DE68905586T2 - Benzamidderivate sowie diese enthaltende Pflanzenwachstumsregulatoren. - Google Patents

Benzamidderivate sowie diese enthaltende Pflanzenwachstumsregulatoren.

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DE68905586T2 DE89123153T DE68905586T DE68905586T2 DE 68905586 T2 DE68905586 T2 DE 68905586T2 DE 89123153 T DE89123153 T DE 89123153T DE 68905586 T DE68905586 T DE 68905586T DE 68905586 T2 DE68905586 T2 DE 68905586T2
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    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing the group —CO—N<, e.g. carboxylic acid amides or imides; Thio analogues thereof
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf gewisse spezifische Benzamidderivate sowie Pflanzenwachstumsregulatoren, die solche Benzamidderivate enthalten. Es war bekannt, als Pflanzenwachstumsregulatoren Pflanzenhormone oder Verbindungen mit ähnlichen Aktivitäten oder Verbindungen zu benutzen, die antagonistische Wirkungen gegen Gibberellin ooer Auxin zeigen oder, die die Biosynthese durch Pflanzenhormone in den Pflanzenkörpern verhindern. Die letzgenannten Mittel können in Laubbehandlungsmittel und Bodenbehandlungsmittel unterteilt werden. Die Laubbehandlungsmittel haben eine lange Geschichte und schließen Maleinsäurehydrazid (MH), 2-Chlorethyltrimethylammoniumchlorid (CCC) und (N-Dimethylamino)-succinamidsäure (SADH) als typische Beispiele ein. MH ist brauchbar zum Kontrollieren der blattachselständigen Knospen von Tabak und zum Verbessern der Lagerstabilität von Zwiebeln. CCC wird benutzt, das Umlegen von Weizen zu verringern oder es ist als ein Verkümmerungsmittel im Gartenbau brauchbar. SADH wird auf den Gebieten der Verkümmerung, der Wachstumsunterdrückung oder zur Induktion von Blütenknospen für Fruchtbäume oder grüne Bäume eingesetzt.
  • Die Bodenbehandlungsmittel schließen viele Mittel ein, die in den letzten Jahren entwickelt worden sind. Viele von ihnen, wie die triazolartigen Mittel, haben sehr starke Wirkungen, die für eine lange Zeitdauer anhalten. So wird, als ein typisches Beispiel, (2RS,3RS)-1- (4-chlorphenyl)-4,4-dimethyl-2-(1H-1,2,4-triazol-1-yl)- pentan-3-ol (Paclobutrazol) dazu benutzt, das Umlegen von Reis zu verringern, das Wachstum von Rasen zu kontrollieren oder zur Verkümmerung oder zum Induzieren von Blütenknospen beim Gartenbau.
  • Im allgemeinen werden die Wirkungen solcher Pflanzenwachstumsregulatoren sehr stark durch die Arten und das Wachstumsstadium der Pflanzen beeinflußt oder durch die Wetter- oder Bodenbedingungen. Verschiedene Mittel werden daher selektiv in verschiedenen Gebieten eingesetzt. Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung haben für Pflanzenhormone antagonistische Aktivitäten, und sie gehören zu den Laubbehandlungsmitteln, die solche Aktivitäten aufweisen.
  • Konventionelle Laubbehandlungsmittel haben üblicherweise eine dürftige Aktivität und erfordern eine hohe Dosis. Weiter ist in Abhängigkeit von den Pflanzen die empfindliche Periode beschränkt und die optimale Periode der Behandlungszeit ist eng. Werden sie zur Erhöhung ihrer Aktivitäten in einer hohen Konzentration eingesetzt, dann ergibt sich aufgrund der hohen Konzentration eine Phytotoxizität, wie ein Verwelken und der anwendbare Bereich der Pflanzenarten ist aufgrund der Variation in der Empfindlichkeit eng. So hat z.B. MH starke Nebenwirkungen und ergibt Phytotoxizitäten, wie Bleichen oder Verwelken. CCC ist brauchbar als ein das Umlegen verringerndes Mittel, doch ist die optimale Behandlungsperiode für Weizen eng, und die Aktivitäten für Reis oder Gerste sind dürftig.
  • Im Falle von Gartenpflanzen, die in Töpfen kultiviert werden, können die schwachen Aktivitäten eines Mittels, wie SADH, ergänzt werden, da das Mittel als Laub- und Bodenbehandlungsmittel eingesetzt werden kann. Im Falle von grünen Bäumen jedoch, die in der Erde kultiviert werden, kann die Schwäche der Aktivitäten kaum ergänzt werden.
  • Andererseits sind die Bodenbehandlungsmittel dem Einfluß der Natur des Bodens oder der Menge des Regens ausgesetzt. Sind sie unwirksam oder werden sie zu stark angewendet, dann verbleiben sie im Boden und beeinträchtigen die nachfolgenden Fruchtpflanzen oder die Kultivierung der nachfolgenden Jahre oder im Falle von Dauer- Fruchtpflanzen beenden sie das Wachstum der Fruchtpflanzen für mehrere Jahre.
  • Diese Nachteile sind zu einem großen Ausmaß durch die Wirkungen von Phenoxyessigsäure (Propionsäure)-Benzamidderivaten (JP-OSn 216 803/1988 und 29 348/1989) überwunden worden. Diese Mittel sind aber noch immer unangemessen, wenn Handhabungswirksamkeit und ein hohes Niveau der Aktivitäten erforderlich sind. Werden sie z.B. als das Umlegen verhindernde Mittel für Reis eingesetzt, dann neigt die Anwendung zur Ungleichmäßigkeit, da der Aktivitätsunterschied aufgrund der Variation der Dosis groß ist. Vom Standpunkt der Empfindlichkeit haben Weizen und Gerste eine geringe Empfindlichkeit, verglichen mit Reis, und das Gleiche trifft auf Rasengras der Art für kalte Regionen zu. Die Empfindlichkeit von Auberginen ist auch dürftig. Ihre Wirkungen bei der Kontrolle von blattachselständigen Knospen des Tabaks sind dürftig. Auch beim Gartenbau gab es das Problem, die verkümmernden Wirkungen und den Einfluß auf die Blüten zu kontrollieren.
  • Die vorliegenden Erfinder haben ausgedehnte Untersuchungen hinsichtlich der Pflanzenaktivitäten neuer Benzamidderivate vorgenommen, und sie haben festgestellt, daß gewisse spezifische Benzamidderivate verschiedene Aktivitäten einschließlich starker Aktivitäten bei der Kontrolle des Pflanzenwachstums gegenüber verschiedenen Pflanzen zeigen, d.h., Aktivitäten Halme zu verkürzen, die Bestockung zu fördern, die Entwicklung frischer Knospen zu kontrollieren, die Entwicklung von Blütenknospen zu fördern oder Früchte (oder Blüten) zu vermindern oder in einigen Fällen die Bildung blattachselständiger Knospen zu fördern, und sie sind so in der Lage, die Probleme der konventionellen Pflanzenwachstumsregulatoren zu lösen. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Feststellungen gemacht.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Benzamidderivat der Formel:
  • worin R&sub1; Wasserstoff oder Methyl ist und R Hydroxyl, C&sub1;-C&sub6;-Alkoxy, Alkenylalkoxy, Alkoxyalkoxy, Amino, C&sub1;-C&sub4;- Monoalkylamino, Monoalkenylamino, Dialkylamino oder O-Cat ist, worin Cat ein Metall, Ammonium oder ein organisches Kation ist.
  • Das Benzamidderivat der vorliegenden Erfindung reduziert den Unterschied in den Aktivitäten gegenüber Reis aufgrund der Variation in der Dosis, ohne die grundlegenden Aktivitäten als Pflanzenwachstumsregulator im wesentlichen zu beeinträchtigen, wie hinsichtlich der Phenoxyessigsäure (Propionsäure)-Benzamidderivate (JP-OS 216 803/1988 und 29 348/1989) offenbart. Weiter werden die Empfindlichkeiten von Weizen, Gerste, Rasengras für kalte Bereiche und Auberginen dadurch verbessert, und ihre Wirkungen gegenüber diesen Pflanzen sind ausgezeichnet. Ihre Aktivitäten im Gartenbau sind ebenfalls ausgezeichnet, wodurch die Anwendung in einer geringen Konzentration nun möglich ist. Das Benzamidderivat der vorliegenden Erfindung ist daher brauchbar auf einem weiten Bereich von Gebieten, einschließlich der Verkümmerung, der Induktion von Blütenknospen und der Verdünnung von Früchten durch richtige Auswahl der Behandlungszeit. Wird die Verbindung der vorliegenden Erfindung als Pflanzenwachstumsregulator benutzt, sollte sorgfältig darauf geachtet werden, daß sie genügend auf das Laubwerk der Pflanzen aufgebracht wird. Die Dosis variiert in Abhängigkeit von der zu behandelnden Pflanzenart, der Art der Verbindung oder der Anwendungszeit. Sie wird jedoch üblicherweise in einer Dosis des aktiven Bestandteils innerhalb eines Bereiches von 0,1 bis 100 g/a (Gramm/Ar), vorzugsweise von 1 bis 50 g/a, angewendet. Es ist üblich, die Verbindung der vorliegenden Erfindung in Form verschiedener Formulierungen einzusetzen, einschließlich einem benetzbaren Pulver, einem emulgierbaren Konzentrat, einem Staub oder einer Mikrogranulat-Formulierung.
  • Als ein Mittel zum Verringern des Umlegens durch Windeinwirkung wird der aktive Bestandteil in einer Dosis Innerhalb eines Bereiches von 0,5 bis 4 g/a während einer Periode von 20 Tagen vor der Ausbildung eines Kopfes bzw. des Ansetzens bis zur Zeit der Ausbildung eines Kopfes angewendet. Um Rasengräser zu kontrollieren, wird der aktive Bestandteil in einer Dosis innerhalb eines Bereiches von 5 bis 20 g/a unmittelbar vor dem Schneiden angewendet.
  • Um breitblättrige grasartige Pflanzen zu verkümmern oder deren zu starkes Wachstum zu verhindern, wird der aktive Bestandteil in einer Dosis innerhalb eines Bereiches von 1 bis 10 g/a während einer Periode von unmittelbar vor der Wachstumsperiode bis zum anfänglichen Stadium der Wachstumsperiode angewendet. Um grüne Bäume zu verkümmern oder das dünne Wachstum zu verhindern, wird der aktive Bestandteil in einer Dosis innerhalb eines Bereiches von 3 bis 30 g/a unmittelbar vor dem Schneiden oder zu der Zeit, wenn nach dem Schneiden neue Knospen einige Zentimeter gewachsen sind, aufgebracht.
  • Um Blütenknospen zu induzieren oder die Entwicklung von Blütenknospen zu fördern, wird der aktive Bestandteil in einer Dosis innerhalb eines Bereiches von 0,2 bis 2 g/a vor der Bildung der Blütenknospen aufgebracht. Um Früchte auszudünnen, wird die gleiche Dosis während eines Monats ab der vollen Blüte angewendet.
  • Um die Entwicklung der Blütenstengel von Wurzelpflanzen zu kontrollieren oder den Zuckergehalt von Wurzelpflanzen zu erhöhen, wird der aktive Bestandteil in einer Dosis innerhalb eines Bereiches von 5 bis 20 g/a unmittelbar vor der Entwicklung des Blütenstengels bzw. -halms aufgebracht oder eine fleckenmäßige Behandlung angewendet.
  • Um die Lagerstabilität von Wurzelfrüchten zu verbessern, wird der aktive Bestandteil in einer Dosis innerhalb eines Bereiches von 5 bis 40 g/a von ein bis zwei Wochen vor der Ernte angewendet.
  • Um den Zuckergehalt in Zuckerrohr zu erhöhen, wird der aktive Bestandteil in einer Dosis innerhalb eines Bereiches von 10 bis 30 g/a von einer Woche bis zu zwei Monaten vor der Ausbildung des Kopfes angewendet.
  • Um die Höhe großer Unkräuter in einem nicht landwirtschaftlichen Feld zu kontrollieren, wird der aktive Bestandteil in einer Dosis innerhalb eines Bereiches von 12,5 bis 100 g/a angewendet, wenn sie bis zu einer Höhe von 30 bis zu 100 cm gewachsen sind oder wenn sie nach dem Schneiden bis zu einer Höhe gewachsen sind, die 30 cm übersteigt.
  • Als ein Mittel zum Verlängern der Lebensdauer von Schnittblumen werden Blütenknospenteile in eine Lösung eingetaucht, die 5 bis 50 ppm des aktiven Bestandteils enthalten, gefolgt von der Lagerung oder dem Gebrauch. Andererseits gestattet man einer verdünnten Lösung kontinuierlich, von der Zeit der Blütenknospen an, absorbiert zu werden.
  • Im folgenden werden representative Verbindungen der vorliegenden Erfindung in Tabelle 1 angegeben. Die entsprechenden Verbindungen werden durch Verbindungsnummern identifiziert. Tabelle 1 Verbdg. Nr. Chemische Formel Schmelzpunkt (ºC) Tabelle 1 (Fortsetzung) Verbdg. Nr. Chemische Formel Schmelzpunkt (ºC) Tabelle 1 (Fortsetzung) Verbdg. Nr. Chemische Formel Schmelzpunkt (ºC) Tabelle 1 (Fortsetzung) Verbdg. Nr. Chemische Formel Schmelzpunkt (ºC) mindestens Tabelle 1 (Fortsetzung) Verbdg. Nr. Chemische Formel Schmelzpunkt (ºC) mindestens Tabelle 1 (Fortsetzung) Verbdg. Nr. Chemische Formel Schmelzpunkt (ºC) (Vergleich)
  • Das Benzamidderivat der vorliegenden Erfindung kann leicht in guter Ausbeute hergestellt werden, indem man eine Verbindung der Formel:
  • worin R&sub1; die oben genannte Bedeutung hat, mit verschiedenen Alkoholen, Alkoxyalkoholen, Alkenylalkoholen, Monoalkylaminen, Dialkylaminen oder Alkenylaminen in einem organischen Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran, Dioxan, Methylenchölorid oder Toluol, mittels eines Dehydratations-Kondensationsmittels, wie Dicyclohexylcarbodiimid oder N,N'-Carbonyldiimidazol, umsetzt.
  • Weiter kann die Verbindung der Formel I mit verschiedenen Alkoholen, Alkoxyalkoholen oder Alkenylalkoholen in einem organischen Lösungsmittel, wie Benzol oder Toluol, in der Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure umgesetzt werden, um die entsprechenden Benzamidderivate zu bilden.
  • Eine Verbindung der Formel I, in der R&sub1; Wasserstoff ist, kann nach dem Verfahren hergestellt werden, das durch die folgenden Gleichungen veranschaulicht ist:
  • Danach wird eine Verbindung der Formel II mit einer anorganischen Cyanidverbindung, wie Natriumcyanid oder Kaliumcyanid, in einem polaren Lösungsmittel, wie N,N-Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid, umgesetzt, um eine Verbindung der Formel III zu erhalten. Die Verbindung der Formel III wird mit 95%iger Schwefelsäure hydrolysiert, um eine Säureamid-Derivat der Formel III' zu erhalten, das dann mit Natriumnitrit in Essigsäure in Gegenwart eines Schwefelsäure-Katalysators umgesetzt wird, um die Verbindung der Formel I zu erhalten, in der R&sub1; Wasserstoff ist.
  • Eine Verbindung der Formel I, in der R&sub1; Methyl ist, kann nach einem Verfahren der folgenden Gleichungen her gestellt werden:
  • Danach wird eine Verbindung der Formel IV mit 95%- iger Schwefelsäure hydrolysiert, um ein Amidsäurederivat zu erhalren, das dann mit Natriumnitrit in Essigsäure in Gegenwart eines Schwefelsäure-Katalysators umgesetzt wird, um eine Verbindung der Formel V zu erhalten. Die Verbindung der Formel V wird dann z.B. mit Thionylchlorid in ein Säurechloridderivat der Formel VI umgewandelt, das dann mit 2,3-Dichloranilin in einem organischen Lösungsmittel, wie Aceton, in Gegenwart eines geeigneten Säureakzeptors, wie Natriumhydrogencarbonat, umgesetzt wird, um eine Verbindung der Formel VII zu erhalten. Die Verbindung der Formel VII wird dann z.B. mit Natriumhydroxid hydrolysiert, um die Verbindung der Formel I zu erhalten, in der R&sub1; Methyl ist.
  • Im folgenden werden Herstellungsbeispiele repräsentativer Verbindungen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es sollte jedoch klar sein, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise durch solche spezifischen Beispiele beschränkt ist.
  • BEISPIEL 1 (Herstellung der Verbindung Nr. 9, wie sie in Tabelle 1 identifiziert ist)
  • 30,2 g von 2',3'-Dichlor-4-chlormethyl-benzanilid wurden in 200 ml N,N-Dimethylformamid dispergiert und 5,8 g Natriumcyanid hinzugegeben. Die Mischung wurde 8 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Nach Abschluß der Umsetzung wurden die unlöslichen Substanzen durch Filtration entfernt. Das Filtrat wurde in 500 ml Wasser gegossen und dreimal mit 150 ml Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde zweimal mit 200 ml Wasser gewaschen und dann über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde dann abdestilliert und der Rest durch Siliciumdioxidgel-Chromatografie (Methylenchlorid) gereinigt, um eine Verbindung der Formel III zu erhalten. Diese Verbindung wurde in 200 ml 95%iger Schwefelsäure gelöst und die Lösung bei Raumtemperatur 7 Stunden lang gerührt. Nach Abschluß der Umsetzung wurde die Reaktionslösung in 500 ml Eiswasser gegossen, und die resultierenden Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet, um 23,5 g des erwünschten 4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenylacetamids zu erhalten. Die Ausbeute betrug 76,7% und der Schmelzpunkt dieser Verbindung lag von 226 bis 229ºC.
  • BEISPIEL 2 (Herstellung der Verbindung Nr. 1, wie in Tabelle 1 identifiziert)
  • 10,7 g von 4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenylacetamid wurden in 100 ml Essigsäure dispergiert und 17,5 ml Schwefelsäure hinzugegeben. Dann fügte man eine Lösung, erhalten durch Auflösen von 3,2 g Natriumnitrit in 17,5 ml Wasser, tropfenweise hinzu, um die Reaktionstemperatur auf ein Niveau von 20ºC ± 5ºC zu bringen. Danach rührte man die Mischung 2 Stunden lang bei Raumtemperatur und goß sie dann in 400 ml Eiswasser. Die resultierenden Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, gründlich mit Wasser gewaschen und dann getrocknet, um 9,8 g der erwünschten 4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenylessigsäure zu erhalten. Die Ausbeute betrug 91,3% und der Schmelzpunkt dieser Verbindung lag von 184 bis 185,5ºC.
  • BEISPIEL 3 (Herstellung der Verbindung Nr. 8, wie in Tabelle 1 identifiziert)
  • Eine Mischung, umfassend 1,5 g 4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenylessigsäure, 0,55 g 2-n-Butoxyethanol, 0,5 ml konzentrierte Schwefelsäure und 30 ml Toluol wurde 7 Stunden lang am Rückfluß erhitzt, während Wasser durch einen Teilkühler entfernt wurde. Nach Abschluß der Umsetzung wurden 50 ml Ethylacetat und 100 ml Wasser zur Extraktion hinzugegeben. Die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert und der Rest aus Benzol-Hexan umkristallisiert, um 1,82 g des erwünschten 2-n-Butoxyethyl-4-(2,3-dichlorphenylcarbamoyl)phenylacetats zu erhalten. Die Ausbeute betrug 92,7% und der Schmelzpunkt dieser Verbindung lag von 81,5 bis 83ºC.
  • BEISPIEL 4 (Herstellung der Verbindung Nr. 11, wie in Tabelle 1 identifiziert)
  • 1,5 g 4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenylessigsäure wurden in 30 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöst. Während des Kühlens der Lösung mit Eiswasser gab man 0,75 g N,N'-Carbonyldiimidazol hinzu und rührte die Mischung für 30 Minuten. Danach gab man 0,27 g n-Propylamin hinzu. Die Mischung wurde auf Raumtemperatur zurückgeführt und 5 Stunden lang gerührt. Nach Abschluß der Umsetzung goß man die Reaktionslösung in 200 ml Wasser. Die resultierenden Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet und dann aus Benzol-Hexan umkristallisiert, um 1,5 g des erwünschten N-n-Propyl-4-(2,3- Dichlorphenylcarbamoyl)phenylacetamids zu erhalten. Die Ausbeute betrug 88,8% und der Schmelzpunkt dieser Verbindung lag von 177 bis 178ºC.
  • BEISPIEL 5 (Herstellung der Verbindung Nr. 20, wie in Tabelle 1 identifiziert)
  • 1,5 g 4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenylessigsäure wurden in 30 ml Methanol gelöst und 0,2 g Natriumhydroxid hinzugegeben. Die Mischung wurde 1 Stunde lang gerührt. Unlösliche Substanzen wurden durch Filtration entfernt und Methanol aus dem Filtrat abdestilliert, um 1,49 g des erwünschten Natriumsalzes von 4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenylessigsäure zu erhalten. Die Ausbeute betrug 93,0% und der Schmelzpunkt dieser Verbindung war mindestens 230ºC.
  • BEISPIEL 6 (Herstellung der Verbindung Nr. 23, wie in Tabelle 1 identifiziert) a) Herstellung einer Verbindung der Formel V
  • 8,12 g Ethyl-2-(4-cyanophenyl)-propionat wurden in 50 ml 95%iger Schwefelsäure gelöst und die Lösung 7 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Die Reaktionslösung goß man in 300 ml Eiswasser und extrahierte mit 300 ml Ethylacetat. Der Extrakt wurde nacheinander mit wässeriger Natriumhydrogencarbonat-Lösung und mit Wasser gewaschen und dann über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde dann abdestilliert, um das entsprechende Amidsäurederivat zu erhalten. Dieses Derivat wurde in 100 ml Essigsaure dispergiert und 6 ml Schwefelsäure hinzugegeben. Dann fügte man eine Lösung, erhalten durch Auflösen von 7,46 g Natriumnitrit in 20 ml Wasser, tropfenweise hinzu, um die Reaktionstemperatur auf ein Niveau von 20ºC ± 5ºC zu bringen. Nach Abschluß der tropfenweisen Zugabe wurde die Mischung 2 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Dann goß man die Reaktionslösung in 400 ml Eiswasser und sammelte die resultierenden Kristalle durch Filtration, wusch sie gründlich mit Wasser und trocknete sie, um 6,8 g der erwünschten Verbindung der Formel V zu erhalten. Die Ausbeute betrug 76,6%.
  • b) Herstellung von Ethyl-2-[4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenyl]-propionat
  • Eine Mischung, umfassend 6,66 g der Verbindung der Formel V, 5,35 g Thionylchlorid und 30 ml Dioxan, wurde 3 Stunden lang bei 80ºC gerührt. Danach destillierte man das Lösungsmittel und überschüssiges Thionylchlorid ab, um eine Verbindung der Formel VI zu erhalten, die ein Säurechloridderivat ist. Zu dieser Verbindung wurden 20 ml Aceton und 5,04 g Natriumhydrogencarbonat hinzugegeben. Während des Rührens der Mischung wurde eine Lösung von 4,38 g 2,3-Dichloranilin in 20 ml Aceton tropfenweise über eine Dauer von 20 Minuten bei Raumtemperatur hinzugegeben. Die Mischung wurde 2 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurden 100 ml Wasser und 200 ml Methylenchlorid zur Extraktion hinzugegeben. Die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Dann destillierte man das Lösungsmittel ab und kristallisierte den Rest aus Toluol- Hexan um, um 9,3 g des erwünschten Ethyl-2-[4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenyl]-propionats zu erhalten. Die Ausbeute betrug 85% und der Schmelzpunkt dieser Verbindung lag von 59 bis 59,5ºC.
  • BEISPIEL 7 (Herstellung der Verbindung Nr. 22, wie in Tabelle 1 identifiziert)
  • Eine Mischung, umfassend 3,66 g Ethyl-2-[4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenyl]-propionat, 50 ml Methanol und 10 ml wässerige 2N Natriumhydroxid-Lösung, wurde 3 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Danach goß man die Reaktionslösung in 100 ml Eiswasser und stellte den pH mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure auf 1 ein. Die resultierenden Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, gründlich mit Wasser gewaschen und getrocknet, um 3,14 g der erwünschten 2-[4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenyl]-propionsäure zu erhalten. Die Ausbeute betrug 93% und der Schmelzpunkt dieser Verbindung lag von 141 bis 142ºC.
  • BEISPIEL 8 (Herstellung der Verbindung Nr. 25, wie in Tabelle 1 identifiziert)
  • 3,38 g 2-[4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenyl]-propionsäure wurden in 30 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöst. Während des Kühlens der Lösung mit Eiswasser gab man 2,43 g N,N'-Carbonyldiimidazol hinzu und rührte die Mischung 30 Minuten lang. Danach wurden 0,74 g Isobutylalkohol hinzugegeben. Man führte die Mischung auf Raumtemperatur zurück und rührte sie 5 Stunden lang. Nach Abschluß der Umsetzung goß man die Reaktionslösung in 300 ml Wasser und sammelte die resultierenden Kristalle durch Filtration, wusch sie mit Wasser und trocknete sie und kristallisierte sie aus Toluol-Hexan um, um 3,15 g des erwünschten Isobutyl-2-[4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenyl)-propionats zu erhalten. Die Ausbeute betrug 80%, und der Schmelzpunkt für diese Verbindung lag von 70 bis 72ºC.
  • BEISPIEL 9 (Herstellung der Verbindung Nr. 31, wie in Tabelle 1 identifiziert)
  • 3,38 g 2-[4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenyl]-propionsäure wurden in 30 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöst. Wahrend des Kühlens der Lösung mit Eiswasser gab man 2,43 g N,N'-Carbonyldiimidazol hinzu und rührte die Mischung 30 Minuten lang. Danach wurden 0,59 g Isopropylamin hinzugegeben. Die Mischung wurde auf Raumtemperatur zurückgeführt und 5 Stunden lang gerührt. Nach Abschluß der Reaktion goß man die Reaktionslösung in 200 ml Wasser und sammelte die resultierenden Kristalle durch Filtration, wusch sie mit Wasser und trocknete sie und kristallisierte sie aus Toluol um, um 3,30 g des erwünschten N-Isopropyl-2[4-(2,3-Dichlorphenylcarbamoyl)phenyl]-propionamids zu erhalten. Die Ausbeute betrug 87% und der Schmelzpunkt für diese Verbindung lag von 203 bis 204ºC.
  • Im folgenden werden Formulierungsbeispiele angegeben. In diesen Beispielen bedeuten "Teile" "Gewichtsteile", wenn nichts anderes ausdrücklich angegeben.
  • FORMULIERUNGSBEISPIEL 1: Herstellung eines benetzbaren Pulvers (Verbindung Nr.1)
  • Zu 40 Teilen der Verbindung Nr. 1 wurden 49 Teile Kaolinton und 3 Teile Weißruß hinzugegeben und die Mischung gemischt und mit einem Kneter pulverisiert. Dann wurden pulverförmige oberflächenaktive Mittel, d.h. 2 Teile Rapizol BB-75 (Handelsbezeichnung, Dialkylsulfosuccinat 75%, hergestellt von Nippon Oil and Fats Co., Ltd.) und 6 Teile Sorpol 5039 (Handelsbezeichnung, Polyoxyethylenalkylarylethersulfat 50%, hergestellt durch Toho Kagaku, K.K.) dazugemischt, um eine benetzbares Pulver zu erhalten, das 40 Gew.-% der Verbindung Nr. 1 enthielt.
  • FORMULIERUNGSBEISPIEL 2: Herstellung von benetzbarem Pulver (Verbindung Nr. 22)
  • In der gleichen Weise wie in Formulierungsbeispiel 1 wurde ein benetzbares Pulver, enthaltend 30 Gew.-% der Verbindung Nr. 22, mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt.
  • Verbindung Nr. 22 30 Teile
  • Kaolinton 60 Teile
  • Weißruß 2 Teile
  • Rapizol BB-75 2 Teile
  • Sorpol 5039 6 Teile
  • FORMULIERUNGSBEISPIEL 3: Herstellung von emulgierbarem Konzentrat (Verbindung Nr. 6)
  • 10 Teile der Verbindung Nr. 6 wurden in 47 Teilen Xylol und 33% Cyclohexanon gelöst und 10 Teile Sorpol 800A (eine Mischung von Polyoxyethylensorbitanalkylat, Polyoxyethylennonylphenylether und speziellem Anion) hinzugegeben und unter Rühren gelöst, um eine emulgierbares Konzentrat zu erhalten, das 10 Gew.-% der Verbindung Nr. 6 enthielt.
  • FORMULIERUNGSBEISPIEL 4: Herstellung von emulgierbarem Konzentrat (Verbindung Nr.26)
  • In der gleichen Weise wie im Formulierungsbeispiel 3 wurde ein emulgierbares Konzentrat, enthaltend 25 Gew.-% der Verbindung Nr. 26, mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt.
  • Verbindung Nr. 26 25 Teile
  • Toluol 35 Teile
  • Cyclohexanon 30 Teile
  • Sorpol 800A 10 Teile
  • FORMULIERUNGSBEISPIEL 5: Herstellung von Staub (Verbindung Nr. 10)
  • 5 Teile eines benetzbaren Pulvers, enthaltend 40 Gew.-% der Verbindung Nr. 10, hergestellt in der gleichen Weise wie im Formulierungsbeispiel 1, wurden gründlich mit 0,3 Teilen Rapizol BB-75 und 94,7 Teilen Ton vermischt, um einen Staub zu erhalten, der 2 Gew.-% der Verbindung Nr. 10 enthielt.
  • FORMULIERUNGSBEISPIEL 6: Herstellung von Staub (Verbindung Nr. 28)
  • In der gleichen Weise wie in Formulierungsbeispiel 5 wurde ein Staub, enthaltend 1 Gew.-% der Verbindung Nr. 28, mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt.
  • Benetzbares Pulver, enthaltend 20 Gew.-% der Verbindung Nr. 28 5 Teile
  • Rapizol BB-75 0,3 Teile
  • Ton 94,7 Teile
  • FORMULIERUNGSBEISPIEL 7 Herstellung einer Mikrogranulat- Formulierung (Verbindung Nr. 2)
  • Mit 50 Teilen der Verbindung Nr. 2 wurden 3 Teile Weißruß und 47 Teile Kaolinton vermischt und die Mischung pulverisiert. 4 Teile der pulverisierten Mischung wurden zu 94 Teilen von feinem teilchenförmigen Zeolith (48 bis 150 Maschen) unter Rühren in einem Geschwindigkeitskneter hinzugegeben. Während das Rühren fortgesetzt wurde, goß man 2 Gew.-% Polyoxyethylendodecylether, verdünnt mit Wasser, hinzu. Die Mischung wurde mit einer geringen Menge Wasser zubereitet, bis kein Pulver mehr beobachtet wurde, dann zog man die Mischung ab und trocknete sie unter einem Luftstrom, um eine Mikrogranulat-Formulierung zu erhalten, die 2 Gew.-% der Verbindung Nr. 2 enthielt.
  • FORMULIERUNGSBEISPIEL 8: Herstellung der Mikrogranulat- Formulierung F (Verbindung Nr. 34)
  • In der gleichen Weise wie beim Formulierungsbeispiel 7 wurde eine Mikrogranulat-Formulierung F zubereitet, die 2 Gew.-% der Verbindung Nr. 34 enthielt und die folgende Zusammensetzung hatte:
  • Verbindung Nr. 34 2 Teile
  • Weißruß 1 Teil
  • Feiner teilchenförmiger Zeolith (65-250 Maschen) 46 Teile
  • Feines teilchenförmiges Calciumcarbonat (65-250 Maschen) 50 Teile
  • Dialkylsulfosuccinat 1 Teil
  • FORMULIERUNGSBEISPIEL 9: Herstellung einer flüssigen Formulierung (Verbindung Nr. 21)
  • Teile der Verbindung Nr. 21 wurden in destilliertem Wasser gelöst, um eine flüssige Formulierung zu erhalten, die 10 Gew.-% der Verbindung Nr. 21 enthielt.
  • FORMULIERUNGSBEISPIEL 10: Herstellung einer flüssigen Formulierung (Verbindung Nr. 22)
  • In der gleichen Weise wie im Formulierungsbeispiel 9 wurde eine flüssige Formulierung mit der folgenden Zusammensetzung zubereitet:
  • Kaliumsalz der Verbindung Nr. 22 10 Teile
  • Destilliertes Wasser 90 Teile
  • FORMULIERUNGSBEISPIEL 11: Herstellung einer fließfähigen Formulierung (Verbindung Nr. 14)
  • Zu 40 Teilen der Verbindung Nr. 14 wurden 50,3 Teile Wasser, 5 Teile Sorpol 3742 (Handelsmarke, Polyoxyethylenstyrylphenylethersulfat, hergestellt durch Toho Kagaku K.K.), als ein oberflächenaktives Mittel und 0,5 Teile Sorpol 7512 als ein Entschäumer (ein siliconartiger Entschäumer) hinzugegeben und die Mischung mit einer Sandmühle pulverisiert. Nach dem Herausnehmen der Mischung wurden 4 Teile Ethylenglycol und 0,2 Teile Vangel-B (Handelsmarke, ein anorganischer Verdicker, enthaltend Mg, Al und Si, hergestellt durch Sanyo Kasei K.K.) als Verdicker und Stabilisator hinzugegeben und die Mischung gründlich gerührt, um eine fließfähige Formulierung zu erhalten, die 40 Gew.-% der Verbindung Nr. 14 enthielt.
  • FORMULIERUNGSBEISPIEL 12: Herstellung einer fließfähigen Formulierung (Verbindung Nr. 32)
  • In der gleichen Weise wie im Formulierungsbeispiel 11 wurde eine fließfähige Formulierung, die 40 Gew.-% der Verbindung Nr. 32 enthielt, mit der folgenden Zusammensetzung zubereitet:
  • Verbindung Nr. 32 40,0 Teile
  • Wasser 50,3 Teile
  • Sorpol 3742 5,0 Teile
  • Sorpol 7512 0,5 Teile
  • Ethylenglycol 4,0 Teile
  • Vangel-B 0,2 Teile
  • TESTBEISPIEL 1: Blattbehandlungstests an verschiedenen Pflanzen (Pflanzenwachstumsregulator)
  • Reis (Oryza sativa) (Or), Weizen (Triticum aestivum) (Tr), Gartenbohne (Phaseolus vulgaris L.) (Ph) mit Ranken, Gartenlattich bzw. Kopfsalat (Le) und Tomate (To) wurden separat in porösen Töpfen von 60 cm² aufgezogen und in Abhängigkeit von der Größe der Pflanzen ausgedünnt. Die Wachstumsgrade wurden auf ein Niveau des Stadiums mit 3,5 Blättern eingestellt und eine verdünnte Lösung jeder Testverbindung wurde auf das Laub der Pflanzen unter Verwendung einer Sprühvorrichtung in einer Menge von 10 l/a aufgebracht. 30 Tage später wurde die Wachstumsverhinderung bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Die Auswertung wurde gemäß den folgenden Standards vorgenommen:
  • Wachstumskontrollwirkungen
  • 0: So wie ohne Behandlung
  • 1: Wachstumsverhinderung von etwa 20%, verglichen mit ohne Behandlung
  • 2: Wachstumsverhinderung von etwa 40%, verglichen mit ohne Behandlung
  • 3: Wachstumsverhinderung von etwa 60%, verglichen mit ohne Behandlung
  • 4: Wachstumsverhinderung von etwa 80%, verglichen mit ohne Behandlung
  • 5: Seit der Behandlung kein Fortschritt im Wachstum beobachtet
  • Aktivitäten
  • G: Vertiefen der grünen Farbe der Blätter
  • T: Bestockung
  • M: Mißgebildete Blätter
  • B: Welken von Blättern Tabelle 2 Ergebnisse der Laubbehandlungstests an verschiedenen Pflanzen Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (%) Wachstumskontrollwirkungen Tabelle 2 (Fortsetzung) Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (%) Wachstumskontrollwirkungen (Vergleich)
  • TESTBEISPIEL 2: Test zur Verringerung des Umlegens an Reis (Behandlung vor dem Ansetzen)
  • Ein Reisfeld, in das Reissämlinge (Koshihikari) durch einen Umpflanzer bzw. ein Umpflanzgerät in einer üblichen Weise umgepflanzt worden waren, wurde in Einheitsparzellen von 20 m² unterteilt. Ein benetzbares Pulver, ein emulgierbares Konzentrat und eine fließfähige Formulierung wurden mit Wasser in einer Menge verdünnt, die 5 l/a (Ar) entsprach und mit einer Handsprühvorrichtung gleichmäßig auf die jeweiligen Einheitsparzellen gesprüht. Ein Staub, eine Mikrogranulat-Formulierung (48 bis 150 Maschen) und eine Mikrogranulat-Formulierung F (65 bis 250 Maschen) wurden mit einem kleinen Verstäuber gleichmäßig auf die Einheitsparzellen aufgebracht.
  • Die Behandlung wurde zweimal ausgeführt, d.h. 20 Tage und 7 Tage vor dem Ansetzen des Reises. Bei der Ernte wurden die Halmlänge und die Rispenlänge bezüglich der längsten Stengel von 15 Pflanzen in jeder Einheitsparzelle gemessen und der Mittelwert errechnet. Die Ausbeute wurde als Mittelwert der Gewichte von braunem Reis angegeben, die von 2 Flächen von 3,3 m² in jeder Einheitsparzelle geerntet wurden. Der Grad des Umlegens wurde gemäß den folgenden Standards bewertet:
  • 0: Kein Umlegen
  • 1: 20% Umlegen oder Neigen
  • 2: 40% Umlegen oder Neigen
  • 3: 60% Umlegen oder Neigen
  • 4: 80% Umlegen oder Neigen
  • 5: Vollständiges Umlegen
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Die numerischen Werte repräsentieren die Prozentsätze mit Bezug auf die unbehandelten Parzellen, die durch Aufrunden zur Dezimalstelle angegeben sind. Die numerischen Werte in Klammern ( ) in Tabelle 3 sind die tatsächlich gemessenen Werte. Tabelle 3 Resultate des Tests zum Verringern des Umlegens an Reis Tage vor dem Ansetzen Verbindung Nr. Formulierungsart Gehalt (%) Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Halmlänge (%) Rispenlänge (%) Ausbeute (%) Grad des Umlegens Staub Benetzbares Pulver Emulgierbares Konzentrat Fließfähig Tabelle 3 (Fortsetzung) Tage vor dem Ansetzen Verbindung Nr. Formulierungsart Gehalt (%) Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Halmlänge (%) Rispenlänge (%) Ausbeute (%) Grad des Umlegens Benetzbares Pulver Mikrogranulat-Formulierung Fließfähig Flüssige Formulierung Tabelle 3 (Fortsetzung) Tage vor dem Ansetzen Verbindung Nr. Formulierungsart Gehalt (%) Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Halmlänge (%) Rispenlänge (%) Ausbeute (%) Grad des Umlegens Emulgierbares Konzentrat Mikrogranulat-Formulierung Staub Flüssige Formulierung Tabelle 3 (Fortsetzung) Tage vor dem Ansetzen Verbindung Nr. Formulierungsart Gehalt (%) Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Halmlänge (%) Rispenlänge (%) Ausbeute (%) Grad des Umlegens (Vergleich) Keine Behandlung Fließfähiges Mikrogranulat-Formulierung F Benetzbares Pulver
  • TESTBEISPIEL 3: Test zur Verringerung des Umlegens an Weizen (Behandlung vor dem Ansetzen)
  • Ein Feld von Weizen (Norin Nr. 61), das im frühen November in Reihen gesät worden war, wurde in Einheitsparzellen von 20 m² unterteilt. Jede Verbindung wurde mittels einer Handsprühvorrichtung, verdünnt zu einer vorbestimmten Konzentration, gleichmäßig über die gesamte Oberfläche einer Einheitsparzelle in einer Menge gesprüht, die 5 l/a entsprach, und zwar 20 Tage vor dem Ansetzen, d.h. im frühen April, und 10 Tage vor dem Ansetzen, d.h. im späten April.
  • Bei der Ernte, im späten Juni, wurden die Halmlänge und die Ährenlänge, mit Bezug auf die längsten Halme von 15 Pflanzen mittleren Wachstums, gemessen und der Mittelwert errechnet. Das angegebene Korngewicht ist ein Mittelwert der Korngewichte, die von 2 Flächen von 3,3 m² in jeder Einheitsparzelle geerntet wurden. Das Ausmaß des Umlegens wurde nach den gleichen Standards wie in Testbeispiel 2 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Die numerischen Werte repräsentieren Prozentwerte mit Bezug auf die nichtbehandelte Fläche, und die Werte in Klammern ( ) sind die tatsächlich gemessenen Werte. Tabelle 4 Ergebnisse des Tests zum Verringern des Umlegens an Weizen Tage vor dem Ansetzen Verbindung Nr. Formulierungsart Gehalt (%) Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Halmlänge (%) Ährenlänge (%) Korngew. (%) Grad des Umlegens Benetzbares Pulver Fließfähiges Flüssige Formulierung Emulgierbares Konzentrat Tabelle 4 (Fortsetzung) Tage vor dem Ansetzen Verbindung Nr. Formulierungsart Gehalt (%) Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Halmlänge (%) Ährenlänge (%) Korngew. (%) Grad des Umlegens Benetzbares Pulver Fließfähiges Flüssige Formulierung Emulgierbares Konzentrat Tabelle 4 (Fortsetzung) Tage vor dem Ansetzen Verbindung Nr. Formulierungsart Gehalt (%) Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Halmlänge (%) Ährenlänge (%) Korngew. (%) Grad des Umlegens Emulgierbares Konzentrat Benetzbares Pulver Fließfähiges Tabelle 4 (Fortsetzung) Tage vor dem Ansetzen Verbindung Nr. Formulierungsart Gehalt (%) Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Halmlänge (%) Ährenlänge (%) Korngew. (%) Grad des Umlegens (Vergleich) Keine Behandlung Benetzbares Pulver
  • TESTBEISPIEL 4: Blattbehandlungstest an Rasen
  • Ein Rasenfeld von jeweils Straußgras (Be), Rispen- bzw. Viehgras (Bl), Wiesenschwengel (Festuca arundinacea) (Fe) und Zoysia (Zoysia matrella) (Zo) wurde in Einheitsparzellen von 2,25 m² unterteilt. Fünf Tage nach dem Mähen in einer Höhe von 25 mm wurden 5 ml einer verdünnten Lösung jeder Verbindung mittels einer Handsprühvorrichtung gleichmäßig auf jede Parzelle aufgebracht. Drei Wochen nach dem Aufbringen wurde die Bewertung nach den gleichen Bewertungsstandards ausgeführt, die im Testbeispiel 1 benutzt wurden.
  • Die Änderung der Farbe der Blätter wurde nach den folgenden Standards bewertet:
  • Farbe der Blätter
  • Welken: Leicht B-1
  • Wenig B-2
  • Beträchtlich B-3
  • Vertiefung: Leicht G-1
  • Wenig G-2
  • Beträchtlich G-3
  • Verdichtung: Wenig hoch D-1
  • Beträchtlich hoch D-2
  • Sehr hoch D-3
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt. Tabelle 5 Ergebnisse der Blattbehandlung bei Rasen Verbindung Nr. Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Tabelle 5 (Fortsetzung) Verbindung Nr. Dosis des aktiven Bestandteils (Vergleich)
  • TESTBEISPIEL 5: Verkümmerungstests an verschiedenen grünen Bäumen
  • Sämlinge verschiedener grüner Bäume, die in einem 200 cm²-Topf gezüchtet worden waren und nahezu den gleichen Wachstumsgrad aufwiesen, wurden ausgewählt. In der Streckungsperiode frischer Knospen bzw. Keime, d.h. im Frühling, wurde eine verdünnte Lösung jeder Verbindung in einer Menge entsprechend 10 l/a mittels eines Handsprühgerätes auf die Sämlinge gesprüht. Zwei Wochen später wurde die Phytotoxizität, wie ein Welken der Blätter, bewertet, und die Bewertung der Wachstumskontrolle und anderer Reaktionen wurde drei Monate später ausgeführt. Die Wachstumskontrollwirkungen wurden in Übereinstimmung mit den gleichen Standards wie im Testbeispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
  • Die Testpflanzen hatten zur Zeit des Sprühens die folgenden Höhen: Azalee (Rhododendron Indicum) (Rh) und Buchsbaum (Buxus microphylla) (Bu) eine von 25 bis 30 cm, und Chinesischer Weißdorn (Photinia glabra) (Ph) und Juniperus chinensis (Ju) eine von 35 bis 40 cm.
  • Phytotoxizität
  • Welken der Blätter: Leicht B-1
  • Wenig B-2
  • Beträchtlich B-3
  • Weiß- oder Gelbwerden: Leicht C-1
  • Wenig C-2
  • Beträchtlich C-3
  • Andere Reaktionen
  • Nachdunkeln: Leicht G-1
  • Wenig G-2
  • Beträchtlich G-3 Tabelle 6 Verkümmerungstests an verschiedenen grünen Bäumen Verbindung Konzentration des aktiven Bestandteils (%) Tabelle 6 (Fortsetzung) Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (%) (Vergleich)
  • TESTBEISPIEL 6: Schößling-Kontrolltest bei Tabak
  • Tabak (Nicotiana tabacum) (gelb), der im Mai gepflanzt war, wurde nach der Blüte abgekniffen, und die blattachselständigen Knospen wurden von Hand abgekniffen. Dann sprühte man 10 ml einer Lösung einer vorbestimmten Konzentration jeder Verbindung auf die Stengel der Pflanzen. Die Anzahl der blattachselständigen Knospen pro Pflanze, das Trockengewicht der blattachselständigen Knospen pro Pflanze und das Schößling- bzw. Wurzelschößling-Kontrollverhältnis wurden zwei Wochen und vier Wochen nach dem Sprühen untersucht, und die Phytotoxizität wurde vier Wochen nach dem Sprühen bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 gezeigt.
  • Die Schößlingkontrolle (%) wurde gemäß der folgenden Gleichung errechnet. Die Phytotoxizität wurde nach den gleichen Standards wie im Testbeispiel 5 bewertet. Jede behandelte Parzelle enthielt 5 Pflanzen, und die Testergebnisse werden durch die Mittelwerte wiedergegeben.
  • Schößlingkontrollverhältnis (%) = 1-Trockengewicht der blattachselständigen Knospen pro Pflanze in der behandelten Parzelle/Trockengewicht der blattachselständigen Knospen pro Pflanze in der nicht behandelten Parzelle x 100 Tabelle 7 Ergebnisse des Schößling-Kontrolltests an Tabak Zwei Wochen nach dem Sprühen Vier Wochen nach dem Sprühen Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (%) Anzahl der blattachselständigen Knospen pro Pflanze Trockengewicht der blattachselständigen Knospen pro Pflanze Schößling-Kontrollverhältnis (%) Phytotoxizität Tabelle 7 (Fortsetzung) Zwei Wochen nach dem Sprühen Vier Wochen nach dem Sprühen Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (%) Anzahl der blattachselständigen Knospen pro Pflanze Trockengewicht der blattachselständigen Knospen pro Pflanze Schößling-Kontrollverhältnis (%) Phytotoxizität (Vergleich) keine Behandlung
  • TESTBEISPIEL 7: Verringerungstest an Äpfeln
  • Einige Zweige eines 12 Jahre alten Apfelbaumes (Fuji) wurden pro Parzelle ausgewählt. Eine Lösung jeder Verbindung mit einer vorbestimmten Konzentration wurde auf die gesamten Zweige in einer genügenden Menge mittels eines Sprühgerätes aufgesprüht, um die gesamten Zweige zu benetzen, was 20 l/a entsprach. Zwei Monate später wurden die Mittelwerte der Fruchtbildungsverhältnisse der Früchte im Zentralen zu den Früchten im Seitlichen und die Durchmesser der getesteten Früchte berechnet und die Verhältnisse mit Bezug auf einen nicht behandelten Teil bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 gezeigt. Die numerischen Werte sind durch Aufrunden zur Dezimalstelle angegeben. Die Werte in den Klammern ( ) in Tabelle 8 sind die tatsächlich gemessenen Werte. Tabelle 8 Ergebnisse des Verringerungstests bei Äpfeln Anzahl der getesteten Früchte Fruchtbildungsverhältnis der getesteten Früchte Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (ppm) Früchte im Zentralen Früchte im Seitlichen Durchmesser der Früchte Tabelle 8 (Fortsetzung) Anzahl der getesteten Früchte Fruchtbildungsverhältnis der getesteten Früchte Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (ppm) Früchte im Zentralen Früchte im Seitlichen Durchmesser der Früchte (Vergleich) keine Behandlung
  • TESTBEISPIEL 8: Verlängerungs-Kontrolltest an neuen Zweigen von Weintrauben
  • Ein Feld junger Weintraubenstöcke (Delaware) wurde in Parzellen unterteilt, so daß jede Parzelle drei Pflanzen enthielt. Bei der zweiten Verlängerungs- bzw. Wachstumsperiode, d.h. Mitte August, wurde eine verdünnte Lösung jeder Verbindung auf den gesamten jungen Stock in einer Menge gesprüht, die 10 l/a entsprach. Einen Monat nach dem Sprühen wurde die Bewertung nach den gleichen Standards wie in Testbeispiel 5 vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 gezeigt. Tabelle 9 Ergebnisse des Verlängerungs-Kontrolltestes an neuen Keimen von Weintrauben Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (%) Verlängerungs-Kontrollgrad an neuen Keimen Andere Reaktionen Tabelle 9 (Fortsetzung) Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (%) Verlängerungs-Kontrollgrad an neuen Keimen Andere Reaktionen (Vergleich)
  • TESTBEISPIEL 9: Sproß-Kontrolltest an Zwiebeln
  • Ein Feld von Zwiebeln (Shonan Gokuwase), die im Herbst umgepflanzt worden waren, wurde in Parzellen von 5 m² unterteilt und 10 Tage vor der Ernte sprühte man mittels eines Handsprühgerätes eine verdünnte Lösung jeder Verbindung mit einer vorbestimmten Konzentration in einer Menge gleichmäßig auf die Parzelle, die 5 l/a entsprach. Nach der Ernte wurden die Zwiebeln eine Woche in der Sonne in einem Gewächshaus ohne Abschneiden ihres Lauchs getrocknet und dann in einem gut belüfteten Lagerraum mit einem Schieferdach bis zum Herbst gelagert. Jeden Monat wurden die Fäulnisrate und die Sproßrate berechnet. 50 Zwiebeln wurden pro Parzelle gelagert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 gezeigt. Tabelle 10 Ergebnisse des Sproß-Kontrolltests an Zwiebeln Einen Monat später Zwei Monate später Drei Monate später Vier Monate später Verbindung Nr. Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Fäulnisrate (%) Sproßrate (%) Tabelle 10 (Fortsetzung) Einen Monat später Zwei Monate später Drei Monate später Vier Monate später Verbindung Nr. Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Fäulnisrate (%) Sproßrate (%) Tabelle 10 (Fortsetzung) Einen Monat später Zwei Monate später Drei Monate später Vier Monate später Verbindung Nr. Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Fäulnisrate (%) Sproßrate (%) (Vergleich) Keine Behandlung
  • TESTBEISPIEL 10: Verhinderung der Blütenstengelentwicklung von Rettich
  • Ein Feld von im Freiland früh zu säendem Rettich (Raphanus sativus) (krankheitsresistent und vollkommen dick), das im frühen April gesät worden war, wurde in Parzellen von 5 m² unterteilt. Unmittelbar vor der Blütenstengelentwicklung wurde eine Lösung jeder Verbindung in einer Menge entsprechend 5 l/a auf das gesamte Erdlaub gesprüht. Zwei Wochen später wurden die Blütenstengelentwicklungsrate und die Blütenstengellänge bewertet und einen Monat später das Wurzelgewicht bewertet. Die Auswertungen wurden an 20 Pflanzen pro Parzelle ausgeführt und die Mittelwerte der Blütenstengellängen und der Wurzelgewichte errechnet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 11 gezeigt. Die numerischen Werte sind durch Aufrunden zur Dezimalstelle angegeben, und die Werte in Klammern ( ) sind die tatsächlich gemessenen Werte. Tabelle 11 Ergebnisse der Verhinderung der Blütenstengelentwicklung an Rettich Verbindung Nr. Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Blütenstengelentwicklungsrate (%) Blütenstengellänge (cm) Wurzelgewicht (g) (Vergleich) Keine Behandlung
  • TESTBEISPIEL 11: Verkümmerungstest an Chrysanthemum
  • Chrysanthemum (Gelbes Muster), von denen im August Schößlinge umgepflanzt worden waren, wurde zwei Wochen nach dem Umpflanzen gehackt bzw. ausgewählt und dann durch Nachtbeleuchtung gezogen. Eine Einheitsparzelle bestand aus 5 Töpfen, die jeder eine Oberfläche von 200 cm² aufwiesen. 5 ml einer Lösung jeder Verbindung mit einer vorbestimmten Konzentration wurde auf jeden Topf aufgebracht. Die Auswertungen wurden einen Monat und zwei Monate (Blütenperiode) nach der Behandlung vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 12 gezeigt. Die numerischen Werte repräsentieren ein Verhältnis des Mittelwertes der 5 Pflanzen mit Bezug auf die nicht behandelte Parzelle, wobei der Mittelwert durch Aufrunden zur Dezimalstelle angegeben ist. Die Werte in den Klammern ( ) sind die tatsächlich gemessenen Werte. Tabelle 12 Ergebnisse des Verkümmerungstests an Chrysanthemum Einen Monat später Zwei Monate später (Blühperiode) Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (ppm) Höhe der Pflanzen (%) Länge des Schaftes (%) Anzahl der Blatter (%) Effektive Anzahl der Blüten (%) Zeitverzögerung beim Blühen Tabelle 12 (Fortsetzung) Einen Monat später Zwei Monate später (Blühperiode) Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (ppm) Höhe der Pflanzen (%) Länge des Schaftes (%) Anzahl der Blätter (%) Effektive Anzahl der Blüten (%) Zeitverzögerung beim Blühen (Vergleich) Keine Behandlung
  • TESTBEISPIEL 12: Laubbehandlungstest an Zuckerrohr
  • Ein Feld von Zuckerrohr, das bis zum anfänglichen Stadium des Reifens gewachsen war, wurde in Einheitsparzellen unterteilt, so daß jede Parzelle 6 Pflanzen enthielt, und es wurde mit einem kleinen Sprühgerät eine Lösung einer vorbestimmten Konzentration in einer Menge, die 20 l/a entsprach, auf das Laub gesprüht. Zwei Monate später wurde der Zustand der Kopfbildung bzw. des Ansetzens nach den gleichen Standards wie in Testbeispiel 1 bewertet, und der Zuckergehalt des ausgepreßten Saftes wurde mittels eines Polarimeters zur Bestimmung des Zuckergehaltes gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 13 gezeigt. Tabelle 13 Ergebnisse des Laubbehandlungstests an Zuckerrohr Ergebnisse der Tests Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (g/a) Zuckergehalt (%) Ansetz-Kontrolle (Vergleich) Keine Behandlung
  • TESTBEISPIEL 13: Wachstumskontrolltest an Umkräutern in einem nichtlandwirtschaftlichen Feld
  • Um die Wachstumsverhinderung großer Unkräuter zu untersuchen, wurden jeweils vorherrschend von Miscanthus (Miscanthus sinensis) (Mi) und Goldenlod (Solidago altissima) (So) bewachsene Felder in Einheitsparzellen von 10 m² unterteilt. Eine verdünnte Lösung jeder Verbindung wurde gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche jeder Parzelle mit einem Handsprühgerät in einer Menge auf gebracht, die 100 1/10a entsprach. Eine Mikrogranulat-Formulierung wurde von Hand aufgebracht. Einen Monat nach dem Aufbringen wurde die Wachstumskontrolle nach den gleichen Standards wie in Testbeispiel 1 bewertet. 3 Monate nach dem Aufbringen wurden die Höhen der Unkräuter gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 14 gezeigt. Tabelle 14 Ergebnisse des Wachstumskontrolltests an Unkräuten in einem nichtlandwirtschaftlichen Feld Höhe der Unkräuter (cm) Wachstumskontrolle nach einem Monat Verbindung Nr. Formulierung Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Bei der Behandlung Drei Monate später 50% Benetzbares Pulver 25% Fließfähigkeit Tabelle 14 (Fortsetzung) Höhe der Unkräuter (cm) Wachstumskontrolle nach einem Monat Verbindung Nr. Formulierung Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Bei der Behandlung Drei Monate später 4% Mikrogranulat-Formulierung F Tabelle 14 (Fortsetzung) Höhe der Unkräuter (cm) Wachstumskontrolle nach einem Monat Verbindung Nr. Formulierung Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Bei der Behandlung Drei Monate später 25% Emulgierbares Konzentrat 50% Benetzbares Pulver Tabelle 14 (Fortsetzung) Höhe der Unkräuter (cm) Wachstumskontrolle nach einem Monat Verbindung Nr. Formulierung Dosis des aktiven Bestandteils (g/a) Bei der Behandlung Drei Monate später 50% Benetzbares Pulver Keine Behandlung
  • TESTBEISPIEL 14: Test zur Verlängerung der Lebensdauer von Schnittblumen
  • Schnittblumen, Gartennelken (Dianthus caryophyllus) zur Knospenperiode, wurden in Einheitsparzellen unterteilt, so daß jede Parzelle 3 Schnittblumen enthielt, und der Test wurde nach den folgenden beiden Verfahren ausgeführt.
  • (1) Eine verdünnte Lösung jeder Verbindung wurde durch Zugabe jeder Verbindung zu 200 ml in einer Blumenvase zubereitet, so daß die verdünnte Lösung eine vorbestimmte Konzentration aufwies, und die Schnittblumen wurden in die Vase gestellt.
  • (2) Ein Knospenteil der Schnittblumen wurde in eine Lösung jeder Verbindung mit einer vorbestimmten Konzentration einige Sekunden lang eingetaucht, die Lösung dann vorsichtig abgeschüttelt und die Schnittblumen in die Vase gestellt.
  • Während der Testperiode wurde sterilisiertes Wasser zu den Blumenvasen hinzugegeben.
  • Die Wirkung der Verlängerung der Lebensdauer von Schnittblumen wurde durch die Anzahl von Tagen angegeben, beginnend zu der Zeit, zu der die Blumen einer nicht behandelten Parzelle zum Anschauen nicht länger akzeptabel waren, d.h. 9 Tage nach dem Beginn des Tests. Die Auswertung der Phytotoxizitäten, wie Verwelken, wurde eine Woche nach Testbeginn in Übereinstimmung mit den folgenden Standards ausgeführt.
  • Verwelken der Blätter: Leicht L-1
  • Wenig L-2
  • Beträchtlich L-3
  • Verwelken des Blumenblattes: Leicht P-1
  • Wenig P-2
  • Beträchtlich P-3
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 15 gezeigt. Tabelle 15 Test zur Verlängerung der Lebensdauer von Schnittblumen (1) Wasserabsorptions-Verfahren (2) Eintauch-Verfahren Verbindung Nr. Konzentration des aktiven Bestandteils (ppm) Wirkung der Verlängerung der Lebensdauer Phytotoxizität (Vergleich) Keine Behandlung

Claims (7)

1. Ein Benzamid-Derivat der Formel:
worin R&sub1; Wasserstoff oder Methyl und R Hydroxyl, C&sub1;-C&sub6;- Alkoxy, Alkenylalkoxy, Alkoxyalkoxy, Amino, C&sub1;-C&sub4;-Monoalkylamino, Monoalkenylamino, Dialkylamino oder O-cat ist, worin cat ein Metall-, Ammonium- oder ein organisches Kation ist.
2. Das Benzamid-Derivat nach Anspruch 1 mit der folgenden Formel:
3. Ein Mittel zum Regulieren des Pflanzenwachstums enthaltend ein Benzamid-Derivat der Formel A, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
4. Verwendung eines Benzamid-Derivats der Formel A nach Anspruch 1 als ein Mittel zum Regulieren des Pflanzenwachstums.
5. Verfahren zum Herstellen eines Benzamid-Derivats der Formel:
worin R&sub1; Wasserstoff oder Methyl und R' ein C&sub1;-C&sub6;-Alkoxy, Alkenylalkoxy, Alkoxyalkoxy, Amino, C&sub1;-C&sub4;-Monoalkylamino, Monoalkenylamino, Dialkylamino oder O-cat ist, worin cat ein Metall-, Ammonium- oder ein organisches Kation ist, wobei das Verfahren umfaßt:
Umsetzen einer Verbindung der Formel:
worin R&sub1; die oben genannte Bedeutung hat, mit einem Alkohol oder einem Amin mittels eines Dehydratations- Kondensationsmittels oder
Umsetzen der Verbindung der Formel I mit einem Alkohol in Anwesenheit konzentrierter Schwefelsäure.
6. Verfahren nach Anspruch 5, worin die Verbindung der Formel I, in der R&sub1; Wasserstoff ist, hergestellt wird durch Umsetzen eines Säureamidderivats der Formel:
mit Natriumnitrit.
7. Verfahren nach Anspruch 5, worin die Verbindung der Formel I, worin R&sub1; Methyl ist, hergestellt wird durch Umsetzen eines Säurechlorids de Formel:
mit 2,3-Dichloranilin, um eine Verbindung der Formel zu erhalten:
und Hydrolysieren der Verbindung der Formel VII.
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