DE68908760T2 - Blattfördergerät für Druckvorrichtungen. - Google Patents

Blattfördergerät für Druckvorrichtungen.

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DE68908760T2
DE68908760T2 DE89304167T DE68908760T DE68908760T2 DE 68908760 T2 DE68908760 T2 DE 68908760T2 DE 89304167 T DE89304167 T DE 89304167T DE 68908760 T DE68908760 T DE 68908760T DE 68908760 T2 DE68908760 T2 DE 68908760T2
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Description

    Gebiet der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Blattzufuhr in einem Drucker, bei Verwendung einer automatischen Blattzufuhr durch lösbare Montage am Drucker.
  • Ein Beispiel für den Stand der Technik ist in Figur 10 dargestellt. In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Drucker, der nur teilweise abgebildet ist. Ein Umkehrmotor 3 ist an einer Seitenplatte 2a an einer Seite eines Rahmens 2 des Druckers 1 befestigt. Es sind eine Walze 4 und eine Antriebswelle 5 vorhanden, die drehbar von beiden Seitenplatten 2a des Rahmens 2 gehalten werden, und des weiteren sind Tragewellen 6 und 7 vorhanden, die sich zwischen den beiden Seitenplatten 2 erstrecken. Eine Zugwalze 8 (tractor) ist verschiebbar auf der Antriebswelle 5 und der Tragewelle 7 angebracht, so daß sie in einer gewunschten Stellung festgestellt wird. Auf den Umfang von Walze 4 drückt eine Andruckrolle 9. Zur Übertragung der Drehbewegung des Motors 3 auf die Zugwalze 8 und die Walze 4 ist ein Getriebemechanismus 10 vorhanden, der aus einem Zahnrad 11, das direkt mit dem Motor 3 verbunden ist, besteht, aus einem Zahnrad 13, das mit dem Zahnrad 11 in Eingriff ist und sich zusammen mit einem Zahnrad 12 dreht, aus einem Zahnrad 14, das in Eingriff mit dem Zahnrad 12 ist, aus einem Zahnrad 15, das an einem Endabschnitt der Antriebswelle 5 angebracht und mit dem Zahnrad 14 im Eingriff ist, und aus einem Zahnrad 16, das an einem Ende des Wellenabschnittes der Walze 4 befestigt und mit dem Zahnrad 12 im Eingriff ist.
  • Im folgenden wird die Konstruktion einer automatischen Blattzuführvorrichtung 17 beschrieben, die wahlweise am Drucker 1 angebracht werden kann. Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Körper mit zwei Seitenplatten 19, die einander zugewandt sind. Zwischen die beiden Seitenplatten 19, von denen diejenige im Vordergrund nicht abgebildet ist, ist eine Blattaufnahme 21 zur Aufnahme eines Stapels einer Vielzahl von Blättern 20 lösbar eingesetzt. An beiden Seitenplatten 19 sind Arme 22 vorhanden, wobei jeder derselben von einer Haltewelle 24 drenbar um diese gehalten wird und von einer Feder 23 vom Blatthalter 21 weggedrückt wird. Eine Blattzuführwalze 25 wird drehbar von den drehaaren freien Enden der Arme 22 gehalten, und an einem Ende der Blattzuführwalze 25 ist eine Riemenscheibe 26 angebracht. Ein Riemen 28 läuft über die Riemenscheibe 26 und eine Riemenscheibe 27, die drehbar von einer der beiden Seitenplatten 19 gehalten wird. Es ist eine Blattausgabewalze 29 und eine Andruckrolle 30 vorhanden, die an die Ausgabewalze 29 gedrückt und von den Seitenplatten 19 gehalten wird. Darüber hinaus tragen die beiden Seitenplatten 19 eine drehbare Welle 33, die sich zusammen mit Nocken 32 in Kontakt mit Walzen 31 dreht, die an Außenseiten der Arme 22 angebracht sind. Zahnräder 34, 35, 36, 37 und 38 zur aufeinanderfolgenden Übertragung der Drehung von Zahnrad 16 auf die drehbaren Wellen 33 und ein Zahnrad 39, das mit dem Zahnrad 35 im Eingriff ist, befinden sich an einer Stelle, die näher an einer der beiden Seitenplatten 19 ist. Das Zahnrad 34 ist an einem Ende der Riemenscheibe 27 angebracht, das Zahnrad 39 ist an einem Ende der Ausgabewalze 29 angebracht, und das Zahnrad 38 ist an einem Ende der drehbaren Welle 33 angebracht. Das Zahnrad 38 und die drehbare Welle sind über eine Freilaufkupplung 40 gekuppelt. Beide Seitenplatten 19 sind fest mit Anbauteilen 41 und 42 versehen, die lösbar von den Tragewellen 6, 7 gehalten werden, die sich zwischen den beiden Seitenplatten 2a des Rahmens 2 des Druckers 1 erstrecken, sowie mit einer Blattführungsplatte 43.
  • Im folgenden wird die Funktion beschrieben. Wenn die automatische Blattzuführvorrichtung 17 nicht in Gebrauch ist, wird die Drehbewegung des Motors über den Getriebemechanismus 10 auf die Walze 4 übertragen, und das Blatt wird mittels der Walze 4, die sich in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung dreht, und der Andruckrolle 9 zugeführt. Oder die Drehbewegung des Motors 3 wird durch den Getriebemechanismus 10 und die Antriebswelle 5 auch auf die Zugwalze 8 übertragen, und ein Blatt wird durch die Zugwalze 8 zu dem Abschnitt unterhalb der Walze 4 transportiert.
  • Wenn die automatische Blattzuführvorrichtung 17 im Gebrauch ist, werden ihre Abbauteile 41, 42 an den Tragewellen 6 und 7 angebracht. Der Motor 3 dreht sich im Uhrzeigersinn, und das Zahnrad 16 auf dem Wellenmittelpunkt der Walze 4 wird dadurch im Uhrzeigersinn gedreht. Dann wird einerseits die Drehbewegung des Zahnrades 16 durch das Zahnrad 34, Riemenscheibe 27, Riemen 29 und die Riemenscheibe 26 auf die Blattzuführwalze 25 übertragen, und sie wird andererseits über die Zahnräder 35, 36, 37 und 38, Freilaufkupplung 40 und die drehbare Welle 33 auf den Nocken 32 übertragen. So wird die Blattzuführwalze 25 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und desgleichen wird der Nocken 32 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Walze 31 zusammen mit dem Arm 22 nach unten gedrückt wird, wodurch die Blattzuführwalze 25 mit einem Blatt 20 in Kontakt gebracht wird. So wird das Blatt 20 zugeführt. Wenn der Nocken 32 eine volle Drehung ausgeführt hat, kann der Arm 22 aufgrund der Federkraft der Feder 23 in seine Ausgangsstellung zurückkehren. Dadurch löst sich die Blattzuführwalze 25 vom Blatt 20. In der Zwischenzeit erreicht das vordere Ende des Blattes 20 die Kontaktstellung zwischen der Walze 4 und der Andruckrolle 9, worauf ein Blattdetektor, der nicht angebildet ist, das Blatt 20 erfaßt und ein Erfaßt-Signal ausgibt, das den Motor 3 umschaltet, so daß er sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Dadurch wird die Walze 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und transportiert das Blatt 20 vor einen Druckkopf (nicht abgebildet). Obwohl sich das Zahnrad 34 zu diesem Zeitpunkt im Uhrzeigersinn dreht, überträgt die Freilaufkupplung 40 die Drehbewegung in dieser Richtung nicht zum Nocken 32, so daß die Blattzuführwalze 25 sich im Uhrzeigersinn dreht, vom Blatt 20 getrennt gehalten wird und keine Blattzufuhr vornimmt. In der Zwischenzeit gibt die Blattausgabewalze 29, die die Drehbewegung vom Zahnrad 34 über die Zahnräder 35 und 39 empfängt, das von der Walze 4 zugeführte Blatt 20 aus.
  • Beim automatischen Einzugverfahren wird die Blattzufuhr durch die Drehung der Walze 4 in einer Richtung verursacht, und der Transport des Blattes vor den Druckkopf wird durch die Drehbewegung in die andere Richtung hervorgerufen. Es ist daher erforderlich, daß die Stellung des Zannrades 16 und der automatischen Blattzuführvorrichtung 17 zueinander genau eingestellt wird.
  • Wenn es beim Anbringen der automatischen Blattzuführvorrichtung 17 am Drucker 1 zu einer Maßungenauigkeit kommt, gerät das Zahnrad 16 schlecht mit dem Zahnrad 34 in Eingriff, die Übertragung der Drehbewegung wird unstabil, der Verschleiß der Zähne wird beschleunigt und Geräusche an den Eingriffstellen nehmen zu. Es besteht vor allem das Bedürfnis, diese Geräusche zu vermindern, und somit ist die Öffnung an der Oberseite des Druckers 1 kleiner geworden. Damit besteht sogar das Erfordernis, eine automatische Blattzuführvorrichtung 17 nicht an einem Rahmen 2 mit hoher Steifigkeit sondern an einer Abdeckung (nicht abgebildet) eines Druckers 1 anzubringen, was aufgrund der geringen Steifigkeit der Abdeckung dazu führt, daß die Stellung des Druckers 1 und der automatischen Blattzuführvorrichtung 17 noch ungenauer wird.
  • Es ist des weiteren erforderlich, eine Anordnung zu schaffen, mit der eine automatische Blattzuführvorrichtung 17 einfach und bei Gewährleistung genauer Verbindung an einem Drucker 1 angebracht werden kann.
  • Die japanische Patentbeschreibung JP-A-60-191951 offenbart eine Anordnung, bei der ein einzelner Schwenkarm und ein Planetenrad eine Antriebskupplungsanordnung bilden. Diese ruft jedoch eine unausgeglichene Last hervor, kann Spiel aufweisen und führt zu einem weniger als zufriedenstellenden Eingriff, wodurch wiederum das Risiko von Verschleiß und Geräuschentwicklung entsteht.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Probleme zu lösen, und ihre anderen Aufgaben sind im folgenden aufgeführt.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, genauen Eingriff zwischen einem Zahnrad auf der Seite eines Druckers und einem Planetenrad auf der Seite einer automatischen Blattzuführvorrichtung auch dann zu gewährleisten, wenn es zu einer gewissen Schwankung in der Ausrichtung zum Anbringen der automatischen Blattzuführvorrichtung am Drucker kommt.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, genauen Eingriff zwischen einem Zahnrad auf der Seite eines Druckers und einem Planetenrad auf der Seite einer automatischen Blattzuführvorrichtung durch Verwendung einer einfachen Anordnung zu gewährleisten.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verschleiß der Teile von Zahnrädern zu vermeiden, die in Eingriff gebracht werden.
  • Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Auftreten von Geräuschen an den Abschnitten von Zahnrädern zu vermeiden, die in Eingriff kommen.
  • Eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Vorgang des Anbringens einer automatischen Blattzuführvorrichtung an einem Drucker zu vereinfachen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Blattzufuhr zum Einsatz an einem Drucker geschaffen, die umfaßt:
  • eine automatische Blattzuführvorrichtung, deren Hauptkörper lösbar an einem Drucker angebracht werden kann, wobei der Drucker eine Funktionsanordnung eines Umkehrmotors, eines Getriebemechanismus mit einem Antriebsrad sowie eine an seinem Rahmen angebrachte drehbare Walze hat, wobei die Blattzuführvorrichtung am Hauptkörper eine Blattaufnahme, die wenigstens einen Stapel mehrerer Blätter aufnimmt, eine Blattzuführwalze, die in Kontakt mit der obersten Schicht der Blätter in der Blattaufnahme gebracht wird, und ein mit der Blattzuführwalze gekoppeltes Treibrad hat,
  • einen Schwenkarm, dessen eines Ende von dem Antriebsrad um seine Drehachse drehbar gehalten wird, wobei der Arm auf ein Zahnrad des Getriebemechanismus zu gedrückt wird,
  • sowie ein Planetenrad, das am anderen Ende des Armes drehbar und beständig im Eingriff mit dem Treibrad angeschraubt ist und so angebracht ist, daß es in Umfangs-Zugkontakt mit dem Zahnrad des Getriebemechanismus gedrückt wird,
  • dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar der Schwenkarme zusammen mit einem entsprechenden Paar von Planetenrädern vorhanden sind, die an beiden Seiten einer geraden Linie angeordnet sind, die die Mittelpunkte des Treibrades und des Übertragungsrades verbindet, und dadurch, daß die beiden Schwenkarme und ihre Planetenräder federnd nach innen auf die gerade Linie zu gedrückt werden.
  • Da das Treibrad, der Arm und das Planetenrad am gleichen Körper der automatischen Blattzuführvorrichtung gehalten werden, entstehen nur geringe Schwankungen der Stellung zueinander. Dadurch werden das Treibrad und das Planetenrad gut im Eingriff miteinander gehalten, und wenn die automatische Blattzuführvorrichtung am Drucker angebracht wird, kann das Planetenrad federnd mit dem Getriebemechanismus auf der Seite des Druckers in Eingriff gebracht werden, wodurch das Zahnrad auf der Seite des Druckers und das Planetenrad gut im Eingriff gehalten werden können.
  • Des weiteren wird durch das Vorhandensein von Planetenrädern an den Enden eines Paares von Armen, die an einer geraden Linie angeordnet sind, die die Mittelpunkte des Treibrades der automatischen Blattzuführvorrichtung und des Zahnrades im Getriebemechanismus zentrisch verbindet, das Paar von Planetenrädern federnd in Eingriff mit dem Zahnrad im Getriebemechanismus auf der Seite des Druckers zu beiden Seiten desselben gebracht, wodurch das Zahnrad auf der Seite des Druckers und das Planetenrad gut im Eingriff gehalten werden können.
  • Des weiteren kann durch das Vorhandensein des Lösemechanismus zum Lösen des Eingriffsmechanismus bei der Entfernung der automatischen Blattzuführvorrichtung vom Drucker die automatische Blattzuführvorrichtung angebracht werden, ohne daß besonders auf den Eingriff des Planetenrades mit dem Zahnrad im Getriebemechanismus geachtet werden muß, und die Zahnräder können nach dem Anbringen miteinander in Eingriff gebracht werden, wodurch die automatische Blattzuführvorrichtung einfach angebracht und abgebaut werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 bis Fig. 5 stellen eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung dar, wobei
  • Fig. 1 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Seitenansicht ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der gesamten Konstruktion ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht ist, die eine Halteeinrichtung von Armen und Planetenrädern darstellt;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht ist, die einen Kraftübertragungszustand von Planetenrädern zum Zeitpunkt der Zuführung eines Blattes darstellt;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht ist, die einen Kraftübertragungszustand von Planetenrädern zum Zeitpunkt des Transportes eines Blattes darstellt.
  • Fig. 6 bis Fig. 9 stellen eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung dar, wobei
  • Fig. 6 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Seitenansicht ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem Planetenräder einer Kupplungseinrichtung mit einem Antriebsrad im Eingriff sind;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem Planetenräder einer Kupplungseinrichtung vom Antriebsrad getrennt sind;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der gesamten Konstruktion ist;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht ist, die ein Beispiel nach dem Stand der Technik darstellt.
  • Ausführliche Beschreibungen der bervorzugten Ausführungen
  • Im folgenden wird eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 5 beschrieben. Teile, die den in Fig. 10 beschriebenen entsprechen, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet. Vom Körper 18 einer automatischen Blattzuführvorrichtung 17 wird eine Welle 45 gehalten, die ein Treibrad 44 trägt, das mit einem Zahnrad 34 dauerhaft im Eingriff ist. Diese Welle 45 trägt drehbar ein Paar Arme 46 und 47, und diese Arme 46, 47 tragen drehbar Planetenräder 48 und 49, die mit dem Treibrad 44 dauerhaft im Eingriff sind. Diese Arme 46, 47 werden, wie in Fig. 3 bis Fig. 5 dargestellt, durch eine Verdrehungsfeder 50, die von einer Welle 45 gehalten wird, wobei ihr Schenkelpaar an den Wellenabschnitten der Planetenräder 48, 49 anliegt, nach innen oder aufeinander zu gedriickt, jedoch wird ihre nach innen gerichtete Bewegung durch eine Sperre (nicht abgebildet) eingeschränkt, so daß die Schenkel, wenn sie näher an ein Zannrad 16 auf der Seite des Druckers 1 kommen, weiter von der geraden Linie getrennt sind, die den Mittelpunkt des Treibrades 44 und den Mittelpunkt des Zahnrades 16 miteinander verbindet. Diese Sperre befindet sich an der Seite des Körpers 18.
  • An jeder Seite des Körpers 18 befindet sich ein Steg 51 und ein elastisches und biegsames Eingriffsteil 52. Desgleichen befindet sich, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Schlitz 53 zum Einführen des Steges 51 und eine Öffnung 54 zum Einführen des Eingriffsteils 52 in selbiges an der Oberseite auf beiden Seiten des Gehäuses 55 des Druckers 1. In jeder Öffnung 54 ist ein Eingriffsabschnitt (nicht dargestellt) am Rahmen 2 ausgeformt, in den das Eingriffsstück 54 federnd eingreift.
  • Bei der beschriebenen Anordnung kommt es bei den Planetenrädern 48, 49, die von den Armen 46, 47 gehalten werden, die drehbar von der Welle 45 aufgenommen werden, die das Treibrad 44 trägt, aufgrund des dauerhaften Eingriffs mit dem Treibrad 44 lediglich zu geringen Abweichungen der Stellung zum Treibrad 44, und damit sind sie in einem Bereich geeigneten Spiels mit dem Treibrad 44 im Eingriff.
  • Wenn der Steg 51 in den Schlitz 53 eingeführt wird, so daß die automatische Blattzuführvorrichtung 17 auf den Drucker 1 ausgerichtet ist und dadurch das Eingriffsteil 54 federnd mit dem Eingriffsabschnitt des Rahmens 2 in Eingriff kommt, kann die automatische Blattzuführvorrichtung 17 am Drucker 1 angebracht werden. Da zu diesem Zeitpunkt die Planetenräder 48, 49 an das Zahnrad 16 auf der Seite des Druckers 1 anstoßen, bewegt sich das Paar Arme 46, 47 drehend nach außen oder entgegengesetzt zu der Richtung, in die sie gedruckt werden. Dadurch kommt das Paar Planetenräder 48, 49 aufgrund der auf die Arme 46, 47 wirkenden Kraft mit dem Zahnrad 16 an dessen beiden Seiten elastisch in Eingriff, wodurch ein guter Eingriff zwischen dem Zahnrad 16, den Planetenrädern 48, 49 und dem Treibrad 44 zustande kommt.
  • Der Blatttransportvorgang ist der gleiche wie der oben beschriebene. Das heißt, das Zahnrad 16 des Druckers 1 wird, wie in Fig. 4 dargestellt, im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn ein Blatt 20, das von der Blattzuführwalze 25 zugeführt und von der Walze 4 transportiert wurde, durch die Ausgabewalze 29 ausgegeben wird, wird das Zahnrad 16, wie in Fig. 5 dargestellt, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Da die Drehbewegung des Zahnrades 16 auf jeden Fall auf das Treibrad 44 der automatischen Blattzuführvorrichtung 17 übertragen wird, ist, weil die Planetenräder 48, 49 federnd mit dem Zahnrad 16 in Eingriff gebracht werden, selbst bei einer Ungenauigkeit der Anbringungsstellung des Druckers 1 und der automatischen Blattzuführvorrichtung 17 eine formschlüssige Kraftübertragung zwischen dem Getriebemechanismus 10 des Druckers 1 und der automatischen Blattzuführvorrichtung 17 gewährleistet.
  • Da die vorliegende Erfindung wie oben beschrieben konstruiert ist und das Treibrad, die Arme und die Planetenräder vom gleichen Körper der automatischen Blattzuführvorrichtung gehalten werden, kommt es zu keinen erheblichen Abweichungen der relativen Stellung, so daß das Treibrad und die Planetenräder gut in Eingriff gehalten werden können. Wenn die automatische Blattzuführvorrichtung am Drucker angebracht wird, ist es möglich, das Paar Planetenräder federnd mit dem Zahnrad des Getriebemechanismus auf der Seite des Druckers an dessen beiden Seiten in Eingriff zu bringen, und daher ist es auch dann möglich, das Zahnrad auf der Seite des Druckers und die Planetenräder an der automatischen Blattzuführvorrichtung in gutem Eingriff zu halten, wenn es zu Maßabweichungen bei der Anbringung der automatischen Blattzuführvorrichtung am Drucker kommt. Dadurch kann verhindert werden, daß Verschleiß des Zahnrades an der Seite des Druckers und der Planetenräder und des Treibrades auf der Seite der automatischen Blattzuführvorrichtung entstehen, und es wird verhindert, daß an den Abschnitten, die in Eingriff kommen, Geräusche entstehen.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis Fig. 9 eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine automatische Blattzuführvorrichtung 80 kann, wie in Fig. 6 dargestellt, mittels einer Kupplungseinrichtung 89, die ein Treibrad 86 mit einem Antriebsrad 66 des Druckers 61 in Eingriff bringt, abnehmbar an einem Drucker 61 angebracht werden. Da die automatische Blattzuführvorrichtung 80 hinsichtlich ihrer Ausrichteinrichtung 70 usw. die gleiche Konstruktion wie die herkömmlichen aufweist, wird auf die Beschreibung derselben verzichtet. Jedoch unterscheidet sich ein Kupplungsschaltmechanismus, der weiter unten beschrieben wird, von dem in Blattzuführvorrichtungen nach dem Stand der Technik, und die Kupplungseinrichtung 89 ist das Merkmal der vorliegenden Erfindung, weshalb der Kupplungsschaltmechanismus und die Kupplungseinrichtung 89 im folgenden ausführlich beschrieben werden.
  • Die automatische Blattzuführvorrichtung 80 ist mit einem Kupplungsschaltmechanismus (nicht dargestellt), mit dem eine Kupplung geschaltet wird, versehen, die sich zwischen dem Zuführmechanismus und dem Zahnradmechanismus 84 befindet, indem die Drehung des Treibrades 86 zwischen zwei Richtungen, der normalen und der umgekehrten, verändert wird. Das heißt, wenn sich das Treibrad 86 in normaler Richtung dreht, also in Pfeilrichtung P im Zahnrad 66, wird die Kupplung in Eingriff gebracht, wodurch die Antriebskraft des Druckers durch den Zannradmechanismus 84 zum Zuführmechanismus übertragen wird, so daß das Blatt automatisch zugeführt wird. Wenn sich das Treibrad 86 in umgekehrter Richtung dreht, d. h. in Pfeilrichtung Q im Zahnrad 66, wird die Kupplung gelöst und der Zuführmechanismus angehalten.
  • Die Kupplungseinrichtung 89 befindet sich an der Seite der automatischen Blattzuführvorrichtung 80, wobei zu berücksichtigen ist, daß die automatische Blattzuführvorrichtung 80 wahlweise eingesetzt wird, und sie besteht aus einem Eingriffsmechanismus 90, der das Antriebsrad 66 mit dem Treibrad 86 in Eingriff bringt, sowie einem Lösemechanismus 100, der den Eingriff löst.
  • Der Eingriffmechanismus 90 gleicht die Verschiebung der automatischen Blattzuführvorrichtung 80 und des Druckers 61 gegeneinander aus und gewährleistet so genauen Eingriff des Treibrades 86 mit dem Antriebsrad 66, und gemäß der vorliegenden Ausführung besteht selbiger, wie in Fig. 7 dargestellt, aus einem Paar eines ersten und eines zweiten Armes 91 und 92, die um die Achse 86a des Treibrades 86 drehbar am Treibrad 86 angebracht sind, Planetenrädern 95, 96, die drehbar an den Enden eines Paares eines ersten und zweiten Armes 91 und 92 angebracht sind und sich mit dem Treibrad 86 im Eingriff befinden, und einer Verdrehungsfeder 93, die bei am Drucker 61 angebrachter automatischer Blattzuführvorrichtung 80 den ersten und zweiten Arm 91, 92 in eine Richtung drückt, und so die Planetenräder 95, 96 mit dem Antriebsrad 66 auf der Seite des Druckers 61 in Eingriff bringt.
  • An der Innenseite der hinteren Enden 91b und 92b des ersten und des zweites Armes 91, 92 sind Gleitflächen 91d und 92d ausgeformt.
  • Die Verdrehungsfeder 93 ist so angebracht, daß der erste und der zweite Arm 91, 92 dadurch über die Zapfen 99, 99 in eine Richtung gedrückt werden (in die Richtung, die in der vorliegenden Ausführung durch die Pfeile F angedeutet wird), d. h. die Feder ist so angebracht, daß das Antriebsrad 66 und das Treibrad 86 in Eingriff gebracht werden.
  • Der Lösemechanismus 100 dient dem Lösen des Eingriffsmechanismus 90, und selbiger zieht bei vom Drucker 61 abgenommener automatischer Blattzuführvorrichtung 80 den ersten und den zweiten Arm 91, 92 gegen die Federkraft der Verdrehungsfeder 93 zurück. Bei der vorliegenden Ausführung wird der Lösemechanismus automatisch betätigt, wenn die Voraussetzung zum Druckbeginn besteht, d. h. wenn die Abdeckung 82, die in Fig. 6 dargestellt ist, geschlossen ist. Der Lösemechanismus 100 besteht im einzelnen aus einem Lösearm 101, einer Ausklinknut 108 usw., und der Lösearm 101 dreht sich in den durch die Pfeile J und K angedeuteten Richtungen um einen Zapfen 106. Der Lösearm 101 ist mit einem länglichen Loch 101a an seinem linken Ende in der Figur versehen sowie mit einem Eingangsabschnitt 101b an seinem rechten Ende in der Figur.
  • In das längliche Loch 101a ist gleitend ein Stift 109 eingepaßt, der in ein Keilelement 102 eingebettet ist. Die Führungsnut 108 befindet sich im Körper 81 der Blattzuführvorrichtung und erstreckt sich in Richtung auf die Achse 86a des Treibrades 86 zu. In der Führungsnut 108 ist das Keilelement 102 angeordnet, das mittels des Zapfens 109 die Bewegung des Lösearms 101 in Richtung der Pfeile C und D veranlaßt. Zwischen dem Zapfen 109 und einem Zapfen 107, der sich unterhalb des Zapfes 109 in der Figur befindet, erstreckt sich eine Feder 103, so daß das Keilelement 102 durch die Feder 103 in Richtung des Pfeils H gezogen wird.
  • Im folgenden wird die Funktion beschrieben.
  • Bei der Anbringung der automatischen Blattzuführvorrichtung 80 am Drucker 61 wird zunächst, wie in Fig. 9 dargestellt, die Abdeckung 82, die in Fig. 6 dargestellt ist, in Richtung des Pfeils M gedreht, um sie zu öffnen. Dabei wird der Lösemechanismus 100 automatisch betätigt, so daß, wie in Fig. 8 dargestellt, sein Lösearm 101 durch die Abdeckung 82 aus seiner Bewegungseinschräukung in Richtung des Pfeils K gelöst wird, wodurch sich der Arm 101 durch die elastische Kraft der Feder 103 in Richtung des Pfeils K dreht. Dabei bewegt sich das Keilelement 102 in Richtung des Pfeils D, wobei sich sein Zapfen 109 durch den Lösearm 101 geschoben in der Führungsnut 108 bewegt.
  • Dadurch stößt das Keilelement 102 an die Gleitflächen 91d, 92d des ersten und des zweiten Armes 91, 92 an und bewegt sich über eine vorgegebene Strecke weiter über die Gleitflächen 91d, 92d, wodurch die Gleitflächen 91d, 92d auseinandergeschoben werden. Dadurch werden der erste und der zweite Arm 91, 92 zusammen mit den Planetenrädern 95, 96 gegen die elastische Kraft der Verdrehungsfeder 93 in Richtung der Pfeile G gedreht, wodurch sie in die in Fig. 7 durch gestrichelte Linien dargestellten Stellungen zurückgezogen werden.
  • Danach wird die automatische Blattzuführvorrichtung 80 unter Verwendung der Ausrichteinrichtungen 70, die in Fig. 9 dargestellt sind, am Drucker 61 angebracht. Da zu diesem Zeitpunkt der erste und der zweite Arm 91, 92 in die durch die gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellten Stellungen zurückgezogen sind, kann die automatische Blattzuführvorrichtung 80 reibungslos und leicht am Drucker 61 angebracht werden, ohne daß die Planetenräder 95, 96 an das Antriebsrad 66 anstoßen.
  • Bei der Anbringung der automatischen Blattzuführvorrichtung 80 am Drucker 61 wird, selbst wenn die automatische Blattzuführvorrichtung 80 gegenüber dem Drucker 61 aufgrund von Bearbeitungsfehlern und Paßfehlern der Ausrichteinrichtungen 70 oder ähnlichem verschoben ist, und das Treibrad 86 gegenüber dem Antriebsrad 66 dreidimensional (auf X-, Y- und Z-Achsen) verschoben ist, diese Verschiebung durch die Kupplungseinrichtung 89 ausgeglichen, und es ist moglich, mittels der Kupplungseinrichtung 89 das Treibrad 86 mit dem Antriebsrad 66 genau in Eingriff zu bringen.
  • Indem also das Treibrad 86 mit dem Antriebsrad 66 in Eingriff gebracht wird, wird die Voraussetzung für den Beginn des Druckens geschaffen. Um dies zu erreichen, wird die geöffnete Abdeckung 82 in Richtung des Pfeils L in Fig. 6 gedreht, um sie zu schließen. Dabei schiebt die Abdeckung 82 den Eingangsabschnitt 101b des Lösearms 101 in die durch Pfeil A in Fig. 7 angedeutete Richtung. Der Lösearm 101 dreht sich in Richtung des Pfeils J gegen die Federkraft der Feder 103. Dann bewegt sich das Keilelement 102, das vom Arm 101 nach oben gezogen wird, entlang der Führungsnut 108 in Richtung des Pfeils C in Fig. 8 und trennt sich vom ersten und zweiten Arm 91, 92 nach oben.
  • Dadurch werden der erste und der zweite Arm 91, 92, die durch die Verdrehungsfeder 93 in Richtung der Pfeile F gedrückt werden, in Richtung der Pfeile F gedreht, bis die Planetenräder 95, 96 sich einander nähern, wodurch sie mit dem Antriebsrad 66 in normalen Eingriff kommen.
  • So treten keine Teilungsabweichungen beim Eingriff zwischen dem Treibrad 86 und dem Antriebsrad 66 auf, und selbst wenn es zu einer Verschiebung auf der Y-Achse (in Richtung der Pfeile A und B) oder auf der Z-Achse (in Richtung der Pfeile C und D) des Treibrades in Bezug auf das Antriebsrad kommt, kommt das Treibrad 86 über die Planetenräder 95, 96 mit dem Antriebsrad 66 normal in Eingriff.
  • Zu diesem Zeitpunkt bleiben, da sich der erste und der zweite Arm 91, 92 bei zentrierter Achse 86a des Treibrades 86 in Richtung der Pfeile F drehen, die Abstände zwischen den Planetenrädern 95, 96 und dem Treibrad 86 konstant, und damit trennen sich die Planetenräder 95, 96 weder vom Treibrad 86 noch üben sie zu starken Druck auf das Treibrad 86 aus.
  • Wenn das Treibrad 86 auf die beschriebene Weise über die Planetenräder 95, 96 mit dem Antriebsrad 66 in Eingriff gebracht worden ist, wird der in Fig. 6 dargestellte Antriebsmotor 63 betätigt. Dabei wird das Blattzuführelement 68 durch den Zahnradmechanismus 64 in Richtung des Pfeils N gedreht, und das Antriebsrad 66 wird in Richtung des Pfeils P angetrieben. Dann wird das Treibrad 86 durch das Planetenrad 95, das am ersten Arm 91 angebracht ist, in der normalen Richtung gedreht, die durch den Pfeil P angedeutet ist, wodurch der Zuführmechanismus der automatischen Blattzuführvorrichtung 80 durch den Zahnradmechanismus 84 und die Kupplung angetrieben wird, so daß das Blatt automatisch von der Kassette 83 in den Drucker 61 eingezogen wird.
  • Da das Planetenrad 95 dabei so gedrückt wird, daß es zwischen dem Antriebsrad 66 und dem Treibrad 86 eingeschlossen ist, löst es sich zu keinem Zeitpunkt vom Antriebsrad 66.
  • Das so in den Drucker 61 eingezogene Blatt kommt mit dem Blattzuführelement 68 des Druckers 61 in Eingriff und wird in den Drucker eingezogen, wobei es vom Blattzuführelement 68 geführt wird.
  • Wenn der Eingriff des Blattes mit dem Blattzuführelement 68 erfaßt wird, wird der Antriebsmotor 63 umgeschaltet, so daß das Antriebsrad 66 in der durch Pfeil Q angedeuteten Richtung gedreht wird (dabei wird das Blattzuführelement 68 weiter in Richtung des Pfeils N gedreht, auch wenn der Antriebsmotor 63 mittels eines Einweg- Drehmechanismus umgeschaltet wird).
  • Dann wird das Treibrad 86 durch das am zweiten Arm 92 angebrachte Planetenrad 96 in der durch Pfeil Q angedeuteten Richtung umgekehrt gedreht und dadurch die Kupplung zwischen dem Blattzuführmechanismus der automatischen Blattzuführvorrichtung 80 und dem Zahnradmechanismus 84 gelöst, so daß der Zuführmechanismus angehalten wird.
  • Da dabei das Planetenrad 96 mittels des Antriebsrades 66 zwischen dem Rad 66 und dem Treibrad 86 eingeschlossen wird, löst sich selbiges nicht von Antriebsrad 66 und gewährleistet reibungslose Kraftübertragung.
  • Bei der vorliegenden Ausführung wird, wenn nach der Anbringung der automatischen Blattzuführvorrichtung 80 am Drucker 61 über die Ausrichteinrichtungen 70 die Bedingung zum Druckbeginn geschaffen ist, der Lösemechanismus 100 automatisch betätigt, so daß die Planetenräder 95, 96 des Eingriffsmechanismus 90 mit dem Antriebsrad 66 in normalen Eingriff kommen. Somit kann, selbst wenn der Drucker 61 in Bezug auf die automatische Blattzuführvorrichtung 80 verschoben ist, das Treibrad 86 über die Planetenräder 95, 96 in normalen Eingriff mit dem Antriebsrad 66 gebracht werden, so daß die automatische Zuführung des Blattes durch die Antriebskraft des Druckers reibungslos ausgeführt wird.
  • Wenn die automatische Blattzuführvorrichtung 80 vom Drucker 61 abgenommen wird, wird der Lösemechanismus 100 wiederum automatisch betätigt, so daß die Planetenräder 95, 96 zurückgezogen werden und vom Antriebsrad 66 getrennt werden. Der Eingriff und die Trennung des Treibrades 86 und Antriebsrades 66 werden also durch den Lösemechanismus 100 automatisch vorgenommen, wodurch die funktionelle Wirksamkeit der Vorrichtung verbessert werden kann.
  • Darüber hinaus erübrigt sich, da das Schalten der Kupplung zwischen dem Zuführmechanismus und dem Zahnradmechanismus 84 durch den Umschaltvorgang der Drehrichtung des Treibrades 86 ausgeführt werden kann, eine Kupplungschaltvorrichtung oder eine derartige spezielle Vorrichtung.
  • Da daruber hinaus die automatische Blattzuführvorrichtung 80 durch die Antriebskraft des Druckers angetrieben wird, ist keine unabhängige Antriebsquelle erforderlich, wodurch die automatische Blattzuführvorrichtung 80 konstruktiv einfacher und kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Da des weiteren die Kupplungseinrichtung 89 in die automatische Blattzuführvorrichtung 80 eingebaut ist, kann der Drucker 61 die gleiche Konstruktion wie bisher aufweisen, wodurch wirksam verhindert wird, daß die Vorrichtung kompliziert und groß wird.
  • Es ist eine Anordnung beschrieben worden, bei der der erste und zweite Arm 91, 92 in Richtung der Pfeile G und F gedreht wurden, indem die Abdeckung 82 geöffnet und geschlossen wurde, anstelle dieser Anordnung, bei der die Abdeckung 82 eingesetzt wird, kann jedoch auch ein Armlöseknopf oder ähnliches an der automatischen Blattzuführvorrichtung 80 vorhanden sein, so daß der erste und der zweite Arm 91, 92 mit diesem Knopf in die durch die Pfeile J, K angedeuteten Richtungen gedreht werden können.
  • Obwohl oben die Anordnung beschrieben wurde, bei der das Schalten der Kupplung durch Veränderung der Drehrichtung des Treibrades 86 ausgeführt wurde, kann das Treibrad 86 in nur einer Richtung gedreht werden, wenn das Schalten der Kupplung nicht durch die Veränderung der Drehrichtung des Treibrades 86 ausgeführt werden muß. In diesem Fall kann der Eingriffsmechanismus 90 ohne den zweiten Arm 92 zum Umkehren der Drehung des Treibrades 86 ausgeführt werden.
  • Da darüber hinaus die Anordnung mit einem Paar Arme, die mit ihren entsprechenden Planetenrädern versehen sind, verwendet wird, wird durch diese Planetenradanordnung unabhängig davon, ob der Motor in normaler Richtung oder in umgekehrter Richtung gedreht wird, formschlüssige Kraftübertragung gewährleistet.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Blattzufuhr zum Einsatz in einem Drucker, die umfaßt:
eine automatische Blattzuführvorrichtung (17) deren Hauptkörper (18) lösbar an einem Drucker (1) angebracht werden kann, wobei der Drucker eine Funktionsanordnung eines Umkehrmotors (3), eines Getriebemechanismus (10) mit einem Antriebsrad (16), sowie eine an seinem Rahmen (2) angebrachte drehbare Walze (4) hat, wobei die Blattzuführvorrichtung (17) am Hauptkörper (18) eine Blattaufnahme (21), die wenigstens einen Stapel mehrerer Blätter (20) aufnimmt, eine Blattzuführwalze (25), die in Kontakt mit der obersten Schicht der Blätter in der Blattaufnahme gebracht wird, und ein mit der Blattzuführwalze gekoppeltes Treibrad (44) hat,
einen Schwenkarm (47), dessen eines Ende von dem Treibrad (44) um seine Drehachse drehbar gehalten wird, wobei der Arm auf ein Zahnrad des Getriebemechanismus zu gedrückt wird,
sowie ein Planetenrad, das am anderen Ende des Armes drehbar und beständig im Eingriff mit dem Antriebsrad angeschraubt ist und so angebracht ist, daß es in Umfangs-Zugkontakt mit dem Zahnrad (16) des Getriebemechanismus gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar der Schwenkarme (46 und 47) zusammen mit einem entsprechenden Paar von Planetenrädern (48 und 49) vorhanden sind, die an beiden Seiten einer geraden Linie angeordnet sind, die die Mittelpunkte des Treibrades (44) und des Übertragungsrades (16) verbindet, und dadurch, daß die beiden Schwenkarme (46 und 49) und ihre Planetenräder (48 und 49) federnd nach innen auf die gerade Linie zu gedrückt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Verdrehungsfeder (50) umfaßt, die an der Achse des Treibrades (44) angeordnet ist und die jedes Planetenrad (48 und 49) nach innen auf die gerade Linie zu drückt.
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