewegungen des Schischuhes (17) bilden, wobei die Flügel (36) einen zweiten Zapfen (12) lagern, der bei aufgesetztem Schuh (17) unterhalb dessen Sohle liegt und um den der Schuh (17) schwenken kann, wobei weiters die Bindung (10) ein Schwenkelement (26) aufweist, das um den zweiten Zapfen (12) schwenkbar ist und das einen ersten länglichen Frontkörper (127), der sich in bezug auf den zweiten Zapfen (12) nach vorne erstreckt und eine Wand des ersten Sitzes (25) bildet, sowie einen zweiten länglichen Körper (227) besitzt , der sich in bezug auf den zweiten Zapfen (12) nach hinten erstreckt und die Sohle des Schuhes (17) berührt, wobei ferner die elastischen Organe (33) eine elastische Kraft gegen den ersten länglichen Körper (127) ausüben, die der Schwenkbewegung des Schwenkelementes (26) entgegenwirkt, und der erste Frontkörper (127) im wesentlichen vertikal sowie der zweite hintere Körper (227) im wesentlichen parallel zum Schi (34) verläuft, und der zweite Schwingzapfen (12) an der den ersten und zweiten Körper (127-227) verbindenden Spitze angeordnet ist, sowie eine vordere Tragkante (28), die zweckmäßig den vorderen Teil der Sohle (18) lagert, im ersten Körper (127) angeordnet ist.
2. Kombination nach Anspruch 1, bei der die Flügel (36) des Trägers (11) sich der Länge nach erstrecken, um eine seitliche Führung für das Schwenkelement (26) zu bilden.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die Flügel (36) unterhalb der Sohle (18) des Schuhes (17) gegen dessen Absatz erstrecken.
4. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Winkel an der Spitze zwischen dem ersten Frontkörper (127) und dem zweiten hinteren Körper (227) durch die vorherrschende turnerische Tätigkeit bestimmt wird.
5. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Verankerungselement (22) derart verankert ist, daß es entgegen einer federnden Wirkung um einen Zapfen (23) schwenken kann, wobei es vom ersten Frontkörper (127) gelagert wird.
6. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der mindestens ein unter Federwirkung stehender dritter hinterer Körper (29) derart angeordnet ist, daß er um den zweiten hinteren Körper (227) schwenken kann.
7. Kombination nach Anspruch 6, bei der der dritte hintere Körper (29) mit einer kontrollierten Federung hinter dem zweiten hinteren Körper (227) vorgesehen ist.
8. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der in dem dritten hinteren Körper (29) ein mit einem Endsitz (39) ausgestatteter geneigter Schlitz (30) zur Aufnahme eines zweiten Zapfens (21) angeordnet ist.
9. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der geneigte Schlitz (30) an seinem oberen Ende offen ist und sich bei Annäherung an den Schi (34) vom Schwenkzapfen (12) weiter entfernt.
10. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der zweite Verankerungszapfen (21) mit der Sohle (18) des Schuhes (I7) ein Ganzes bildet.
11. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Sohle (18) einen Sitz (19) zur Aufnahme der Bindung (10) aufweist.
12. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Träger (11) an seiner Vorderseite eine abnehmbare Kappe (14) aufweist.
13. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Träger (11) an seinem hinteren Ende eine Verbindungsplatte (16) aufweist, die längs des Schies (34) ausziehbar ist und mit einem durch den Bügel (13) gebildeten Sitz zusammenwirkt.
DE68918658T 1988-09-19 1989-08-07 Langlaufskibindung. Expired - Fee Related DE68918658T2 (de)

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IT8883479A IT1225976B (it) 1988-09-19 1988-09-19 Attacco integrato per sci da fondo.

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