DE68909381T2 - Halterungsaufbau für ein Steckverbindungsendstück. - Google Patents

Halterungsaufbau für ein Steckverbindungsendstück.

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Description

    Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückhaltekonstruktion in elektrischen Anschlußverbindern, bei denen ein behelfsmäßiger Verrigelungsmechanismus an einem Abstandshalter vorgesehen ist, um die Anschlußverbindung zuverlässig und einfach zu gestalten, und bei der Abstandshalter ermöglicht, einen nicht vollständigen Anschlußeingriff aufzuzeigen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Figur 8 zeigt einen vertikalen Querschnitt eines Verbinders, der eine herkömmliche Anschluß-Rückhaltekonstruktion darstellt. In Anschlußkammern 28, 28' der Verbindergehäuse 27, 27' sind Anschlußverrigelungsstufen 29, 29' an einer Seitenwand gebildet, und an deren anderer Seitenwand, die der ersten Seitenwand in den Anschlußkammern 28, 28' gegenüberliegt, sind elastische Arme 30, 30' nach innen in die Anschlußkammern 28, 28' vorspringend vorgesehen.
  • Da die Anschluß-Rückhaltekonstruktion, die in der Figur gezeigt ist, ein zweipoliger Anschluß ist, sind die Arme 30, 30' immer ähnlich eines Buchstabens U geformt. Abstandshalter 32, 32'sind mit ihrem vorderen Ende, das ähnlich eines Keils geformt ist, dicht in die U-förmigen Innenwände 31, 31' der Arme 30, 30' einpaßt.
  • Nachdem die Anschlüsse 33, 33' mit den Stufen 29, 29' in Eingriff sind, werden die Abstandshalter 32, 32' eingesetzt. Dann werden, wenn die Stecker- und Buchsenverbindungsgehäuse 27, 27' miteinander verbunden sind, die Abstandshalter 32, 32' gegeneinander gepreßt und tief in die U-förmigen innenwände 31, 31' der Arme 30, 30' eingedrückt. Hierdurch werden die Anschlüsse 33, 33' durch die Arme 30, 30' mit einer großen Kraft gepreßt, so daß die Anschlüsse daran gehindert werden, daß sie verschoben oder freigegeben werden.
  • Die vorstehende, herkömmliche Anschluß-Rückhaltekonstruktion besitzt allerdings Nachteile. Wenn die Verbinder 27, 27' miteinander verbunden werden, werden die Abstandshalter 32, 32' leicht verschoben und es besteht gut die Möglichkeit, daß die Verbinder miteinander verbunden werden, ohne daß sich die Abstandshalter 32, 32' in ihrer Stellung befinden.
  • Deshalb ist es notwendig, vorbeugende Schritte vorzunehmen, um eine unbeabsichtigte Verschiebung der Abstandshalter 32, 32' zu verhindern, und dies gestaltet den Zusammenbau wiederum kompliziert.
  • Ein anderer Nachteil ist derjenige, daß dann, wenn die Anschlüsse 33, 33' ein vollständiges Einsetzen in die Anschlußkammern 28, 28' verfehlen (und verfehlen, daß sie mit den Stufen 29, 29' in Eingriff gebracht werden), können die bstandshalter 32, 32' keine Verriegelungskraft auf die Anschlüsse ausüben, so daß dann, wenn an den Drähten 34, 34' gezogen wird, die Anschlüsse 33, 33' aus den Anschlußkammern 28, 28' herausgleiten.
  • Die US-A-4557542 offenbart eine Rückhaltekonstruktion für Anschlußverbinder, die ein Verbindergehäuse mit einer Vielzahl von Anschlußkammern, die elastische Arme und Verriegelungsstufen an deren Innenwänden besitzen, und einen Abstandshalter, um die elastischen Arme gegen die Anschlüsse zu pressen, die in das Gehäuse in der entgegengesetzen Richtung der Anschlußeinsetzrichtung eingesetzt werden, aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick darauf, die vorstehend angegebenen Nachteile zu vermeiden, gibt die vorliegende Erfindung eine Rückhaltekonstruktion für Anschlußverbinder an, die, wenn die Verbinder zusammengebaut und miteinander verbunden sind, die Abstandsteile daran hindert, daß sie verschoben werden, und sie stellt dadurch eine zuverlässige Verbindung mit einem einfachen Verfahren dar, und die eine nicht perfekte Einsetzung der Anschlüsse vermeidet.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, weist eine Rückhaltekonstruktion für Anschlußverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung folgende Merkmale auf: Ein Verbindergehäuse, eine Vielzahl von Anschlußkammern, die in dem Verbindergehäuse vorgesehen sind, einen elastischen Arm für die Anschlußrückhaltung und eine Verriegelungsstufe, die in den Innenwänden einer jeden der Anschlußkammern des Verbindergehäuse vorgesehen sind, wobei der Arm und die Stufe dazu geeignet sind, jeweils gegen eine Seite des Anschlusses gepreßt und mit der anderen Seite des Anschlusses in Eingriff gebracht zu werden; einen Abstandshalter zum Drücken des elastischen Arms für die Anschlußrückhaltung gegen den Anschluß, wobei der Abstandshalter in das Verbindergehäuse in entgegengesetzter Richtung zu der Einführungsrichtung des Anschlusses einführbar ist; einen vorläufigen Verriegelungsvorsprung und einen entgültigen Verriegelungsvorsprung, die entweder auf einer der Außenwände der Anschlußkammer oder auf dem Abstandshalter vorgesehen sind; und Eingriffsteile, die auf dem anderen Teil ausgebildet sind, entweder dem Wandteil oder dem Abstandshalter, um mit dem vorläufigen Verriegelungsvorsprung und dem entgültigen Verriegelungsvorsprung jeweils in Eingriff zu gelangen.
  • In einer Ausführungsform der Hückhaltekonstruktion für Anschlußverbinder ist der Anschluß mit Vorsprüngen ausgebildet und der Abstandshalter ist mit Anschlagteilen ausgebildet, die an den Vorsprüngen des Anschlags anschlagen, wenn sich der Anschluß nicht vollständig mit der Verriegelungsstufe im Eingriff befindet. Da der Anschluß in die Anschlußkammer mit dem Abstandshalter bereits in einer provisorischen Verriegelungsstellung eingesetzt werden kann, wird der Abstandshalter daran gehindert, daß er aus dem Eingriff mit dem Verbinder gelangt, wodurch der Anschlußverriegelungsvorgang sehr einfach gestaltet wird.
  • Wenn der Anschluß nicht vollständig eingesetz ist (z.B. wenn er nicht mit der Anschlußverriegelungsstufe in Eingriff steht), falls der Abstandshalter weiter für seinen abschließenden Verriegelungsvorgang eingesetzt wird, schlagen die Anschlagteile gegen die Vorsprünge des Anschlusses an, wodurch der Anschluß aus der Anschlußkammer gedrückt wird. Deshalb kann ein nicht vollständiger Einsatz des Anschusses leicht festgestellt werden.
  • Die vorstehende Aufgabe und weitere Aufgabenpunkte, Ausführungen und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft darstellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische, aufgeschnitte Explosionsdarstellung der Rückhaltekonstruktion für Anschlußverbinder;
  • Figur 2 zeigt eine aufgeschnittene, perspektivische Darstellung des Verbinders, die den Abstandshalter in einem provisorisch verriegelten Zustand darstellt;
  • Figur 3 zeigt einen vertikalen Querschnitt des Verbinders, der den Abstandshalter in einem vollständig verriegelten Zustand darstellt;
  • Figur 4 zeigt einen seitlichen Querschnitt eines wesentlichen Teils des Verbinders, der den Abstandshalter in dem vorläufig verriegelten Zustand darstellt;
  • Figur 5 zeigt einen seitlichen Querschnitt eines wesentlichen Teils des Verbinders, der den Abstandshalter in dem vollständig verriegelten Zustand dastellt;
  • Figuren 6 und 7 zeigen vertikale Querschnitte der Rückhaltekonstruktion für den Anschlußverbinder, die die Wirkungsweise des Ermittlungsmechanismus für das nicht vollständige Einsetzen des Anschlusses gemäß der Erfindung darstellen; und
  • Figur 8 zeigt einen vertikalen Querschnitt einer herkömmlichen Rückhaltekonstruktion für Anschlußverbinder.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausformen
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Rückhaltekonstruktion für Anschlußverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen vorläufigen Verriegelungsvorsprung, der an einer Außenfläche einer Seitenwand 4 gebildet ist, die die Anschlußkammer 3 des Verbindergehäuses 2 bildet. Mit 5 ist ein endgültiger Verriegelungsvorsprung bezeichnet. Diese zwei Vorsprünge 1, 5 besitzen schräge Oberflächen 7, die zu einer Richtung A abgeschrägt sind, in die ein Abstandshalter 6, der nachfolgend beschrieben wird, eingesetzt ist. Die zwei Vorsprünge 1, 5 sind mit einem geeigneten Abstand L dazwischen ausgerichtet.
  • Das Abstandsteil 6 ist aus einem synthetischen Kunststoffmaterial gebildet. Es ist so aufgebaut, daß ein oberes Wandteil 12 des Abstandshalters 6 in das obere Wandteil 8 der Anschlußkammer 3 eingesetzt ist und daß ein Rahmenteil 13 des Abstandshalters 6 in einen Mittelführungsteil 16 der Anschlußkammer 3 eingestzt ist. In weiteren Details besitzt der Abstandshalter 6 pressende Wandteile 11, die nahe einem Ende des oberen Wandteils 12 so gebildet sind, daß die pressenden Wandteile 11 mit den Innenflächen 10 der elastischen Arme 9 der Anschlußrückhaltung, die an der oberen Wand der Anschlußkammer 3 gebildet sind, in Eingriff stehen. Der Abstandshalter 6 besitzt auch ein Rahmenteil 13, das vertikal von dem oberen Wandteil 12 vorsteht. Ein Frontpfosten 14 des Rahmenteils 13 steht mit dem vorläufigen Verriegelungsvor-Sprung 1 in Eingriff und ein Rückpfosten 15 steht mit dem endgültigen Verriegelungsvorsprung 5 in Eingriff. Diese zwei Eingriffspfosten 14, 15 sind elastisch ausgebildet, um den Eingriff mit den entsprechenden Verriegelungsvorsprüngen 1, 5 zu erleichtern. Die zwei Pfosten 14, 15 sind auf einer Hälfte der Dicke (t) des Rahmenteils 13 an der Seite 14',15' gegenüberliegend der Eingriffsseite des Verriegelungsvorsprungs ausgespart, so daß das Eingriffsteil 14 für den vorläufigen Verriegelungsvorsprung 1 nicht störend auf den endgültigen Verriegelungsvorsprung 5 einwirkt, der nahe des Einlasses des Millelführungsteils 16 des Verbindergehäuses 2 angeordnet ist.
  • Der Abstandshalter 6 besitzt auch anschlagende Teile 17, die integral mit diesem an der Seite der Presswandteile 11 so gebildet sind, daß sie in Längsrichtung vorspringen.
  • Die Anschlagteile 17 sind derart ausgerichtet, daß dann, wenn ein hohler, quadratischer, zylindrischer Buchsenanschluß 18 den Eingriff mit einer Verriegelungsstufe (mit 20 in Figur 3 bezeichnet), der innerhalb der Anschlußkammer 3 vorgesehen ist, verfehlt (nicht vollständiger Einsatz), die Anschlagteile 17 gegen Vorsprünge 19 des Buchsenanschlusses 18 anschlagen. Die Vorsprünge 19 sind durch Ausschneiden der oberen Wand des Buchsenanschlusses 18 und durch Aufbau der geschnittenen Teile entlang der Seitenwände gebildet. (Die Vorsprünge 19 dienen auch als eine Führung für eine Drehsicherung während des Einsatzes.)
  • Figur 2 zeigt eine perspektivische Darstellung, die den Abstandshalters 6 in einer vorläufigen Verriegelungsstellung darstellt. Figur 4 zeigt einen seitlichen Querschnitt, der die wesentlichen Teile der Figur 2 darstellt.
  • Wenn das Eingriffsteil 14 (Frontpfosten) des Abstandshalter 6 für den vorläufigen Verriegelungsvorgang auf dem vorläufigen Verriegelungsvorsprung 1 des Verbindergehäuses 2 entlanggleitet und vorbeiführt, verbindet sich der Abstandshalter mit dem Verbindergehäuse 2 derart, daß er frei im Bereich des Abstands H (Figur 4) bewegt werden kann. Das freie Ende 21 des Abstandshalters 6 ist, gerade dann, wenn sich der Abstandshalter 6 in seiner innersten Stellung des Bereichs der freien Bewegung befindet, nahezu bündig mit dem äußeren Wandende 22 der Anschlußkammer 3 des Verbindergehäuses 2 ausgebildet, so daß der Abstandshalter 6 nicht versehentlich von der Außenseite gedrückt wird und somit vollständig verriegelt wird.
  • Figur 3 zeigt einen vertikalen Querschnitt, der den Abstandshalter 6 vollständig verriegelt darstellt. Figur 5 zeigt einen seitlichen Querschnitt der Figur 3, der nur die wesentlichen Teile darstellt.
  • In Figur 3 greift, mit dem Anschluß 18 mit der Verriegelungsstufe 20 in der Anschlußkammer 3 in Eingriff, wenn der Abstandshalter 6 in das Verbindergehäuse 2 mittels eines nicht dargestellten Eindrückwerkzeugs gedrückt wird, das Presswandteil 11 des Abstandshalters 6 in die Innenfläche 10 des elastischen Arms 9 der Anschlußrückhaltung ein, wodurch der Arm 9 gegen den Anschluß 18 gedrückt wird, um den Anschluß 18 unbeweglich zu halten. (Während des Schrittes der Anschlußeinsetzung drücken die Vorsprünge 19 des Anschlusses 18 die Anschlagteile 17 des Abstandshalters 6, wodurch der Abstandshalter 6 in die Anschlußeinsetzrichtung innerhalb des freien Bewegungsbereichs des Abstandshalters bewegt wird.)
  • In diesem Zustand gleitet der Eingriffsbereich 15 (Rückpfosten) des Abstandshalters 6 für seine endgültige Verriegelungsstellung auf dem endgültigen Verriegelungsvorsprung 5 und führt an diesem vorbei, der nahe dem Einlaß des Mittelführungsteils 16 des Verbindergehäuses 2 angeordnet ist, wie dies in Figur 5 gezeigt ist. Zur gleichen Zeit schlägt der Frontpfosten 14 gegen das Ende 23 des Mittelführungsteils 16 an, so daß die Rückfläche 24 des Rückpfostens 15 mit einer vertikalen Fläche 25 des endgültigen Verriegelungsvorsprungs 5 in Eingriff gelangt, wodurch er demzufolge den Abstandshater vollständig verriegelt.
  • Nachfolgend werden die Teile erläutert, um einen nicht vollständigen Anschlußeinsatz in dem Anschluß-Rückhalteaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung zu ermitteln.
  • Figur 6 zeigt den Anschluß 18, der nicht vollständig eingesetzt ist. Der Anschluß 18 ist nicht vollständig mit der Verriegelungsstufe 20 in der Anschlußkammer 3 in Eingriff und er ist demzufolge höher als die normale Stellung (Figur 3) in der Kammer angeordnet. Da der Abstandshalter 6 eingesetzt ist, schlagen die Anschlagteile 17 des Abstandshalters 6 gegen die Vorsprünge 19 des Anschlusses 18 an, wodurch sie den Anschluß 18 aus der Anschlußkammer 3 herausdrücken, wie dies in Figur 7 gezeigt ist. Demzufolge kann eine Person leicht einen fehlerhaft angeordneten Gummistopfen 26 finden und erkennen, daß der Anschluß nicht vollständig eingesetzt ist. Dies verhindert, daß der nicht vollständige Einsatz des Anschlusses nicht entdeckt verbleibt.

Claims (4)

1. Rückhaltekonstruktion für Anschlußverbinder mit einem Verbindergehäuse (2);
einer Vielzahl von Anschlußkammern (3), die in dem Verbindergehäuse (2) vorgesehen sind;
einem elastischen Arm (9) und einer Verriegelungsstufe (20), die in den Innenwänden einer jeden der Kammern (3) zum Zurückhalten eines eingeführten Anschlusses (18) vorgesehen sind, wabei der elastische Arm (9) und die Verriegelungsstufe (20) jeweils an eine Seite des Anschlusses gedrückt und mit der anderen Seite des Anschlusses in Eingriff bringbar sind, und
einem Abstandshalter (6) zum Drücken des elastischen Arms (9) gegen den Anschluß (18), wobei der Abstandshalter (6) in das Verbindergehäuse (2) in entgegengesetzter Richtung zur Einführungsrichtung der Anschlüsse einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltekonstruktion außerdem aufweist:
einen vorläufigen Verriegelungsvorsprung (1) und einen endgültigen Verriegelungsvorsprung (5), die entweder auf einer der Außenwand der Ahschlußkammer oder auf dem Abstandshalter (6) vorgesehen sind, und
Eingriffsteile (14, 15), die auf dem anderen Teil ausgebildet sind, entweder dem Wandteil oder dem Abstandshalter, um mit dem vorläufigen Verriegelungsvorsprung (1) und dem endgültigen Verriegelungsvorsprung (5) jeweils in Eingriff zu gelangen.
2. Rückhaltekonstruktion nach Anspruch 1, wobei der Anschluß (18) mit Vorsprüngen (19) ausgebildet ist und der Abstandshalter (6) mit Anschlagteilen (17) ausgebildet ist, die an den Vorsprüngen (19) des Anschlusses (18) anschlagen, wenn der Anschluß (18) nicht vollständig mit der Verriegelungsstufe (20) sich im Eingriff befindet.
3. Rückhaltekonstruktion nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsteil (14), der mit dem vorläufigen Vorsprung (1) zu verriegeln ist, derart konstruiert ist, daß der Eingriffsteil (14) und- der endgültige Verriegelungsvorsprung (5) sich gegenseitig nicht stören, wenn der Abstandshalter (6) eingeführt wird.
4. Rückhaltekonstruktion nach Anspruch 3, wobei der Abstand (L) zwischen dem vorläufigen (1) und dem endgültigen (5) Verriegelungsvorsprung derart vorgesehen ist, daß selbst dann, wenn der Abstandshalter (6) vollständig in die Anschlußkammer (3) eingeführt ist, immer noch eine gewisse Entfernung bis zum Vervollständigen des endgültigen Verriegelungsvorganges verbleibt.
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