DE68910C - Vorrichtung zum Uebermitteln von Telegrammen - Google Patents

Vorrichtung zum Uebermitteln von Telegrammen

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DE68910C
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line
battery
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DENDAT68910D
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J. A. PARKER in St. Louis, Miss., V. St. A
Publication of DE68910C publication Critical patent/DE68910C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/12Automatic transmitters, e.g. controlled by perforated tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Uebermittelung von Wörtern von einer Absende- nach finer Empfangsstelle und wird auf der beiliegenden Zeichnung durch Fig. ι im Entwurf veranschaulicht. Die Fig. 2 bis 4 stellen Einzelheiten dar, und zwar Fig. 2 im Schnitt nach II-II und Fig. 4 im Schnitt nach IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 zeigt eine Abänderung und Fig. 6 ein Schaltungsschema.
Mit ι, 2, 3,4, 5, Fig. ι, sind Tasten für den Daumen und die übrigen Finger bezeichnet. Die Daumentaste 1 dient für beide Daumen und besitzt einen geraden Schenkel 6, während die übrigen von je einem Finger der beiden Hände zu bearbeitenden Tasten U-förmige Schenkel 7 erhalten haben. Die Tasten selbst bestehen aus Isolirmasse oder sie können in geeigneter Weise isolirt sein. Es ist nebensächlich, welche Hand zum Niederdrücken der Tasten gebraucht wird, da jeder Finger der einen Hand an demselben Schenkel wie der entsprechende Finger der anderen Hand arbeitet. In der Praxis ist es vorzuziehen, mit den Händen abwechselnd zu arbeiten, wodurch eine gröfsere Geschwindigkeit erreicht wird, da die eine Hand sich aufwärts bewegt, während die andere Hand in der Abwärtsbewegung begriffen ist. Unter den Schenkeln 6 und 7 ist eine geneigte Platte 8 mit Zapfen angebracht, durch welche . eine Stange geht, die den Drehpunkt für die Schenkel bildet. Auf denjenigen Theilen der Schenkel 6, 7, welche am weitesten von den Plättchen oder Tasten 1, 2 u. s. w. entfernt liegen, sind aufrecht stehende Metallzapfen 11, Fig. 2, angebracht,, über welchen Stromschlufsstifte 12 in einem Träger 13 befestigt sind, so dafs beim Niederdrücken einer Taste die Berührung zwischen dem zugehörigen Zapfen 11 und dem entsprechenden Stromschlufsstift 12 hergestellt wird. Von der Platte 8 geht eine einzige Hauptlinie 74 ab, welche mit genannter Platte in elektrischer Verbindung steht. Mit jedem Stift 12 ist ein Draht 15 verbunden, welcher sich zunächst auf dem festen Ende 16 eines schwingenden Ankers 17, 17% \jb, 17°, iyd erstreckt und von da nach den Spulen eines Elektromagneten 18 geht, von wo aus ein Draht 19 nach einer Batterie 20 führt. Von der Batterie 20 läuft dann ein Draht 21 nach einem Stift 22, Fig. 3, welcher mit der Erdleitung durch einen Draht 23 verbunden ist. Die Spitzen 24 der Stifte 22 liegen über dem Anker 17 und werden im arbeitsbereiten Zustand aufser Berührung mit demselben gehalten. Unter dem Anker liegt die Spitze 25 eines Stiftes 26, von welchem ein Draht 27 nach einer Batterie 28 führt, die ihrerseits mit der Erdleitung durch einen Draht 29 verbunden ist.
Wenn z. B. die Daumentaste 1 niedergedrückt wird, so kommt der zugehörige Zapfen 11 mit dem entsprechenden Stromschlufsstift 12 in Berührung, wodurch ein elektrischer Stromkreis durch den Magnet des Ankers 17 geschlossen wird und der Anker abwärts gegen die Stromschlufsspitze 25 schwingt. Nun ist der Magnet 18 aufser Strom gebracht, worauf der Anker 17 sich von der Spitze 25 entfernt. Der Rückstofs bringt den Anker in Berührung mit der Spitze 24, so dafs nun der Strom durch den Magnet geht, und zwar mittelst des
Ortsstromkreises 20, 21, 17, 16, 19. Die Fig. 6 veranschaulicht den Stromlauf, durch welchen der Anker 17 in Schwingung versetzt wird. Wenn das äufsere Ende der Taste niedergedrückt wird, berührt der Knopf 1 1 die Stromschlufsspitze 12, und die Linienleitung 14 wird in Verbindung mit den Leitungen 15, 18, 19, 20, 21 und 23 gebracht, wobei der positive Strom in Richtung der schwarzen Pfeile geht. Hierdurch wird der Anker 17 angezogen und tritt in Berührung mit der Stromschlufsspitze 25. Dadurch wird ein elektrischer Strom geschlossen, welcher in Richtung der punktirten Pfeile verläuft. Die Richtung zeigt auch hierbei den Weg des positiven Stromes, wodurch der Magnet 18 stromlos wird.
Es ist klar, dafs der positive Strom nicht von dem Punkt 16 nach dem Magneten 18, entlang dem Draht 15, gehen kann, weil die Batterie 20 einen in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Strom entsendet und infolge dessen der elektrischen Energie in dem Theil des Drahtes 15, welcher zwischen der Stromschlufsklemme 16 und dem Magneten 18 liegt, das Gleichgewicht hält; oder es erfolgt ein Ausgleich wenigstens insoweit, dafs der Widerstand des Magnetankers und der Leitung nicht überwunden werden kann. Der Stromlauf im Liniendraht hat in beiden Fällen dieselbe Richtung.
Jeder der Anker 17,17% iyb, \jc u. s.w. ist in verschiedenem Grade abgestimmt, so dafs die Geschwindigkeit der Schwingungen, welche der Hauptlinie 14 mitgetheilt werden, je nach den Schwingungen, in welche die Anker 17, ΐγΆ u. s. w. versetzt werden, verschieden sind.
Die Hauptleitung 14 ist mit den Zweigleitungen 30 versehen, von welchen jede zu einem besonderen Elektromagnet 31 führt. Von jedem dieser Elektromagnete 31 geht wieder ein Draht 32 nach der Erdleitung 33. Jeder der Magnete 31 besitzt einen federnden Anker 34, 34% 3413, 34°, 34d, welche in derselben Weise wie die Anker 17, ι γΆ u. s. w. abgestimmt sind, so dafs also der Anker 34 dem Anker 17, der Anker 34a dem Anker ιγΛ u. s. w. entspricht. Da nun die in der Hauptlinie hervorgerufenen Stromstöfse durch die Schwingungen der Anker 17, 17a u. s. w. hervorgerufen werden, so werden auch nur die entsprechenden federnden Anker 34, 34a in Thätigkeit versetzt. Hinter jedem Anker 34, 34s u. s. w. ist ein auf einem Ständer 37, Fig. 4, drehbarer Hebel 35 in der Weise angebracht, dafs der eine Arm 38 desselben über dem freien Ende des Ankers liegt. Der Arm 38 ist derartig durch ein Gewicht beschwert, dafs er in seiner Ruhelage mit dem Anker nicht in Berührung kommt. Wenn jedoch letzterer in Schwingungen versetzt wird, so streift er gegen den Arm 38, welcher sich nun erhebt und während der Schwingung des Ankers in der gehobenen Lage bleibt. Die Stärke und Geschwindigkeit der schwingenden Bewegung des in Schwingungen versetzten federnden Ankers 34 ist so grofs, dafs der beschwerte Arm 38 in der gehobenen Lage bleibt und einen Stromkreis mittelst des anderen Armes des Hebels 35 schliefst. Der leichte Arm ist nämlich mit einer Gabel versehen, deren Zinken, jede für sich, in eine isolirte Schale 40 mit Quecksilber tauchen. Das Quecksilber der einen Schale ist durch einen Draht 41 mit der Erdleitung verbunden, während das Quecksilber in der anderen Schale in elektrischer Verbindung mit einem Draht 42 steht, welcher nach einem Elektromagnet 43 führt. Von letzterem geht ein Draht 44 nach einem Draht 45, welcher wieder nach einer Batterie 46 geht, die mit der Erde durch einen Draht 47 verbunden ist. Sobald die Schwingungen des Ankers 34 aufhören, kehrt der Arm 38 unter dem Einfiufs seines Gewichtes in seine Ruhelage zurück; der Strom durch die Schalen 40 ist dann unterbrochen.
Jeder der Magnete 43 besitzt einen federnden Anker 48, 48% 48b, 48°, 48d, welcher bei 49 befestigt ist. Das freie Ende jedes dieser Anker trägt einen Schreibstift 50. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, liegen diese Stifte in einer Linie, welche quer zu einem Papierstreifen 5 ι läuft.
Wenn man z. B. die Taste 1 der Absendestelle niederdrückt, so wird auch der Anker 48 der Empfangsstelle abwärts gezogen und genau dasselbe Zeichen auf dem Papierstreifen 51 gemacht, als wenn der Streifen in einer gewöhnlichen Schreibmaschine sich befindet; dasselbe geschieht mit Bezug auf die anderen Tasten 17% ijb u. s. w. und die entsprechenden Anker 48, 48a u. s. w.
Es ist vorher nicht erwähnt worden, dafs der Verbindungsdraht 30 sich in Berührung mit dem Anker 34 befindet, da eine solche elektrische Verbindung nicht nothwendig. ist. Nach der Zeichnung findet jedoch der Stromschlufs statt. Ferner ist auf der Zeichnung der Erfindungsgegenstand derartig dargestellt, dafs nur eine einzige Hauptlinie vorhanden ist, es liegt jedoch auf der Hand, dafs die Vorrichtung dahin abgeändert werden kann, dafs man sämmtliche Theile zwischen den Drähten 15 und den Magneten 43 wegläfst, so dafs also sämmtliche Drähte 15 als Liniendrähte nach ihrem eigenen Magnet laufen, während der Draht 14 bei der Absendestelle mit der Erde verbunden ist. Diese Anordnung wird in punktirten Linien in der Fig. 1 veranschaulicht. Das Wesentliche der Erfindung besteht demnach in der neuen .Schnellschreibvorrichtung beim Absenden von Telegrammen und in dem Aufzeichnen der Telegramme
durch eine Anzahl Schreibstifte 50, welche quer zu einem Papierstreifen der Empfangsstelle liegen, wobei der Anker 48 in Verbindung mit der Taste j , der Anker 48s in Verbindung mit der Taste 2, der Anker 48b mit der Taste 3 u. s. w. steht.
Der Ortsstromkreis an der Empfangsstelle kann ein geschlossener Strom sein, wie in punktirten Linien angegeben ist, wo die beiden Leitungen 41 und 47 mit einander verbunden, anstatt nach der Erde geführt sind.
Es ist noch, zu bemerken, dafs die Erfindung auch dahin abgeändert werden könnte, dafs man die Mittheilungen durch Töne oder durch das Auge übermittelt erhält, anstatt dafs sie aufgezeichnet werden. Im Vorstehenden wurde die Erfindung derartig dargestellt, dafs die Telegramme auf einen laufenden Streifen durch Zeichen niedergeschrieben werden, es liegt jedoch auf der Hand, dafs der Buchstabe oder das Zeichen dem Blick durch eine einfache Bewegung eines oder mehrerer Anzeiger dargeboten werden kann, oder dafs die Anzeiger zum Ertönen gebracht werden, so dafs sie verschiedene Töne hervorbringen und so dem Ohr einen bestimmten Buchstaben oder ein bestimmtes Wort mittelst einer entsprechenden Note oder durch zwei oder mehrere Noten, welche zu gleicher Zeit ertönen, kund thun. Ein Weg zur Ausführung dieses Verfahrens ist in Fig. 5 angedeutet, wo die Anzeiger eine solche Anordnung erhalten haben, dafs sie auf Glocken 52 verschiedene Töne hervorbringen können.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Vorrichtung zum Uebermitteln von Telegrammen, gekennzeichnet durch eine Klaviatur der Absendestelle, bei welcher für jeden Finger jeder Hand Tasten (1,2...) vorhanden sind, deren dem betreffenden Finger entsprechende Schenkel (6, 7) bei einem der zu bethätigenden Stromschlufsstifte(ii) zusammentreffen, welche in elektrische Verbindung mit einem der Elektromagnete (43) der Empfangsstelle treten, deren schwingende Anker Schreibstifte (50) tragen, die mit ihren Spitzen in einer geraden Linie quer zu einem Papierstreifen liegen.
    Bei der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung die elektrische Verbindung zwischen den Stromschlufsstücken (11, 12) der Absendestelle und den Elektromagneten (43) der Empfangsstelle in der Weise, dafs von den StromschlufsstUcken (i 2) Drähte nach je einem schwingenden Anker (17, & . . .) einem Elektromagnet (18) und einer Batterie (20) gehen, wobei jeder Anker zwischen zwei Stromschlufsspitzen (24 und 25) liegt, deren eine mit der Batterie 20 und der Erdleitung, deren andere mit einer Batterie (28) und der Erdleitung verbunden ist, während die Tasten durch eine Hauptlinie (14) und Zweiglinien (30) an schwingende, mit den Ankern (17, ija. . .) der Absendestelle entsprechend abgestimmte Anker (34) der Empfangsstelle und deren Elektromagnete (31) angeschlossen sind, welche mit der Erdleitung verbunden sind, während über jedem der Anker (34) ein drehbarer gegabelter Hebel angeordnet ist, dessen beide Gabelzinken über je einem isolirten Quecksilbergefäfs liegen, von welchen. das eine mit der Erdleitung, das andere dagegen mit einem der Elektromagnete (43) verbunden ist, welche wiederum mit einer an die Erdleitung angeschlossenen Batterie (46) in Verbindung stehen; und der Ersatz des Schreibstiftes 50 durch einen Anzeiger, welcher mit Zeichen oder Buchstaben ausgestattet ist oder auf eine oder mehrere entsprechend gestimmte Glocken wirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141319B (de) * 1959-05-07 1962-12-20 Teletype Corp Aufzeichnungseinrichtung fuer Fernschreibempfaenger mit mehreren, an federnd-biegsamen laenglichen Traegern angebrachten Aufzeichnungselementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141319B (de) * 1959-05-07 1962-12-20 Teletype Corp Aufzeichnungseinrichtung fuer Fernschreibempfaenger mit mehreren, an federnd-biegsamen laenglichen Traegern angebrachten Aufzeichnungselementen

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