DE3122634A1 - Mittel zur beeinflussung des pflanzenwachstums - Google Patents

Mittel zur beeinflussung des pflanzenwachstums

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DE3122634A1
DE3122634A1 DE19813122634 DE3122634A DE3122634A1 DE 3122634 A1 DE3122634 A1 DE 3122634A1 DE 19813122634 DE19813122634 DE 19813122634 DE 3122634 A DE3122634 A DE 3122634A DE 3122634 A1 DE3122634 A1 DE 3122634A1
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Wolfgang Prof. Dipl.-Chem. Dr. 8000 München Rüdiger
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C55/00Saturated compounds having more than one carboxyl group bound to acyclic carbon atoms
    • C07C55/22Tricarboxylic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/02Saturated carboxylic acids or thio analogues thereof; Derivatives thereof
    • A01N37/04Saturated carboxylic acids or thio analogues thereof; Derivatives thereof polybasic

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, die eine Tricarbonsäure oder ihre Derivate enthalten.
  • Es wurde gefunden, daß Tricarbonsäurederivate der Formel in der X Methyl oder Ethyl, n 0,1 oder 2 und R Wasserstoff, Methyl oder Ethyl bedeutet, und ihre Salze und Derivate zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums geeignet sind.
  • Unter Salzen sind beispielsweise die Alkalisalze, z.B.
  • die atrium- oder Kaliumsalze zu verstehen. Unter Derivaten sind z.B. die Ester, die Anhydride oder die Imide zu verstehen. Die Verbindungen enthalten als Kohlenstoffatome, die einen Carboxylrest tragen, z.T. asymetrische Kohlenstoffatome. Sie kommen daher in stereoisomeren Formen vor. Die vorliegende Anmeldung umfaßt sowohl die Mischungen dieser Verbindungen (Racemate) als auch die einzelnen stereoisomeren Verbindungen. Bevorzugt werden die Verbindungen, in denen X und n so gewählt werden, daß die Summe der Kohlenstoffatome in den durch sie definierten Resten 3 beträgt.
  • Die Verbindung mit der Strukturformel ist aus J. Chem. Soc. 1958, 3902 bekannt (Verbindung 1).
  • Dort wird auch ihre Herstellung beschrieben. Die Ubrigen Verbindungen sind aus der entsprechenden Literaturstelle ebenfalls zum Teil bekannt. Soweit sie nicht bekannt sind, können sie entsprechend den dort angeführten Herstellungsverfahren hergestellt werden.
  • Beispielsweise werden die folgenden Verbindungen genannt: Die Salze der Verbindungen können in einfacher Weise durch Umsetzung der Carbonsäuren in wäßriger Lösung z.B, mit Alkalihydroxiden hergestellt werden. Die Säureanhydride erhält man durch Umsetzung der Carbonsäuren mit Acetanhydrid oder Thionylchlorid in einem organischen Lösungsmittel. Die Imide können erhalten werden durch Umsetzung der Carbonsäuren oder Säureanhydride mit primären Aminen in einem organischen Lösungsmittel. Von den Wirkstoffen wird das threo-Isomere der Verbindung mit der Strukturformel mit dem Schmelzpunkt 144°C bevorzugt. Die einzelnen stereoisomeren Verbindungen kann man durch Umsetzung der Carbonsäuren mit optisch aktiven Basen in die entsprechenden Salze überführen und diese Salze in üblicher Weise voneinander trennen und aus den so erhaltenen reinen Salzen die reinen Stereoisomeren gewinnen.
  • Die biologische Wirkung der Verbindungen zeigt sich beispielsweise in einer Keimhemmung der Samen verschiedener Pflanzenarten. Die unter geeigneten Bedingungen statt- findene Keimung von Samen unterbleibt temporär, wenn sie mit diesen Verbindungen behandelt worden sind. Durch Zusätze größerer Wassermengen kann diese Keimhemmung wieder beseitigt werden, so daß die Samen nach einer Wasserbehandlung wieder auskeimen, ohne daß eine bleibende Schädigung festzustellen ist.
  • Hieraus lassen sich verschiedene Richtungen der praktischen Anwendung ableiten: Bei der selektiven Bekämpfung von unerwünschten, aus Samen, Knollen, Zwiebeln oder Rhizomen auflaufenden Pflanzen ist man bestrebt, das Auflaufen oder Austreitben dieser Unkräuter odere Ungräser durch ackerbauliche oder chemische Maßnahmen solange zu unterbinden, bis die Kulturpflanzen einen so großen Wachstumsvorsprung haben, daß sie durch ihre eigene Konkurrenzkraft die unerwünschten Pflanzen unterdrücken können.
  • Kultürpflanzen keimen zuweilen unzeitgemäß. Dies kann bei nasser Witterung in den noch auf dem Felde stehenden und nicht geernteten Beständen vorkommen (Auswuchs) oder in feucht gewordenen bzw. zu feucht eingebrachten Vorräten. Gerade in solchen Fällen kann se wünschenswert sein, gezielt eine reversible Hemmung der Keimung zu induzieren.
  • Ein weiteres Beispiel erwünschter und chemisch einzuteilender reversibler Keimhemmung bei Kulturpflanzen liegt vor, wenn man in Gebieten mit sporadisch fallenden Niederschlägen die ausgesäten Samen von einer Keimung zunächst solange zuräckhalten will, bis größere Niederschläge ausreichend Feuchtigkeit für einen guten und gleichmäßigen Auflauf liefern.
  • Bei vegetativen Pflanzenteilen, wie Kartoffelknollen,' Blumen- oder Speisezwiebeln und Wurzelgemüse ist man ebenfalls bemüht, ein unzeitgemäßes Auskeimen zu verhindern.
  • Neben der Hemmung der Samenkeimung und einer Erniedrigung der Keimrate vermindern die erfindungsgemäßen Verbindungen deutlich das Längenwachstum der bei gewissen Dosierungen gekeimten Pflanzen. Solche Effekte sind mehrfach von praktischem Interesse: Einmal bei Unkräutern auf Flächen wo ein völliges Ausschalten nicht nötig ist oder wo man einen reduzierten Wuchs anstrebt, um z.B. an Hängen den Abtrag von Boden durch Wasser und Wind zu verringern.
  • Bei Kulturpflanzen sind Hemmungen des Längenwachstunis wünschenswert, wenn dadurch ein Umknicken bei Sturm und Regen vermieden wird (z.B. bei Getreide) Weiterhin wünscht man bei Zimmerpflanzen ein Überhängen langer Blütenstiele zu verhüten oder Zimmerpflanzen werden ansehnlicher, wenn die Länge der Blütenstiele reduziert wird (z,B. Chrysanthemen). Eine Reduktion von überschüssigem Triebwachstum mit chemischen Mitteln ist zudem bei einer großen Zahl weiterer landwirtschaftlicher und gärtnerischer Kulturpflanzen sinnvoll, wie z.B. bei Erdnüssen und Baumwolle, auf Rasenflächen sowie auch im Obst- und Weinbau.
  • Bei Anzucht von Pflanzen in Gewächshäusern oder speziell dafür eingerichteten Anzuchtschränken oder -beeten kann es vorkommen, daß das Umpflanzen derselben in das Preiland verzögert wird. Die Folge davon ist ein Vergeilen und damit eine Wertminderung der Anzucht. Auch hier sind Mittel erwünscht, welche zu einer gewissen Zeit das Weiterwachsen dieser Jungpflanzen vorrübergehend bremsen.
  • Die Mittel enthalten im allgemeinen 1 bis 40 % (Gew.%) Wirkstoff, vorzugsweise 10 bis 30 % Wirkstoff, soweit es sich um wäßrige Lösungen handelt, oder 0,1 bis 95 % Wirkstoff, vorzugsweise 0,5 bis 90 % Wirkstoff, soweit es sich um Mittel in fester Form handelt.
  • Die Carbonsäuren und ihre Alkalisalze sind leicht in Wasser löslich und können daher in Form ihrer wäßrigen Lösungen angewendet werden. Was die Ester, Säureanhydride oder Imide betrifft, so können diese in üblichen Anwendungsformen angewendet werden.
  • Die Wirkstoffe können den Kulturpflanzen sowohl vom Samen her (als Saatgutbeizmittel) als auch über den Boden, d.h.
  • durch die Wurzel, sowie durch Spritzung über das Blatt zugeführt werden.
  • Infolge der hohen Pflanzenverträglichkeit kann die Aufwandmenge stark variiert erden.
  • Bei der Saatgutbehandlung werden im allgemeinen Wirkstoffmengen von 0,001 bis 50 g je Kilogramm Saatgut, vorzugsweise 0,01 bis 10 g benötigt.
  • Für die Blatt- und Bodenbehandlung sind im allgemeinen Gaben von 0,01 bis 12 kg/ha, bevorzugt 0,25 bis 3 kg/ha, als ausreichend zu betrachten.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können in Form üblicher Formulierungen angewendet werden wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Stäube, Pulver, Pasten und Granulate. Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken; sie sollen in jedem Fall eine feine und gleichmäßige Verteilung der wirksamen Substanz gewährleisten. Die Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z.B.
  • durch Verstrecken des Wirkstoffs mit Lösungsmitteln und/ oder Träger stoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und Dispergiermitteln, wobei im Falle der Benutzung von Wasser als Verdünnungsmittel auch andere organische Lösungsmittel verwendet werden können. Die Verwendung von Wasser als Lösungsmittel wird bevorzugt.
  • Als Hilfsstoffe kommen im wesentlichen in Frage: Lösungsmittel wie Aromaten (z.B. Xylol, Benzol), chlorierte Aromaten (z.B. Chlorbenzole), Paraffine (z.B. Erdölfraktionen), Alkohole (z.B. Methanol, Butanol), Amine (z.B. Ethanolamin), Dimethylformamid und Wasser; feste Trägerstoffe wie natürliche Gesteinsmehle (z.B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z.B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate); Emulgiermittel wie nichtionogene and anionische Emulgatoren (z.B. Polyoxyethylen-Fettalkohol-Ether, Alkylsulfonate) und Dispergiermittel wie Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
  • Die Formulierungen bzw. die daraus hergestellten gebrauchsfertigen Zubereitungen wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Stäube, Pasten oder Granulate werden in bekannter Weise angewendet, beispielsweise im Vorauflaufverfahren, im Nachauflaufverfahren oder als Beizmittel.
  • Die Beispiele A - H erläutern die Herstellung von Formulierungen: Beispiel A 20 Gewichtsteile der Verbindung 1 werden in einer Mischung gelöst, die aus 80 Gewichtsteilen Xylol, 10 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 8 bis 10 Mol Äthylenoxid an Salz der Dodecylbenzolsulfonsäure und 5 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 40 Mol Athylenoxid an 1 Mol Rici nusöl besteht. Durch Ausgießen und feines Verteilen der Lösung in Wasser erhält man eine wäßrige Dispersion.
  • Beispiel B 20 Gewichtsteile der Verbindung 1 werden in einer Mischung gelöst, die aus 40 Gewichtsteilen Cyclohexanon, 30 Gewichtsteilen Isobutanol, 20 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 7 Mol Athylenoxid an 1 Mol Isooctylphenol und 10 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 40 Mol ethylenoxid an 1 Mol Ricinusöl besteht. Durch Eingießen und feines Verteilen der Lösung in Wasser erhält man eine wäßrige Dispersion.
  • Beispiel C 20 Gewichtsteile der Verbindung 1 werden in einer Mischung gelöst, die aus 25 Gewichtsteilen Cyclohexanol, 65 Gewichtsteilen einer Mineralölfraktion vom Siedepunkt 210 bis 2800C und 10 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 40 ol Athylenoxid an 1 Mol Ricinusöl besteht. Durch Eingießen und feines Verteilen der Lösung in Wasser erhält man eine wäßrige Dispersion.
  • Beispiel D 80 Gewichtsteile des Wirkstoffs 1 werden mit 3 Gewichtsteilen des Natriumsalzes der Diisobutylnaphthalin-alpha--sulfonsäure, 10 Gewichtsteilen des Natriumsalzes einer Ligninsulfonsäure aus einer Sulfit-Ablauge und 7 Gewichtsteilen pulverförmigem Kieselsäuregel gut vermischt und in einer Hammermühle vermahlen.
  • Beispiel E 5 vewichtsteile der Verbindung 1 werden mit 95 Gewichtsteilen feinteiligem Kaolin innig vermischt. Man erhält auf diese Weise ein Stäubemittel, das 95 Gew.% des Wirkstoffs enthält.
  • Beispiel F 30 Gewichtsteile der Verbindung 3 werden mit einer Mischung aus 92 Gewichtsteilen pulverförmigem Kieselsäuregel und 8 Gewichtsteilen Paraffinöl, das auf die Oberfläche dieses Kieselsäuregels gesprüht wurden innig vermischt. Man erhalt auf diese Weise eine Aufbereitung des Wirkstoffs mit guter Halfähigkeit.
  • Beispiel G 40 Gewichtsteile des Wirkstoffs 1 werden mit 10 Teilen Na triumsalz eines Phenolsulfonsäure-harnstoff-formaldehyd-Kondensats, 2 Teilen Kieselgel und 48 Teilen Wasser innig vermischt. Man erhält eine stabile wäßrige Disperslone Durch Verdünnen mit Wasser erhält man eine wäßrige Dispersion.
  • Beispiel H 20 Teile des Wirkstoffs 2 werden mit 2 Teilen Calciumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure 8 Teilen Fettalkohol-polyglykolether, 2 Teilen Natriumsalz eines Phenolsulfonsäure -harnstoff-formaldehyd-Kondensats und 68 Teilen eines paraffinischen Mineralöls innig vermischt. Man erhält eine stabile ölie Dispersion.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können in diesen Aufwendungsformen auch zusammen mit anderen Wirkstoffen vorliegen, wie z.B. Herbiziden, Insektiziden, Wachstumsregulatoren und Fungiziden oder auch mit Düngemitteln vermischt und ausgebracht werden. Beim Vermischen mit Wachstumsregulatoren erhält man dabei in vielen Fällen eine VergröRerung des Wirkungsspektrums. Bei einer Anzahl solcher Wachstumsregulatormischungen treten auch synergistische Effekte auf, d.h. die Wirksamkeit des Kombinationsproduktes ist größer als die addierten lJirksamkeiten der Einzelkomponenten.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe wird beispielsweise wie folgt ermittelt: Die wäßrige Lösung der zu untersuchenden Substanz wird auf eine saugfähige Unterlage (z.B. Filterpapier, Zellstoff) aufgebracht; die sich in einem flachen Gefäß mit Deckel (z.B. Glasschale) befindet. Man benötigt zur völligen Durchfeuchtung 5 bis 10 ml der wäßrigen Lösung pro dm2 der Unterlage. Das Saatgut wird auf diese durchfeuchtete Unterlage aufgebracht und nach Schließen des Deckels 48 Stunden bei 270c bei hoher Luftfeuchtigkeit belassen.
  • Nur solches Saatgut sollte verwendet werden, das im Kontrollversuch mit reinem Wasser eine hohe Keimrate (mindestens 80 %) aufweist. Die Wirkung der erfindungsgemä9 verwendbaren Stoffe zeigt sich a) durch die Erniedrigung der Keimrate und b) durch deutliche Verminderung des Längenwachstums der gekeimten Pflanzen.
  • Die Wirkung auf verschiedene Pflanzen ist je nach Verbindung unterschiedlich, wie folgende Tabelle an einigen Beispielen zeigt.
  • Relative Keimraten (= Keimrate mit Wirkstoff) verschiedener Keimrate mit Wasser Pflanzen in Gegenwart der Trimethylester folgender Säuren: 1 2 3 Kulturpflanzen Mais 90 35 70 Hafer 5 100 40 Unkräuter Setaria italica 0 100 80 Amaranthus retroflexus 0 100 Amaranthus candatus 0 0 -Ipomoea sp. (purpurea) 15 100 40 -: nicht bestimmt X - CH - CH - (CH2)n - COOH COOH COOH 1 = X = CH3, n = 2 2 ¢ X - CH3, n = 1 3 = X = C2H5, n = 0

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, enthaltend eine Tricarbonsäure der Formel in der X Methyl oder Ethyl n 0,1 oder 2 und R Wasserstoff, Methyl oder Ethyl bedeutet oder ihre Salze oder Derivate0 2. Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums3 ent haltend einen festen oder flüssigen Trägerstoff und eine Tricarbonsäure wie in Anspruch 1 definiert.
    3 Verfahren zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnets daß man die Pflanzen oder die Samen behandelt mit einer Tricarbonsäure wie in Anspruch 1 definiert
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229097A1 (de) * 1982-08-04 1984-02-09 Schülke & Mayr GmbH, 2000 Hamburg Mikrobizide mittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3229097A1 (de) * 1982-08-04 1984-02-09 Schülke & Mayr GmbH, 2000 Hamburg Mikrobizide mittel

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